Eine eigene Bewertung für La Isla schreiben.
  • Michael S. schrieb am 26.04.2015:
    Ziel des Spiels
    Die Spieler erkunden mit ihren Forschern die Insel "La Isla". Dort soll es viele längst ausgestorbene Tierarten geben. In jeder Runde müssen die Spieler drei Karten ziehen und dann entscheiden, für welche der drei Aktionen sie welche Karte verwenden möchten. Soll die Sonderfunktion der Karte genutzt werden oder brauche ich einen Spielstein in dieser Farbe? Und die Wertung wartet ja auch noch. Welche Tiere besitze ich überhaupt und mit welcher Karte kann ich hier Punkte abstauben? Ach, und dann sollte ich ja auch noch schauen, wo auf dem Spielplan es für mich noch Tiere zu entdecken gibt. Viele Dinge über die man sich Runde für Runde Gedanken machen muss, um der Sieger von La Isla zu werden.

    Aufbau
    Der Spielplan wird aus den 10 Spielplanteilen beliebig zu einem Kreis zusammengelegt. In die Mitte dieses Kreises kommt dann das Spielplanmittelteil. Von den kleinen Tierplättchen kommt pro Sorte eines zurück in die Schachtel, so dass man von jedem Tierplättchen noch sieben Stück zur Verfügung hat. Diese verteilt man jetzt wahllos auf dem Spielplan und zwar immer auf den Platz zwischen den Zahlen 2, 3 oder 4. Es darf kein Tierplättchen übrigbleiben. Die Wertungsleiste legt man für alle Spieler gut erreichbar neben den Spielplan. Auf das unterste Feld jedes Tieres kommt einer der lila Marker. Dann bekommen die Spieler ihr Spielmaterial. Jeder Spieler nimmt sich ein Etui in seiner Farbe und sechs Spielfiguren. Die übrigen zwei Figuren kann man im normalen Spiel in die Schachtel zurück legen, im erweiterten Spiel mit den 2er Karten stellt man sie neben dem Spielplan ab. Einen der sechs Forscher stellt man dann noch auf die 0 der Wertungsleiste, die restlichen fünf Forscher stellt man unter den Bereich C des Etuis. Dort legt jeder Spieler auch von jeder Spielsteinfarbe einen Stein ab. Die restlichen Steine kommen neben den Spielplan. Von den großen Tierplättchen nimmt sich jeder Spieler zufällig eines und legt es neben sein Etui. Dann brauchen wir noch die Karten. Im normalen Spiel braucht man nur die Karten mit der Zahl 1 darauf. Im erweiterten Spiel nimmt man auch die Karten mit der Zahl 2 darauf. In jedem Fall mischt man alle Karten gut durch und macht mehrere verdeckte Stapel neben dem Spielplan. Der älteste Spieler bekommt noch das Startspielerkärtchen und los geht's.

    Spielablauf
    Das Spiel läuft über mehrere Runden. Jede Runde ist in vier Phasen eingeteilt. Jede Phase muss von jedem Spieler erledigt werden, bevor es zur nächsten Phase weitergeht.

    Die Phasen sind:

    A - Aktionsphase
    B - Spielsteinphase
    C - Einsetzphase
    D - Wertungsphase

    Um die Phasen zu verstehen, schauen wir uns zuerst einmal den Aufbau der Karten an.

    Die Karten
    Jede Karte teilt sich immer in drei Bereiche ein. Die Spieler müssen dann pro Runde entscheiden, für welche der Phasen sie welche Karte nutzen wollen.
    Die Abschnitte auf den Karten sind:

    Oberer Bereich
    Hier finden sich Aktionen, die während des Spiels genutzt werden können. Dazu muss man die gewünschte Karte in Phase A nutzen.
    Die Aktionen beziehen sich immer auf eine bestimmte Phase und dort bekommt man dann entweder Siegpunkte, darf eine Wertung durchführen oder einen beliebigen Spielstein nehmen.
    Aktionen sind zum Beispiel:
    - Einen Forscher auf ein bestimmtes Symbol einsetzen.
    - Einen Forscher auf ein Feld einer bestimmten Farbe einsetzen.
    - Eine bestimmte Farbe in Phase B nutzen.
    - Ein bestimmtes Tier in Phase D nutzen.
    usw.

    Unten Links
    Hier ist ein Spielstein in einer Farbe abgebildet. Diesen Spielstein würde man bekommen, wenn man die Karte in Phase B nutzt.

    Unten Rechts
    Hier ist ein Tier abgebildet, das in der Phase D gewertet würde. Hier sollte man natürlich am besten Tiere nutzen, die man auch in seiner Sammlung hat.

    Karten ziehen
    Jede Runde beginnt wie folgt. Jeder Spieler zieht sich von beliebigen Stapeln drei Karten und nimmt diese verdeckt auf die Hand.
    Dann muss sich jeder Spieler überlegen, unter welche Phase (A, B oder D) er welche Karte legen möchte. Unter C kommt keine Karte, denn dort stehen die Forscher und die Spielsteine und warten auf ihren Einsatz. Die Karten werden verdeckt unter die Buchstaben A, B und D des Etuis gelegt. Erst wenn alle Spieler ihre Karten verteilt haben, beginnt die Phase A.

    Phase A - Aktionsphase
    Jeder Spieler dreht jetzt die Karte um, die er unter A angelegt hat und steckt sie dann in eines der drei Fächer des Etuis.
    Alle Aktionen die dort sichtbar sind (höchstens also drei) sind auch aktiv und sollten beachtet werden. Sind nach drei Runden alle Fächer voll, so muss in der nächsten Runde eine Karte von der neuen Karte dieser Runde überdeckt werden. Es dürfen niemals zwei exakt gleiche Karten in den drei Fächern liegen, wohl aber welche mit dem gleichen Effekt.

    Beispiel:
    Es ist erlaubt eine Karte zu haben, bei der man für das Einsetzen eines Forschers auf ein grünes Feld Siegpunkte und eine bei der man einen Spielstein bekommt.

    Phase B - Spielsteinphase
    Hier nimmt sich jeder Spieler einfach einen Spielstein in der Farbe, die unten links auf der Karte angegeben ist und legt sie unter C ab.
    Die Karte kommt dann auf einen gemeinsamen Ablagestapel.

    Phase C - Einsetzphase
    Dies ist die wichtigste Phase, denn hier kommen der Spielplan und die Forscher ins Spiel.
    Dies ist auch die einzige Phase, die zwingend beim Startspieler beginnt und dann im Uhrzeigersinn weitergeht.
    Der Spieler am Zug kann in dieser Phase zwei Spielsteine einer Farbe benutzen, um auf ein gleichfarbiges Feld auf dem Spielplan einen Forscher einzusetzen oder nach der fünften Runde, wenn alle Forscher auf dem Spielplan stehen, einen Forscher zu versetzen.
    Hat ein Spieler keine zwei gleichfarbigen Spielsteine oder möchte er keinen Forscher einsetzen oder verschieben, so kann er auch passen und bekommt dafür einen Spielstein in einer beliebigen Farbe in seinen Vorrat unter C.

    Der Spielplan und die Tierplättchen
    Die Forscherfiguren werden immer nur auf den farbigen Feldern auf dem Spielplan eingesetzt. Auf jedem Feld dürfen beliebig viele verschiedenfarbige Forscher stehen, aber von jedem Spieler nur einer. Sobald ein Spieler ein Tierfeld umstellt hat, darf er sich das Tierplättchen von dort nehmen und in seinen Vorrat legen.

    Ein Tierfeld ist dann umstellt, wenn bei einem 2er Feld zwei Forscher, bei einem 3er Feld drei Forscher und bei einem 4er Feld vier Forscher der selben Farbe auf den farbigen Feldern um dieses Tierfeld herum stehen. Dann darf der Spieler sich das Tierplättchen nehmen und erhält sofort soviele Siegpunkte, wie dieses Feld anzeigt, also 2, 3 oder 4.
    Durch taktisch kluges Spielen kann es beim Einsetzen eines Forscher durchaus dazu kommen, dass man gleich mehrere Tierfelder umkreist hat.

    Phase D - Wertungsphase
    In der letzten Phase jeder Runde findet eine Wertung statt. Gewertet wird immer das Tier, das auf der Karte unter D auf der rechten unteren Hälfte abgebildet ist.
    Auf der Wertungsleiste wird zuerst der lila Marker dieses Tieres um ein Feld nach oben geschoben. Dann bekommt der Spieler so viele Punkte auf der Wertungsleiste, wie sich Tiere dieser Art in seinem Besitz befinden. Das große Tierplättchen, das man am Anfang bekommen hat, zählt hierbei zwei Punkte, die kleinen Tierplättchen jeweils einen Punkt.
    Man sollte also unter D nur Karten legen, von denen man auch Tiere in seiner Sammlung hat, um Punkte zu bekommen. Liegt unter D eine Karte von der man keine Tiere besitzt, so wird trotzdem der lila Marker um ein Feld nach oben gezogen. Die Karte kommt dann auch auf den gemeinsamen Ablagestapel.

    Nächste Runde
    Wenn alle Spieler die Wertung durchgeführt haben, geht der Startspielermarker zum nächsten Spieler weiter.
    Dann zieht jeder Spieler wieder drei neue Karten und die nächste Runde wird gespielt.

    Spielende
    Die lila Marker werden ja in jeder Wertungsphase weiter nach oben gezogen. Die Wertungsbereiche haben je höher man kommt auch höhere Zahlen. Der unterste Bereich hat die 0 , dann die 1, 2, 3, 4 und ganz oben die 5. Sobald die ersten lila Marker in den Bereichen stehen, bei denen es auch Zahlen über 1 gibt, muss man am Ende der Wertungsphase diese Zahlen der fünf Bereiche zusammenzählen. Kommt man dabei bei zwei Spielern auf 7 Punkte, bei drei Spielern auf 9 und bei vier Spielern auf 11 Punkte, so ist das Spiel sofort beendet.

    Schlusspunkte
    Jetzt findet noch eine letzte Punktevergabe statt.

    - 10 Siegpunkte für jedes Set aus fünf verschiedenen Tieren, die man gesammelt hat.
    - Pro Tierplättchen die Punkte, wo der lila Marker in der entsprechenden Leiste im Moment steht.
    - 1 Punkt für je zwei unverbrauchte Spielsteine.

    Der Spieler der dann die meisten Punkte hat, gewinnt das Spiel.

    Erweitertes Spiel
    Nach ein paar Runden kann man auch die erweiterte Variante spielen. Hier kommen einfach noch die Karten mit der 2 mit ins Spiel.
    Auf ihnen findet man noch mehr Aktionen, wie: einen weiteren Forscher bekommen, vier Karten ziehen und drei davon verteilen, usw.
    Der Rest der Regeln bleibt gleich.

    Kleines Fazit
    La Isla sieht von der Schachtel her nach einem einfachen Spiel aus, aber das ist es nicht wirklich. Die Regeln sind zwar nicht schwer zu verstehen, aber es ist wieder eines der Spiele, bei denen man gerne Sachen vergisst, in diesem Fall die drei Aktionen. Hier muss man wirklich höllisch aufpassen, was man denn für Aktionen hat und diese auch nutzen. Hier kann man sich durch extra Wertungen schnell einiges an Siegpunkten dazuverdienen oder kommt auch einfacher an neue Spielsteine. Auf die Mitspieler darf man hier nicht zählen, die lassen einen diese Aktionen gerne vergessen. Der variable Spielplan und die erweiterte Version des Spiels bringen einem dafür immer neuen Spielspaß, denn La Isla ist ein richtig tolles Strategiespiel. Mit Kindern sollte man allerdings nur die einfache Variante spielen, sonst sind sie mit den vielen Kartenfunktionen schnell überfordert. Das kann allerdings auch Erwachsenen passieren :) Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet und auch die Illustrationen sind hübsch. Für mich geht La Isla gerade noch als Familienspiel durch, schrammt aber schon den Vielspielerbereich.
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    Die­ komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komp­lettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/361-la-isla.html
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    Michael hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Holger K. schrieb am 11.10.2014:
    Zwei bis vier Forscherteams landen auf einer geheimnisvollen Insel. Würden diese zusammenarbeiten, könnten sie wahrscheinlich wesentlich mehr erreichen und der Insel ihre Geheimnisse viel schneller entlocken, doch wie so oft will jeder den anderen überflügeln und am Ende erfolgreicher gewesen sein als der Rest. Die Forscherteams machen sich daher getrennt auf den Weg in den Dschungel, um möglichst viele und seltene Tierarten aufzuspüren. Man hofft den auffälligen Dodo, den scheuen Riesenfossa oder die kleine Goldkröte zu entdecken, doch die Tiere sind nicht immer einfach zu erwischen. Die begrenzte Anzahl an Forschern in einem Team macht die Sache nicht leichter und außerdem werden auch noch jede Menge Ausrüstung und andere Ressourcen benötigt.

    Die Insel wird durch insgesamt 11 Inselteile aus Pappe gebildet, mit einem Zehneck im Zentrum um das herum sich die zehn anderen Teile derart und immer wieder anders arrangieren lassen, dass die Insel am Ende ein großes Zehneck bildet. Das Dschungelgebiet der Insel ist mit farbigen Landschaftsfeldern durchzogen, die drei Ringe um das Zentrum der Insel bilden und in die Forscher entsandt werden können, um die angrenzenden Dschungelabschnitte zu untersuchen.

    In jedem Dschungelabschnitt ist eines der zufällig aber offen verteilten Tiere zu finden und immer wenn alle an ein Dschungelgebiet angrenzenden Landschaftsfelder von Forschern eines Spielers besetzt sind, erhält dieser Spieler das dort abgelegte Tierplättchen und außerdem so viele Siegpunkte, wie Forscher erforderlich waren, um das Tier zu "umzingeln". Die Spieler müssen also Forscher auf die Insel entsenden, und das erfordert Ausrüstung und Ressourcen, die im Spiel durch kleine Holzwürfel in fünf verschiedenen Farben dargestellt werden. Soll ein Forscher beispielsweise auf einem gelben Landschaftsfeld eingesetzt werden, so kostet das zwei gelbe Ausrüstungswürfel usw.
    Da jedem Spieler zu Spielbeginn nur je ein Würfel in jeder Farbe zur Verfügung steht, ist es erforderlich ganz gezielt, entsprechend dem geplanten Einsatz der eigenen Forscher, zusätzliche Ausrüstung zu organisieren.

    Damit am Ende genau die Tiere, von denen man recht viele fangen konnte, auch recht viele Punkte einbringen, besteht neben dem Ressourcenbeschaffen und dem Einsetzen der Forscher die dritte Aufgabe der Spieler darin, die Punkte für die einzelnen Tiergattungen für die Schlusswertung zu beeinflussen. Anlässlich dieser Abschlusswertung gibt es nochmal satt Punkte für übrig behaltene Ausrüstung (1 Punkt für zwei Ressourcensteine), für Komplettsätze von je fünf verschiedenen Tieren und schließlich nochmal für jedes einzelne Tier. Dazu ist auf dem Spielplan, auf dem auch die Siegpunkte der Spieler festgehalten werden, für jede Tierart eine Leiste vorhanden auf der die Spieler den dazugehörigen Marker nach oben und damit in immer höhere Punkteregionen bewegen können.

    Und wie funktioniert das Ganze nun? Relativ einfach, nämlich mittels dreier Karten, die jeder Spieler zu Beginn einer jeden Spielrunde von einem der verdeckten Nachziehstapel zieht und sich geheim ansieht. Diese Karten haben drei Funktionen, von denen jeweils eine genutzt werden kann, indem sie der jeweiligen Aktion zugeordnet wird. Zu diesem Zweck verfügt jeder Spieler über ein Papp-Etui auf dem die vier Aktionen in der Reihenfolge, in der sie jede Runde ausgeführt werden, abgebildet sind.

    Die Karte, die Aktion A zugeordnet wurde, wandert in einen der drei im Etui oberhalb der Aktionen vorhandenen Schlitze und wirkt ab sofort mit ihrer nun noch sichtbaren Sonderfunktion im oberen Bereich. Da wird unter Umständen das Einsetzen von Forschern auf bestimmte Landschaftsfelder günstiger, oder es gibt Sonderpunkte bzw. -ressourcen usw.
    Drei Karten finden in diesen Schlitzen nebeneinander Platz und entfalten ihre Wirkung parallel, so lange, bis sie nicht durch eine andere Karte (ab der vierten Runde lässt sich das nicht vermeiden) verdeckt werden.

    Die für Aktion B gewählte Karte zeigt in ihrer linken unteren Ecke die Ressource, die man erhält und die der Aktion D zugeordnete Karte zeigt in der rechten unteren Ecke das Tiersymbol, dessen Punktemarker um ein Feld nach oben verschoben werden darf und gibt damit auch die Tierart vor, für die man sofort pro bereits entdecktem Tier einen Siegpunkt erhält.
    Dazwischen werden in der Aktion C, für die keine Karte erforderlich ist, beginnend mit dem Startspieler reihum je ein Forscher auf einem Landschaftsfeld eingesetzt, bzw. versetzt, wenn sich bereits alle Forscher auf der Insel befinden. Wer das nicht kann, erhält zwar zumindest einen Ressourcenstein nach Wahl, trotzdem sollte man dies nach Möglichkeit vermeiden. Keinen Forscher ein- bzw. umzusetzen bedeutet letztlich immer auf Punkte zu verzichten, entweder unmittelbar, da man in dieser Runde kein Tier entdeckt, zumindest aber mittelbar, da man in solchen Runden auch keine Möglichkeit hat künftige Tierentdeckungen vorzubereiten.

    Auf diese Weise verläuft das Spiel mit wechselnden Startspielern Runde um Runde und die Tiermarker werden dabei in immer höhere Punktebereiche gezogen, die für die Schlusswertung der Multiplikator für die jeweiligen ergatterten Tierplättchen darstellen. Sobald nun die Werte aller Tiermarker einen von der Mitspielerzahl abhängigen Wert erreichen, endet das Spiel mit der Schlusswertung, nach der die Punkte der Schlusswertung mit den während des Spiels für die Tierentdeckungen gesammelten Punkten zusammengezählt werden und so den Sieger ergeben.

    La Isla kommt in einer kleinen Spielschachtel daher und vermittelt nicht zuletzt auch wegen der eigentlich recht einfachen und überschaubaren Spielregel den Eindruck recht simpel und eher für Gelegenheitsspieler gedacht zu sein. Auch der ohne Frage durch die Karten vorhandene Glücksfaktor verstärkt diesen Eindruck zusätzlich doch tatsächlich ist La Isla deutlich kniffliger als es zu Beginn den Anschein hat. Das Verinnerlichen der Spielregel ist dabei kein Problem und die eine Seite der Medallie, das Beherrschen der gut verzahnten Mechanismen die andere.

    Jeder Spielzug will gut durchdacht und optimiert sein, will man La Isla-Dschungelkönig werden. Die Entwicklung der Punkte für die Tierplättchen bei der Schlusswertung will genauso berücksichtigt werden wie die Ressourcen für den Einsatz der Forscher und nach Möglichkeit müssen auch die potentiellen Aktionen der Mitspieler in die eigenen Überlegungen einbezogen werden. Das ist nicht immer ganz so einfach und falls sich trotzdem irgendwann so etwas wie Routine breitmacht, lassen sich noch "Karten für Fortgeschrittene" ins Spiel integrieren. Diese bieten weitere Möglichkeiten wie beispielsweise zusätzliche Forscher oder die Möglichkeit mehr als nur drei Sonderfunktionen von Karten zu nutzen usw. und machen das Spiel noch einen Tick interessanter.

    Ein klein wenig Kritik lässt sich vielleicht beim Spielmaterial üben. Während die Forscher aus Kunststoff und die Inselteile sowie Tiermarker aus stabiler, dicker Pappe bestehen, also eigentlich nicht zu beanstanden sind, sind die Übersichtskarten und der Spielplan für die Punktestände und die "Tierwerte" vergleichsweise viel zu dünn geraten und auch die Lesbarkeit der Übersichten ist nicht für jeden problemlos. Ein Glück, dass letztere nach kurzer Zeit bereits nicht mehr wirklich benötigt werden.

    Davon abgesehen hat mir La Isla spielerisch wie optisch sehr gut gefallen. Der variable Inselaufbau sorgt für nicht festgefahrene Startspielzüge und die Aufteilung der Karten auf die einzelnen Aktionen ist nicht selten ein Dilemma, besonders wenn man ein und dieselbe Karte am liebsten für jede Aktion nutzen würde oder bereits drei hervorragende Sonderaktionskarten in den Schlitzen seines Etuis hat und eigentlich keine davon abdecken will. Das Beste aus den Karten einer Spielrunde und der aktuellen Spielsituation herauszuholen ist die Hauptaufgabe der Spieler und wer das mag, der macht mit La Isla nichts falsch.

    Je mehr Spieler mit von der Partie sind, desto unvorhersehbarer verändert sich die Situation bis zum nächsten eigenen Spielzug und dazu kommt der erhöhte Konkurrenzkampf um die Tierplättchen, der nicht erst gegen Ende des Spiels sondern schon sehr früh im Spiel einsetzt und sich immer weiter verschärft.
    Für die Spieldauer ist die Spielerzahl nicht von großer Bedeutung, da bis auf das Einsetzen der Forscher die Spieler ihre Aktionen im Wesentlichen gleichzeitig ausführen können und das spart Zeit.

    Obwohl der Glücksfaktor immer mit von der Partie ist, hat man doch immer zumindest das Gefühl diesem nicht auf Gedeih und Verderb ausgeliefert zu sein, sondern im wahrsten Wortsinn seines eigenen Glückes Schmied zu sein. Ich für meinen Teil kann zumindest eine Testpartie La Isla nur wärmstens empfehlen und werde La Isla des Öfteren mal auf den Spieletisch holen.
    Holger hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Torsten F. schrieb am 11.11.2015:

    1. Einstiegslevel: 05/10
    2. Maximale Spieldauer: 90 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 80%
    4. Variabler Spielablauf: 80%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 40/30/30
    6. Grafik + Spielmaterial: 80%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 75%


    Ich habe um dieses Spiel lange einen großen Bogen gemacht. Aber schon nach der ersten Partie war mir klar, dass das noch lange nicht die letzte war. Und bei unseren Spielerunden landet es doch erstaunlich oft auf dem Tisch, weil es irgendwie immer passt. Der Glücksfaktor überwiegt hier, weil das Spiel maßgeblich über die Karten reguliert wird. Das Thema wirkt meines Erachtens nicht aufgesetzt. Nur die Wertsteigerung der Tiere hat keinen Themenbezug. Die Grafik wirkt ansprechend und die Runden sind immer schnell gespielt. Gutes Spiel!
    Torsten hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Mario K. schrieb am 23.03.2015:
    La Isla, wir sammeln seltene Tierarten.
    Das interessante an La ISLA ist der Kartenmechanismus. Man hat jeweils 4 Karten auf der Hand die man für 4 unterschiedliche Aktionen einsetzen muss und zwar wird das zu Beginn jeder Runde geheim geplant. Karte 1 ist für eine Sonderfunktion, diese werden oben ausgelegt, dort gibt es aber nur 3 freie "Taschen", das heisst ab der 4. Karte muss man sich von einer Sonderfunktion trennen. Die Karten 2-4 werden unten ausgelegt und kommen nachdem sie gespielt wurden auf den Ablagestapel. Karte 2 gibt einen Rohstoff, Karte 3 setzt einen Forscher auf ein Gebiet für das bestimmte Rohstoffe norwendig sind und Karte 4 bewegt einen Marker auf der Tierwertskala. Punkte gibt es eben über diese Tierwertskala wenn man Tiere der Art des bewegten Markers besitzt. An die Tiermarker gelangt man, wenn die eigenen Forscher ein Tier auf einem Gebiet eingekreist haben. Je höher der Marker am Ende des SPiels gewandert ist, je mehr Punkte gibt es dann noch einmal pro Tier dieser Art. Außerdem können während des Spiels durch Einsetzen der Forscher über die Sonderfunktionen Punkte gesammelt werden. Weitere Punkte gibt es für einen kompletten Satz aller Tierarten.

    Interessanterweise ist dieses Spiel mal kein langes komliziertes Strategiespiel des Autors Stefan Feld sonder eher ein Familinspiel.
    Der Kartenmechanismus vermag zu überzeugen, birgt aber auch den großen Nachteil des Spiels, Das Glückselement. Denn man benötigt verschiedene Rohstoffe. Bekomt man eine Art aber überhaupt nicht dann wird man auch mit bester Planung kaum noch gewinnen können. La Isla ist ein schönes einaches Spiel für Familien und Gelegenheitsspieler. Vielspielern könnte der Widerspielreiz fehlen und das Glückselement zu hoch sein.
    Mario hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Michael I. schrieb am 17.07.2016:
    La Isla ist sicherlich kein Schwergewicht unter den Spielen, aber es ist aus meiner Sicht ein schönes Spiel. Der Mechanismus ist so angelegt, das keine langen Pausen im Spiel entstehen, was gerade die Wenig-/Gelegenheitsspieler in unseren Runden zu schätzen wissen, trotzdem bietet es aber doch ein paar Möglichkeiten sein eigenes Spiel zu optimieren.


    Die Interaktion zwischen den Spielern ist sehr begrenzt und auch einen großen "ich ärgere Dich jetzt" Faktor gibt es nicht, da alle Felder jederzeit von mehreren Spielern besetzt werden können, somit muss man letztlich "nur" schauen, ob es sich manchmal noch lohnt, in den Wettkampf um ein Plättchen einzusteigen oder doch lieber woanders hinzusetzen.

    Die Verteilung der Punkte, aus gewonnenen Plättchen, der Tierwertung und Sonderpunkten über die Karten ist aus meiner Sicht auch sehr ausgewogen, so das es nicht zu schnell klar ist, ob man verliert, was ja auch gerade bei Wenig-/Gelegenheitsspielern wichtig ist.

    Für mich also fünf Punkte für ein schnelles Spiel, das auch absolut familientauglich ist.
    Michael hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Gerhart G. schrieb am 16.05.2016:
    Da ist nun unsere Forscher Truppe auf dieser Insel gelandet, aber nicht allein die Konkurrenz schläft nicht also schnell los und schauen wir mal auf was ich mich spezialisiere. Ich könnte jetzt zunächst schauen das ich günstiger Zeltplätze baue denn in der Nähe der Degus die ich fangen will sind gleich zwei dann muss ich danach nur noch zur Wasserflaschen Station. Hierfür brauche ich noch die grünen Dschungel Ressourcen. Dann bleiben mir nur noch die Mücken zum Punkte Werten, schade da bekomme ich nur einen Punkt aber das bringt mich meinen späteren Zielen näher....

    Das klingt jetzt kompliziert aber so in der Art läuft ein Zug in La isla ab. Immer im Gewissenskonflikt wie man seine drei Karten einsetzt, da jede Karte drei Möglichkeiten bietet. Neue Eigenschaft, Steine nehmen und Wertung auslösen. Zudem kann man leider nur 3 Eigenschaften auf einmal haben und wird gezwungen diese dann wieder zu überschreiben.

    La isla hat sehr gute Mechaniken die sich ineinander fügen und mit kurzer Erklärung doch einiges an Tiefgang bietet.

    Funktioniert zu zweit sehr gut.
    Gerhart hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Sarah F. schrieb am 25.10.2015:
    In La Isla ist das Spielziel unbekannte Tierarten zu erforschen. Hierzu zieht jeder Spieler Karten auf seine Hand, wobei jede Karte für unterschiedliche Funktionen Genutzt werden kann, Rohstoffe zubekommen sonter Fähigkeiten frei zu schalten oder eine Tierart zu werden. Jeder Spieler entscheidet sich für was er welche Karte nutzen will und Programmiert so zuerst seinen Zug verdeckt wenn jeder seine Karten auf die Aktionen gespielt hat beginnt die Aktive runde in dem jeder spieler seinen Rohstoff bekommt Eine Sonderfähikeit erweitert und einen Forscher mit den richtigen Rohstoffen auf die Inselstelen darf und gegebenen falls ein neues Tier bekommt. Am ende wird die Tierart gewärted.
    Sarah hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Tobias B. schrieb am 05.02.2015:
    Ein sehr schönes, schnell erlerntes Spiel für Gelegenheits- und Familienspieler. Durch den Kartenmechanismus mit den Etuis und das Variable Spielfeld sehr Abwechslungsreich und auch für zwei Spieler gut geeignet, wenngleich man sich nicht sehr in die Quere kommt. Im Vergleich zu Rialto spielt es sich sehr viel flüssiger und macht vor allem zu zweit wesentlich mehr Spaß.
    Tobias hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Michael L. schrieb am 07.10.2014:
    Bei La Isla geht es darum Forscher auf einer Insel einzusetzen um dadurch Tierplättchen zu erhalten. Wer zuerst alle an ein Tierplättchen angrenzenden Felder mit eigenen Forschern besetzt hat, erhält das jeweilige Plättchen und 1 Siegpunkt pro beteiligtem Forscher.
    Gesteuert wird das Spiel durch Karten, die drei verschiedene Funktionen haben: 1. Einen dauerhaften Vorteil, 2. Einbringen eines farbigen Klötzchens, welche für das Aufstellen der Forscher benötigt werden und 2. Auslösen einer persönlichen Wertung.
    Zu Beginn jeder Runde erhält man drei Karten, die man geheim den drei Funktionen zuordnet.In Phase A stecke ich jetzt die zugeordnete Karte in eine der drei Taschen meines Etuis. Dadurch ist nur noch der dauerhafte Vorteil zu sehen, der ab sofort für mich gültig ist. Das heißt ab der 4. Runde muss ich eine ältere Karte zudecken und verliere dadurch natürlich diesen Vorteil. In Phase B erhält man das auf der zugeordneten Karte abgebildete Klötzchen. In Phase C platziert man einen Forscher auf dem Plan durch Abgabe zweier Klötzchen in der Farbe des angestrebten Feldes. In Phase D löst man eine Wertung der Tierart aus, die auf der zugeordneten Karte abgebildet ist. Dazu wird der Wertungsmarker um ein Feld nach oben verschoben. Diese Tierart wird dadurch für die Schlusswertung wertvoller und ich erhalte einen Punkt pro Plättchen in meinem Besitz. Da jeder Spieler mit einem zufällig bestimmten Doppelplättchen startet sind bereits in der ersten Runde Siegpunkte möglich.
    In der Schlusswertung gibt es nochmal Punkte für die Tierplättchen (umso mehr je häufiger die Tierart im Spielverlauf gewertet wurde), für komplette Sätze von Tierarten und für restliche Klötzchen.
    Fazit: Anfänger brauchen eine Weile um die unterschiedlichen Funktionen der Karten zu verinnerlichen. Dann läuft das Spiel aber recht schnell und flüssig. Die Phasen A und B sowie D können simultan abgewickelt werden nur das Einsetzen der Forscher geschieht in Spielerreihenfolge. Durch den sehr variablen Plan verläuft kein Spiel gleich.
    Durch die Karten kommt ein deutlicher Glücksfaktor ins Spiel. Manchmal bekommt man Karten deren Vorteile sich ideal ergänzen, dann wieder passt nichts gescheit zusammen. Das muss man mögen. Entscheidend kann auch sein ob ich mit meinen Forschern alleine an den Tierplättchen stehe, oder ob ein Mitspieler an den gleichen Plättchen Interesse hat.
    Man hat auch immer das Dilemma wie man die Karten zuordnet. Der beste Vorteil ist evtl. auf der selben Karte wie das Klötzchen das ich dringend brauche. Zwei Supervorteile von denen ich nur einen nutzen kann. Oder auch mal nur Schrott, der mir aber trotzdem eine gute Karte im Etui zunichte macht. Auch dies ist nicht jedermanns Sache.
    Wer sich aber am Glücksanteil nicht stört und solche Dilemma mag, findet in La Isla ein schönes und recht flottes Spiel, das sein Geld allemal wert ist.

    Bemängeln möchte ich nur die Spielerhilfen, die doch sehr klein geraten sind und dadurch die Übersicht erschweren. Ausserdem wäre es schön für jeden Spieler eine eigene Übersicht zu haben. Abhilfe schafft ein Kopierer mit Vergrößerungs-funktion. Nach mehreren Partien sind sie aber auch nicht mehr nötig.
    Michael hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Oliver S. schrieb am 03.10.2014:
    Ich habe etwas zu LA ISLA geschrieben.
    Hier geht's zur Besprechung: http://www.spielevater.de/de/Rezensionen/Alea/La-Isla
    Oliver hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Gemeindebuecherei G. schrieb am 12.10.2014:
    La Isla überrascht mit einem interessanten Planungsmechanismus, der etwas Kombinationsvermögen verlangt. Man muss die richtige Spiel-Reihenfolge der drei zufälligen Handkarten im Voraus bestimmen, also optimieren, um möglichst in jeder Runde mindestens einen Vorteil oder Siegpunkte zu erlangen. Jede Karte hat drei Bereiche, die in den verschiedenen Phasen aktiv sind. Da jede Runde nach gleichem Muster abläuft, kommen die Spieler schnell in Übung und der Wiederspielreiz steigt. Die Schlusswertung ist auch unkompliziert aber ergiebig und nicht zu unterschätzen.
    Ein sehr schönes Familienspiel mit etwas höherem Anspruch.
    Gemeindebuecherei hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Christian D. schrieb am 06.10.2014:
    Ein schönes, leicht zu lernendes Spiel, etwas untypisch für die Kombination Feld + alea.
    Christian hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Martha S. schrieb am 14.08.2016:
    Die erste Hürde bei diesem Spiel ist das zusammensetzten des Spielplans. Da muss man schon kurz nachdenken. Aber sonst sehr hochwertig und schön. Ich persönlich finde die Etuis nicht sonderlich gelungen und denke, dass diese nach einigen Spielen kaputt und nicht mehr schön sein werden. Minus Punkt.

    Desweiteren ist die Interaktion bei diesem Spiel nicht sonderlich hoch. jeder sammelt vor sich hin und versucht zu optimieren. Eine Art künstliche Interaktion gibt es, wenn man seine gezogenen Karten vorstellt.

    Fazit: Ein Spiel welches nett ist, aber man nicht unbedingt in seiner Sammlung besitzen muss. Da ist man vom Herrn Feld besseres gewohnt.
  • Agnes F. schrieb am 10.11.2014:
    La Isla ist ein schön gestaltetes Familienspiel mit gewissem Glücksfaktor, der einem aber das Spiel nicht kaputt macht. Durch die vielen Karten, die dreifache Verwendung der Karten (Effekt, Rohstoff und Wertung) und das modulare Spielfeld gibt es genügend Abwechslung. Gelegenheitsspieler haben von dem Spiel mehr als Vielspier. Einzelentscheidungen wirken sich nur bedingt auf Sieg oder Niederlage aus. Uns hat es viel Spaß gemacht. Zu zweit kommt man sich aber eher weniger in di Quere und spielt eher an einander vorbei.

    http://brettspielduo.de/2014/09/15/la-isla-2014/
    Agnes hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 03.11.2014:
    :)
    Peter hat La Isla klassifiziert. (ansehen)
    • Suzan T., Thomas K. und 8 weitere mögen das nicht.
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    • Suzan T.
      Suzan T.: Ich will ja nicht sagen, dass man hier endlos lange Rezensionen verfassen muss, aber ein wenig aussagekräftiger dürften diese dann doch schon sein...
      03.11.2014-12:12:03
    • Beatrix S.
      Beatrix S.: Ich glaube, DIES ist die kürzeste Rezi in der SO! :-(
      03.11.2014-12:12:53
    • Suzan T.
      Suzan T.: Pass auf, die nächste Rezi enthält nur noch ein Ausrufezeichen ;)
      03.11.2014-12:16:49

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