Eine eigene Bewertung für Nightfall schreiben.
  • Lutz S. schrieb am 02.11.2011:
    Eure Freunde mögen Dominion und Thunderstone nicht, weil "Jeder ja nur für sich spielt."? Und als ihr Dominion die Intrige präsentiertet und mit dem Trickser kamt hieß es "Ja das macht ja das ganze Spiel kaputt." Dann schleudert ihnen jetzt Nightfall entegegen.
    Ein Deckbuilding Spiel bei dem es darum geht dem anderen Spielern ordentlich aufs Fressbrett zu geben. Also nix jeder für sich jeder gegen jeder!

    Wie üblcih bei dieser Art von Spiel starten alle mit dem gleichem Startdeck und kaufen KArten aus der Auslage, um ihren Kartenstapel zu optimieren.
    Für die Spieler die bereits mit diesem Prinzip vertraut sind seien hier die besonderen Dinge für Nightfall hervorgehoben. Ihr besitzt zwei Kartenstapel aus denen nur ihr kaufen dürft... also jeder Spieler hat private Einkaufmöglichkeiten und es gibt allgemeine Einkaufsmöglichkeiten. Die KArten für die privaten Archive und einen Kartenstapel bestimmen die Spieler selber durch einen einfachen KArtenverteilungsmechanismus.
    Eine weitere Besonderheit ist, dass die Karten des Anfangsdeck sobald sie einmal im Spiel waren komplettt entfernt werden und nicht im Spiel bleiben. Dies erspart also nicht nur die Dominion üblichen Entmüllungskarten sondern ist bei Nightfall wichtig wegen der Kettenbildung. Kettenbildung?, fragt ihr? Ja Ketten. Wählt ihr eure Karten mit bedacht könnt ihr eine ganze Reihe Karten auf einmal spielen und mit sorgfältiger Planung kriegen diese noch einen Bonus (Kick). Die Anfangskarten würden bei dieser Planung nur stören, also weg weg damit.

    Schön ist auch, dass man in den Zügen der anderen Karten spielen kann, was den Spieler immer wieder vor schwierigen Entscheidungen stellt. "Spiele ich die KArte jetzt oder erst in meinem Zug? Angreifen oder Verteidigen?"
    Un dkeine Sorge, falls euer Gegner plötzlich ne Armee vor sich hat, diese hält nur Runde und danach habt iht vielleicht freie Bahn.

    Nightall ist für aggressive Spieler, die komplexe Deckbuildingstrategien mögen. es wurden viele innovative Mechanismen umgesetzt.

    Zum schluss noch etwas Motze: In der Hintergrundgeschichte heißt es quasi Menschen gegen Vampire gegen Werwölfe ... tja merkt man nur in den Flavortexten der Karten (also der kleinem kursiven Zitate). Für die Spieler ist die Fraktion seiner Karten egal, wobei ich denke, dass eine Berücksichtigung der Fraktionen das Spiel auf ein Niveau der Komplexität gehoben hätte, der ein geplantes Spiel unmöglich gemacht hätte. Insgesamt ist das Artwork sehr gelungen und vermittelt die Stimmung einer Endzeit der ewigen Nacht.
    Lutz hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
  • Jörn F. schrieb am 12.11.2011:
    So ein nächstes in der Deckbuildinggeschichte!Ablauf wie hier beschrieben : 1. Kämpfe gegen andere Kreaturen; 2.Bilde Ketten und schließe Dich denen an und warte was passiert,3.Kaufe neue Monster oder Sprüche für Entwicklungspunkte bzw. Karten, 4. Ziehe nach! So langsam erschöpft sich die Geschichte der Deckaufbauspiele, so auch hier. Es hat eine stimmige und tolle Grafik, es spielt sich so hin und zugegeben es gefällt mir auch, aber es bietet nichts wesentlich Neues, außer die Kettenreaktionen auf die anderen Karten(durch farbige Punkte gekennzeichnet).Es erreicht nicht die Klasse von Dominion, ist aber besser als Quarriers, da der Glücksfaktor nicht so hoch ist.Wer schon Dominion und Thunderstone hat, kann getrost verzichten, wer noch keins hat kann bedenkenlos zuschlagen!
    Jörn hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
    • Beatrix S., Sascha W. und 3 weitere mögen das.
    • Sascha W. Angela R. André G. Martina B. Beatrix S.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Sascha W.
      Sascha W.: Ich bin wohl einer der seltenen Spieler, der auf alle 3 Spiele steht und diese gerne zockt. Stehe einfach auf die Deckaufbauspiele und finde... weiterlesen
      12.11.2011-01:35:15
  • Holger K. schrieb am 21.01.2012:
    Der Deckbuilding-Mechanismus taucht seit dem durchschlagenden Erfolg von Dominion immer häufiger in Spielen auf. Auch in der Pegasus-Neuheit Nightfall ist er wieder zu finden und während bei den Vorgängern oft die mangelnde Interaktion kritisiert wurde, geht es bei Nightfall so richtig zur Sache. Der alte Kampf zwischen Werwölfen und Vampiren wird ausgetragen, die Menschen geraten zwischen die Fronten und da liegt es ja schon in der Natur der Sache, dass die Fetzen fliegen.

    Ausführlicher kann der Spielablauf unter http://www.spieleteufel.de/spiel.php?id=620 nachgelesen werden.

    Optisch, thematisch und was den Deckbuilding-Mechanismus angeht liegt Nightfall voll auf meiner Linie. Zwar ist das Deckbuilding, so genial dieser Mechanismus auch sein mag, inzwischen nicht mehr gerade innovativ aber Nightfall unterscheidet sich doch in einigen Punkten von den bekannten und erfolgreichen Vorgängern. So gibt es im Gegensatz zu Dominion und Thunderstone neben dem für alle zugänglichen Pool an Kaufkarten auch private Archive, die grundsätzlich nur einen Spieler zur Verfügung stehen. Interaktion ist deutlich mehr geboten, möglicherweise sogar mehr als manch einem lieb ist. Die ständigen und erzwungenen Kämpfe unter den Mitspielern sind doch eine recht aggressive Art der Interaktion und Geschmackssache genauso wie das Vampir-Werwolf-Thema.

    Beim Deckbau muss nicht nur darauf geachtet werden möglichst "starke" Karten ins Deck zu bekommen sondern auch die Kettenphase muss berücksichtigt werden. Ein "kettenmäßig" gut abgestimmtes Deck kann effektiv eingesetzt werden, insbesondere wenn zusätzlich öfter mal der Kickeffekt genutzt werden kann. Dafür ist man beim Kartenkauf etwas flexibler als bei Dominion oder Thunderstone, da man nicht ausschließlich auf Karten mit Kaufkraft angewiesen ist, sondern beliebige Karten zur Steigerung der für den Kauf benötigten Einflusspunkte abwerfen kann.

    Neu ist auch der Wegfall der relativ schwachen Startkarten im weiteren Spielverlauf. Hat man bei Dominion die anfänglichen Kupferkarten in der Regel bis zum Spielende auf der Hand, obwohl sie im weiteren Spielverlauf immer häufiger stören als nutzen, fallen bei Nightfall früher oder später nahezu alle Startkarten weg. Einmal ausgespielt und genutzt werden diese am goldenen Schriftzug zu erkennenden Startkarten nicht auf den Ablagestapel gelegt und damit später erneut ins Spiel gebracht, sondern für den Rest des Spiels aussortiert (verbannt).

    Durch den zugegebenermaßen gewöhnungsbedürftigen "Kettenmechanismus" reduzieren sich die Wartezeiten auf ein Minimum, da man auch bei jedem Mitspielerzug selbst Karten in die Kette spielen kann, also gefordert ist.

    Nicht unerwähnt lassen will ich, dass das Spielziel manchmal dazu einlädt auf den "Schwächsten" einzuprügeln. Wenn man mit seinen Kreaturen einem Spieler Wunden zufügen kann, dann ist das eigentlich immer gut, denn jede Wunde die ein Mitspieler hat, kann man nicht selbst bekommen und so ist es besser einen "abgeschlagenen" Mitspieler anzugreifen als einen unmittelbaren Konkurrenten, der den Angriff größtenteils abwehren kann. Und wer sich in Führung glaubt, der strebt sowieso so schnell wie möglich dem Spielende entgegen, was bei Nightfall eben am einfachsten auf Kosten der Schwächeren geschieht.

    Alles in allem bietet Nightfall Deckbuilding-Liebhabern etliche neue und erfrischende Aspekte und deutlich mehr Interaktion als sonst üblich. Dafür wirken Thematik und Spiel nicht so gut miteinander verflochten wie bei Dominion oder Thunderstone und an den "Kettenmechanismus" muss man sich erst gewöhnen. Ist das aber geschafft wird Nightfall immer interessanter. Die ersten Erweiterungen stehen ja auch schon in den Startlöchern und wer sich intensiver mit Nightfall beschäftigen will, der dürfte bald Gelegenheit dazu haben.
    Trotz der gelungenen Kombination von Bewährtem und Neuem gefallen mir Dominion und Thunderstone derzeit besser als Nightfall doch das werden sicherlich viele auch andersherum sehen. Dabei muss auch die Tatsache berücksichtigt werden, dass Nightfall ja etliche Erweiterungen im Rückstand ist, also noch mächtig an Vielfalt und Möglichkeiten beim Deckbuilding aufholen dürfte.
    Holger hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
  • Benjamin N. schrieb am 26.05.2014:
    Ich war bei Nightfall erst ein bisschen vorsichtig, Deckbuilding-technisch gefiel mir Thunderstone recht gut während ich Dominion eher weniger mochte. Das Kettensystem von Nightfall fand ich sehr interessant nachdem ich mit dem teilweise langatmigen Ablauf bei den beiden Anderen vertraut war. Als ich dann Nightfall und Erweiterungen günstig bekommen konnte, dachte ich mir ich versuch's...

    Und ich muss sagen es ist ein ziemlich nettes Spiel aus dem man einiges an Spaß rausholen kann. Durch die Kette ist man irgendwie immer am Zug. Man muss seine Taktik danach gestalten und seine Deckung keinesfalls vernachlässigen.
    Bei Dominion nervten mich einige Kombinationen sehr, in denen einzelne Spieler 10mal durch ihr gesamtes Deck pflügen und danach mit 100 Münzen mindestens 37 Karten kaufen konnten. Thunderstone kann manchmal in einen Leerlauf geraten bis alle genug Helden mit Waffen auf der Hand vorbereitet haben.
    Nightfall hat da weniger Downtime. Das eigentliche Deckbuilding zu Beginn kann etwas langatmig geraten, muss aber nicht.

    Das Theme von Nightfall ist auch mein Ding, vielleicht mittlerweile schon etwas klischeehaft, aber eigentlich ist die Idee und Umsetzung wirklich ansprechend geraten. Leider ist die Übersetzung (mal wieder) etwas lau geraten... weiß nicht ob Wortspiele und Flavor-Texte mit Absicht versemmelt werden oder ob's am Übersetzer liegt...
    Als Beispiel: Die Kreatur "Wight Trash", die ganz klar auf "White Trash" gemünzt ist, wird zu "Unnütze Kreatur"?! Wohl wegen trash. Meinetwegen hätte man das so lassen können, denke "white trash" ist auch im deutschen einigen ein Begriff und selbst wenn nicht, kann man "Wight Trash" als Eigennamen hinnehmen und gut. Aber Unnütze Kreatur?? "Hillkilly", "Killy Joe" oder wenn's uuunbedingt deutsch sein muss: "Armer Schlurfer". Bisschen Fantasie ist doch nicht zu viel verlangt. Eine gute Übersetzung ist auch ein Teil von Qualität die ich mir von einer Veröffentlichung erwarte. Sorry Leute, bei schlappen Übersetzungen kann ich mich schnell aufregen ^^"
    Dieses Genörgel verringert nicht meine Wertung, ist aber oft und in vielen Medien eine Frustquelle für mich.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Nightfall ist ein relativ schneller und komplett auf Konfrontation gebürsteter Deckbuilder. Wer vor Spielen mit direktem Wettkampf gegeneinander nicht zurückschreckt und was für Deckbuilding, Taktik, Vampire, Zombies und Werwölfe übrig hat, der wird sicher was mit Nightfall anfangen können.
    Benjamin hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
  • Charley D. K. schrieb am 27.10.2011:
    Überarbeitete Rezi:

    Ich muss meine Bewertung von Grund auf neu bewerten - so seltsam das auch klingen mag. Gestern abend haben wir Nightfall zu zweit ausprobiert und haben zu Beginn ein Agreement geschlossen, dass in den ersten drei Runden niemand angreifen darf... siehe da, wir hatten eine absolut flüssigen Spielfluss und Runde um Runde auch viel mehr Spielspaß.

    Das was uns zunächst total genervt hat, dass wir keine Karten auf die Hand bekommen haben, sondern immer weniger auf der Hand hatten, blieb mehr oder weniger aus.

    Ich kann dem Spiel nach wie vor keine 6 PUnkte geben, da ich es nach wie vor nicht gut finde, dass den Karteninhalten an sich überhaupt keine Beachtung geschenkt wird und es eigentlich nur auf die Monde ankommt (Man benötigt einen Mond in der gleichen Farbe wie ein kleiner Mond des Mitspielers vor einem, damit man sich in eine Kette integrieren kann). Aber selbst das konnten wir ignorieren und hatten tatsächlich sehr viel Spaß.....

    Also für alle, die dieses Spiel in Essen auf der Spiel gespielt haben oder auch im Privaten und sich an den gleichen Dingen gestört haben wie ich sei der Vorschlag gemacht, einfach diese 3 Runden zu Beginn verstreichen zu lassen, in denen man einfach sein Deck ein wenig aufstocken kann, ohne Angst zu haben, dass man vom Gegner angegriffen wird. Dann flutscht es tatsächlich!
    Charley D. hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
  • David S. schrieb am 21.07.2014:
    Nightfall (Dies ist eine Bewertung und keine genaue Beschreibung des Spielablaufs)

    Nightfall ist ein Deckbaukartenspiel für 2-5 Spielerinnen ab 16 Jahren. Die Spieldauer beträgt 60-90 Minuten. Das Ziel des Spiels ist es den Gegnern möglichst viele Wunden zuzufügen und gleichzeitig möglichst wenig Wunden selbst zu bekommen.

    Die Spielerinnen bauen sich ein Kartendeck aus Aktionen und Monstern auf, dass sie zum Angriff auf Gegner verwenden sowie um selbst Wunden abzubauen. Das Hauptaugenmerk des Spieles liegt in dem Bau von Aktionsketten, die es ermöglichen in einem Zug mehrere Aktionen auszuführen.
    Nightfall ist ein sehr atmosphärisches Deckbaukartenspiel, das in einer düsteren Zukunft spielt, die vom Kampf Menschen gegen Vampire/Werwölfe/Zombies gekennzeichnet ist. Vor allem die Regel, dass die Gegner immer zu Beginn des eigenen Zuges angegriffen werden müssen und die Kettenbaufunktion machen das Spiel interessant und strategisch. Vor allem der Zwang immer aggressiv spielen zu müssen, lässt nicht, wie bei anderen Deckbauspielen, Langeweile aufkommen, da man ständig damit beschäftigt ist, seine eigene Verteidigung aufzubauen, um den Angriffen standhalten zu können. Die Karten sind sehr schön gestaltet und mit den beiden Erweiterungen gibt es auch eine genügende hohe Anzahl an Karten, so dass man immer wieder mit anderen Karten spielen kann. Das Glückselement ist wie bei vielen Deckbaukartenspielen sehr begrenzt, lediglich das nachziehen vom eigenen Nachziehstapel ist ein Glücksfaktor, da man nicht genau berechnen kann, was man bekommt. Das Regelheft ist sehr schön gestaltet. Es ist eingebettet in eine kleine Geschichte, die die Welt näher bringen soll. Die Regeln sind einfach und verständlich gehalten, auch wenn vor allem das Kettenbauen ein bisschen Übung braucht, bis man es vollständig begriffen hat. Sehr schön ist auch, dass es nicht das Ziel des Spiels ist, den Gegner zu vernichten, sondern im „nur“ Wunden zuzufügen. Daher weiß man auch bis zur Endabrechnung nicht, wer genau vorne liegt, da man immer wieder Wunden los werden kann und da sie als Karten in den eigenen Nachziehstapel integriert werden, wo man nicht immer genau weiß wie viele man eigentlich hat.

    Anzumerken ist: Man sollte sich nur wirklich gut mit seinen Mitspielerinnen verstehen, da es aufgrund des Spielziels und des Angreifens zu Verstimmungen führen kann, da es bei diesem Spiel wirklich nur darum geht, dem Gegner zu schaden und selbst Schaden zu vermeiden.

    Das Spiel ist für Spielerinnen, die Strategiespiele und Deckbaukartenspiele mögen, ein guter Kauf, wenn man das futuristische düstere Setting, gepaart mit dem ständigen aggressiven Spiel mag. Es macht, aufgrund der Vielzahl von verschiedenen Karten immer wieder Spaß zu spielen und es kommt dabei garantiert keine Langeweile auf.
    David hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
  • Jörg K. schrieb am 22.07.2012:
    "Deckbauspiel mit viel Interaktion! Ausprobieren sollte man es auf jeden Fall einmal!" vgl. Link: http://www.cliquenabend.de/spiele/211100-Nightfall.html
    Jörg hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
  • Steffi S. schrieb am 30.10.2011:
    Das Spiel stach mir schon die ersten 5 Minuten ins Auge, als ich in Essen die Messehallen betreten hatte - am Samstag hatten wir uns dann endlich dazu durchgerungen es (ungetestet) mitzunehmen.

    Jetzt haben wir es neulich zu viert ausprobiert und meine Enttäuschung könnte nicht größer sein. Es tümpelte einfach vor sich hin ohne dass auch nur ein gewisser Spielfluß ins Rollen gekommen ist. Die Spielmechanik nehme ich hier jetzt nicht mehr auf, da dazu bereits in vorangegangenen Rezensionen drauf eingegangen wurde. Wir haben dann also versucht, einfach abzuwarten, bis wir mehr Karten aus den Archiven auf der Hand haben und dann müsste das Spiel ja definitiv spannender werden - NEIN! Also haben wir nicht zu Ende gespielt und was anderes mit mehr Spielspaß auf den Tisch gepackt.

    Also wir werden es demnächst noch mal zu zweit probieren und versuchen, mit einer anderen Einstiegstaktik dranzugehen - aber allzu viel erwarte ich mir davon, ehrlich gesagt, nicht.
    Steffi hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
    • Gero R. und André G. mögen das.
    • Oliver K. mag das nicht.
    • Gero R. André G.
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    • Zeige alle 5 Kommentare!
    • Oliver K.
      Oliver K.: Nach nur einem Spiel kann man Nightfall unmöglich wirklich einschätzen. Habe es jetzt 2 mal gespielt und dabei gemerkt, dass viel Potential im... weiterlesen
      13.07.2012-22:26:34
    • Stefan W.
      Stefan W.: Steffi, was ist aus deinem Spiel zu zweit geworden?
      11.12.2013-14:55:10
  • Rica K. schrieb am 04.06.2014:
    So zu den schon sehr ausführlichen Analysen der anderen hier nur noch ein kurzer Nachtrag.
    Ich finde das Spiel prinzipiell sehr gut. Mich stört aber ein bisschen die zufällige Archivauswahl. Sie ist a recht umständlich und b teilweise sehr unpassend. So kann es passieren das die Farbreihen gar nicht zusammenpassen und einzelne Archive dadurch unbrauchbar werden. Noch schwieriger ist es den Kick zu aktivieren.
    Ich finde es ist sinnvoll sich mal die Zeit zu nehmen um ne Grundauswahl zusammenpassender Archive zu erstellen und damit zu spielen.
    Prinzipiell ist bei diesem Spiel eine Erweiterung sehr sinnvoll, da sie viele neue Kombinationen erlaubt.
    Trotzdem ein sehr schönes Deckaufbauspiel, bei dem man den Ggner auch mal dirket angreifen kann.
    Rica hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas S. schrieb am 26.04.2014:
    gibt ja schon mehr als genug reviews. von daher werde ich nur nochmal meine persönliche meinung kund tun:

    alles an mir will dieses spiel mögen. das Thema klingt spaßig, es hat deckbuilding, es ist aktionreich... aber es klappt einfach nicht wirklich.
    Die kettenphase zieht sich zu lang hin und funktioniert auch nur gut mit den passenden karten. die Kartenpreise im spiel sind sehr unausgeglichen. und es viel allen nicht spielerfreunden sehr schwer sich da reinzufinden.
    auch das thema kommt nicht wiklich durch da nicht vampire gegen werwölfe kämpfen sondern alles grau in grau ineinander läuft. Hab jetzt schon mehrere runden gespielt und hatte immer probleme damit mitgerissen zu werden (sowie alle anderen mitspieler auch).
    das ist jetzt nur meine persönliche meinung.
    Thomas hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
  • Paul S. schrieb am 21.03.2014:
    Ein toller Deck-Constructor. Etwas anders als Dominion.
    Wesentliche Unterschiede:
    1. Im Gegensatz zu Dominion gibt es keine Aktionen, sondern es werden Ketten gebildet.
    2. Nicht aktive Spieler können die Kette erweitern.
    3. Es werden keine Punkte gesammelt, sonder Schadenspunkte verteilt.
    4. Es gibt private und öffentliche Archive.

    Paul hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)
  • Christian T. schrieb am 29.03.2014:
    wenn Deckbuilder dann der hier!
    Christian hat Nightfall klassifiziert. (ansehen)

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