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Von Andreas V. bewertete Spiele (3 Stück):
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Andreas über Death Valley In Death Valley reisen ein oder zwei Spielerinnen durch den bekannten Nationalpark und legen ein Fotoalbum an. 18 Karten plus 6 austauschbare Zusatzkarten zeigen Landschaftsmotive mit Gefahren, Siegpunkten und verschiedenen Effekten.
Die Auslage jeder Spielerin besteht aus zwei Kartenreihen. Die erste Reihe stellt die Reise dar, die zweite das Fotoalbum. Beide Spielerinnen ziehen abwechselnd entweder eine Karte, die in der ersten Reihe abgelegt wird und die Reise fortsetzt, oder verschieben aus der ersten Reihe eine Karte in ihr Fotoalbum.
Befinden sich am Ende eines Zuges drei Karten desselben Gefahrentyps in der Auslage einer Spielerin, wird die erste Reihe zurück in den Nachziehstapel gemischt und eine neue Reise beginnt. Die zweite Reihe, das heißt das Fotoalbum bleibt erhalten und kann im weiteren Spielverlauf erweitert werden.
Karteneffekte ändern Aktionen oder bringen Punkte, wenn Karten in einer bestimmten Art und Weise in der Auslage angeordnet werden.
Ist der Nachziehstapel aufgebraucht, endet das Spiel und die Spielerin mit den meisten Punkten gewinnt.
Im Solospiel muss eine durch den Nachziehstapel gesteuerte Gegnerin geschlagen werden. Es kann ein paar Spiele dauern, bis die Regeln des Solospiels verinnerlicht worden sind.
Eine Partie zwischen zwei Spielerinnen dauert etwa 15 Minuten. Das Solospiel kann schneller gespielt werden.
Durch die unterschiedlichen Karteneffekte ergeben sich in jedem Spiel neue Herausforderungen und Möglichkeiten. Obwohl es das Ziel des Spiels ist, die Gegnerin zu schlagen, gehe ich im Solospiel gerne zusätzlich auf Punktejagd, da die Karteneffekte dann noch stärker beachtet werden müssen.
Andreas Wertung:
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Andreas über Agropolis Agropolis ist ein schnell gespieltes Kartenspiel, das in jede Jackentasche passt. Das Spiel besteht aus 18 Karten mit Landschaften auf der Vorderseite und Herausforderungen auf der Rückseite. Zu Beginn des Spiels werden drei Herausforderungen gezogen, die festlegen, wie viele Siegpunkte erreicht werden müssen und wie die Landschaftskarten ausgelegt werden sollten, um diese Punkte zu erzielen. Die Landschaftskarten, von denen man immer drei auf der Hand hat, werden anschließend nacheinander so ausgelegt, dass möglichst viele Herausforderungen erfüllt werden. Durch die Kombination von drei Herausforderungen ergeben sich bei jedem Spiel neue Ziele. Um Enttäuschungen zu vermeiden, empfehle ich, in den ersten Spielen neue Herausforderungen zu ziehen, falls die Summe der zu erreichenden Siegpunkte sehr hoch sein sollte.
Andreas Wertung:
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Andreas über Dungeons, Dice & Danger Als Solospiel wenig empfehlenswert. Um keine Lebenspunkte zu verlieren, muss im Solospiel bei jedem Wurf irgendeinem Monster ein Schaden zugefügt werden. Um Schäden verteilen zu können, versucht man deshalb schnell alle Monster auf dem Spielblatt zu erreichen. Aber auch dann, wenn die Soloregel, wie bei Board Game Geek diskutiert, so ausgelegt wird, dass pro Runde nur ein Lebenspunkt verloren gehen kann, bestimmt das Würfelglück den Ausgang des Spiels. Der zusätzliche schwarze Würfel und die über Schätze erreichbaren Extras können das nicht ausgleichen.
Ich liege gerade mit einer Erkältung im Bett und dachte, dass Dungeons, Dice & Danger ein gutes Spiel für diese Situation ist, weil ich nur Block und Stift benötige und im Spieledeckel würfeln kann. Das Spiel ist aber nicht sehr motivierend, denn das Ergebnis ist viel zu zufällig, um den Highscore von Spiel zu Spiel kontinuierlich verbessern zu können.
Andreas Wertung:
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