Die Nutzerklassifizierung von Dune: Imperium
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Dune: Imperium" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Beatrix Z. schrieb am 14.04.2022:
Die Tatsache, dass das Thema im Spiel nicht wirklich eine Rolle spielt, kann man auch als Vorteil begreifen - meine vagen Erinnerungen an Dune haben sich entgegen meiner ursprünglichen Befürchtung nicht nachteilig ausgewirkt.\r\n\r\nAuch ohne Dune-Expertise lässt sich Dune: Imperium super spielen, ein solider Deckbuilder mit Worker Placement, und Vielspieler oder Kenner kommen schnell ins Spiel. Allerdings sollte man Dune: Imperium tatsächlich mehrfach spielen, nicht wegen der Regeln, sondern um mögliche Anfängerfehler ausmerzen zu können. Am Anfang bietet der Spielplan recht viele Optionen, so dass das Spiel einiges an Optimierungsmöglichkeiten bietet.\r\n\r\nDamit das Spiel nicht langweilig wird, gibt es eine gute Auswahl an unterschiedlichen und auch unterschiedlich schwer zu spielenden Charakteren, die jeweils ihre besonderen Fähigkeiten haben. Die Starterdecks sind dagegen alle genau gleich, und werden erst im Laufe des Spiels durch passende Käufe und oder vernichtete Karten auf die eigene Strategie zugeschnitten - sofern der Zufall beim Kartennachziehen einem da nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Am Ende einer jeden Runde kommt es zu einem Kampf, den man mit Hilfe von ausreichend Truppen, Schwertern auf den Karten und passenden Intrigenkarten gewinnen kann. Sobald der erste Spieler 10 Punkte erreicht hat, wird nur noch die Runde zu Ende gespielt und das Spiel ist auch schon vorbei.\r\n\r\nAnders als reine Deckbuilder, bei denen man in der Regel keine langfristige Strategie braucht, lohnt es sich hier schon genau darüber nachzudenken, was man wann bzw. in welcher Reihenfolge gerne erreichen möchte. Gleichzeitig braucht man aber auch einen Plan B (oder auch C :) ), um besser mit den zufällig nachgezogenen Karten arbeiten zu können. Trotz der langen Spielzeit zwischen den eigenen Zügen wird es dadurch nicht langweilig - man braucht ja doch immer auch etwas Zeit, um die eigene Strategie immer wieder anzupassen.\r\n\r\nWenn man immer mit denselben Leuten spielt, die jeweils auch die gleichen Charaktere auswählen, fehlt vielleicht irgendwann die Spannung im Spiel (es kommt ja der Zeitpunkt, da ist dann so ziemlich alles optimiert) - aber dann kann man ja Mitspieler oder Charaktere austauschen oder mal die Erweiterung spielen, dann wird es wieder interessanter.\r\n\r\nDefinitiv kein Spiel für Kinder, Wenigspieler, oder Leute, die nicht gern viel denken beim Spielen - für alle anderen ist es ein schönes Spiel.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenDie Tatsache, dass das Thema im Spiel nicht wirklich eine Rolle spielt, kann man auch als Vorteil begreifen - meine vagen Erinnerungen an Dune haben sich entgegen meiner ursprünglichen Befürchtung nicht nachteilig ausgewirkt.\r\n\r\nAuch ohne Dune-Expertise lässt sich Dune: Imperium super spielen, ein solider Deckbuilder mit Worker Placement, und Vielspieler oder Kenner kommen schnell ins Spiel. Allerdings sollte man Dune: Imperium tatsächlich mehrfach spielen, nicht wegen der Regeln, sondern um mögliche Anfängerfehler ausmerzen zu können. Am Anfang bietet der Spielplan recht viele Optionen, so dass das Spiel einiges an Optimierungsmöglichkeiten bietet.\r\n\r\nDamit das Spiel nicht langweilig wird, gibt es eine gute Auswahl an unterschiedlichen und auch unterschiedlich schwer zu spielenden Charakteren, die jeweils ihre besonderen Fähigkeiten haben. Die Starterdecks sind dagegen alle genau gleich, und werden erst im Laufe des Spiels durch passende Käufe und oder vernichtete Karten auf die eigene Strategie zugeschnitten - sofern der Zufall beim Kartennachziehen einem da nicht einen Strich durch die Rechnung macht. Am Ende einer jeden Runde kommt es zu einem Kampf, den man mit Hilfe von ausreichend Truppen, Schwertern auf den Karten und passenden Intrigenkarten gewinnen kann. Sobald der erste Spieler 10 Punkte erreicht hat, wird nur noch die Runde zu Ende gespielt und das Spiel ist auch schon vorbei.\r\n\r\nAnders als reine Deckbuilder, bei denen man in der Regel keine langfristige Strategie braucht, lohnt es sich hier schon genau darüber nachzudenken, was man wann bzw. in welcher Reihenfolge gerne erreichen möchte. Gleichzeitig braucht man aber auch einen Plan B (oder auch C :) ), um besser mit den zufällig nachgezogenen Karten arbeiten zu können. Trotz der langen Spielzeit zwischen den eigenen Zügen wird es dadurch nicht langweilig - man braucht ja doch immer auch etwas Zeit, um die eigene Strategie immer wieder anzupassen.\r\n\r\nWenn man immer mit denselben Leuten spielt, die jeweils auch die gleichen Charaktere auswählen, fehlt vielleicht irgendwann die Spannung im Spiel (es kommt ja der Zeitpunkt, da ist dann so ziemlich alles optimiert) - aber dann kann man ja Mitspieler oder Charaktere austauschen oder mal die Erweiterung spielen, dann wird es wieder interessanter.\r\n\r\nDefinitiv kein Spiel für Kinder, Wenigspieler, oder Leute, die nicht gern viel denken beim Spielen - für alle anderen ist es ein schönes Spiel.
Eigenschaften, die Beatrix für Dune: Imperium ausgewählt hat:
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pure Taktik
2/20 Stimmen?Dieses Spiel wird allein durch die Entscheidungen der Spieler beeinflusst. Kein Glückselement sorgt für eine zufällige Komponente.
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Bluffen
1/20 Stimmen?Irreführung von Mitspielern ist Teil des Spiels.
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Optimieren
13/20 Stimmen?Handlungsabläufe oder Mechanismen müssen optimiert werden, um erfolgreich zu sein.
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Entwickeln
6/20 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Logik
1/20 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Gebiete Kontrollieren
5/20 Stimmen?Es geht darum, einen möglichst großen Teil des Spielfelds zu kontrollieren.
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Zuordnen
3/20 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Erforschen
1/20 Stimmen?Im Spiel werden Gebiete oder Technologien erforscht. Spiele für Entdeckernaturen.
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Wettrennen
5/20 Stimmen?Welcher Spieler erreicht zuerst das Ziel? Hier kommt Wettkampfatmosphäre auf.
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Sammeln
3/20 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Wetten/Zocken
1/20 Stimmen?Ein Zockerspiel, bei dem man auf irgendetwas oder irgendjemanden wetten kann.
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abstrakt
1/20 Stimmen?Dieses Spiel hat keine thematische Einbindung
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Fantasy
5/20 Stimmen?Dem Spiel liegt eine Fantasywelt zugrunde, die so nie existiert hat und auch nicht existieren könnte.
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berühmte Vorlage
1/20 Stimmen?Für das Spiel gibt es eine berühmte thematische Vorlage (z.B. eine berühmte Persönlichkeit, ein geschichtliches Ereignis oder ein großes Bauwerk).
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Technik
1/20 Stimmen?Das Spiel hat ein technisches Thema
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Kinder 7-11 J.
1/20 Stimmen
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etwas Interaktion
8/20 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
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einfach
11/20 Stimmen
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ca. 2-4 Stunden
3/20 Stimmen
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Kartenspiel
7/20 Stimmen
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Literatur & Film
7/20 Stimmen?Das Spiel basiert auf einem Buch, Film, Computerspiel oder sonstigem Kulturgut.
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Spiele mit Appunterstuetzung
3/20 Stimmen?Diese Artikel besitzen eine Appunterstützung
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