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  • André G. schrieb am 02.03.2012:
    Da das Spiel in den anderen Rezis ja schon ausführlich beschrieben wurde, werde ich mich auf meine Meinung beschränken.

    Was mir gut gefallen hat, ist dass das Spiel eine kurze Spieldauer hat, sehr kurzweilig ist und einfach Spass macht. Außerdem ist es sehr interaktiv: Dadurch dass alle ausgespielten Monster automatisch angreifen, passiert immer was und man ist auch während der Spielzüge der Mitspieler immer aufmerksam dabei. Außerdem unterscheidet es sich vom Spielgefühl doch stark von einem Deckbuilding-Karten-Spiel; auch wenn die Abläufe im Prinzip identisch sind.

    Die zuvor erwähnte kurze Spieldauer ist aber gleichzietig auch ein wenig ein Manko des Spiels. Noch bevor die Taktik, die man beim Wüfelkaufen im Sinn hatte richtig zur Anwendung kommen kann, ist es auch schon vorbei. Aber wenn einen das zu sehr stört, kann man die Zielpunktzahl ja beliebig anpassen.
    Ein weiteres kleines Manko sehe ich in den sehr kleinen Symbolen auf den Würfeln. Für Personen mit leichten Sehschwächen ist das Spiel sicherlich ungeeignet.

    Bewerten würde ich es mit 5,5 von 6 Punkten und entscheide mich hiermit das auf 6 Punkte aufzurunden.
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  • Sabine S. schrieb am 26.11.2011:
    Die vielen kleinen bunten Würfelchen sind schon recht nett. Aber ich glaube, mich überfordern die Inhalte und Anweisungen auf den Karte doch erheblich, schon wegen des Wortschatzes. Monster beschwören? Kräfte und Zauber aussprechen? Ich bin selbst in der deutschen Fassung fast immer genötigt, mir zu übersetzen, was da nun gemeint ist. Ja, die mit der Lupe sichtbaren Pünktchen auf der einen Würfelseite geben an, dass mein Würfel-Monster gesiegt, nein, überlebt hat. Der Schleim aber, wozu ist der nützlich? Zum Glück war meine Tochter von meinem Messeschnäppchen begeistert und hat das Spiel an ihren Studienort mitgenommen, wo ihre Freunde und Freundinnen schon ganz heiß drauf waren.
    Somit denke ich, braucht es die passende Zielgruppe!
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    • Martina K.
      Martina K.: Dann haben wir aber nur noch 6-Punkte-Bewertungen hier, wenn jeder ausschließlich zu den Spielen was schreibt, zu deren "Zielgruppe" er... weiterlesen
      05.07.2012-10:42:49
    • André G.
      André G.: Ehrlich gesagt, ist die meinung der Zielgruppe die einzige, die wirklich interessiert. Wenn ich zum Beispiel abstrakte Legespiele mögen würde,... weiterlesen
      05.07.2012-10:53:56
  • Uwe E. schrieb am 13.11.2012:
    WÜRFEL!
    Darf man das so sagen: Dominion mit Würfeln, statt Karten!?
    Also: Es ist ein "Dicebuilding"-Spiel bei dem man sich neue Würfel kauft um diese in seinen Vorrat zu bekommen, um sie dann später benutzen zu können.
    Meine Kinder haben es sich auf abenteuerliche Weise von ganz oben vom Schrank geholt und ohne mein sonst übliches "drängeln" allein ohne mich gespielt!
    Das sagt einiges aus und der Kauf (respektive Tausch) hat sich in jedem Falle gelohnt!
    Wenn ich nicht so geizig wäre, würd ich mir gleich die Erweiterung(en) bestellen.
    Naja vielleicht fallen die irgendwo mal vom Laster (dann einfach bei mir melden ;)
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  • Simon B. schrieb am 19.11.2011:
    Quarriors – Ein erster Eindruck

    Um gänzlich in die Welt von Quarriors, dem etwas anderem Deckbuildingspiel, einzusteigen braucht es einige Runden mehr. Aber einen ersten Eindruck konnte ich von diesem Spiel gewinnen und dieser reicht aus, um das Spiel auf meine Wunschliste wandern zu lassen.

    Das etwas andere Deckbuildingspiel: Ist es sonst üblich sich ein Kartendeck, ähnlich Dominion, zusammenzubauen und mit diesem zu agieren, so sind es bei Quarriors Würfel, welche zu einem „Deck“ zusammengebaut werden. Um Karten kommt man bei diesem Spiel aber dennoch nicht herum, 13 unterschiedliche Karten in der Tischmitte, welchen jeweils 5 Würfel zugeordnet werden, erklären den Hintergrund sowie die Fähigkeiten der Würfel. Die Würfel stellen Zauber, Gefährten/ Monster oder Gegenstände dar.

    Das Spiel startet für alle gleich, mit einem Pool aus 12 Energiewürfeln. Pro Runde werden allerdings nur 6 verdeckt gezogen Würfel gespielt. Die Energiewürfel stellen die Währung des Spieles dar, mit diesen ist der Spieler in der Lage sich die anderen Würfel auf den Karten, durch das Bezahlen von Energie zu erkaufen. Mit jedem erkaufen Würfel steigt der Umfang des Decks, mit jedem erkaufen Würfel ist man nun, mit etwas Glück in der Lage, Zauber zu beschwören, Monster/ Gefährten in den Kampf gegen seine Mitspieler zu schicken. Denn mit jedem gekauften, zusätzlichen Würfel im Deck, steigt die Chance unter den 6 pro Runde ausgespielten Würfeln etwas gegen seine Mitspieler in der Hand zu haben. Spielt man etwas gegen seine Mitspieler muss dies mit Energie (Energiewürfeln) bezahlt werden. Schafft es ein eigener Gefährte/ Monster eine Runde zu überstehen gibt es Erfahrungspunkte (Wie hoch diese Sind verrät die zum Würfel gehörige Karte.)

    Ziel des Spiels ist an Erfahrung zu gewinnen, und als erster einen, Spieleranzahlabhängigen Höchstwert zu erlangen.

    Begeistert haben mich am Spiel: Die etwas andere Idee, der geringe Platzbedarf des Spiels (auch für den kleinen Wohnzimmertisch gedacht), das schnelle erlernen der Regeln bzw. sich in diesen zurechtfinden, die sehr sympathische und spaßige Gestaltung der Karten und des Spiels im allgemeinen. Da es sich um ein Deckbuildingspiel handelt und bei entsprechendem Erfolg stehen Erweiterungen eigentlich nichts im Weg.

    Ich freue mich drauf …
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  • Sven F. schrieb am 04.09.2012:
    Das Spiel ähnelt von dem Prinzip ein wenig Dominion, nur mit Würfeln statt Karten.
    Die Würfel sind schön gestaltet und wissen zu gefallen, ebenso die ausliegenden Karten.

    Unter bestimmten Umständen kann ein Spiel sehr schnell vorbei sein, falls der Gegner die richtige Taktik und das nötige Glück hat.
    Da kommen wir auch schon zum Thema: - Glück
    Dadurch das man blind seine Würfel zieht und dann auch noch das richtige Würfeln muss ist hier ein um einiges höhere Glücksfaktor als beim oben genannten Dominion.
    Mir ist bewusst das man schwer ein Würfel- und ein Kartenspiel vergleichen kann, aber aufgrund des recht ähnlichen Spielprinzips muss man diesen Vergleich hier anwenden.

    Fazit: Gutes Spiel mit kleinern Schwächen, aber einem für meinen Geschmack zu hohen Glücksanteil. Dieser sollte bei einem Strategiespiel dann doch niedriger sein.
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    • André G.
      André G.: Wie kommst du eigentlich darauf, dass es ein Strategiespiel ist? Genau so gut könntest du sagen "für ein Brettspiel ist" das Brett zu klein oder ... weiterlesen
      04.09.2012-15:15:48
    • Sven F.
      Sven F.: Zitat" eine feine Mischung aus Strategie und Glück!" Dann drücke ich es eben so aus, die Mischung passt meiner Meinung nach nicht. ;)
      04.09.2012-16:34:33
  • Jörn F. schrieb am 01.12.2011:
    Der Spielablauf ähnelt dem Dominion, nur als Würfeldeckspiel! Als erstes werden die Kreaturen gewertet, die die Runde überlebt haben und diese bringen Punkte. Danach zieht man 6 Würfel aus seinem Sack und würfelt diese!Je nach Lebenspunkten, die dabei erzielt werden, kann man Zaubersprüche vorbereiten und Kreaturen beschwören,d.h.in seine Bereitschaftszone legen! Mit diesen muß man dann die anderen Kreaturen angreifen.Dabei hat jede Ihren Kampf und Verteidigungswert!Dabei wird jede Kreatur einzeln angegriffen und jeder Mitspieler! Bei Gleichstand und höher gewinnt der Angreifer und die andere Kreatur verschwindet! Sonst passiert nichts!Sind dann noch Lebenspunkte übrig, kann man vom Kartendeck Würfel für eine vorgegebene Anzahl Kaufen! Danach wird die Würfelpalette in den Friedhof gelegt und erst wieder ins Spiel genommen wenn der Beutel leer ist!
    Ein Spiel mit einem starkem Glücksfaktor-es kann vorkommen, daß das Spiel zu Ende ist (bei 12 Siegpunkten zu viert oder 4 leeren Karten)und man nie Kreaturen auslegen kann. Auch durch die geringe Anzahl an Würfeln auf den Karten (5) kann das Spiel zu Ende sein, bevor man ein richtiges Deck aufgebaut hat! Es steckt Potential in dem Spiel, ist aber nicht zu Ende konzipiert!
  • Martina K. schrieb am 07.09.2012:
    An Dominion hat mir genau eine Sache nie gefallen - und zwar das ständige Mischen der Karten. Quarriors wirbt dagegen schon auf der Box mit "Deckbauspiel" und "ohne Mischen". Die Vielzahl der Würfel als Hauptspielmaterial hat Quarriors außerdem auf meiner Liste der noch auszuprobierenden Spiele nach oben gebracht.
    Durch einen Spieletausch bin ich dann zu meinem Quarriors gekommen. Bisher habe ich es zu zweit und zu dritt mehrfach ausprobieren können.

    Die Regeln finden sich ausführlich in einem kleinen Heftchen, das optimal in die quadratische Box passt, aber dessen Schriftgröße dann wohl auch angepasst wurde: Sie fällt ziemlich klein aus und ist dadurch etwas anstrengend zu lesen.
    Vielspieler bzw. Spieler mit Erfahrung in Deckbauspielen (insbesondere Magic, Dominion) werden schnell ins Spiel hineinkommen. Irgendwie kommt einem vieles dann sehr bekannt vor: Energie, Zauber kaufen, Kreaturen zu sich holen/ beschwören, Kämpfe, Friedhof, Aktivzone...

    Zu Beginn haben wir 12 Würfel als immer gleiches "Start-Deck" in unserem Beutel. 6 davon ziehen und würfeln wir. Damit können wir nun schon was anfangen und uns Zauber oder Kreaturen zulegen oder wir beschwören eine erste Kreatur. Wenn diese eine Runde von unseren Mitspielern nicht erfolgreich bekämpft wird und überlebt, gewinnen wir damit unsere ersten Ruhmespunkte. Am Ende unseres Zuges landen alle unsere Würfel zunächst auf dem Friedhof. Ist unser Beutel leer, wird er mit den Würfeln von hier wieder aufgefüllt.

    Im Zwei-Personen-Spiel endet nach Spiel nach 20 Punkten (bzw. 4 Arten von Kreaturenwürfeln nicht mehr zu erwerben sind), bei drei oder vier Spielern reichen weniger Punkte zum Sieg.
    Nach zwei Spielen zu dritt haben wir übrigens auch beschlossen, immer bis 20 zu spielen, da manche Partien sonst schon nach kürzester Zeit endeten.

    Damit wären wir auch schon bei einem nicht unerheblichen Faktor des Spiels - nämlich dem Glücksfaktor: Ich kann es endlich mal geschafft haben, einen teuren Würfel mit einer zerstörerischen Kreatur zu erwerben. Aber nicht auf jeder Seite des Würfels ist das gleiche abgebildet - 2 bis 3 Seiten zeigen auch andere mögliche Effekte. Und immer dann, wenn ich diesen Würfel werfe, rollt er natürlich ausgerechnet auf die Seite, die ich gerade nicht gebrauchen kann. Das mehrmals hintereinander kann zu Frust führen - insbesondere dann, wenn die Mitspieler ständig Kreaturen herauslegen und punkten können.

    Quarriors kommt bei uns momentan als Aufwärmer oder Absacker auf den Tisch - und dann gerne auch mehrfach hintereinander. Es macht Spaß zu sehen, wie unterschiedlich sich das Spiel mit den zufällig gezogenen Kombinationen immer wieder neu entwickelt.

    Nicht so gelungen finde ich übrigens persönlich die Grafiken der Karten und die manchmal etwas gestelzt übersetzt wirkenden Kartentexte. Geschmackssache...

    Allerdings trübt eine Sache wirklich ein wenig den Spielspaß: Teilweise sind jetzt schon die kleinen Symbole auf den Würfeln kaum zu erkennen und man muss schon genau hinschauen. Ich habe das Gefühl, dass dieses Manko leider schon in der Produktion liegt.

    Insgesamt gebe ich jedoch vor allem für den Spielspaß 5 Punkte.

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  • Stefan S. schrieb am 04.07.2012:
    Zum Spielablauf ist alles gesagt also zu meinem Fazit:

    Super schnelles Deck-Würfel-Bauspiel. Da mit Würfel auch hoher Glücksfaktor.(wer hätte das gedacht)
    Quarriors ist immer super für eine schnelle Partie, da die Aufbauzeit zu anderen Spielen wie (Thunderstone, Dominion etc..) doch recht kurz ist.
    Ich empfehle mind. eine Variante aufzunehmen und zwar die das immer 2 Würfel gefangen(gekauft) werden dürfen. Mann sollte auch in jeder Besetzung auf 20 Ruhmpunkte spielen.

    WARTE NUN SCHON UNGEDULDIG AUF DIE ERWEITERUNGEN!!!
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  • Christian R. schrieb am 26.02.2012:
    Wir haben es dieses Wochenende zum ersten mal gespielt. Sehr unterhaltsam und kurzweilig, absolut empfehlenswert.
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  • Matthias N. schrieb am 26.12.2011:
    Meine Meinung (keine Rezi) gibt es hier: http://darkpact.tumblr.com/post/14823249424/quarriors

    Kur­zes­ Update: Da ich einen regelmäßigen Blog schreibe, dachte ich es wäre ein gute Idee Interessierte auch von hier darauf zu lenken. Da das Feedback eher Negativ ist, werde ich das nicht nochmal machen. Wer also den Link nicht drücken will: Ich mag das Spiel. Es macht Spaß geht schnell und irgendwie mal was anderes.
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  • Simon F. schrieb am 28.08.2013:
    An sich ist das Spielprinzip und die Aufmachung von Quarriors durchaus innovativ und attraktiv, allerdings kam es bei uns in der Runde nicht wirklich überzeugend daher...

    Warum?

    Wir waren zu viert, d.h. man gewinnt das Spiel mit 12 Ruhmpunkten und während 3 von uns immer wieder "begeistert" nur "Kraft-" und "Unterstützer"-Würfel aus unseren Beuteln zogen und bei einer recht unglücklich gezogenen Auswahl an Karten in der Spielmitte uns kaum Kreaturen und Zauber leisten konnten, wenn wir uns gleichzeitig auch immer mal wieder 1 oder 2 Ruhmpunkte erringen wollten, so hatte es einer geschafft doch 2 Vetteln zu beschwören und zu werten, womit er weitere 6 Punkte bekam, die Runde darauf hatte er wieder 2 Vetteln beschworen und das Spiel war de facto vorbei, da kein Spieler ihm diese mehr besiegen konnte....

    Es war ein recht kurzes Spiel von vielleicht 5-6 Runden, die ja dankenswerter Weise, durch das einfache Spielprinzip, sehr schnell rumgehen. Aber gleichzeitig war es auch ein sehr unausgeglichenes Spiel, da nach dem Sieger (15 Pkte) der 2te Platz gerade mal 5 Pkte hatte...

    Dadurch dass auch nur wenige Spieler es wirklich schafften mal eine gescheite Kreatur neben dem Unterstützer zu beschwören, kam es auch so gut wie nie zu richtigen Kämpfen, was das ganze Spiel ziemlich langweilig gestaltete.


    Sehr enttäuschend für ein so hochgelobtes Spiel! Gerade wo doch die ersten Male, wo ein Spiel auf den Tisch kommt, die Überzeugungsarbeit gemacht werden muss, ob ein Spiel auch wieder auf den Tisch kommt oder die nächsten Spieleabende im Regal bleibt...
    Und hierbei ist Quarriors bei unserer Spielerunde ganz eindeutig gescheitert!
    Simon hat Quarriors (de) klassifiziert. (ansehen)
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    • Beatrix S.
      Beatrix S.: Versucht doch mal auf 20 Runden zu spielen.
      28.08.2013-19:17:32
    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Zu glückslastig und zu kurz. Da lohnt der Aufbau ja nicht mehr :-)
      Hab meins wieder abgegeben. 4 Punkte, aber niemals 5 oder mehr. Dann lieber... weiterlesen
      28.08.2013-20:08:44

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