Die Nutzerklassifizierung von San Juan (en)
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Tino P. schrieb am 10.04.2008:
Bei San Juan schlüpft man in verschiedene Rollen, um seine Stadt mit nützlichen Gebäuden zu erweitern, möglichst wertvolle Waren zu produzieren oder diese möglichst gewinnbringend zu verkaufen. Eine tolle Idee ist, dass alle Karten sowohl als Waren, Zahlungsmittel und Gebäude genutzt werden. Nutzt man also die Rolle des Baumeisters, um ein Gebäude zu errichten, hat man die Qual der Wahl, welche der anderen Handkarten man zum Bauen verwendet. Und je wertvoller das Gebäude, umso tiefer muss man in die Tasche greifen. Jedoch gibt es neben der Produktion und den Verkauf von Waren auch die Möglichkeit mit dem Ratsherrn oder als Goldsucher an neue Handkarten zu kommen. Nach ein paar Spielen kennt man die Gebäude und ihre Wirkung, so dass man recht wirkungsvolle Kombinationen auslegen kann. Vorausgesetzt man hat die passenden Karten auf der Hand. Diesbezüglich braucht man schon etwas Glück. Aber darin liegt gerade der Reiz, dass es auch mit „schwächeren“ Handkarten gelingen kann, wirkungsvolle Gebäude zu errichten. Man sollte jedoch nicht verzweifelt auf bestimmte Karten warten, die man wahrscheinlich doch nicht zieht, und ins Hintertreffen geraten, denn das Spiel endet sofort, sobald jemand sein 12. Gebäude errichtet hat. In der Endabrechnung werden die Siegpunkte vergeben (teure Gebäude = mehr Punkte). Weitere Punkte erhält man durch die Kapelle und die 6er-Gebäude, die in Verbindung mit den entsprechenden Bauten richtig viel einbringen können. Es gewinnt natürlich der Spieler mit den meisten Siegpunkten.
An San Juan gefällt mir, dass jedes Spiel anders verläuft und man je nach erhaltenen Handkarten seine Taktik umstellen muss. Es gewinnt auch nicht immer derjenige, der zuerst das 12. Gebäude errichtet, denn abgerechnet wird zum Schluss. Und mit dem beiliegenden Block und Bleistift ist das kein Problem. San Juan spielt sich auch sehr gut zu zweit. Da es für mich keine negativen Aspekte gibt und wir es oft und gerne spielen, gebe ich die volle Punktzahl.
Hinweis:
Wer es etwas schwieriger möchte oder wer die popelige Indigoküperei als Platzverschwendung betrachtet, kann ja auf diese zu Beginn verzichten und mit einem leeren Baugrund anfangen. Darauf sollten sich aber alle Spieler einigen.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenBei San Juan schlüpft man in verschiedene Rollen, um seine Stadt mit nützlichen Gebäuden zu erweitern, möglichst wertvolle Waren zu produzieren oder diese möglichst gewinnbringend zu verkaufen. Eine tolle Idee ist, dass alle Karten sowohl als Waren, Zahlungsmittel und Gebäude genutzt werden. Nutzt man also die Rolle des Baumeisters, um ein Gebäude zu errichten, hat man die Qual der Wahl, welche der anderen Handkarten man zum Bauen verwendet. Und je wertvoller das Gebäude, umso tiefer muss man in die Tasche greifen. Jedoch gibt es neben der Produktion und den Verkauf von Waren auch die Möglichkeit mit dem Ratsherrn oder als Goldsucher an neue Handkarten zu kommen. Nach ein paar Spielen kennt man die Gebäude und ihre Wirkung, so dass man recht wirkungsvolle Kombinationen auslegen kann. Vorausgesetzt man hat die passenden Karten auf der Hand. Diesbezüglich braucht man schon etwas Glück. Aber darin liegt gerade der Reiz, dass es auch mit „schwächeren“ Handkarten gelingen kann, wirkungsvolle Gebäude zu errichten. Man sollte jedoch nicht verzweifelt auf bestimmte Karten warten, die man wahrscheinlich doch nicht zieht, und ins Hintertreffen geraten, denn das Spiel endet sofort, sobald jemand sein 12. Gebäude errichtet hat. In der Endabrechnung werden die Siegpunkte vergeben (teure Gebäude = mehr Punkte). Weitere Punkte erhält man durch die Kapelle und die 6er-Gebäude, die in Verbindung mit den entsprechenden Bauten richtig viel einbringen können. Es gewinnt natürlich der Spieler mit den meisten Siegpunkten.
An San Juan gefällt mir, dass jedes Spiel anders verläuft und man je nach erhaltenen Handkarten seine Taktik umstellen muss. Es gewinnt auch nicht immer derjenige, der zuerst das 12. Gebäude errichtet, denn abgerechnet wird zum Schluss. Und mit dem beiliegenden Block und Bleistift ist das kein Problem. San Juan spielt sich auch sehr gut zu zweit. Da es für mich keine negativen Aspekte gibt und wir es oft und gerne spielen, gebe ich die volle Punktzahl.
Hinweis:
Wer es etwas schwieriger möchte oder wer die popelige Indigoküperei als Platzverschwendung betrachtet, kann ja auf diese zu Beginn verzichten und mit einem leeren Baugrund anfangen. Darauf sollten sich aber alle Spieler einigen.
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