Eine eigene Variante für Skip-Bo veröffentlichen.
Frithjof F. Skip bo Junior von Frithjof F.
für 1 bis 4 Spieler

Man kann mit Skip Bo Karten auch das Junior Spiel spielen.\r\nMan muss sich nur die Regeln für das andere Spiel ankucken.
Michaela Z. Skip-Bo Team-Variante von Michaela Z.
für 4 bis 6 Spieler

Immer zwei sich gegenübersitzende Spieler bilden ein Team. Ist ein Spieler aus dem Team an der Reihe, darf er auch Karten aus der Ablage und vom verdeckten Kartenstapel seines Teamkollegen ablegen. Gewonnen hat das Team, das zuerst alle seine verdeckten Stapel ablegen konnte.

Mehr Informationen darüber unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Skip-Bo#Spiel_in_Teams
Volker F. schnelleres Spiel von Volker F.
für 2 bis 6 Spieler

Um das Spiel zu verkürzen spielen wir auch schon gerne mal mit kleineren Spielerstapeln als vorgegeben. Vor allem zu 2 kann eine einzelne Runde schon mal lange dauern.
Volker F. Skip- Bo “Joker-Klau“ von Volker F.
für 2 bis 6 Spieler

Liegt auf den Ablagestapeln frei zugänglich ein Joker obenauf, darf dieser vom Spieler - welcher momentan an der Reihe ist - an sich genommen werden. Vorraussetzung: Wird der Joker geklaut muss sein symbolisierter Wert durch die entsprechende Karte ersetzt werden. Das Prinzip ist sicherlich den Meisten bekannt aus dem Kartenspiel “Rommé” und bedarf keiner weiteren Erklärung.

Da recht selten ein Joker frei zugänglich ist, konnten wir diese Variante nicht ausgiebig testen. Wir sind aber der Meinung, dass “Joker- Klau” nach Belieben mit jeder Variante des Spiels kombinierbar ist.
Marina B., Vroni M. und Dave K.

Mehr Informationen darüber unter:
http://www.reich-der-spiele.de/Varianten/Skip-Bo
Volker F. Skip- Bo “Wirr-Warr” von Volker F.
für 2 bis 6 Spieler

Jetzt wird “gebastelt”.
Für diese Variante haben wir uns Zusatzmaterial gemacht, da es sonst zu unübersichtlich wird. Aber keine Sorge, viel Arbeit macht das nicht.
Man nehme eine Schere und ein Blatt Papier (für die exklusivere Variante bunten Tonkarton).
Hierauf zeichne man mit einem Bleistift 8 kleine Quadrate (ca. 3x3 cm), die man im Anschluss mit der Schere sorgfältig ausschneidet. Vier der so entstandenen kleinen Zettel beschriftet man nun in Schönschrift mit “Rückwärts (12? 1)” Die anderen 4 beschriftet man auch wieder in schönster Schrift mit “Vorwärts (1? 12)” Nach der gleichen Vorgehensweise bastelt man nun einen größeren Zettel (ca. 5x5 cm), welchen man auf der einen Seite in Schönschrift mit “Rückwärts (12? 1)” und auf der anderen Seite mit “Vorwärts (1? 12)” beschriftet.
So und jetzt mal ganz im Ernst: Wir haben das natürlich nicht so ordentlich gemacht, nein!!! Wir haben kleine Papierschnipsel gerissen und diese aus Faulheit nur mit den Anfangsbuchstaben “V” und “R” beschriftet. Sah nicht gut aus, hat dafür aber auch nur 2 Min. gedauert!

Den beidseitig beschrifteten (großen) Zettel neben den Ziehstapel legen. Wer zu Spielbeginn als Erster einen Ablagestapel beginnt darf wählen, ob dieser vorwärts oder rückwärts angefangen wird.
Nachfolgende Ablagestapel müssen im Wechsel vorwärts ? rückwärts ? vorwärts ? rückwärts usw. angelegt werden.

Wird mit einem Rückwärts- Ablagestapel angefangen, muss der darauf folgende Ablagestapel vorwärts gelegt werden. Im Anschluss folgt dann wieder ein Vorwärts- Ablagestapel. Die beständige Fortsetzung des Wechsels ist das Grundprinzip dieser Variante. Klingt kompliziert, ist aber nicht so! Nur Mut!

Funktion der Zettel: Der große Zettel zeigt an wie der nächste Ablagestapel angelegt werden muss. Beispiel: Beginnt man mit einem Rückwärts- Ablagestapel wird zur Orientierung der große Zettel mit der Beschriftung “Vorwärts (1 ? 12)” gut sichtbar für alle Spieler positioniert. So bringt man während dem Spiel nicht durcheinander in welcher Form der nächste Ablagestapel gespielt werden muss. Achtung: Funktioniert natürlich nur, wenn man nicht vergisst den Zettel bei Beginn eines neuen Ablagestapels umzudrehen!!!

Die kleinen Zettel werden entsprechend dem jeweiligen Ablagestapel vor diesem hingelegt.
Sinn und Zweck der kleinen Zettelchens: Flüssiger Spielverlauf durch Übersicht, in welche Richtung welcher Ablagestapel gespielt wird. Mehr steckt da nicht hinter! Absolut antikompliziert!

Das Anspruchsvolle daran:

Definitiv eine Variante für Fortgeschrittene!
Konzentrationsfördernd! Wer hier nicht seine Gedanken beieinander hält, schießt sich schnell mal ein Eigentor.
Jeder sollte den anderen Spielern auf die Finger gucken/ schauen/sehen!
Die Variante “Wirr- Warr” schafft neue und spannende Spielwendungen, welche die Entwicklung neuer Spielstrategien erforderlich macht.


Mehr Informationen darüber unter:
http://www.reich-der-spiele.de/Varianten/Skip-Bo
Volker F. Skip- Bo “Halbe – Halbe” von Volker F.
für 2 bis 6 Spieler

Abweichung von den Standardregeln bei den Ablagestapeln: Zwei Ablagestapel werden wie gewohnt von “1 – 12” angelegt.
Die anderen beiden Ablagestapel werden jedoch wie bei der Variante “Verkehrt” von “12 – 1” angelegt, also rückwärts.

Das Besondere daran:

Hier muss das Gehirn schon mehr Leistung bringen. Es muss in beide Richtungen gedacht werden!
Gerade bei den ersten Runden übersieht man schnell mal eine bessere Möglichkeit seine Karten ablegen zu können. Natürlich merkt man es erst, wenn man seinen Zug gerade beendet hat! Logisch, dass die Mitspieler sich einen blöden Kommentar nicht verkneifen können. Schadenfreude ist eben doch die schönste Freude!!!
Volker F. Skip-Bo “Verkehrt” von Volker F.
für 2 bis 6 Spieler

Der Spielverlauf wird beibehalten wie in den Standardregeln angegeben, jedoch sind die Karten verkehrt herum auf dem Ablagestapel abzulegen. D. h.: Begonnen wird mit der “12”, absteigend der Reihenfolge nach Karten ablegen, Stapelabschluss ist dann die “1”. Ganz einfach, Karten in entgegengesetzter Reihenfolge ablegen!

Das Gute daran:

Besonders lustig wenn zuvor lange nach den Standardregeln gespielt wurde. Genial irreführend, weil man´s des Öfteren vergisst.
Für richtig gute Verwirrung empfehlen wir einen Wechsel von “Normal” und “Verkehrt” nach jeder Runde. Das macht so richtig “gagga”!
Dominik W. Joker auf Joker von Dominik W.
für 2 bis 4 Spieler

In dieser Variante ist es Erlaubt Joker auf Joker zu legen. Hierdurch beschleuigt man mit unter das Spiel ein wenig.
Dominik W. Joker raus von Dominik W.
für 2 bis 4 Spieler

In dieser Variante ist es erlaubt eigene Joker auf einen extra Jokerstapel abzulegen. Sollte man also einen Joker ziehen oder auf seinem Stapel aufdecken kann dieser auf den Jokerstapel und eine neue Karte gezogen/umgedreht werden.

Die Joker darf man natürlich jederzeit in seinem Zug einsetzen.
Sebastian B. 2 Hoch, 2 Runter von Sebastian B.
für 2 bis 6 Spieler

2 Stapel gehen von 1-12 und 2 gehen von 12-1! Um es bisschen einfacher zumachen wird in die Mitte der 4 Stapel die Karten zum ziehen gelegt!
Sophia B. 12 und gleich die 1 von Sophia B.
für 2 bis 6 Spieler

Da es manchmal recht mühsam ist, bis am Anfang die 4 Stapel in der Mitte liegen und die dann auch schnell wieder bis zur 12 hochgespielt sind und man dann wieder auf die 1 wartet spielen wir es so:

Wer eine 12/ Joker legt, muss auch immer gleich eine 1/Joker haben und danach wieder hinlegen, sodass immer 4 Stapel da sind und bleiben.
  • Angelika K., Pascal V. und noch jemand mögen das.
  • André G. mag das nicht.
  • Pascal V. Martin W. Angelika K.
  • Einloggen zum mitmachen!
  • Carsten W.
    Carsten W.: Aber ist es nicht eigentlich egal, ob Du auf die 1, auf die 2 oder auf die 12 wartest?
    Wenn Du die passende Karte hast, dann kannst Du, sonst... weiterlesen
    18.11.2011-10:57:26
  • André G.
    André G.: Richtig, Carsten.
    07.12.2011-20:53:22
  • Sophia B.
    Sophia B.: Na ja, unser Eindruck war es, dass man lange auf die 1 warten muss und die anderen Karten dann halt sammelt. Und wenn dann eine 1 gelegt wurde,... weiterlesen
    07.12.2011-21:29:51
Birgit C. Das Ende zuerst von Birgit C.
für 2 bis 6 Spieler

Eigentlich bleiben alle Regeln gleich bis auf eine: Die Ablagestapel in der Mitte gehen nicht von 1-12 sondern von 12-1. Das ist ein komplett anderes Spiel, weil man seine eigenen Ablagestapel anders planen muss. Und das scheint wesentlich leichter zu sein als es ist! Probiert es mal aus.
Martina M. Schneller Einstieg von Martina M.
für 2 bis 4 Spieler

Wenn es mal schneller gehen sollte, decken wir die ersten vier Karten auf. Wir starten dann mit diesen Werten (und warten nicht bis ein Stapel mit 1 eröffnet werden muss)

Ist unter den 4 aufgedeckten Karten ein Joker darunter, wird er wieder in den Ablagestapel untergemischt und eine andere Karte aufgedeckt.

Man kommt so schneller in den Spielfluß.
Jeannette H. Skip-Bo - Ablegen der Abarbeitekarten von Jeannette H.
für 2 bis 6 Spieler

Zusätzlich oder auch getrennt zu der Variante mit den Kieselsteinen, lässt sich auch diese sehr gut kombinieren.
In diesem Fall passiert folgendes:
Die erste Karte des Abarbeitestapels ist üblicherweise immer aufgedeckt, so dass die jeder Spieler sehen kann. Ist ein Spieler an der Reihe und hat zum Beispiel eine 5 oben liegen und sein linker Nachbar eine 4 kann er, wenn er die 5 selbst nicht abarbeiten kann, die 5 auf den Abarbeitestapel seines linken Nachbarn legen. Dies kann er auch machen, wenn ein anderer Spieler eine 4 liegen hat und sein direkter Nachbar nicht. Das heißt: wichtig ist, dass das verteilen in Uhrzeigerrichtung vorgenommen wird und der erste der eine 4 oben liegen hat, die 5 dann auch bekommt. Dieser Spieler kann dann, wenn er an der Reihe ist, die oben liegende 5 an den nächsten Spieler weiterreichen (aber unter der Prämisse, dass er die 5 nicht abarbeiten kann, darauf sollten alle Spieler achten), der eine 4 auf dem Abarbeitestapel liegen hat. Dies kann solange reihum geschehen, bis ein Spieler seine Karte abgearbeitet hat oder eine 6 umgedreht wurde, die perfekt auf die oben liegende 5 passt (auch hier ist darauf zu achten, ob die 6 angelegt werden kann. Sicher kann es passieren, dass durch solch eine Art und Weise des Aufbaues ein Spieler mit mehr Karten im Abarbeitestapel das Spiel beendet, als er angefangen hat. Aber gerade das ist das schönste am Spiel! :)
Jeannette H. Skip-Bo - Kieselsteine von Jeannette H.
für 2 bis 6 Spieler

Das Spiel wird wie gewohnt gestartet, es wird der Abarbeitestapel mit 10-25 Karten gebildet, es werden die Handkarten (5 Karten) verteilt und der Rest wird als Zugstapel in die Mitte gelegt. Das Spiel kann dann wie gewohnt beginnen mit einer Ausnahme! Die Stapel, die von 1 - 12 gebildet werden sollen müssen IMMER mit einer 1 begonnen und mit einer 12 abgeschlossen werden. Der Spieler, der die 12 dann zum Schluss oben auflegt, bekommt einen Kiesel. Kiesel sind 10 Extrapunkte, die auch von der eigentlichen Punkzählung bis zum Schluss extra gesammelt werden, in Form von Strichen, es sei denn man sitzt am Strand und hat die benötigten Steine/Kiesel dazu.
Sollte es mal geschehen (was ganz selten passiert), dass das Spiel nicht startet, weil keine 1 gezogen und ausgelegt wird, wird das Spiel (bis auf den Abarbeitestapel) neu gemischt. Es werden dabei keine Minuspunkte vergeben, sondern nur 5 neue Handkarten ausgeteilt und das Spiel neu gestartet. Aus Erfahrung lässt sich sagen, dass dies höchst selten geschieht.
Jörg K. Runden von Jörg K.
für 2 bis 6 Spieler

Es sollten mehrere Runden gespielt werden! Man kann Punkte vergeben (z.B. 5) + Extrapunkte (Karten) und wer als erster 25 Punke hat gewinnt!
Noch ein Hinweis für Spieler mit ausländischer Sprache. Die Anleitung ist in mehreren Sprachen(frz., italienisch...) und somit auch bei Nicht-deutsch-Kenntnissen geeignet!!!

Eine eigene Variante für Skip-Bo veröffentlichen.

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