Sven über Zack und Pack Bei Zack und Pack geht es um räumliches Vorstellungvermögen und Reaktionsschnelle. Die zu verstauende LKW-Ladung (Holzklötze in verschiedenen Längen) würfelt jeder Spieler in jeder Runde neu aus. Hat jeder sein Gut vor sich liegen, geht es um die Wurst. Es werden zeitgleich mehrere LKW-Karten umgedreht und man muss sich schnellstmöglich einen LKW schnappen auf den die eigene Ladung am besten passen wird. Dann wird wie beim 3D-Tetris die Ladung auf die Ladefläche des LKW geladen. Alle freie Stellen und nicht verstaute Ladungsstücke geben Minuspunkte; derjenige mit den geringsten Abzügen bekommt Pluspunkte.
Ein schnelles Spiel, dass man sehr schön mit Kindern zusammen spielen kann und das bei diesen Schnelligkeit, Feinmotorik und räumliches Denken fördert.
Einziger Haken: Eigentlich müsste ja ein Transportunternehmen Gewinn machen. Hier jedoch bekommt man eine Startsumme/Punkte und während des Spiels verliert man nach und nach sein Geld/seine Punkte. Wer als letzter noch Punkte übrig hat, gewinnt. Sicherlich kann man die Auswertung auch so umändern, dass man mehr Gewinn als Verlust macht und derjenige gewinnt, der zuerst eine bestimmte Summe erreicht hat.
Sven über Schmidts Katze Bei Schmidts Katze geht es darum, sich zu merken, wo sich welche Maus versteckt hat. Durch Würfeln wandert die Katze um das Mäusezimmer und entscheidet, ob Mäuse ihre Plätze tauschen, im Versteck verschwinden oder sich zeigen. Die Aufmachung ist recht gut, das Spielprinzip allerdings nicht neu und manchmal muss man lange würfeln, bevor man wieder raten darf, wo sich welche Maus versteckt hat, um damit Siegpunkte zu erringen.
Sven über Tyrannen II Quartett Das zweite Spiel des realmakaberen Tyrannenquartetts. Beide Quartette können kombiniert werden, sodass mit insgesamt 64 Karten gespielt werden kann.
Sven K.: natürlich nur zu ertragen mit erheblichem Abstand - dummerweise Realität und erstaunlich, welche Menschen Staaten regieren... 15.10.2012-23:06:25
Sven über Pippi Langstrumpf (Kosmos) Das Spiel Pippi Langstrumpf basiert auf der Geschichte, bei der Pippi, Annika und Tommy in der Villa Kunterbunt "Nicht den Boden berühren" spielen. Es werden Schnüre kreisförmig auf dem Fußboden ausgelegt und jeweils ein Möbelstück (beiliegende Pappkartonkarte) hineingelegt. Hierzu wird eine Mindestfläche von ca. 2x2 m benötigt. Die Kinder müssen nun versuchen, von einem Möbelstück zu dem anderen zu kommen, ohne dabei umzukippen oder daneben zu treten. Dabei müssen noch Sonderaufgaben erfüllt werden: z.B. kann der Stoffaffe Herr Nielson auf der Schulter oder auf dem Arm mithüpfen und darf dabei nicht herunter fallen. Wer die Aufgaben erfüllt, bekommt dafür Gold, das man zum gewinnen benötigt. Das Spielbrett selbst spielt hier nur eine untergeordnete Rolle.
Das aktionsreiche Spiel bringt Kindern sehr viel Spaß, da man als Pippi Langstrumpf lustige Aufgaben zum Hüpfen durch das Wohnzimmer bekommt. Einziger Nachteil: kleineren Kindern müssen die Aufgaben vorgelesen werden.
Sven über Schatz der Kobolde Schatz der Kobolde ist eine Art Memory-Spiel, bei dem es darum geht, wertvolle Kristalle zu finden, die man allerdings nur findet, wenn man sich die Verstecke der Kobolde gut merken kann. Das Spiel ist interessant umgesetzt und besticht durch seine schöne Grafik. Auch bei der Anleitung hat man sich sehr viel Mühe gegeben, die optisch und inhaltlich genauso gut gestaltet ist wie das Spiel selbst.
Sven über Diego Drachenzahn Ein schönes, kurzweiliges Spiel, dass man mit kleineren Kindern gut zusammen spielen kann. Das Spielprinzip ist sehr einfach. Hier gewinnt man mit Glück und Geschicklichkeit. Nebenbei kann man hier sein erstes "Pokerface" trainieren...
Sven über Quips Ein Klassiker! Ich konnte mich noch nach 30 Jahren an das Spiel erinnern und habe es dann meinen eigenen Kindern gekauft - die Originalversion. Es ist ein einfaches Brettspiel, das vom Würfel oder Ziehglück bestimmt wird. Das eigene Bild wird durch die gezogenen Farben nach und nach vervollständigt, bis es fertig ist.
Gero R.: Ja, leck mich doch... genau! Sooo hieß das Spiel aus meiner frühesten Kindheit!
Sven, Du hast einen gut bei mir, danke für diese geniale... weiterlesen Kindheitserinnerung! :-) 22.12.2010-14:48:12
Sven über Land in Sicht! Die Spieler machen sich auf, um verschiedene Schätze von Inseln einzusammeln und als erster diese dem König zu bringen. Nur kennt noch niemand den Weg und man muss sich auf die Entdeckungstour durch die Inselwelt machen. Es ist aber nicht so einfach gleich die richtigen Wege zu finden, manchmal kommt man ganz woanders hin als man denkt. Da die Wege hinter einem wieder verschwinden, lohnt es sich, sich die eigenen und die der Mitspieler zu merken.
Ein wunderschön gestaltetes Kinderspiel, das variabel aufgebaut wird.
Sven über Kiki Ricky (Mitbringspiel) Der kleine Bruder von großen Spiel, bei dem es darum geht, mit dem kullernden Ei die Hühner von dem Strohhaufen und als erster das Nest zu erreichen.
Als Reisevariante ein lustiges Spiel für unterwegs.
Sven über Gelini Catch me! Bei Gelini Catch Me geht es darum, durch das Auslegen seiner Karten, Bärchen aus der Mitte oder von seinen Mitspielern zu ergattern.
Es ist sehr ein einfaches Spiel für Kinder, dass schnell erlernbar ist und sehr viel Spaß bringt.
Sven über Elefun (alt) Bei dem Spiel geht es darum, möglichst viele Schmetterlinge mit dem Netz zu fangen, die aus dem Rüssel des Elefanten heraus geflogen kommen.
Vorteile:
- die Spielidee ist sehr schön, wenn es draußen mal schlechtes Wetter gibt, können sich die Kinder hierbei auch drinnen ein wenig austoben und haben sehr viel Spaß dabei
- schnell gelernt, schnell gespielt
Nachteile:
- Batterien sind sehr schnell leer. Ich benutze daher gute Akkus: Diese besitzen eine etwas geringere Spannung, wodurch sich der Ventilator nicht so stark dreht wie mit normalen Batterien. Es ist allerdings ausreichend und trotzdem zu empfehlen.
- größere Kinder haben einen zu großen Vorteil gegenüber kleineren Kindern
- man muss aufpassen, dass der Rüssel immer offen und gerade ist, sonst bleiben die Schmetterlinge stecken
Insgesamt gebe ich dem Spiel trotz der Nachteile eine positive Bewertung, da der allgemeine Spielspaß für die Kinder entscheidend ist und unsere Kinder immer sehr viel Spaß dabei haben.
Nora R.: Mich würde mal interessieren, welche Akkus du dafür verwendest. Wir haben die Batterien genommen, wofür mal ein KAninchen mit Trommel Werbung... weiterlesen gemacht hat, aber das Ergebnis war sehr bescheiden. Ich hab schon überlegt, den rüssel einfach zu kürzen, damit die Schmetterlinge es nach draußen schaffen... 04.04.2011-19:06:18
Sven über Der Zaubermeister Ein Spiel, bei dem es darum geht, das Ergebnis von Farben, die zusammen zu mischen sind, vorher zu sagen. Wer das beste Farbverständnis hat und ein wenig Glück mitbringt bekommt die Krone des Zauberkönigs. Die mit Wasser vermischbaren Buntstifte sind von Faber-Castell und bieten eine hohe Qualität hierbei. Die Kleinen lernen mit einfachen Mitteln bei einem sehr schön gestalteten Spiel das gezielte Mischen von Farben.
Absolut empfehlenswert für alle Farb-Freunde.
Sven über Colorama Ein schnell gelerntes Spiel für die kleinen Spieleeinsteiger. Hier kann man über verschiedene Spielvarianten Farben und Formen lernen. Ich gebe die hohe Punktzahl allerdings nicht nur dafür, dass die Kleinen bei dem Spiel etwas lernen können, sondern weil es eines der ersten Brettspiele für die Kinder war, das diese mit sehr viel Spaß gespielt haben, als sie noch klein waren und ebenfalls sehr gut abwandelbar ist - vom einfachen Förmchen legen bis hin zu verschiedenen Würfelvarianten.
Sven über Dr.Bibber Ein Klassiker, den erst ich als Kind und jetzt meine eigenen Kinder spielen. Es geht darum, dem Patienten einige Organe mit einer ruhigen Hand aus dem Körper zu operieren. Wer ein wenig zu hektisch oder tatterig ist, verletzt den Armen auf dem OP-Tisch und der nächste Arzt darf sein Glück versuchen. Für erfolgreiche Operationen bekommt der Arzt ein angemessenes Honorar (nach der Dr. Bibber Gebührenordnung) und die Spezialisten bekommen etwas mehr (für den gleichen Aufwand...).
Das allgemeine Spielprinzip erweckt bei den Kleinen einen großen Spielspaß, insgesamt fehlt dem Spiel noch ein wenig Ausgewogenheit.
Sven über Logi-Geister Wer schafft es zuerst, dass sich alle Geister zusammen drehen. Ein schönes Logik-Spiel für die Kleinen, das manchmal auch ein wenig Würfelglück erfordert.
Sven über Burg Appenzell Das Spiel ist zurecht so oft ausgezeichnet. Es ist eines der schönsten Kinderspiele, sowohl von der Aufmachung, vom Material als auch vom Spielspaß her. Es eignet sich ebenfalls hervorragend als Familienspiel, das man sehr gut mit jüngeren Kindern (auch unter 6 Jahren) zusammen spielen kann. Für ältere Kinder bzw. Jugendliche ist das Spiel allerdings ein wenig zu einfach.
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