Die Nutzerklassifizierung von Hanamikoji
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Hanamikoji" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Sarah R. schrieb am 14.08.2017:
Ich beziehe mich hier auf die Originalversion von EmperorS4 und gehe davon aus das sich nichts verändert hat.
Wir versuchen die Gunst der Geishas zu erringen, dem einen oder anderen wird alleine das Thema schon gefallen.
Wie wird gespielt?
In der Tischmitte liegen 7 Geishakarten aus. Diese sind mit Zahlen gekennzeichnet. Drei der Damen tragen die Zahl 2, zwei eine 3, und die Zahlen 4 und 5 sind jeweils einmal vertreten. Die Zahl auf der Geishakarte entspricht der Anzahl der korrespondierenden Spielkarten. Es gibt also zwei Karten für eine Geisha mit dem Wert 2, und fünf für die Dame mit der 5.
Am Anfang werden die Spielkarten gemischt, eine wird verdeckt zur Seite gelegt, vom restlichen Stapel werden jeweils 6 an die Spieler ausgeteilt, die übrigen Karten sind der Nachziehstapel. Desweiteren bekommt jeder Spieler vier Aktionsplättchen.
In seinem Zug zieht der Spieler immer zuerst eine Karte, führt dann eine seiner Aktionen aus, der nächste Spieler zieht eine Karte und führt eine Aktion aus usw.
Jeder Spieler hat die gleichen vier Optionen, die in jeder Runde ALLE durchgeführt werden. Um nachhalten zu können was schon gemacht wurde, wird das betreffende Plättchen nach der Aktion umgedreht.
Folgende Aktionen gibt es. 1. eine Karte verdeckt unter das Aktionsplättchen legen, diese wird am Ende der Runde gewertet. 2. Zwei Karten verdeckt unter das Aktionsplättchen legen, die am Ende der Runde nicht gewertet werden. 3. Lege drei Karten von Deiner Hand offen aus, der Gegner wählt eine und legt sie an seiner Seite an die passende Geishakarte an, man selbst legt die übrigen zwei Karten auf seiner Seite an. 4. Man legt zwei mal zwei Karten offen aus, der Gegner wählt ein solches Set und legt es auf seiner Seite an, man selbst legt das verbliebene Set an.
Wenn jeder Spieler seine vier Aktionen durchgeführt hat, wird die eine verdeckte Karte jedes Spieler noch aufgedeckt und angelegt.
Die Gunst einer Geisha erringt der Spieler, auf dessen Seite der Geishakarte die meisten Karten liegen. Bei einem Gleichstand verbleibt ihre Gunst dort wo sie grade ist (symbolisiert durch runde Plättchen die entweder in der Mitte oder auf einer Seite der Geishakarte liegen)
Wenn jetzt kein Spieler gewonnen hat, wird eine neue Runde begonnen. Die verdeckt abgeworfene Karte wird wieder mit in den Stapel gemischt und eine neue abgelegt.
Gewonnen hat der Spieler der als erstes entweder die Gunst von 4 Geishas, oder von Geishas mit einem Zahlenwert von 11 erringen konnte. Sollte das gleichzeitig geschehen, gewinnt derjenige der den letzten Zug gemacht hat.
Hanamikoji ist eine kleine, taktische Perle die erstmal gar nicht so wirkt. Der Ich-teile-Du-wählst-Mechanismus ist ein netter Kniff und lässt so manches mal die Köpfe echt rauchen. Ein Angebot verlockender als das andere, aber was will man, was hat man noch für Karten, welche Geisha ist schon auf meiner Seite, bleibt sie da wenn ich das tue?
Dabei ist es trotzdem mit 15 bis 30 Minuten schnell gespielt. Der Einstieg und die Erklärung ist leicht, die Entscheidungen die man trifft teilweise knüppelhart. Ist bisher gut angekommen, und Wiederholungen wurden verlangt, daher vergebe ich ganz ruhigen Gewissens 6 Punkte.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenIch beziehe mich hier auf die Originalversion von EmperorS4 und gehe davon aus das sich nichts verändert hat.
Wir versuchen die Gunst der Geishas zu erringen, dem einen oder anderen wird alleine das Thema schon gefallen.
Wie wird gespielt?
In der Tischmitte liegen 7 Geishakarten aus. Diese sind mit Zahlen gekennzeichnet. Drei der Damen tragen die Zahl 2, zwei eine 3, und die Zahlen 4 und 5 sind jeweils einmal vertreten. Die Zahl auf der Geishakarte entspricht der Anzahl der korrespondierenden Spielkarten. Es gibt also zwei Karten für eine Geisha mit dem Wert 2, und fünf für die Dame mit der 5.
Am Anfang werden die Spielkarten gemischt, eine wird verdeckt zur Seite gelegt, vom restlichen Stapel werden jeweils 6 an die Spieler ausgeteilt, die übrigen Karten sind der Nachziehstapel. Desweiteren bekommt jeder Spieler vier Aktionsplättchen.
In seinem Zug zieht der Spieler immer zuerst eine Karte, führt dann eine seiner Aktionen aus, der nächste Spieler zieht eine Karte und führt eine Aktion aus usw.
Jeder Spieler hat die gleichen vier Optionen, die in jeder Runde ALLE durchgeführt werden. Um nachhalten zu können was schon gemacht wurde, wird das betreffende Plättchen nach der Aktion umgedreht.
Folgende Aktionen gibt es. 1. eine Karte verdeckt unter das Aktionsplättchen legen, diese wird am Ende der Runde gewertet. 2. Zwei Karten verdeckt unter das Aktionsplättchen legen, die am Ende der Runde nicht gewertet werden. 3. Lege drei Karten von Deiner Hand offen aus, der Gegner wählt eine und legt sie an seiner Seite an die passende Geishakarte an, man selbst legt die übrigen zwei Karten auf seiner Seite an. 4. Man legt zwei mal zwei Karten offen aus, der Gegner wählt ein solches Set und legt es auf seiner Seite an, man selbst legt das verbliebene Set an.
Wenn jeder Spieler seine vier Aktionen durchgeführt hat, wird die eine verdeckte Karte jedes Spieler noch aufgedeckt und angelegt.
Die Gunst einer Geisha erringt der Spieler, auf dessen Seite der Geishakarte die meisten Karten liegen. Bei einem Gleichstand verbleibt ihre Gunst dort wo sie grade ist (symbolisiert durch runde Plättchen die entweder in der Mitte oder auf einer Seite der Geishakarte liegen)
Wenn jetzt kein Spieler gewonnen hat, wird eine neue Runde begonnen. Die verdeckt abgeworfene Karte wird wieder mit in den Stapel gemischt und eine neue abgelegt.
Gewonnen hat der Spieler der als erstes entweder die Gunst von 4 Geishas, oder von Geishas mit einem Zahlenwert von 11 erringen konnte. Sollte das gleichzeitig geschehen, gewinnt derjenige der den letzten Zug gemacht hat.
Hanamikoji ist eine kleine, taktische Perle die erstmal gar nicht so wirkt. Der Ich-teile-Du-wählst-Mechanismus ist ein netter Kniff und lässt so manches mal die Köpfe echt rauchen. Ein Angebot verlockender als das andere, aber was will man, was hat man noch für Karten, welche Geisha ist schon auf meiner Seite, bleibt sie da wenn ich das tue?
Dabei ist es trotzdem mit 15 bis 30 Minuten schnell gespielt. Der Einstieg und die Erklärung ist leicht, die Entscheidungen die man trifft teilweise knüppelhart. Ist bisher gut angekommen, und Wiederholungen wurden verlangt, daher vergebe ich ganz ruhigen Gewissens 6 Punkte.
Eigenschaften, die Sarah für Hanamikoji ausgewählt hat:
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eher Glück, etwas Taktik
1/12 Stimmen?Bei diesem Spiel können Spieler den Spielverlauf durch ihre Entscheidungen beeinflussen. Viel hängt jedoch vom Glück ab.
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Bluffen
2/12 Stimmen?Irreführung von Mitspielern ist Teil des Spiels.
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Optimieren
3/12 Stimmen?Handlungsabläufe oder Mechanismen müssen optimiert werden, um erfolgreich zu sein.
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Logik
2/12 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Gebiete Kontrollieren
2/12 Stimmen?Es geht darum, einen möglichst großen Teil des Spielfelds zu kontrollieren.
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Merken / Konzentrieren
1/12 Stimmen?Ein gutes Gedächtnis und/oder Konzentrationsvermögen ist bei diesem Spiel ein Muss.
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Sammeln
4/12 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Strategie- & Taktikspiele
8/12 Stimmen?Spiele, die strategisches oder taktisches Geschick erfordern, um zu gewinnen.
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Legespiele
2/12 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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Ärgerspiele
1/12 Stimmen?Spiele, bei denen die Mitspieler so richtig geärgert werden, wie z.b. Mensch Ärgere dich nicht, Nervensäge usw.
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Rollenspiel
1/12 Stimmen?Die Spieler verkörpern Charaktere, in deren Rollen sie schlüpfen, um Abenteuer zu bestehen. Klassische Beispiele sind Das Schwarze Auge oder Dungeons & Dragons.
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Trading Card Games
1/12 Stimmen?Sammelkartenspiele, wie Magic, Pokemon usw.
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abstrakt
1/12 Stimmen?Dieses Spiel hat keine thematische Einbindung
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ferne Vergangenheit
3/12 Stimmen?Von Steinzeit über Antike und Mittelalter bis zur Renaissance, die Zeiten im Spiel sind längst Geschichte.
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jüngere Vergangenheit
1/12 Stimmen?Von der Kolonialzeit über die Industrialisierung bis ins 20. Jahrhundert. Das Thema ist Geschichte.
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Kinder 7-11 J.
2/12 Stimmen
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Teenager 12-16 J.
9/12 Stimmen
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Erwachsene
9/12 Stimmen
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etwas Interaktion
4/12 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
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einfach
6/12 Stimmen
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anspruchsvoll
2/12 Stimmen
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wenige Minuten
3/12 Stimmen
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für die Reise geeignet
1/12 Stimmen?Dieses Spiel kann problemlos auf die Reise mitgenommen und gespielt werden (z.B. auf der Decke am Strand oder der Rücksitzbank im Auto)
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