Die Nutzerklassifizierung von The Game - Spiel so lange du kannst
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Matthias P. schrieb am 20.09.2015:
The Game
Der Titel des Spiels weckt vermutlich unter vielen nicht allzu jungen Menschen unweigerlich Erinnerungen an einen Film von David Fincher. Dieser portraitierte die Erlebnisse eines Mannes, der einem verstörenden Psychospiel ausgesetzt ist, von einer gefährlichen Situation zur nächsten taumelt und letztlich um seine Existenz bangen muss. Die düstere Graphik der Spielschachtel weckt dann auch gruselige Assoziationen. Erwartet uns ein Spiel, auf das wir uns besser nicht einlassen sollten? Ein wahr gewordener Alptraum? Wer, den mit einem finster starrenden Dämon bewährten Deckel lüftet, dürfte überrascht sein dass die vielen Karten neben dem ebengleichen Dämonenantlitz lediglich Zahlenwerte zwischen eins und hundert zeigen. Unsere Aufgabe wird sein, Ordnung in den unsortierten Zahlenberg zu bringen. Wir bilden eine Auslage von vier Kartenstapeln, von denen zwei bei eins beginnend mit Karten in aufsteigender Abfolge und zwei bei hundert beginnend in absteigender Abfolge gefüllt werden müssen. Und das von uns allen gemeinschaftlich, denn wir haben es hier mit einem kooperativen Spiel zu tun. Kann diese kollektive Aufräumarbeit Spaß bereiten. Die Antwort lautet schlicht: ja, und wie. Zwei, drei scheinbar kleine Regelfinessen sorgen für eine Spannung, die im besten Sinne eines von Fincher inszenierten Psychospiels würdig sind. Dabei liefern nicht nur die knifflige Aufgabe möglichst viele Karten ablegen zu können, sondern auch fiese Beschränkungen der Absprachemöglichkeiten aller Teilnehmer unerhört großen Spielspaß. Zurecht schaffte „The Game“ den Sprung auf die diesjährige Auswahlliste zum Spiel des Jahres.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenThe Game
Der Titel des Spiels weckt vermutlich unter vielen nicht allzu jungen Menschen unweigerlich Erinnerungen an einen Film von David Fincher. Dieser portraitierte die Erlebnisse eines Mannes, der einem verstörenden Psychospiel ausgesetzt ist, von einer gefährlichen Situation zur nächsten taumelt und letztlich um seine Existenz bangen muss. Die düstere Graphik der Spielschachtel weckt dann auch gruselige Assoziationen. Erwartet uns ein Spiel, auf das wir uns besser nicht einlassen sollten? Ein wahr gewordener Alptraum? Wer, den mit einem finster starrenden Dämon bewährten Deckel lüftet, dürfte überrascht sein dass die vielen Karten neben dem ebengleichen Dämonenantlitz lediglich Zahlenwerte zwischen eins und hundert zeigen. Unsere Aufgabe wird sein, Ordnung in den unsortierten Zahlenberg zu bringen. Wir bilden eine Auslage von vier Kartenstapeln, von denen zwei bei eins beginnend mit Karten in aufsteigender Abfolge und zwei bei hundert beginnend in absteigender Abfolge gefüllt werden müssen. Und das von uns allen gemeinschaftlich, denn wir haben es hier mit einem kooperativen Spiel zu tun. Kann diese kollektive Aufräumarbeit Spaß bereiten. Die Antwort lautet schlicht: ja, und wie. Zwei, drei scheinbar kleine Regelfinessen sorgen für eine Spannung, die im besten Sinne eines von Fincher inszenierten Psychospiels würdig sind. Dabei liefern nicht nur die knifflige Aufgabe möglichst viele Karten ablegen zu können, sondern auch fiese Beschränkungen der Absprachemöglichkeiten aller Teilnehmer unerhört großen Spielspaß. Zurecht schaffte „The Game“ den Sprung auf die diesjährige Auswahlliste zum Spiel des Jahres.
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