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  • Pascal V. schrieb am 02.03.2014:
    Ein kurzweiliges Würfel-Rollenspiel im Wilden Westen für 3-8 Spieler ab 8 Jahren von Michael Palm und Lukas Zach.

    Die Spieler erhalten geheim eine Rolle als Sheriff, Hilfs-Sheriff, Bandit oder Gesetzloser zugeteilt. Entsprechend ihrer Rolle haben sie unterschiedliche Ziele und damit Aufgaben, der Sheriff muss alle Banditen und Gesetzlosen ausschalten und der Hilfs-Sheriff hilft ihm dabei, die Banditen wiederum wollen den Sheriff und seinen eventuellen Gehilfen loswerden. Der Gesetzlose ist gegen alles und jeden und will als Einziger übrig bleiben.
    Anders als beim großen Bruder, der mit vielen Erweiterungen versehenen und damit sehr umfangreichen Kartenspiel-Edition, wird hier alles recht flink mit Würfeln entschieden.

    Je nach Spielerzahl werden entsprechend viele oder wenige Karten der jeweiligen Rollen vergeben - für 3 Spieler gibt es eine Sonderregel.
    Die Spieler schauen sich ihre Rollenkarten geheim an und lassen diese bis zum Ende des Spiels verdeckt vor sich liegen. Nur der Sheriff muss seine Karte offenbaren!

    Nun werden noch Charakterkarten (gemischt und zufällig) an die Spieler verteilt, um zu ersehen, wen sie darstellen und welche Voraussetzungen sie mit in den "Kampf" bringen. Die Patronen auf den Karten geben an, wieviele Lebenspunkte der Spieler nun hat und er erhält entsprechend viele Marker (der Sheriff immer +2). Ferner gibt noch ein Info-Text eine besondere Fähigkeit des Charakters wieder, welche alle laut vorlesen.
    Die Übersichtskarten werden noch verteilt, die restlichen Patronenmarker und die Pfeilmarker kommen als Vorrat beiseite.

    Der Sheriff beginnt das Spiel und erhält dazu die 5 Würfel, im Uhrzeigersinn folgen dann die Mitspieler.

    Der aktive Spieler darf bis zu 3mal würfeln, wobei nach jedem Wurf geschaut wird, ob evtl. ein Würfel gewertet/ausgeführt werden muss. Er kann Würfel beiseite legen und für einen weiteren Wurf wieder hinzunehmen. Nach dem dritten Wurf steht aber das Wurfergebnis fest, wird endgültig gewertet und der Zug endet.

    Die Würfel haben folgende Symbole abgebildet:

    - "Pfeil", dieser Würfel muss sofort gewertet werden und gibt dem Spieler einen Pfeilmarker, danach kann der Spieler diesen Würfel erneut benutzen. Ist der Pfeilvorrat einmal aufgebraucht, greifen die Indianer an und jeder(!) Spieler verliert einen Lebenspunkt, hiernach werden alle(!) Pfeilmarker wieder in den Vorrat zurückgelegt.

    - "Dynamitstange", der einzige Würfel, der bei seinem Wurf sofort beiseitegelegt werden muss und nicht erneut geworfen werden darf. Bei drei oder mehr dieser Würfel erleidet der aktive Spieler sofort 1 Lebenspunkt Schaden und sein Zug endet unmittelbar.

    - "1", der erste Spieler rechts oder links vom aktiven Spieler erhält 1 Schadenspunkt.

    - "2", der zweite Spieler rechts oder links vom aktiven Spieler erhält 2 Schadenspunkte.

    - "Bierkrug", ein beliebiger Spieler erhält einen Lebenspunkt.

    - "drei Einschusslöcher", wenn drei dieser Würfel gesammelt wurden, wird die Gatling (Minigun) genutzt und fügt jedem anderen Spieler 1 Schadenspunkt zu.

    Verliert ein Spieler bei diesen Aktionen alle seine Lebenspunkte (Patronenmarker), scheidet er aus dem Spiel aus!

    Das Spiel endet, sobald der Sheriff gestorben ist oder alle Banditen und Gesetzlosen. Im ersten Fall gewinnen die Banditen (als Team), wenn mind. einer von ihnen noch lebt oder der Gesetzlose, wenn er als Einzigster überlebt hat. Im zweiten Fall gewinnt der Sheriff (evtl. zusammen mit den Hilfssheriffs als Team).


    Ganz der Bruder^^, aber genau richtig entschlackt, ohne vom schicken Flair und Spielmechanismus zuviel zu opfern! Die Würfel sorgen natürlich für einen gehörigen Glücksanteil, dafür geht das Spiel aber so flink vonstatten, das man dies gern in Kauf nimmt - ausserdem steckt hier auch ein Hauch Realismus drin, da ja im Wilden Westen eine Trefferquote nie wirklich 100% vorhergesagt werden konnte^^.
    Die Runden verlaufen also angenehm schnell und kurzweilig, auch in größerer Besetzung und machen durchweg Spaß. Mehrere Runden mit dann voraussichtlich anders verteilten Rollen motivieren so auch, nicht zuletzt um alle Charaktere und deren Besonderheiten kennenzulernen, so ist die Fähigkeit von "Willy, the Kid"^^ sehr praktisch nur 2 Gatling-Symbole würfeln zu müssen, um allen Schaden zuzufügen, wenn man ein Gesetzloser ist. Als Sheriff bietet sich vllt. "Paul Regret" an, der hingegen niemals durch eine Gatling verletzt werden kann^^.
    Alle Charaktere sind schön übersichtlich auf der Rückseite der Anleitung aufgelistet.
    Die Würfel-Variante darf also gerne empfohlen werden, für Fans, für die Kartenbesitzer und für Gelegenheitsspieler!
    Pascal hat BANG! The Dice Game klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 13.04.2014:
    Der Verlauf wurde hier schon mehrmals intensiv erklärt und ich kann mich den positiven Meinungen nur anschließen. Ein lockeres Spiel, angelehnt an seinen Kartenspielvorgänger, aber wesentlich einfacher zu erklären und zu zocken!
    Auch hier finden sich die Partner und jeder versucht irgendwie am Leben zu bleiben...
    Es wird gewürfelt und dabei werden unbeliebsame Gegner ausgeschaltet.
    Das spielt sich gut, gerade in größeren Gruppen, ist fetzig und man kann sich schön gegenseitig ärgern! Man muß halt einstecken und auch austeilen können.
    Für große Gruppen ideal und es bleibt meistens nicht nur bei einer Partie!
    Jörn hat BANG! The Dice Game klassifiziert. (ansehen)
  • Sven S. schrieb am 09.08.2016:
    Bang - The Dice Game ist ein schönes schnelles Spiel mit verdeckten Identitäten. Einige Spieler gehören zum Sheriff (den einzigen bekannten Character) und müssen die Banditen und Gesetzlosen besiegen um zu gewinnen. Andere Spieler gehören zu den Banditen und gewinnen sobald der Sheriff stirbt. Die letzten Spieler sind Gesetzlose und können nur gewinnen wenn alle anderen Spieler (inklusive der anderen Gesetzlosen) sterben.

    Wer dran ist darf bis zu dreimal würfeln. Je nach Ergebnis schießt man ein bis zwei Nachbarn weit, bekommt einen Indianerpfeil ab, bekämpft alle mit einem Maschinengewehr oder heilt sich mit einem Bier. Nur Dynamit ist unerwünscht weil es nicht neu gewürfelt werden darf und bei dreien explodiert.

    Das ganze macht Spaß ist spannend und natürlich auch etwas glücksabhängig. Wer keine Lebenspunkte mehr hat scheidet aus bis eine Partei gewonnen hat. Das wäre auch mein einziger kleiner Kritikpunkt.
    Sven hat BANG! The Dice Game klassifiziert. (ansehen)
  • Mike S. schrieb am 21.01.2014:
    HINTERGRUND: Wer das erfolgreiche Kartenspiel gleichen Namens kennt, weiß bereits, worum es in diesem Würfelspiel geht: der Sheriff und sein(e) Hilfssheriff(s) (die aber erst ab 5 Personen im Spiel sind) versuchen, die bösen Banditen und Gesetzlosen abzuknallen. Die Banditen haben den Sheriff im Visier, während der Gesetzlose die schwierige Aufgabe hat, als letzter Überlebender auf den Beinen zu stehen, nachdem sich der Pulver- bzw. Würfeldampf verzogen hat. Hier gibt es also kein "Wanted - dead or alive", sondern nur äußerst bleihaltige Shootouts. Kenner des Genres setzen sich Hüte auf, ziehen Stiefel an, stülpen Ponchos über und bemühen sich, leise zu würfeln, während Ennio Morricone aus den Lautsprechern dröhnt.

    SPIELMATERIAL: Hier überschlage ich mich mal kurz vor Lob, da die 5 geprägten Würfel, die 30 Karten und auch die fast 50 Pappmarker allesamt von allerhöchster Qualität sind. Auch das illustrierte Regelblatt weiß zu gefallen und lässt eigentlich keine Fragen offen, außer der einen vielleicht: warum sind die Farben für das Pfeil- bzw. Gatling-Symbol in den Regeln scheinbar vertauscht worden? (Anmerkung: bei meiner leichten Schwäche in der Unterscheidung von Blau und Grün - gerade bei diffuser Beleuchtung - habe ich dafür allerdings ganze Satteltaschen voller Verständnis)

    SPIELABLAUF: Denkbar simpel: je nach Spieleranzahl (3 - 8 sind möglich, aber ich empfehle ausdrücklich nur 5 - 8) werden unterschiedlich viele Rollenkarten verdeckt verteilt. Jeder erhält außerdem eine offene Charakterkarte mit einer einfachen Sonderfähigkeit und der Anzahl der Lebenspunkte-Patronen. Der Sheriff dreht seine Rollenkarte als einziger um, erhöht seine LP um 2 und beginnt das Spiel, indem er kniffelüblich bis zu dreimal würfeln darf. Die Würfel zeigen unterschiedliche Symbole, die in einer bestimmten Reihenfolge auszuwerten sind:
    - Pfeile können zwar noch einmal gewürfelt werden, zwingen den Spieler aber dazu, sich einen der 9 Pfeilmarker aus dem Vorrat zu nehmen. Falls es der letzte Marker war, greifen die Indianer alle Spieler gleichzeitig an und diese verlieren einen LP pro Pfeilmarker. Nach dem Angriff wandern alle Marker wieder in den Vorrat zurück.
    - Dynamit darf nicht erneut gewürfelt werden. Der Würfel wird sofort zur Seite gelegt. Falls dann insgesamt 3 oder mehr Würfel Dynamitsymbole zeigen, endet der Zug mit der Auswertung der restlichen Würfel und dem Verlust eines LPs.
    - Fadenkreuze führen zum Verlust eines LPs bei einem Mitspieler in Reichweite (1 = Sitznachbarn oder 2 = Mitspieler im Abstand von genau 2 Plätzen)
    - Bier heilt einen LP bei einem beliebigen Spieler (diese rätselhaften Heilkräfte des Gerstensaftes sollten sicherlich medizinisch noch einmal ganz genau untersucht werden)
    - Gatling: wer im endgültigen Würfelergebnis 3 oder mehr Gatlingsymbole erzielt, verursacht bei allen Mitspielern den Verlust eines LPs und darf selbst alle eigenen Pfeilmarker wieder in den Vorrat legen.
    Dieses muntere Gewürfel geht reihum solange weiter, bis eine Seite ihr Spielziel erreicht.

    VERDIKT: Während das gleichbenamste Kartenspiel durch fürchterliche Symbole, stellenweise unklare Regeln und eine extrem lange Spieldauer in Verbindung mit Spielerelimination mittlerweile zu unkontrollierbaren Abwehrreaktionen meinerseits führt (gleich aus dem Saloonfenster auf mein bereits gesatteltes Roß springen ist da noch das mindeste), reibe ich mir bei jeder Partie des Würfelspiels inklusive der fast unvermeidlichen Revanchen (Plural!) freudig die Hände. Die Spieldauer ist (dank der regelmäßigen Indianerangriffe und des Verzichtes auf "Fehlschüsse") kurz und knackig, die Regeln sind eindeutig und schnell erklärt und dennoch bleibt das Element des Bluffens und Rätselratens um die überwiegend verdeckten Rollenkarten erhalten. Allerdings macht das Spiel erst ab 5 Personen richtig Spaß, zu viert oder gar zu dritt sollte etwas anderes auf den Tisch.


    PUNKT-FÜR-PUNKT-KRITIK:

    THE GOOD (+):
    + tolles Spielmaterial und günstiger Preis
    + klare, einfache Regeln
    + kurze Spieldauer (= kurze Wartezeiten für ausgeschiedene Spieler)
    + für 5 - 8 Personen sehr gut (auch mehrfach) spielbar

    THE NOT-QUITE-SO-GOOD (o):
    o würfelspieltypisch hoher Glücksfaktor, damit sind notorische Planer und Grübler schnell unzufrieden
    o als Gesetzloser zu gewinnen ist sehr schwer

    THE UGLY (-):
    - da gibt es nix!!!
    Mike hat BANG! The Dice Game klassifiziert. (ansehen)
    • Timo A., Guido A. und noch jemand mögen das.
    • Dagmar S. Timo A. Guido A.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Timo A.
      Timo A.: Sehr schön zu erwähnen, dass es erst ab fünf Personen so richtig zündet. Zu dritt oder zu viert ist es bestenfalls uninteressant.
      21.01.2014-14:51:33
    • Carsten W.
      Carsten W.: Auch zu fünf oder sechs finde ich es vollkommen willkürlich und uninteressant. Aber die Geschmäcker sind ja verschieden.
      21.01.2014-16:24:42
    • Mike S.
      Mike S.: Da stimme ich dir zu, Carsten! Allerdings finde ich das Würfelspiel auch nicht willkürlicher als das doch stark vom Kartenglück abhängige... weiterlesen
      22.01.2014-18:48:08
  • Dominic K. schrieb am 06.09.2018:
    BANG - Das Würfelspiel ist ein Ableger von BANG - Das Kartenspiel. Die Regeln wurden ja bereits ausführlich erklärt. Genau, wie im Original, gibt es die gleichen Rollen mit denselben Aufträgen. Man hat 5 Würfel in seinem Zug, wovon einer mit einem von zwei Sonderwürfeln (Großmaul und Feigling), die wahlweise etwas aggressivere oder defensivere Möglichkeiten bieten, ausgetauscht werden kann. Außerdem kann ein erwürfeltes "Bier" auch an andere Mitspieler abgegeben werden, weshalb hier die Kooperation unter den Outlaws oder dem Sheriff / Hilfssheriff etwas stärker und direkter als beim Kartenspiel ausfällt.

    Das Wüfelspiel hat den Vorteil, dass die Spieldauer kürzer ausfällt, als beim "KartenBANG". So ist die Wartezeit für ausgeschiedene Spieler nicht allzu groß bis zur nächsten Partie.

    Insgesamt betrachtet bietet das Kartenspiel aber mehr. Es gibt viele Faktoren, welche hier einfach fehlen (Dynamitrunde, Wells Fargo, Fass, Pferde, Waffen, etc.). Außerdem ist die maximale Feuerreichweite 1 oder 2 (Würfelsymbol). Sitzt man in einer größeren Runde ungünstig, z. B. als Outlaw zwischen zwei Outlawkollegen und der Sheriff hat mind. Reichweite 3, so ist man nach einem dreimaligen Würfeln bei einem Endwurf des Symbols "1" GEZWUNGEN, seine eigenen Leute abzuschießen und der Sheriff kann erst dann erreicht werden, wenn weitere Spieler ausscheiden.

    Trotz dieses Mankos ist das Spiel, im Vergleich zu anderen Wüfelspielen, wo man sich nur Ressourcen oder Felder freiwürfelt, schon deutlich besser - im Vergleich zum Kartenspiel aber schlechter!

    Wer das Kartenspiel mochte, kann auch hier zugreifen, wird aber das Würfelspiel nur als kleine Alternative sehen!
    Dominic hat BANG! The Dice Game klassifiziert. (ansehen)
  • Rebekka H. schrieb am 06.11.2017:
    Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und hier scheine ich wohl einen absolut anderen Geschmack zu haben als die meisten Rezensenten. Ich kann mit Bang! The Dice Game leider so gar nichts anfangen - um nicht zu sagen, dass es die unrühmliche Liste der Spiele, die ich nicht gerne spiele, meilenweit anführt.

    Das Spiel ist schnell erklärt, geht schnell und die Regeln sind einfach - da hören die positiven Dinge für mich aber auch schon wieder auf. Generell bin ich nicht unbedingt ein Fan von Spielen, bei denen man komplett aus dem Spiel ausscheiden kann. Hier stört mich jedoch noch zusätzlich der extrem hohe Glücksfaktor durch die Würfel, wodurch man eigentlich gar keinen Einfluss darauf hat, wann man ausscheidet. Noch dazu sind die Rollen verdeckt, sodass man die ersten Runden komplett willkürlich auf alles und jeden schießt. Erst sobald die ersten Spieler ausgeschieden sind und man deren Rollen sieht, kann man zumindest ein wenig taktisch spielen.

    Wer einer der ersten Spieler ist, der blind abgeknallt wurde, hat dann einfach Pech gehabt. Wer im Spiel bleibt hat ohne Würfelglück keine Chance Einfluss auf das Spielgeschehen zu nehmen und hat dann eben auch einfach Pech gehabt. Wem die Würfel hold sind und die ersten Runden übersteht, der hat dann eventuell die Chance zu gewinnen.

    Bei mir wollte sich der Spielspaß überhaupt nicht einstellen. Ich hatte das Gefühl, dass man den Gewinner auch hätte direkt auslosen können. Das hätte für mich wohl einen ähnlichen Spaßfaktor gehabt. Die Mechanik, dass erst Spieler ausscheiden müssen, um zumindest ansatzweise taktisch spielen zu können, ist für mich ein absolutes No-Go.

    Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass ich das gleichnamige Kartenspiel nie gespielt habe und beim Spielen daher noch gar nicht wusste, was mich erwartet. Meine Mitspieler in dieser Runde fanden das Spiel auch ausnahmslos alle gut und nur ich konnte so gar nichts damit anfangen.
    Rebekka hat BANG! The Dice Game klassifiziert. (ansehen)
  • Daniel M. schrieb am 06.11.2023:
    Bang - The Dice Game ist eine Würfelvariante des bekannten Kartenspiels Bang, bei dem Spieler versuchen, die Rollen ihrer Mitspieler zu erraten und feindliche Ziele auszuschalten. Jeder Zug beginnt mit dem Wurf von fünf Würfeln, deren Ergebnis die Aktionen für die Runde bestimmt. Die Option zum erneuten Würfeln verleiht dem Spiel einen angenehmen Entscheidungsfreiraum, wobei das Glück immer eine Rolle spielt. Allerdings überwiegen in diesem destruktiven Spiel die negativen Aspekte. Das Spiel kann unerwartet schnell enden, und in bestimmten Konstellationen kann es sich in die Länge ziehen. Die verdeckten Rollen sind schwer zu wahren, und die Spezialfähigkeiten wirken überflüssig. Das hochwertige Spielmaterial ist ein Pluspunkt, aber insgesamt konnte Bang - The Dice Game nicht überzeugen. Für Liebhaber des Themas sind andere Spiele möglicherweise besser geeignet.
  • Dirk N. schrieb am 25.05.2014:
    Die Bewertung (4) bezieht sich auf das Spiel mit wenigen Spielern. Keine Frage ist es ein schönes Spiel und eine schöne Idee und wie bei Würfelspielen zu erwarten, ist der Glücksanteil sehr hoch. Allerdings ist selbst mit Glück ein 4-Personen-Spiel vom Sheriff kaum zu gewinnen. Das es unmittelbar schwerer ist bei 4-Personen, sieht man an der Verteilung der Charaktere (1 Guter gegen 3 Böse). Bei 5-Personen ist es 2 Gute gegen 3 Böse. So hat es der Sheriff den ganzen Abend nicht geschafft, zu gewinnen. Je nach Verteilung der Zusatzfähigkeiten war ein Spiel auch schon einmal nach zwei Minuten vorbei. So kam auch der Taktikfaktor gar nicht zu tragen. Daher mein Fazit, gutes Spiel, wenn man mit sehr vielen Leuten spielt!
    Dirk hat BANG! The Dice Game klassifiziert. (ansehen)

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