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  • Christoph M. schrieb am 25.10.2021:
    Habe das Spiel durch einen Bekannten kennengelernt und danach sofort selbst eins bestellt.
    Durch die verschiedenen Dungeon Varianten kommt immer wieder Abwechslung rein. Von Duellen über Trielle bis hin zu 6 Spielern macht es mir bis jetzt super Spaß.
    Die unterschiedliche Erzielung von Siegpunkten ist immer wieder eine neue Herausforderung, welche es zu meistern gilt.


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  • Achim T. schrieb am 21.08.2021:
    Paper Dungeon ist ein eher ungewöhnliches Roll&Write.
    Bis auf wenige Ausnahmen ist jeder Würfelwurf für alles verwendbar, und es gibt sogar noch ein Würfelsymbol, das als Joker dient.
    Damit das Spiel nicht ganz anspruchslos wird, haben die Designer Szenarien entworfen, die jeweils ein anderes Vorgehen verlangen.
    Die Herausforderung besteht darin, dass man in der vorgegebenen Rundenzahl sowohl seine Helden hochlevelt, als auch bestimmte Positionen rechtzeitig erreicht. Dazu werden zusätzliche Mauern und die Positionen der Bossgegner in den Plan eingezeichnet. Das ist schon mal clever, so wie es ist. Außerdem gibt es die Freiheit, eigene Szenarien zu schaffen.
    Das Material ist in Ordnung. Schöne, große Würfel, stabile Kunststoffkarten und eine sauber gedruckte Anleitung.
    Die beigelegten Bleistifte sind bei Kunstlicht ziemlich nutzlos und sollten durch schwarze Buntstifte ersetzt werden. Noch besser sind die abwischbaren Pläne.
    Es ist wirklich erstaunlich, wie gut das Thema umgesetzt wurde. Das Feeling einer Rollenspielparty kann mit großen Brettspielen mithalten. Immer wieder gern.
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  • Elmar Z. schrieb am 19.08.2021:
    Paper Dungeons ist ein richtig gutes Spiel, dass auch im Solomodus sehr viel Spaß macht. Die Anleitung ist sehr anschaulich und verständlich, so dass man gut ins Spiel rein kommt. Das Material ist hochwertig. Der Würfelmechanismus begeistert mich, weil der Glücksfaktor sehr niedrig ist, da Du unterschiedliche Möglichkeiten hast sie einzusetzen.
    Von mir eine absolute Empfehlung.
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  • Julia H. schrieb am 26.09.2023:
    Paper Dungeons habe ich sowohl solo als auch mit anderen gespielt.

    In den ersten Partien haben wir laut unsere Schritte besprochen, um keine Regel zu vergessen. Die Einstiegshürde ist nicht riesig, jedoch können im Eifer des Gefechts die Spielpläne sehr unübersichtlich aussehen.

    Uns gefällt die Abwechslung durch die unterschiedlichen Aufgaben und Fähigkeiten, die zu Beginn gezogen werden. Außerdem ist es immer wieder spannend, taktisch zu entscheiden, ob man zuerst durch Wände gehen lernen, das Wasser überqueren können oder vielleicht doch lieber eine Rüstung erlangen möchte - alles über die Fähigkeit, Gegenstände herzustellen.

    Wir freuen uns schon, die Erweiterung auszuprobieren!
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  • Britta S. schrieb am 24.11.2022:
    Ich hatte es jetzt eine ganze Zeit in meinem Schrank rumstehen....
    Beim Auspacken finde ich das Material ganz OK. Es ist ein Block ein paar Karten, Würfel und Stift!
    Qualität finde ich hochwertiger. Karten sind nicht zu dünn und knicken nicht gleich.
    Ein schönes Spiel was schnell zu erlernen ist und dann wirklich ein netter Zeitvertreib ist. Schnell erklärt --- zu 8 Spielbar und natürlich durch das Würfelglück etwas unvorhersehbar.
    Man könnte jetzt sagen, dass die ´Bosskämpfe´ etwas einfach sind aber für diese Spielvariante trotzdem ausreichend. Mich hat eher das...´Was ich alles machen kann´ gepackt und ich persönlich finde, man kann in einem Zug ganz schön viel erledigen. Manchmal sogar so viel, dass ich im nachhinein gemerkt habe einiges vergessen zu haben :) So wie auf dem Papier würde ich in etwa auch Computerspiele spielen ;D Hat mich schon sehr stark daran erinnert.
    Mit 7 Jahre altem Kind... nicht spielbar. Nicht wegen den Monstern, sondern eher
    wegen der Komplexität bei den Spielabläufen. Aber mitkritzeln geht. :D
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  • Anna-Katharina S. schrieb am 19.08.2021:
    Paper Dungeons ist für mich das bessere Doodle Dungeon. Es vermittelt sehr gut das Gefühl, dass man sich wirklich durch einen Dungeon kämpfen muss, Loot findet, Schaden kassiert, mit seiner Gruppe auflevelt und Endbosse besiegt (hoffentlich). Das System ist dabei eingängig, jedoch dauert die Erklärung wirklich lang. Es ist also kein schnell als Absacker gespieltes Roll & Write (es sei denn, allen sind die Regeln bekannt). Wir haben die angegebenen 30 Minuten Spielzeit schon für die Erklärung genutzt, wobei wir jedoch auch 9 Spieler waren und einige Wenigspieler dabei hatten. Da wir 1 Person mehr als maximale Spieleranzahl waren, hat ein Paar zusammen gespielt - auch das funktionierte wunderbar, sie hatten viel Spaß beim diskutieren miteinander, welche Schritte sinnvoll wären. Paper Dungeons verlangt auch ein wenig Aufmerksamkeit, denn viele Schritte erfordern weitere Handlungen und erzeugen so kleine ´Abkreuzketten´. Die Bonuskarten, aus denen jeder Spieler sich 2 auswählen darf zu Beginn, sind teilweise nicht ganz fair gewesen, so bekommt ein Spieler die gleichen Bonuspunkte für Level 3 Monster wie ein anderer für Level 5 Monster. Ist erst einmal alles geklärt, geht jede Runde wirklich schnell und alle agieren gleichzeitig, also keine Downtime. Es gibt auch verschiedene Wege, Punkte zu sammeln und so überlegten wir schon nach der ersten Partie direkt, was man hätte besser machen oder ausprobieren können. Es wird bei uns definitiv noch öfter auf den Tisch kommen :)
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  • Thorsten U. schrieb am 23.07.2023:
    Auch mit Kindern gut spielbar und kurzweilig. Die Regeln sind einfach. Wir freuen uns schon auf die Erweiterung.
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  • Ruben D. schrieb am 14.01.2022:
    Paper Dungeon habe ich drei Mal Solo gespielt. Zwar netter Zeitvertreib, aber da gibt es Besseres. Ist zwar tolles Konzept hat es bei mir aber nicht lange im Spielregal ausgehalten.
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    • Jennifer K. mag das.
    • Jennifer K.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Jennifer K.
      Jennifer K.: Im Vergleich, was fandest du denn besser? (Ich habs noch aufm POS)
      14.01.2022-12:57:49
    • Ruben D.
      Ruben D.: Ich fand es toll zu kritzeln und das Beste aus den Würfeln zu holen, aber so nach dem dritten Mal hats dann den Reiz verloren. Ich bevorzuge... weiterlesen
      14.01.2022-16:04:56
  • Anja H. schrieb am 26.09.2021:
    Sehr kurzweiliges Spiel was auch den kindern (8 und 14) wahnsinnigen spass macht
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  • Alena E. schrieb am 11.09.2021:
    Super schnell aufgebaut, erklärt und gespielt. Macht viel Spass. Auch für wenig Spieler geeignet
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  • Christiane M. schrieb am 05.09.2021:
    Pfiffiges Roll und Write
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  • Andreas K. schrieb am 05.09.2021:
    Schnell gespielt, kurzweilig, spaßig. Im Vergleich zu anderen Roll&Writes mit etwas gehobenerem Anspruch, daher auch für Kennerspieler optimal geeignet.
    Mir gefällt´s :-)
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  • Christian M. schrieb am 30.08.2021:
    3x gespielt. Reicht. (erstmal)

    Am Anfang ganz witzig, aber der Spielspaß fällt zu schnell mit jedem Spiel ab. Bei einem Dungeon ist das tolle das Unbekannte. Was versteckt sich hinter der nächsten Tür? Bei Paper Dungeon ist jeder Punkt abgezählt und jeder Dungeon im vorne herein bekannt. Auch der Zufallsfaktors Würfel ist meist gut planbar. Aber mir fehlt das Unbekannte. Mein Abenteuerherz wird nicht gestillt. Dadurch ist die Wiederspielbarkeit in meinem Fall ziemlich gering und nur das Entdecken des Spiels an sich ist toll gewesen.
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  • Frank-Philipp W. schrieb am 26.02.2024:
    Roll & write!

    Siegpunkte macht man mit Charakteraufwertung, Monsterkills, Edelsteinen, Schätzen, Aufträgen abzüglich verlorene Lebenspunkte!

    Ergebnis aus 5 Partien: Schlüssige Regeln, braucht trotzdem Zeit zum Erklären der Details und nochmal einige Spielrunden bis jedeR einzelne SpielerIn diese und die Zusammenhänge versteht und weiß was er/sie mit den Würfeln anfangen kann. Unsere Partien dauerten alle 1 Stunde+!

    Macht Spaß, aber äußerst wenig Interaktion - nur beim Auskreuzen der Edelsteine, die man selbst nicht mehr holen kann und bei der Auswertung beim Drachen. Ich würde es 1*/Abend mitspielen und ab und zu vorschlagen (BGG 7).

    Mein Bauch tendiert eher zur 4 als zur 5.
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  • Thomas D. schrieb am 28.05.2023:
    Sehr schönes Spiel, wer auf Roll & Write Spiele steht wird seine Freude haben. Bisschen kompliziert zu Beginn, wenn mans mal verinnerlicht hat ist es recht simpel.
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  • Thomas D. schrieb am 21.05.2023:
    Sehr schönes Spiel, wer auf Roll & Write Spiele steht wird seine Freude haben. Bisschen kompliziert zu Beginn, wenn mans mal verinnerlicht hat ist es recht simpel.
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  • Martina B. schrieb am 13.02.2023:
    Paper Dungeons macht sehr viel Spaß, Es ist vielseitig und man kann es auch als Solospiel spielen.
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  • Maja G. schrieb am 23.01.2023:
    Sehr nett gemacht. Mehr Interaktion bzw. Beeinflussen zwischen den Spielenden wäre cool.
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  • Sebastian P. schrieb am 15.01.2023:
    Einfach zu spielendes und liebevoll gestaltetes Spiel mit ein wenig Rollenspiel-Flair (hochleveln, Ausrüstung, Tränke, Monster, …). Es hilft uns, die Zeit zwischen zwei D&D Sessions zu überbrücken mit unserem Sohn. Dazu geht es noch recht schnell und macht uns allen sehr viel Spaß, auch nach vier Spielen noch! Durch ein gewisses Zufallsprinzip bei den Startbedingungen ist auch jedes Spiel (bisher) anders.
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  • Sebastian P. schrieb am 15.01.2023:
    Einfach zu spielendes und liebevoll gestaltetes Spiel mit ein wenig Rollenspiel-Flair (hochleveln, Ausrüstung, Tränke, Monster, …). Es hilft uns, die Zeit zwischen zwei D&D Sessions zu überbrücken mit unserem Sohn. Dazu geht es noch recht schnell und macht uns allen sehr viel Spaß, auch nach vier Spielen noch! Durch ein gewisses Zufallsprinzip bei den Startbedingungen ist auch jedes Spiel (bisher) anders.
    Sebastian hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Melanie R. schrieb am 18.12.2022:
    Ich habe das Spiel für meinen achtjährigen Sohn gekauft. Er liebt es und wir haben es bereits unzählige Male gespielt.
    Die Spieldauer ist angenehm ´mittellang´, für das Verstehen der Spielregeln haben wir doch eine Weile gebraucht, weshalb es nicht so viel Spaß macht, neue Mitspieler ´einzuweihen´.
    Alles in allem jedoch eine Empfehlung auch für etwas jüngere Kinder, solange sie selbst schon ganz gut Addieren können.
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  • Sören W. schrieb am 14.12.2022:
    Sehr thematisches Roll & Write mit geringer down time.
    Wer ein Würfelspiel mit Fantasy Setting sucht, kommt an Paper Dungeons nicht vorbei. Klar muss man zu Beginn erstmal alle Felder und Aktionen erklären, aber danach läuft das Spiel sehr flüssig und man kann zum Großteil simultan spielen. Der Vorteil ist hier ist, dass die Spieleranzahl hier nicht im Weg steht und die Spielzeit sehr konstant bleibt, egal, mit wie vielen man zockt. Meine Partien gingen im Schnitt ca. 45min. Natürlich muss man seinen Mitspielern vertrauen, da man theoretisch sehr einfach schummeln kann. Was man sich bewusst machen muss, ist das es sehr solitär ist und kaum Spielerinteraktion vorhanden ist, aber das Problem haben viele Spiele dieser Art. Wobei ich das nicht als Problem sehe. Insgesamt macht es echt Laune zu knobeln, was mit seinen Würfeln macht. Gehe ich lieber im Dungeon weiter oder levele ich meine Charaktere zuerst und zum Boss muss ich auch noch. Durch die Bosse, Startfähigkeiten und Aufträge ist das Spiel nicht zu fad. Ich freue mich schon auf die Erweiterung und bin gespannt.
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  • Simone K. schrieb am 10.05.2022:
    Ich liebe dieses Spiel. Defonitiv das beste roll and write.
    Regeln sind allerdings umfangreich und manchmal nicht ganz eindeutig.
    Der wiederspielreiz ist sehr hoch, da durch verschiedene Fähigkeitskarten und jeweils 3 Gegnerkarten aus 12 jedes Spiel anders gespielt wird. Auch alleine ist es sehr gut spielbar.
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  • Rainer R. schrieb am 09.05.2022:
    Aufmachung gefällt mir sehr gut, mit der Anleitung bin ich auch recht gut zurecht gekommen. Bisher habe ich zwar nur zwei Solopartien gespielt bin aber dennoch etwas irritiert bzw. entäuscht von dem Spiel: In beiden Partien gelang es mir recht klaglos gefühlt fast volle Punktzahl zu bekommen. Die drei Endgegner waren überhaupt kein Problem. Abwechslung hält sich ebenfalls in Grenzen.
    Natürlich kann es sein, dass ich versehentlich gecheatet habe (weil Anleitung falsch verstanden?) alles in allem wurden meine Erwartungen jedenfalls nicht erfüllt.
    4 Punkte wegen der Aufmachung und dafür, dass man eine Partie schnell durch hat und auch schnell rein kommt.
  • Sven B. schrieb am 01.05.2022:
    Tolles Roll and Write für schnell mal zwischendurch. Macht auch Solo viel Spaß.
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  • Ruben J. schrieb am 01.05.2022:
    Hey,
    Ich habe das Spiel bestellt, weil ich einen Einfachen schnellen Dungeon gesucht habe, um mit meiner Familie zu spielen. Wir haben jetzt ca. 8 mal gespielt und es macht sehr viel Spaß. Was ich als Vorteil für ein positives spielerlebnis sehe ist, dass jeder in seinem eigenen Dungeon spielt und man sich nicht gegenseitig ausspielen kann. Kein Streit Kinder sind Glücklich. Ich gebe aber nur 5 Würfel/Sterne, da ich mir etwas mehr Abwechslung im Dungeon gewünscht hätte, was man mit einem anderen Papier-Bogen/Block hätte erfüllen können (Vielleicht kommt es ja noch als Erweiterung 😉).
    Liebe Grüße
    Ruben hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Stefanie G. schrieb am 01.05.2022:
    Wenn man erstmal verstanden hat wie es geht, macht es wirklich Spaß. Da kein großer Aufbau oder viele Vorbereitungen zu treffen sind, ist es bestens geeignet für spontane Abende oder für zwischendurch.
  • Achim P. schrieb am 01.05.2022:
    Toller Spielspaß im Papier-Dungeon. Sehr kurzweiliges Roll & Write.
    Achim hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Carsten S. schrieb am 07.01.2022:
    Absolut Geniales Würfelspiel. Meine Kinder meine Frau und ich, wir lieben es.

    Jeder Mitspieler erhält seinen eigenen Bogen zum Kästchen ausmalen/abstreichen. Da alle gleichzeitig dran sind, gibt es nur sehr geringe Wartezeiten auf andere Spieler. Paper Dungeons ist sehr gut balanciert, so dass es viele unterschiedliche Wege gibt, hohe Punktzahlen zu erreichen. Abwechslung wird durch die schön Illustrierten Boss-Karten und Dungeon-Karten geschaffen. Für erfahrene Spieler gibt es noch die Möglichkeit Zusatzaufträge zu erfüllen, welche dann auch Extra-Punkte bringen.

    Wir sammeln in diesem Spiel Diamanten, besiegen fiese Orks, Geister und anderes Gezücht. In jedem Spiel gibt es 3 Bosskämpfe, welche nach Runde 3, 6, und 8 abgehandelt werden. Wer Minuspunkte in Kauf nimmt, kann diesen auch ausweichen.

    Durch die Nutzung der gewürfelten Symbole können wir unsere Helden stärker werden lassen und dadurch Fähigkeiten und Punkte freischalten. Wir können Heiltränke herstellen oder Gegenstände erschaffen, oder uns einfach nach und nach durch die Räume des Dungeons bewegen. Dabei ist die Spielmechanik sehr gut ausgeglichen damit jeder Spieler seine eigenen Ideen für maximale Punktzahlen verfolgen kann. Ich habe bisher keine Partie gespielt, in der ich Würfel-Ergebnisse nicht verwenden konnte oder Trostlösungen wählen musste.

    Gerade mit dem Blick auf Preis/Leistung kann ich dieses Spiel nur jedem wärmstens empfehlen.

    Pfiffigen Spielern gebe ich noch einen Tipp: Laminiert einfach 4 Seiten vom Spielblock, dann kann man die Bögen unter den Wasserhahn halten, um sie zu reinigen. Kurz mit einem Lappen trocken wischen und schon geht es in das nächste Abenteuer.

    Die abwischbaren Bögen, welche es für einen schmalen Taler hier zu kaufen gibt würde ich nicht empfehlen. Diese quellen auf, wenn der Lappen zu nass ist und an einen Wasserhahn braucht man gar nicht zu denken.

    Liebe Grüße an alle Helden, Anti-Helden und einfache Abenteurer bzw. jene, die eben genannten werden wollen. :)
    Carsten hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Dominik R. schrieb am 08.12.2021:
    Solo gut, Mehrspieler okay

    Wir leveln unsere Abenteuergruppe auf, sammeln Schätze, treffen auf Monster und versuchen, alles mit zu nehmen, was geht. Klingt ideal.
    Paper Dungeon verspricht viel Thema, welches durch Artwork, viele Flavourtexte und eine gute Idee dargestellt wird, lässt das dann aber leider Spielerisch vermissen. der Dungeonplan verändert sich nur marginal, die Monster ähneln sich sehr und der Kampf gegen die voreingezeichneten Minions sind nur tabulatorisch.
    Trotzdem hat mir das Spiel als Solospiel viel Spaß gemacht, hat mich gefesselt und immer wieder mit der Verzahnung der Auflevelung begeistert. Im Mehrspielerspiel jedoch wird das Spiel meines Erachtens schnell etwas langatmig, außerdem spielt man es quasi nur Solitär nebeneinander her.
    Dominik hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Rouven P. schrieb am 12.10.2021:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2021/10/paper-dungeons.html­ veröffentlicht (mit Bildern).
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    Bei Paper Dungeons handelt es sich um ein Roll & Write-Spiel im Dungeon Crawler-Gewand. Designer des Spieles ist Leandro Pires, welcher einigen schon durch das Spiel Rock `n Roll Manager bekannt sein dürfte. Im Frühjahr diesen Jahres lief eine erfolgreiche Finanzierungskampagne über die Spieleschmiede, welche 1351 Unterstützer fand sowie gut 30.000€ einsammelte, so dass Paper Dungeons auf Deutsch lokalisiert werden konnte. Ursprünglich erschienen ist das Spiel 2020 beim brasilianischen Verlag MeepleBR. Die Auslieferung an die deutschen Schmiede ist mittlerweile erfolgt. Aktuell ist das Spiel vergriffen. Eine Nachlieferung wird für Februar 2022 erwartet. Ob es sich darauf zu warten lohnt, das werde ich euch im Folgenden verraten.

    Mit Paper Dungeons kauft man ein Spiel, welches sich mit 1-8 Spielern in 30 Minuten spielen lässt. Dafür braucht es aber ein wenig Disziplin und Übung. Bei den ersten Partien sollte man eher eine knappe Stunde einplanen.

    Jeder Spielende schickt bei Paper Dungeons eine Heldengruppe in einen Dungeon und versucht diesen möglichst erfolgreich zu erkunden. Konkret bedeutet dies: Monster und Bossmonster zu besiegen, Edelsteine, Heiltränke und Magische Gegenstände einzusammeln, Helden aufzuleveln, sowie persönliche und allgemeine Aufträge zu erfüllen.
    Dies findet auf einem Spielbogen statt, welcher beschriftet wird. Jeder Spieler erhält einen eigenen identischen Spielbogen und über eine Szenariokarte wird dieser für alle Spieler angepasst.

    Zusätzliche Wände sowie die Aufenthaltsorte der Bossmonster werden dazu eingezeichnet.

    Der Clou des Spiels: Alle Mitspielenden bewegen sich im selben Dungeon, haben aber leicht andere Ziele sowie Voraussetzungen und zeichnen ihre Bewegungen plus Fortschritte jeweils auf dem eigenen Spielbogen ein. Dadurch entsteht in gewisser Weise ein Wettlauf im Dungeon. Paper Dungeons währt nämlich acht Runden und am Ende dieser geht es sehr klassisch darum, wer die meisten Siegpunkte erreichen konnte. Am punkteträchtigsten dabei: Edelsteine. Derer acht sind auf dem 6x7-Felder großen Dungeon-Plan aufgedruckt. Leider bekommen diese aber immer nur die Spielenden, welche sie als erstes erreichen. Des Weiteren lassen Bossmonster ebenfalls Edelsteine verschwinden. Es gilt also die Wege im Dungeon gut zu planen und schneller als die Mitspieler zu sein.

    Sehr schön dabei: Die Vorrausetzungen zum Handeln sind für alle Mitspieler zu Beginn einer Runde fast gleich. Denn es werden am Beginn einer jeden der acht Runden sechs Würfel geworfen (drei schwarze und drei weiße). Mit diesen Würfeln planen die Spieler ihre Aktionen.
    Jeder sucht sich aus der Auswahl dafür drei Würfel aus und notiert auf seinem Spielbogen welche er benutzt hat (die Würfelseiten sind hierfür nummeriert).

    Dies geschieht gleichzeitig. Ebenfalls in dieser Spielphase zeichnet man auf dem Spielbogen ein, wofür man die Würfel verwendet. Dies kann das Bewegen im Dungeon sein, das Aufleveln von Helden oder das Herstellen magischer Gegenstände und Heiltränke. Am Ende dieser Phase sagen sich die Spieler dann an welche Edelsteine sie diese Runde eingesammelt haben. Spieler, welche diese nicht erreicht haben, müssen diese dann auf dem eigenen Spielplan durchstreichen und können sie nicht mehr einsammeln. Nach den Runden 3, 6 und 8 folgt noch jeweils ein Kampf gegen ein Bossmonster. Ansonsten werden die Würfel nach der Beendigung der Aktionsphase auch schon wieder neu gewürfelt und die nächste Runde beginnt.

    Wenn wir uns die Würfel und die darauf abgedruckten Symbole anschauen, dann sehen wir drei schwarze und drei weiße Würfel und auf diesen jeweils abgedruckt Symbole für die Helden der Spieler, ein Jokersymbol, ein Bewegungssymbol sowie Totenköpfe. Totenköpfe und die vier Heldensymbole sind auf allen Würfeln abgebildet. Das Bewegungssymbol findet sich jedoch nur auf schwarzen Würfel und das Jokersymbol nur auf weißen Würfeln.

    Die Würfel lassen sich vielfältig einsetzen. Eine Möglichkeit wäre das Aufwerten von Helden der eigenen Gruppe. Jede Heldengruppe besteht klassisch aus Krieger, Zauberin, Kleriker und Schurkin. Alle diese Helden starten bei Stärke 1 und können bis Stärke 6 hochgelevelt werden. Dies hilft beim Kampf gegen Monster, bringt Siegpunkte und schaltet ab Level 4 Sonderfähigkeiten der Helden frei. Das Aufleveln der Helden zeigt man dadurch an, dass man auf dem Spielbogen in der Spalte des Helden ein Kästchen ausmalt und ebenso an anderer Stelle des Spielbogens auf einem Balken einen weiteren Punkt ausmalt um die Gesamtstärke der Heldengruppe zu erhöhen Überhaupt: Ob man Heiltränke erhält, Monster besiegt, magische Gegenstände herstellt. Es gibt für all dies auf dem Spielbogen Stellen an denen man dann Kästchen ausmalt um anzuzeigen, dass man dies getan hat.

    Noch sehr wichtig beim Aufleveln der Helden: Es funktioniert nur, wenn der Würfel die passende Farbe hat sowie das jeweilige Heldensymbol oder das Jokersymbol zeigt. Zu Spielbeginn wählt man nämlich für sich eine Spezialfähigkeit aus zwei Karten aus. Mit dieser legt man auch fest welche Würfelfarben die jeweiligen Helden der eigenen Gruppe benötigen (zwei Schwarz, die anderen beiden Weiß).

    Ebenso wählt man zu Spielbeginn auch ein individuelles Ziel aus zwei Karten aus. Abgesehen vom gleichen Dungeon, in welchem man sich bewegt, haben also alle Spieler mit ihren Heldengruppen leicht andere Vorrausetzungen und Ziele. Dies ändert sich im Spielverlauf auch noch ein wenig mehr durch hergestellte Magische Gegenstände, welche dauerhafte Sonderfähigkeiten ermöglichen oder Einmaleffekte haben.

    Besagte Magische Gegenstände erhält man durch den Einsatz von Würfeln oder indem man im Dungeon ein Feld passiert auf dem das Ringsymbol für Magische Gegenstände abgebildet ist. Allerdings benötigt es für jeden magischen Gegenstand zwei ausgemalte Kästchen auf dem eigenen Spielbogen. Man könnte also zum Beispiel zwei Würfel einsetzen um einen dieser Magischen Gegenstände freizuschalten. Ganz gut: Magische Gegenstände sind weitgehend von Symbol und Farbzwang befreit. Es gibt nur vier Gegenstände, welche an bestimmte Heldensymbole gebunden sind. Die Farbe ist dann aber auch nicht entscheidend.
    So kann man also fast jeden Würfel einsetzen um Magische Gegenstände freizuschalten. Gleiches gilt für Heiltränke. Auch hier kann man fast alle Würfelsymbole nutzen. Mit jedem genutzten Würfel erhält man zwei Heiltränke, welche man im Spielverlauf einsetzen kann um Schaden zu vermeiden.

    Dieser Schaden entsteht durch Monster, Boss-Monster, Fallen und Totenkopfsymbole auf den Würfeln. Fallen letztere beim Würfelwurf, so bedeutet dies einen Schaden pro Totenkopfsymbol für jeden Spieler.
    Schaden zu vermeiden ist nicht ganz unwichtig bei Paper Dungeons. Im Idealfall verhindert man Schaden größtenteils durch Einsatz von Heiltränken. Hat man keine mehr und muss Schaden nehmen, dann wird es schnell bitter. So trägt man sich jeden zu nehmenden Schaden neben dem Stärkebalken der Heldengruppe ab. Jeder Schadenspunkt ist gleichbedeutend mit Minuspunkten am Ende des Spiels. Darüber hinaus steigern sich die Minuspunktauswirkungen von Schaden je höher man auf dem Balken eintragen muss.

    Gerät man irgendwann im Spiel sogar in die Situation mehr Schaden genommen zu haben als dass die Heldengruppe als Gesamtstärke aufweisen kann, so stirbt die Heldengruppe. Man darf zwar trotzdem weitermachen, muss dafür aber das Auferstehungsfeld ankreuzen, welches einem weitere neun Minuspunkte einbringt.

    Sehr positiv an Paper Dungeons finde ich, dass es recht zufallsfrei ist und Auswirkungen des Spielerzuges voraussehbar sind. Beim Laufen im Dungeon begegnet man ja einigen Monstern. Kämpfe mit diesen werden nicht ausgewürfelt. Vielmehr verlangt jedes Monster einen bestimmten Helden aus der Gruppe als Gegner. Die Monsterstärke (3-5) wird dann einfach mit der Stärke des Helden verglichen. Für jeden Stärkepunkt, welches das Monster mehr hat erhält man Schaden. Besiegen tut man das Monster in jedem Fall. Man kann also gut abwägen ob die Belohnung des Monsterfeldes in Relation zu dem Schaden steht, welchen man dafür vom Monster nehmen müsste.

    Auch auf die Boss-Monster-Kämpfe nach den Runden 3, 6 und 8 kann man gut hinplanen. Die Bossmonster liegen seit Spielbeginn offen aus. Man kann auf den Bossmonsterkarten ersehen welche Stärke man braucht um das Bossmonster zu besiegen und welche Belohnungen winken, wenn man die stärkste Heldengruppe in den Kampf geschickt hat.

    Um gegen ein Bossmonster zu kämpfen muss man bis zur jeweiligen Bossmonsterphase den entsprechenden Raum des Bossmonsters durchquert haben. Dann kann es zu einem Kampf mit diesem kommen, wofür Siegpunkte ausgelobt sind. Abhängig davon wieviel Stärke man in den Kampf einbringt winken mehr oder weniger Siegpunkte in drei Abstufungen sowie auch immer Schaden. Ist die Heldentruppe zu schwach für das Bossmonster oder hat den Raum gar nicht erreicht, so hilft nur die Flucht. Schändlich wie diese nun einmal ist führt diese folgerichtig auch zu ... Minuspunkten.

    Jedes Bossmonster hat einen Helden aus der Heldengruppe für welchen es anfällig ist. Dessen Heldenstärke wird im Bossmonsterkampf gleich doppelt gezählt. Dies ist ein wichtiges Element um gegen die Bossmonster zu bestehen und so wird man die eigenen Züge vor den Bossmonsterkämpfen zumeist zu planen, dass man den jeweiligen Spezialisten vor dem Bossmonsterkampf hochleveled.

    Dies ist wie gesagt über die Heldensymbolwürfel möglich. Alternativ gibt es noch Aufwertungsymbole in den Räumen des Dungeons aufgedruckt. Erreicht man diese ermöglichen sie ein einmaliges Aufwerten eines Helden.
    Überhaupt sind fast alle aufgedruckten Belohnungen oder Monster im Dungeon nur einmal von jedem zu erlangen bzw. zu besiegen. Danach kreist man diese ein. Einzig Fallen machen jedes Mal einen Schadenspunkt, wenn die Heldentruppe den Raum mit Falle durchquert. Mit einem guten Gedächtnis scheinen unsere Heldengruppen also nicht gesegnet zu sein.

    Kommen wir damit zur letzten und bis jetzt unerwähnten Möglichkeit die Würfel zu nutzen: Bewegung. Jedes Würfelsymbol (außer natürlich die Totenköpfe) kann man zur Bewegung einsetzen. Dabei ist ein Würfel für 2 Bewegungspunkt gut. Man kann sich also zwei Räume weiterbewegen. Das spezielle Bewegungssymbol auf dem schwarzen Würfel ermöglicht sogar 3 Bewegungspunkte. Dies ist sehr stark und meines Ermessens meist die stärkste Option. Bei der Bewegung zeichnet man Strecken von der Mitte des Startraumes zur Mitte des Zielraumes. Für mich persönlich bewährt hat sich dabei vorab zu markieren wo man am Beginn einer Runde gestartet ist. Da man auf seinem Weg einige Kämpfe, Aufwertungen etc. im Laufe der Runde abhandelt, besteht sonst die Gefahr nur zu leicht durcheinander zu geraten.

    Man notiert sich zwar jede Runde, welche Würfel man nutzt. Dies hilft aber wenig dabei die Übersicht zu behalten, wenn man sich bspw. dafür entscheidet sich in einer Runde acht Felder weit zu bewegen. Gerade auch im Mehrpersonenspiel macht es meines Ermessens Sinn, dass die Spieler durch eine kleine Markierung festhalten wo sie starten. Ansonsten haben Mitspieler keinerlei Möglichkeit mehr nachzuvollziehen was auf dem Tableau des Mitspielers gelaufen ist. Gerade in größeren Runden ist dies bei Paper Dungeons auch kaum möglich – schließlich wird die Aktionsphase ja simultan abgehandelt. Ein gewisses Grundvertrauen in die Mitspielenden sollte also gegeben sein.

    Ist man ein eher skeptischer Mensch und hat weniger Vertrauen in die anderen Spieler, dann lässt sich Paper Dungeons auch ganz wunderbar alleine spielen. Die Spielregeln sind beinahe identisch. Im Grunde werden nur die allgemeinen Auftragskarten anders gewertet und die Bossmonster geben keine Belohnungen. Bei den allgemeinen Auftragskarten ist es so, dass sie im Solo-Modus mehr Punkte geben um so früher im Spiel man den Auftrag erfüllt. Auch im Solospiel geht es darum möglichst viele Punkte innerhalb der acht Spielrunden zu erreichen. Leider fehlt dabei eine Einteilung um die erreichten Punkte in Relation zu setzen. Es gibt diese aber wohl inoffziell. In der Anleitung ist eine derartige Einteilung jedoch nicht enthalten. Man spielt also eher Just for fun und versucht vielleicht immer wieder persönliche Bestmarken zu erreichen.

    Da der Spielaufbau durch die wechselnden Szenariokarten, Bosskarten, Auftrags- und Fähigkeitskarten modular ist, trägt das auch einige Zeit und man kann viel entdecken und ausprobieren.
    Stark aufgekommen ist bei mir jedoch der Eindruck, dass die Fähigkeiten nicht ausgeglichen stark sind und man mit bestimmten Auslagen in Punktebereiche vordringen kann, welche mit anderen Auslagen nicht möglich wären. Im Solospiel Ergebnisse zu vergleichen wäre dann demnach eher schwer. Als besonders stark habe ich dabei die Fähigkeit Waldläufer erlebt, welche der Heldengruppe mehr Bewegungsschritte erlaubt. Dies ist meines Ermessens wesentlich stärker als alle anderen Fähigkeiten. Im Solospiel mag das nicht tragisch sein. Im Spiel gegeneinander leidet darunter das Balancing schon ein wenig. Ich bin gespannt ob es zu dieser Fähigkeitenkarte zukünftig eine Anpassung geben wird.

    Realistisch muss man aber vielleicht sagen, dass man mit Paper Dungeons ein schnelles Roll & Write im Dungeonsetting spielt, welche genreuntypisch schon recht wenig Unwägbarkeiten und Glückselemente hat. Vielleicht ist das nicht ganz gelungene Balancing unter diesem Gesichtspunkt dann auch zu verschmerzen.

    Was Paper Dungeons hervorragend gelingt ist es das Dungeon Crawling auf ein knackiges Roll & Write mit übersichtlichen Regeln herrunterzubrechen. Heldenentwicklung, Finden von Gegenständen, spezielle Fähigkeiten, Bewegen in einem Dungeon, Monsterkämpfe. All das bietet Paper Dungeons bei einem Spiel, welches man schon fast als Absacker spielen könnte. Da ist das Genre wirklich wunderbar zu einem kompakten Spiel komprimiert worden. Auch atmosphärisch ist meiner Meinung nach viel richtig gemacht worden. Der Spielbogen ist dem Genre entsprechend gestaltet aber trotzdem übersichtlich geblieben. Nahezu alle eingesetzten Grafiken und Ikone sind funktional.

    Ein wenig mehr austoben konnte sich der Grafiker nur bei den Bossmonstern und der Schachtelgestaltung. Das soll keinesfalls heißen, dass ich hier ein Manko sehe. Ich finde der Grafiker Dan Ramos hat hier einen richtig guten Job gemacht. Gerade die Gestaltung des Spielbogens finde ich in seiner Funktionalität sehr gelungen. Wunderbare Fantasygrafiken zaubert er dazu dann noch auf der Schachtel und bei den Bossmonstern.

    Um letztendlich auf die Ausgangsgangsfrage zurück zu kommen: Lohnt es sich auf die zweite Auflage von Paper Dungeons zu warten? Dies würde ich mit einem klaren Ja beantworten. Paper Dungeons ist in der Tat, wie es der Claim des Spieles verspricht, eine kurzweilige Kritzelkerkerei. Dabei sucht es auch seinesgleichen. Vergleichbar gut herunter brechen das Thema Dungeon Crawling meines Wissens nur die Spiele A4 Quest und Boss Monster. Beide jedoch mit ziemlich anderen mechanischen Ansätzen und meiner Einschätzung nach auch nicht so gut und zugänglich.

    Von mir eine klare Empfehlung für Paper Dungeons als schnelles, flott erklärtes Roll & Write im Fantasy-Dungeon-Crawler-Gewand.
  • Kevin K. schrieb am 26.09.2021:
    Ein tolles Spiel mit einfachen Mitteln.Ein Dungeon Crawler im Brettformat,gut erdachtes Punktesystem,motivietend bis zum Schluß und toll weil man mit 8 Leuten spielen kann!
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  • Kathrin R. schrieb am 12.09.2021:
    Das Roll and write Spiel aus dem Hause Grimspire macht richtig viel Spaß! Es ist gleich im Regel mit Lieblingsspielen meiner 9jährigen Tochter gelandet.
    Zu Anfang wird man von den Möglichkeiten auf seinem Blatt förmlich erschlagen, aber das legt sich nach den ersten Durchgängen.
    Grundsätzlich das übliche:
    Man versucht seine Helden hoch zu leveln, damit sie den Dungeon möglichst überleben, sucht Schätze, bastelt Tränke..für Menschen die einen schnellen Dungeon durchlaufen möchten und nicht immer Zeit haben ein riesen Spiel aufzubauen ideal!
    Von uns klare Kaufempfehlung.
    Kathrin hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Sebastien M. schrieb am 12.09.2021:
    Meiner Meinung nach einer der besten Roll and Writes im Moment auf dem Markt. Wir hatten in unterschiedlicher Besetzung bis hin zur Vollbesetzung mit 8 Personen eine Menge Spaß!
    Sebastien hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Sebastian R. schrieb am 12.09.2021:
    Paper Dungeons hat mich als Solo-Spiel voll überzeugt. 12 Partien in weniger als einem Monat sprechen da für sich. Hoher Wiederspielreiz durch immer neue Kombinationen von Fähigkeiten, Aufträgen und vor allem sehr vielen unterschiedlichen Dungeon-Karten.Diese bestimmen, wo die Bosse auf eine lauern und wo Wände und Flüsse im Dungeon verlaufen. Also für mich als großer Roll´n´Write-Fan ein absolutes Highlight!
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  • Michael B. schrieb am 09.09.2021:
    Meiner Meinung nach ein tolles, kurzweiliges Spiel, das viele Möglichkeiten bietet um an Siegpunkte zu kommen. Dadurch das sich alle Spieler aus demselben Würfelpool ihre Würfel raussuchen können, spielen alle gleichzeitig, zwar jeder für sich aber natürlich will jeder die erfolgreichste Heldentruppe haben und gewinnen.

    Obwohl das Spiel im Grunde genommen einfach ist, ist es doch spannend, da man mehr Möglichkeiten als Züge hat. Man sucht sich drei von sechs Würfeln aus um damit drei von vier Möglichkeiten zu spielen. Man kann laufen, kämpfen, seine Helden leveln oder Artefakte bauen. Alles ist möglich, man kann sich da aber auch verzetteln und darüber die Hauptaufgabe außer Augen verlieren, nämlich die Bosse zu erledigen, die zu bestimmten Zeiten auftauchen und kämpfen - egal ob du dabei bist oder nicht. Falls du nicht bei dem Boss bist oder warst bekommst du eben Minuspunkte.

    Uns hat das Spiel auf jeden Fall sehr gut gefallen. Ich habe das Spiel alleine getestet und das funktioniert auch gut, da kann man einfach versuchen so viele Siegpunkte wie möglich zu machen.

    Man kann den Schwierigkeitsgrad auch erhöhen wenn man, wie ich zu Beginn, die Spielregel nicht richtig liest. Die Regel besagt ja das die Totenkopfwürfel gewertet werden um Leben abzuziehen. Wenn man allerdings nicht nur das Leben abzieht, sondern den oder die Totenkopfwürfel im Pool dann auch noch von den drei ausgesuchten Würfeln abzieht, so dass man nur noch 1 oder 2 Würfel sich aussuchen darf, kann das Spiel eng werden. Bei uns hat das dann dazu geführt das wir in einer Partie 9!! Würfel weniger hatten (von 24, 8 Runden zu 3 Würfeln) dadurch nicht weit genug laufen konnten für den dritten Boss und mein Mitspieler am Ende des Spiels ganze 3 Siegpunkte hatte :-)
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  • Melanie H. schrieb am 07.09.2021:
    Die Gestaltung des Spielmaterials ist hochwertig und sieht klasse aus. Es macht Spaß, dass Spiel in die Hand zu nehmen. Die Karten passen auch gesleevt in den Karton. Die Spielregeln sind leicht zu erlernen. Die Spielblätter passen auch laminiert in den Karton. Ich finde das Spiel super.
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  • Andreas H. schrieb am 06.09.2021:
    ´Kurzweilige Kritzelkerkerei´ ist genau passend beschrieben. Roll&Write in Reinkultur mit etwas Dungeon Crawler. Irrer Mix. Es gibt sehr viel zu beachten und sehr viele Wege, Siegpunkte zu bekommen. Entweder man verliert sich in dem Wirrwar oder meistert den Dungeon mit seiner Heldengruppe, um dann siegreich in der Taverne prahlen zu können. Mit ´etwas Glück´ bei den Würfeln läuft´s richtig gut für einen. Durch die unterschiedlichen Dungeons und unterschiedlichen Bosse kommt etwas Variation in die Runde. Guter Absacker oder Abendöffner.
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  • Rando T. schrieb am 06.09.2021:
    Aufmachung gut-sehr gut. Könnte noch etwas mehr Variabilität vertragen.
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  • Heiko W. schrieb am 06.09.2021:
    Es dauert einen Moment, bis man reinkommt, denn für ein Roll & Write-Spiel sind doch relativ viele Details zu beachten, was man schon am mehr als gut gefüllten Plan sieht. Beim Spielen entpuppt sich das Ganze dann auch als ziemlich denklastig, so dass es nicht allzu schnell geht. Auf der anderen Seite bekommt man ein ziemlich intensives Spiel, bei dem man dank des simultanen Verlaufs ständig beschäftigt ist. Es macht wirklich Spaß, auch wenn sich die Interaktion in Grenzen hält (was bei einem Roll & Write gang und gäbe ist).
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  • Timo P. schrieb am 06.09.2021:
    Sehr kurzweiliges Roll&Write. Man bahnt sich seinen Weg durch ein Dungeon (es gibt durch Karten leicht unterschiedliche Designs) und hat verschiedene Möglichkeit zu punkten (Diamanten sammeln, Monster töten, Heldengruppe leveln, Gegenstände sammeln, Aufgaben erledigen...). Dadurch entstehen unterschiedliche Strategien.
    Entweder spielt man gegeneinander und der mit den meisten Punkten gewinnt, oder man spielt Solo ein Dungeon und versucht seine eigene Punktzahl zu toppen.
    Hat uns sehr gut gefallen und wir haben schon diverse Partien hinter uns.
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  • Reto F. schrieb am 06.09.2021:
    Hat bei uns eingeschlagen wie ´ne Bombe! Eine Roll & Write-Bombe, klar, ist jetzt nicht die Neuerfindung des Rades, aber es macht wirklich richtig Laune.
    Zwei Kritikpunkte (nach Erbsenzählerart) seien trotzdem angemerkt:
    1. Der Wiederspielwert ist aufgrund der vielen verschiedenen Dungeons, welche im Spiel enthalten sind, sehr hoch. Demgegenüber steht ein Block Spiel-Blätter), der schon fast unanständig dünn daher kommt. Wer also nicht nach jesem Spiel alles wieder ausradieren mag, dem sei ein Scan oder das Laminieren SEHR ans Herz gelegt.
    2 Vor dem ersten Spiel mögen die Regeln etwas überwältigend wirken. Diese Hürde zu nehmen lohnt sich aber absolut, denn einmal verstanden spielt sich PD unheimlich zügig und elegant.

    Absolute Kaufempfehlung aus der Spielerei Langenthal!
  • Thomas F. schrieb am 05.09.2021:
    Ein sehr komplexes Roll and Write, bei dem es eine Menge zu optimieren gibt. Auch nach einigen Runden ist es noch nicht langweilig geworden.
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  • Maximilian B. schrieb am 05.09.2021:
    Nett und thematisch, aber leider auch nicht mehr
  • Jochen L. schrieb am 05.09.2021:
    Ersteindruck nach 4 Partien: Sehr schönes Spiel mit einigem Wiederspielreiz.
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  • Manuela H. schrieb am 05.09.2021:
    Ein Super abwechslungsreiches, schön gestaltetes Roll and Write. Durch die vielen updates (erinnert an ´Ganz schön Clever´) die man während eines Zuges aktivieren Kann, die Boss kämpfe und das Thema, mal was anderes. Hab schon einige Partien hinter mir, Solo und auch zu zweit, kommt es sehr gut an.
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  • Andreas G. schrieb am 05.09.2021:
    Ein sehr schönes Spiel, der Kauf hat sich gelohnt.
    Regeln nicht zu kompliziert, schönes Material
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  • Corina L. schrieb am 05.09.2021:
    Es ist ein schönes kleines Spiel, was schnell aufgebaut und nachdem man die regeln gelernt hat, schnell zu spielen ist!
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  • Dr. Georg H. schrieb am 05.09.2021:
    Mittelprächtiges R&W - sehr überladen!
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  • Andrea K. schrieb am 05.09.2021:
    Mir hat das Spiel nicht so gut gefallen. Es wird überhaupt nicht gekämpft. Es ist ein ganz einfaches Labyrinthspiel. Man zieht nur mit seinem Stift einen Weg durch das Labyrinth auf seinem Block.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Juergen S.
      Juergen S.: Ich bin zwar nicht bei der Punktevergabe Deiner Meinung, aber ich habe auch etwas den Kampf vermißt. Bist Du entsprechend hochgelevelt, bestehst ... weiterlesen
      09.09.2021-23:16:52
  • Thilo M. schrieb am 05.09.2021:
    Macht richtig viel Spaß! Ist für ein Roll & Write recht komplex, es kommt aber Dungeon Crawler Feeling auf.
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  • Alexander S. schrieb am 05.09.2021:
    Netter kleiner Dungeon Crawler. Sehr gute Verarbeitung, allerdings wären beidseitig bedruckte Karten schöner gewesen. Der Solo Modus ist nach drei Spielen recht unterhaltsam.
    Alexander hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Britta H. schrieb am 05.09.2021:
    Ein taktisch anspruchsvolles Spiel! Lässt sich sehr gut zu zweit spielen. Wer gerne alles im Blick behalten möchte, wird viel Spaß daran haben. Wir haben sehr viel Spaß damit!
    Britta hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Andreas K. schrieb am 05.09.2021:
    Schönes schnelles Spiel auch für jünger als 10 Jahre geeignet!
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  • Alexander G. schrieb am 05.09.2021:
    Etwas komplexeres ´Roll & Write´ Spiel, welches durch starke Konkurrenzelemente wie Zielkarten und Edelsteine, die jeweils nur der erste erfolgreiche Spieler punkten kann, durchaus mehr Interaktion bietet als so manche vergleichbaren Alternativen. Aufgrund der Regeldetails muss man allerdings auch ein paar Minuten für das Regelerklären investieren und es ist weniger für erste Einsteiger geeignet.
    Mir persönlich gefällt die Möglichkeit, mit unterschiedlichen Strategien wie Aufleveln, Items (kleine Rulebreaker) oder primär Bewegung Punkte zu jagen, allerdings sind die verfügbaren Variationen für die Spielmechaniken selbst limitiert, was wohl ein nachvollziehbarer Kompromiss zur Zugänglichkeit der Regeln darstellt. Ich werde es jedenfalls gerne in der Sammlung behalten.
    Alexander hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Christian G. schrieb am 05.09.2021:
    Paper Dungeons ist ein Dungeon Crawler Roll&Write. Jede Runde nutzen die Spieler Aktions-Würfel um sich durch das Dungeon zu bewegen, Monster zu bekämpfen, magische Gegenstände und Edelsteine zu ergattern und 3 Bossen den Garaus zu machen.
    Die Spielblatt schafft bei mir Interesse, wirkt voll von Möglichkeiten wenn auch etwas unübersichtlich auf den ersten Blick und ist von allen Roll&Writes die ich bisher gespielt habe sicherlich eines der komplexeren (bleibt für mich aber dennoch im Bereich des gehobenen Familienspiels).
    Paper Dungeons ist für mich ein sehr gelungenes Spiel, bietet auf Dauer aber leider zu wenig Abwechslung (da das Dungeon selbst sich nur minimal zwischen den Runs unterscheidet) und nicht genug Interaktion mit den anderen Spielern. Ich hoffe auf eine Erweiterung, die dem Spiel noch den letzten Schliff verleit, so bleibt es erstmal bei guten 4/6 Punkten.
    Christian hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Simon H. schrieb am 05.09.2021:
    Nach der ersten Partie zu zweit wirklich sehr vielversprechend! Wenn man auf Spiele wie „ Einfach clever“ steht, dann sollte man hier auch auf seine Kosten kommen. Denn es verbindet diese clevere Würfelsammelei mit einem Fantasy-Thema. Nach dem Würfelwurf kann man Spezialfähigkeiten einsetzen, übrige Würfel zum Aufleveln, bewegen oder Herstellen von magischen Artefakten verwenden. Das hilft bei den Boss-Kämpfen. Siegpunkte gibts auf viele verschiedene Weisen zu ergattern, daher ist Mann nicht nur vom Würfelglück abhängig. Manche Schätze im Dungeon winken nur dem ersten, der den Raum betritt, das schafft einen weiteren Wettbewerb mit den Mitspielern. Habe mir gleich die ebenfalls erhältlichen wiederbeschreibbaren Dungeon-Bögen besorgt. Bin froh, dass ich mit geschmiedet habe! Schön illustrierte Karten sorgen für echte Dungeon-Prügellei-Atmosphäre.
    Simon hat Paper Dungeons klassifiziert. (ansehen)
  • Maximilian B. schrieb am 05.09.2021:
    Nett und thematisch, aber leider auch nicht mehr

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