Die Nutzerklassifizierung von Constantinopolis
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Constantinopolis" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Christian G. schrieb am 25.07.2014:
Constantinopolis
Ein relativ trockenes Ressourcen-Management-Spiel aus dem Hause Heidelberger. Während Heidelberger als Vertriebspartner von Fantasy Flight ja in Deutschland hauptsächlich durch entsprechende Miniaturen-Spiele wie Descent oder andere "Ameritrash"-Spiele (nicht abwertend gemeint) wie Arkham Horror Erfolg hat, haben Sie ja auch durch CGE oder andere Verlage langsam aber sicher klassische Vielspieler-Spiele wie zum Beispiel Tzolkin in ihren Reihen. Constantinopolis ging diesem vorraus und ist definitiv trockener und unthematischer als viele andere Spiele seiner Gattung. Während die Spielreihenfolge noch relativ interessant versteigert wird, ist der Rest nichts besonderes und in meinen Augen nicht einmal besonders gut gemacht. Man kauft Gebäude verschiedener Farben (maximal 1 jeder Farbe pro Runde) und diese produzieren Rohstoffe (die nichtmal irgendeinen thematischen Bezug haben), verarbeitet diese zu Geld und/oder Siegpunkten, geben Spezialfähigkeiten oder sind Mauern, die bei Spielende Siegpunkte geben und eine tolle Sonderfähigkeit geben. Mauern darf alerdings nur derjenige kaufen, der dafür später in der Spielreihenfolge drankommt.
Auftragskarten werden zufällig gezogen und sind die Hauptquelle für Geld und Siegpunkte.
Alles in allem trockener als gängige Handelsspiele, bietet nichts neues und vor allem zu Beginn des Spiels können einen unpassende Auftragskarten weit zurückwerfen (und am Schluss einige Siegpunkte kosten) Natürlich gibt es Mittel, das zu beeinflussen, aber allem in allem bietet das Spiel nicht genug, um die Spielzeit zu rechtfertigen. Das Spiel hätte wohl in den 90ern als innovativ gelten können, heutzutage ist es einfach nur langweilig und kann in keinerlei Hinsicht überzeugen. Da das Spiel dennoch funktioniert, also nicht unspielbar ist, gibt es von mir mehr als nur 1 Punkt.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenConstantinopolis
Ein relativ trockenes Ressourcen-Management-Spiel aus dem Hause Heidelberger. Während Heidelberger als Vertriebspartner von Fantasy Flight ja in Deutschland hauptsächlich durch entsprechende Miniaturen-Spiele wie Descent oder andere "Ameritrash"-Spiele (nicht abwertend gemeint) wie Arkham Horror Erfolg hat, haben Sie ja auch durch CGE oder andere Verlage langsam aber sicher klassische Vielspieler-Spiele wie zum Beispiel Tzolkin in ihren Reihen. Constantinopolis ging diesem vorraus und ist definitiv trockener und unthematischer als viele andere Spiele seiner Gattung. Während die Spielreihenfolge noch relativ interessant versteigert wird, ist der Rest nichts besonderes und in meinen Augen nicht einmal besonders gut gemacht. Man kauft Gebäude verschiedener Farben (maximal 1 jeder Farbe pro Runde) und diese produzieren Rohstoffe (die nichtmal irgendeinen thematischen Bezug haben), verarbeitet diese zu Geld und/oder Siegpunkten, geben Spezialfähigkeiten oder sind Mauern, die bei Spielende Siegpunkte geben und eine tolle Sonderfähigkeit geben. Mauern darf alerdings nur derjenige kaufen, der dafür später in der Spielreihenfolge drankommt.
Auftragskarten werden zufällig gezogen und sind die Hauptquelle für Geld und Siegpunkte.
Alles in allem trockener als gängige Handelsspiele, bietet nichts neues und vor allem zu Beginn des Spiels können einen unpassende Auftragskarten weit zurückwerfen (und am Schluss einige Siegpunkte kosten) Natürlich gibt es Mittel, das zu beeinflussen, aber allem in allem bietet das Spiel nicht genug, um die Spielzeit zu rechtfertigen. Das Spiel hätte wohl in den 90ern als innovativ gelten können, heutzutage ist es einfach nur langweilig und kann in keinerlei Hinsicht überzeugen. Da das Spiel dennoch funktioniert, also nicht unspielbar ist, gibt es von mir mehr als nur 1 Punkt.
Eigenschaften, die Christian für Constantinopolis ausgewählt hat:
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eher Taktik, etwas Glück
5/8 Stimmen?In diesem Spiel können Spieler das Spielgeschehen durch ihre Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es existiert jedoch eine Glückskomponente, die nicht der vollständigen Kontrolle der Spieler unterliegt (z.B. Würfel, Kartenziehen).
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pure Taktik
1/8 Stimmen?Dieses Spiel wird allein durch die Entscheidungen der Spieler beeinflusst. Kein Glückselement sorgt für eine zufällige Komponente.
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Gut zu viert
6/8 Stimmen?Dieses Spiel macht zu viert Spaß.
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Gut zu zweit
1/8 Stimmen?Dieses Spiel macht zu zweit Spaß.
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Gut zu dritt
3/8 Stimmen?Dieses Spiel macht zu dritt Spaß.
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Handeln
5/8 Stimmen?Die Spieler handeln oder tauschen miteinander, um voran zu kommen.
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Entwickeln
6/8 Stimmen?Vom Steinzeitvolk zur Supermacht, vom Tellerwäscher zum Millionär, vom Grundstein zum fertigen Tempel. In diesem Spiel gilt es, etwas voranzubringen.
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Zuordnen
1/8 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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westliche Kultur
1/8 Stimmen?Das Spiel ist thematisch im westlichen Kulturkreis angesiedelt.
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Wirtschaft
4/8 Stimmen?Im Spiel geht es um Wirtschaft oder Geschäft.
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Teenager 12-16 J.
4/8 Stimmen
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Erwachsene
5/8 Stimmen
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anspruchsvoll
4/8 Stimmen
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ca. 1-2 Stunden
5/8 Stimmen
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Allein spielbar
1/8 Stimmen?Dieses Spiel kann man allein spielen.
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Geografie
1/8 Stimmen?Das Spiel handelt von oder mit Orten und deren Position.
Constantinopolis wurde bewertet von:
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