Die Nutzerklassifizierung von The Game - Spiel so lange du kannst
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "The Game - Spiel so lange du kannst" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Andreas B. schrieb am 14.12.2015:
The Game ist klein, aber fein. Bitte nicht von dem nichtssagenden Titel und dem martialischen Cover abschrecken lassen.
The Game ist ein einfach zu spielendes kooperatives Kartenspiel, das allerdings schwer zu gewinnen ist. Gemeinsam möchte man das Spiel besiegen und muss dafür geschickt kommunizieren, stets konzentriert sein (auch im Zug der Mitspieler) und natürlich das Quäntchen Glück auf seiner Seite haben.
Es gibt 98 Karten mit den Zahlenwerten 2 – 99. All diese Karten gilt es gemeinsam durch geschicktes Ausspielen auf vier Ablagestapel loszuwerden. Es gibt zwei Stapel, auf die man nur Karten mit aufsteigender Zahl ablegt, und zwei Stapel, auf die man nur Karten mit absteigender Zahl ablegt. Einzige Ausnahme: es ist ein zahlenmäßiger Rückwärtssprung möglich, wenn der aktive Spieler eine Karte ausspielt, die genau um 10 Punkte höher bzw. niedriger ist, als die jeweilige oberste Karte auf einem der Ablagestapel.
Die Karten werden zunächst gemischt und als Nachziehstapel bereitgelegt. Jeder Spieler erhält nun 6 Karten (zu zweit 7, Solo 8) auf die Hand. Im Uhrzeigersinn muss nun jeder Spieler mindestens zwei Karten auf beliebige der vier Stapel ausspielen und füllt dann seine Kartenhand vom Nachziehstapel wieder auf 6 Karten auf. Sobald der Nachziehstapel aufgebraucht ist, muss jeder Spieler nur noch mind. eine Karte ausspielen. Dies geht nun so lange, bis entweder alle Spieler alle Karten ausgelegt haben (Sieg), oder der aktive Spieler keine passende Handkarte mehr ausspielen kann (Niederlage).
Während des Spiels dürfen die Mitspieler miteinander kommunizieren, allerdings ohne konkrete Zahlenwerte zu nennen. Zum Beispiel darf man auf einen bestimmten Kartenstapel zeigen und erwähnen, dass man hierfür eine sehr gute Karte hat und die Mitspieler doch deshalb bitte hier keine weiteren Karten ablegen sollen. Oder man hat so schlechte Karten, dass man erwähnt, im nächsten Zug hier oder dort einen heftigen Zahlensprung auszulösen. Wer kann sollte dann dort noch schnell alle Karten mit kleinen bis mittleren Zahlensprüngen auslegen. Eine gelungene Kommunikation ist neben dem Glück ein ganz wichtiger Faktor für den Spielsieg. Diese Kommunikation will aber erst mal gelernt werden. Am Anfang ist man noch etwas hölzern mit seinen Äußerungen. Aber nach einigen Partien wird man darin besser und die Ansagen somit hilfreicher.
Als wichtig empfanden wir in unseren Runden, dass der aktive Spieler nach dem Ausspielen seiner ersten Karte kurz abwartet, bevor er seine nächste Karte, eventuell sogar auf dem gleichen Stapel, ablegt. So haben die Mitspieler die Chance, verbal auf die gespielte Karte zu antworten und somit einen besseren Zug anzukündigen.
Mit der Kommunikation steht und fällt das Spiel. In einer recht stummen Spielrunde macht das Spiel wenig Spaß und man wird es auch nicht gewinnen. Mit den richtigen Mitspielern ist es allerdings ein Vergnügen gemeinsam The Game zu schlagen, oder es zumindest zu versuchen. Denn in unseren Runden haben wir es bisher nur in einer 2-Personen-Partie geschafft. Aber zu dritt, viert oder fünft sind wir bisher immer gescheitert, wenn auch teilweise denkbar knapp. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich übrigens noch erhöhen, so dass man auch längerfristig Spaß mit dem Spiel haben kann.
Also, schaut euch The Game ruhig mal an. Ich kann es empfehlen.
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenThe Game ist klein, aber fein. Bitte nicht von dem nichtssagenden Titel und dem martialischen Cover abschrecken lassen.
The Game ist ein einfach zu spielendes kooperatives Kartenspiel, das allerdings schwer zu gewinnen ist. Gemeinsam möchte man das Spiel besiegen und muss dafür geschickt kommunizieren, stets konzentriert sein (auch im Zug der Mitspieler) und natürlich das Quäntchen Glück auf seiner Seite haben.
Es gibt 98 Karten mit den Zahlenwerten 2 – 99. All diese Karten gilt es gemeinsam durch geschicktes Ausspielen auf vier Ablagestapel loszuwerden. Es gibt zwei Stapel, auf die man nur Karten mit aufsteigender Zahl ablegt, und zwei Stapel, auf die man nur Karten mit absteigender Zahl ablegt. Einzige Ausnahme: es ist ein zahlenmäßiger Rückwärtssprung möglich, wenn der aktive Spieler eine Karte ausspielt, die genau um 10 Punkte höher bzw. niedriger ist, als die jeweilige oberste Karte auf einem der Ablagestapel.
Die Karten werden zunächst gemischt und als Nachziehstapel bereitgelegt. Jeder Spieler erhält nun 6 Karten (zu zweit 7, Solo 8) auf die Hand. Im Uhrzeigersinn muss nun jeder Spieler mindestens zwei Karten auf beliebige der vier Stapel ausspielen und füllt dann seine Kartenhand vom Nachziehstapel wieder auf 6 Karten auf. Sobald der Nachziehstapel aufgebraucht ist, muss jeder Spieler nur noch mind. eine Karte ausspielen. Dies geht nun so lange, bis entweder alle Spieler alle Karten ausgelegt haben (Sieg), oder der aktive Spieler keine passende Handkarte mehr ausspielen kann (Niederlage).
Während des Spiels dürfen die Mitspieler miteinander kommunizieren, allerdings ohne konkrete Zahlenwerte zu nennen. Zum Beispiel darf man auf einen bestimmten Kartenstapel zeigen und erwähnen, dass man hierfür eine sehr gute Karte hat und die Mitspieler doch deshalb bitte hier keine weiteren Karten ablegen sollen. Oder man hat so schlechte Karten, dass man erwähnt, im nächsten Zug hier oder dort einen heftigen Zahlensprung auszulösen. Wer kann sollte dann dort noch schnell alle Karten mit kleinen bis mittleren Zahlensprüngen auslegen. Eine gelungene Kommunikation ist neben dem Glück ein ganz wichtiger Faktor für den Spielsieg. Diese Kommunikation will aber erst mal gelernt werden. Am Anfang ist man noch etwas hölzern mit seinen Äußerungen. Aber nach einigen Partien wird man darin besser und die Ansagen somit hilfreicher.
Als wichtig empfanden wir in unseren Runden, dass der aktive Spieler nach dem Ausspielen seiner ersten Karte kurz abwartet, bevor er seine nächste Karte, eventuell sogar auf dem gleichen Stapel, ablegt. So haben die Mitspieler die Chance, verbal auf die gespielte Karte zu antworten und somit einen besseren Zug anzukündigen.
Mit der Kommunikation steht und fällt das Spiel. In einer recht stummen Spielrunde macht das Spiel wenig Spaß und man wird es auch nicht gewinnen. Mit den richtigen Mitspielern ist es allerdings ein Vergnügen gemeinsam The Game zu schlagen, oder es zumindest zu versuchen. Denn in unseren Runden haben wir es bisher nur in einer 2-Personen-Partie geschafft. Aber zu dritt, viert oder fünft sind wir bisher immer gescheitert, wenn auch teilweise denkbar knapp. Der Schwierigkeitsgrad lässt sich übrigens noch erhöhen, so dass man auch längerfristig Spaß mit dem Spiel haben kann.
Also, schaut euch The Game ruhig mal an. Ich kann es empfehlen.
Eigenschaften, die Andreas für The Game - Spiel so lange du kannst ausgewählt hat:
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pures Glück
1/43 Stimmen?Der Spielverlauf hängt bei diesem Spiel nahezu ausschließlich vom Zufall ab. Spielerische Entscheidungen haben keine oder nur sehr geringe Auswirkung.
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eher Taktik, etwas Glück
16/43 Stimmen?In diesem Spiel können Spieler das Spielgeschehen durch ihre Entscheidungen maßgeblich beeinflussen. Es existiert jedoch eine Glückskomponente, die nicht der vollständigen Kontrolle der Spieler unterliegt (z.B. Würfel, Kartenziehen).
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Gut für große Gruppen
1/43 Stimmen?Dieses Spiel eignet sich für große Gruppen, um gemeinsam Spaß zu haben.
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Optimieren
18/43 Stimmen?Handlungsabläufe oder Mechanismen müssen optimiert werden, um erfolgreich zu sein.
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Logik
9/43 Stimmen?Hier zählt logisches Denken. Spielelemente, die in logischer Abhängigkeit voneinander stehen. Rätselspiele, wie Rubiks Cube oder ähnliche fallen in diesen Bereich.
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Rechnen
6/43 Stimmen?Wer bei diesem Spiel nicht mitrechnet, verliert.
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Kommunizieren
17/43 Stimmen?Sprechen führt zum Erfolg. Hier wird miteinander geredet, diskutiert und abgestimmt, um zum Ziel zu kommen.
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Merken / Konzentrieren
10/43 Stimmen?Ein gutes Gedächtnis und/oder Konzentrationsvermögen ist bei diesem Spiel ein Muss.
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Zuordnen
14/43 Stimmen?Was gehört zusammen, was passt aneinander? Wer Zuordnungsprobleme löst, ist hier erfolgreich.
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Experimentieren
1/43 Stimmen?Durch eigene Experimente Wissen erlangen. Dinge selbst ausprobieren und entdecken.
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Wettrennen
2/43 Stimmen?Welcher Spieler erreicht zuerst das Ziel? Hier kommt Wettkampfatmosphäre auf.
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Sammeln
1/43 Stimmen?Hier gehts darum, soviel von irgendetwas zu sammeln, wie möglich.
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Wetten/Zocken
2/43 Stimmen?Ein Zockerspiel, bei dem man auf irgendetwas oder irgendjemanden wetten kann.
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Suchen
1/43 Stimmen?Bei diesem Spiel gewinnt, wer am schnellsten etwas oder jemanden findet.
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Partyspiel
1/43 Stimmen?lustige Spiele für Partyrunden. z.B. wie Activity, Tabu usw.
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Strategie- & Taktikspiele
9/43 Stimmen?Spiele, die strategisches oder taktisches Geschick erfordern, um zu gewinnen.
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Legespiele
9/43 Stimmen?Spiele, bei denen Dinge einander Zugeordnet und angelegt werden. z.B. Domino, Rummikub oder Carcassonne
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Stichspiele
1/43 Stimmen?Spiele, die nach Stichregeln gespielt werden, z.B. Skat oder Wizard.
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Kooperatives Spiel
35/43 Stimmen?Hier ist Zusammenarbeit gefragt, wie z.B. bei Schatten über Camelott, Pandemie oder Herr der Ringe
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Ärgerspiele
5/43 Stimmen?Spiele, bei denen die Mitspieler so richtig geärgert werden, wie z.b. Mensch Ärgere dich nicht, Nervensäge usw.
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Knobelspiel
6/43 Stimmen?Nachdenken ist Voraussetzung zum Sieg, wie bei Sudoku oder Rubiks Cube.
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Fantasy
1/43 Stimmen?Dem Spiel liegt eine Fantasywelt zugrunde, die so nie existiert hat und auch nicht existieren könnte.
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Technik
1/43 Stimmen?Das Spiel hat ein technisches Thema
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sprachneutrales Spielmaterial
28/43 Stimmen?Auf Spielkarten, Spielbrett oder sonstigem, fürs Spiel notwendigem Material, ist kein fürs Spiel relevanter Text. (Spielregeln, Regelübersichten und Kurzspielregeln ausgenommen)
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etwas Interaktion
9/43 Stimmen?Eigene Aktionen teilweise Auswirkungen auf andere Spieler, beeinflussen dessen Verhalten aber nicht wesentlich.
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einfach
11/43 Stimmen
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wenige Minuten
14/43 Stimmen
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Allein spielbar
23/43 Stimmen?Dieses Spiel kann man allein spielen.
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für die Reise geeignet
4/43 Stimmen?Dieses Spiel kann problemlos auf die Reise mitgenommen und gespielt werden (z.B. auf der Decke am Strand oder der Rücksitzbank im Auto)
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