Testberichte und Bewertungen von Kunden für Ashes: Aufstieg der Phönixmagier




Produktdetails | 5 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten | Variante hinzufügen | Dieses Spiel im Spielernetzwerk
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  • Oliver K. schrieb am 21.08.2017:
    Jeder wählt zu Beginn ein Deck. Es gibt im Grundspiel 6 verschiedene Phönixmagier mit jeweils einem eigenen Deck. Dazu gibt es Empfehlungen, was die Würfel anbelangt. Dieser Empfehlung sollte man folgen. Die Würfel benötigt man zum Beschwören und Ausspielen von Karten.

    Ziel: Lebenspunkte des gegnerischen Phönixmagiers auf 0 zu bringen.

    Jede Runde besteht aus 3 Phasen:

    1. Vorbereitungsphase: Man würfelt alle Würfel und sortiert diese. Man könnte zusätzlich auch noch Karten abwerfen und neue nachziehen. Falls es jedoch keine mehr zum Nachziehen gibt, erleidet man 1 Schaden, pro Karte, welche man nicht mehr nachziehen kann. Man muss immer 5 Karten auf der Hand haben!

    2. Aktionsphase: Diese Phase beginnt immer mit dem Startspieler und dann geht es reihum, bis alle beteiligten Spieler gepasst haben (Weil sie z.B. keine Karten mehr spielen können, keine Würfel mehr haben, oder schlichtweg generell nichts mehr machen möchten). Pro Zug sind eine Haupt- und eine Nebenaktion möglich. Man spielt also eher keine ganzen Kartenkombinationen, oder Combos, zumal viele Karten als Kosten voraussetzen, dass man hierfür eine der beiden Aktionen aufbringt.

    3. Erholungsphase: Manche Karten regenerieren nun Schaden (je nach Text auf den Karten), oder Erschöpfungen werden entfernt. Karten die nämlich z.B. für einen Angriff genutzt wurden, erhalten einen blauen Erschöpfungsmarker und können dementsprechend in der gleichen Runde nicht noch mal genutzt werden. In dieser Phase wird dann pro Karte 1 Marker wieder entfernt.

    Dann ist eine Runde vorbei und es beginnt wieder bei Phase 1. Dies geht solange, bis nur noch ein Magier am Ende übrig ist.

    Kampfregeln: Alle Angriffskarten haben Werte wie Angriff, Leben und Erholung. Letzterer ist für das Ende der Runde relevant, wenn es darum geht, Schäden von den Karten zu entfernen. Ich wähle die Karten aus, mit denen ich angreifen möchte und der angegriffene Magier dann seinerseits auch, um sich zu verteidigen. Er kann sich also mit Karten verteidigen, um Schaden von sich selbst zu abzuwenden, bzw. diesen zu blocken, oder er kann diesen direkt auf sich nehmen, wenn er keine Karten in die Arena schickt. Nimmt man eine ausgespielte Karte nur zum Blocken, so erleidet es zwar den Schaden, wird aber auch nicht erschöpft, kann also selbst auch noch im eigenen Zug attackieren. Dient die Karte aber gleichzeitig auch einem Angriff, so attackiert dieser auch erstmal die gegnerische Auslage, und nicht den Phönixmagier. Schäden der einzelnen Karten reduzieren entsprechend die Leben der angegriffenen Karten.

    Fazit: Nettes Kartenspiel mit einfachen Regeln, was definitiv Spaß macht. Am besten zu Zweit spielen, mit mehreren droht z.B. ein 1:2-Verhältnis, bzw. das man sich mit jemandem verbündet und dann erstmal gemeinsam einen Gegner ausschaltet. Durch die vielen bereits erhältlichen Erweiterungen sind der Abwechslung auch keinerlei Grenzen gesetzt.

    Oliver hat Ashes: Aufstieg der Phönixmagier klassifiziert. (ansehen)
  • Domenic M. schrieb am 20.07.2016:
    Lange Zeit herrschten die Chimären über Argaia, wie diese in die Welt gekommen sind, ist nicht bekannt. Diese mächtigen Wesen zerstörten Armee für Armee und zwangen die letzten Menschen sich in die letzten Städte zurückzuziehen. Dort versteckt, überlebten sie viele Jahre mit der Angst, den nächsten Morgen nicht mehr zu überleben. Das einst große Menschenreich bestand nur noch aus Asche und aus dieser erhoben sich Magiebegabte, Menschen mit besonderen magischen Fähigkeiten, den sogenannten Phönixmagiern. Diese mächtigen Zauberer vernichteten die Chimären und brachten wieder Frieden ins Land Argaia. Bis heute, den ihrer Macht verfallen, machten es sich die Phönixmagier zur Aufgabe, alle anderen Phönixmagier zu töten um sich deren Macht einzuverleiben...

    ...und genau hier setzt das Spiel ein. Ich werde jetzt nicht weiter auf den Spielablauf eingehen, dies wurde schon von anderen Spielern getan.

    Die sechs enthaltenen Decks spielen sich komplett unterschiedlich und sind in sich stimmig. In vielen YouTube Reviews wurde teilweise bemängelt, wenn man sich selbst ein Deck zusammenstellt bzw. nach den Draftregeln spielt, wirkt die ganze Welt nicht mehr so stimmig. Ein Feuermagier, der jetzt einen Eiszauber wirkt, passt nicht zusammen. Allerdings geht es in Argaia darum das andere Phönixmagier getötet werden, um sich deren Macht anzueignen. Daher sehe ich in diesem Punkt keinen Nachteil, sondern für mich wirkt die Geschichte hinter diesem Spiel noch glaubwürdiger.

    Des Weiteren würde ich mich gern zu einem Spiel mit mehr als 2 Spielern äußern und hier kann ich nur den meisten zustimmen, man geht immer auf den schwächeren Spieler, schließlich will man die Runde auch gewinnen und da liegt es Nahe erst das schwächste Glied zu vernichten. Daher haben wir bei uns folgende HAUSREGEL eingeführt:

    Wenn wir mit 4 Spielern spielen, bilden jeweils zwei zusammen ein Team, sprich es tritt Team gegen Team an, welches einen weiteren taktischen Aspekt bietet, welche Phönixmagier unterstützen sich gegenseitig am besten. Zauber die auf befreundete Einheiten gewirkt werden können, gelten auch für den Partner, außerdem kann dieser auch mit seinen Einheiten blocken bzw. kontern, wenn der andere angegriffen wird. Gespielt wird immer im Wechsel erst ein Spieler aus Team 1, dann ein Spieler aus Team 2, dann der andere Spieler aus Team 1 usw.

    Bisher hat mir diese Variante doch sehr viel Spaß gemacht und finde ich sogar ein wenig besser als die zwei Spielervariante.

    Zum Schluss würde ich gern noch etwas zu dem Spielmaterial sagen, ich habe keinen Vergleich zur englischen Version. Allerdings wirkt allein die Spielschachtel extrem hochwertig und stabil, die Artworks auf den Karten sind genial. Die Kartendicke ist nicht so dünn, wie von vielen befürchtet. Erinnern an Yu-Gi-Oh Karten bzw. Pokemonkarten. Wer lange Zeit etwas von seinen Karten haben möchtet, steckt diese in Hüllen. Die Pappmarker sind auf dicke Pappe gedruckt, die Regeln sind gut übersetzt und lesen sich flüssig und einfach.
    Domenic hat Ashes: Aufstieg der Phönixmagier klassifiziert. (ansehen)
  • Sebastian W. schrieb am 24.12.2016:
    Bei Ashes schlüpft man in die Rolle eines Magiers, der in einem großen Wettstreit alle anderen Magier besiegen will.
    Hierzu besitzt jeder Spieler entweder ein vorgefertigtes oder (für erfahrene Spieler) ein individuell zusammengestelltes Kartendeck mit verschiedenen Zaubern, Einheiten und Beschwörungen.
    Zu Beginn des Zuges werden die 10 Würfel des Spielers gewürfelt. Die erwürfelten Symbole müssen "ausgegeben" werden um bestimmte Zauber zu sprechen oder Fähigkeiten zu aktivieren.
    Hierbei kommt es vor allem darauf an Fähigkeiten zu kombinieren, um möglichst effektiv zu sein.
    Fallen die Lebenspunkte auf null, scheidet der entsprechende Spieler aus.

    Das Material ist ansehnlich gestaltet und auch die Qualität stimmt. Sehr interessant ist insbesondere die Glückskomponente durch die Abhängigkeit der Möglichkeiten vom Würfelergebnis. Jedoch kann auch ein unpassend erscheinendes Würfelergebnis sehr effektiv genutzt werden.

    Großes Manko ist jedoch die Unausgeglichenheit der verschiedenen Charaktere. Möglicherweise ist dieser Nachteil bei vielen Spieler relativ, da man sich dann gegen den stärkeren Charakter verbünden könnte. Besonders im 2-Spieler Spiel verringert das jedoch die Langzeitmotivation, weswegen meine Bewertung mit 3 ausfällt. Hier könnte möglicherweise ein individuell zusammen gestelltes Deck Abhilfe schaffen.
    Sebastian hat Ashes: Aufstieg der Phönixmagier klassifiziert. (ansehen)
  • Nick W. schrieb am 27.12.2016:
    War toll.
    Nick hat Ashes: Aufstieg der Phönixmagier klassifiziert. (ansehen)

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