Eine eigene Bewertung für Die Borgia schreiben.
  • Matthias H. schrieb am 09.04.2011:
    Die Borgia bewerten - nun das ist nicht einfach...

    Zuerst mal zur Regel:
    Um es kurz zusammen zu fassen - In der Pfalz sagt man: "Gut gemeint ist das Gegenteil von gut gemacht!" und das beschreibt das Regelheft leider sehr treffend...
    Positiv zu erwähnen ist, dass man versucht jeden Schaverhalt auf das Genaueste zu beschreiben. Leider bleibt es auch beim Versuch und es enstehen hierdurch unübersichtliche Schachtelsätze über halbe Seiten. Da sich auch Druckfehler eingeschlichen haben und die Sprachformulierung gemeinhin etwas umständlich gewählt ist entsteht schnell der Bedarf Abschnitte mehrfach zu lesen um diese vollständig interpretieren zu können.
    Unverständlich, wenn auch nicht schlimm, für mich war warum man Dukaten und Siegpunkte abkürzt, aber jedes Mal Besitz/Stadt-Karten ausschreibt und warum man Diese immer wieder mit voller Funktion umschreibt (statt z.B. eine Fromulierung wie "Assoziierte Karten" verwendet) um eine Aktion zu erklären...
    Sehr schlecht ist die Erklärung der Karten in der Spielanleitung, da diese immer den genauen Wortlaut des Kartentextes aufweist, aber keine ergänzenden Informationen anbietet.

    Spielbeginn:
    - Jeder Spieler erhält ein Tableau (das einen Familiennamen und einen Stadtnamen hat. Weiterhin enthält es Siegpunktkästchen, welche mittels einer Holzfigur angezeigt werden. Oben Links ist weiterhin ein Feld um die Kardinalsplättchen abzulegen. Das Tableau der Familie Borgia enthält weiterhin Kästchen um die Spielrunde anzuzeigen). Es wird während des Spiels behandelt wie eine ganz normale Besitz-/Stadtkarte (jedoch kann man niemals das Tableau eines anderen Spielers übernehmen)
    - Jeder Spieler erhält eine Holzfigur um seine Siegpunkte zu markieren.
    - Der Spieler der die Borgia hat erhält zusätzlich eine zweite Spielfigur um die Runde anzuzeigen.
    - Der älteste Spieler erhält die große, weiße Papstfigur.
    - Jeder Spieler erhält 100 Dukaten
    - Jeder Spieler erhält 4 Kardinalsplättchen
    - Jeder Spieler erhält abhängig von der Spieleranzahl Handkarten (3 Spieler - 5 Karten; 4 Spieler - 4 Karten; 5 Spieler - 3 Karten)
    - Sollte der Fall eintreten dass ein Spieler von einer Sorte Karten 3 erhält kann er Diese unabhängig von den Handkarten die die anderen Mitspieler erhalten tauschen. Sie werden unter den Kartenstapel untergemischt und der Spieler erhält je nach Spieleranzahl 3, 4 oder 5 neue Karten. Dies kann beliebig oft wiederholt werden (solange die Voraussetzung erfüllt ist)
    - Es werden abhängig von der Spieleranzahl Karten in der Tischmitte augelegt (3 Spieler - 12 Karten; 4 Spieler - 12 Karten; 5 Spieler - 10 Karten)

    Spielablauf:
    Generell gibt es 4 Phasen in jeder Runde:
    I) Versteigerungsphase
    II) Karten ausspielen
    III) Karten an sich bringen
    IV) Endphase

    Zu Rundenbeginn (außer in Runde 1):
    - Werden ausgespielte Karten mit entsprechendem Symbol/Aufdruck (wie z.B. Condottiere) wieder in den Kartenstapel gemischt
    - erhält jeder Spieler die Dukaten aus seinem Stammsitz (Tableau = 35)
    - und eine Karte verdeckt ausgeteilt.
    - Danach werden (3 Spieler - 12 Karten; 4 Spieler - 12 Karten; 5 Spieler 10 Karten) Karten in der Tischmitte verdeckt ausgelegt.
    - Der Papst muss alle eigenen Ämter an seine Mitspieler verteilen
    - Der Papst kann die Ämter der Mitspieler neu verteilen, d.h. alle Ämter zu sich nehmen, verdeckt mischen und jedem Spieler wieder so viele Ämter verdeckt austeilen, wie er vorher von Selbigem genommen hat
    - Der Papst nimmt genau die Anzahl Kardinalsplättchen, die der der Mitspieler entspricht (also bei 3 - 3, bei 4 - 4 und bei 5 - 5) und verteilt Diese. Er darf selbst nur ein Kardinalsplättchen mehr behalten wie der Spieler mit der zweitgrößten Zuteilung hat. Z.B. 3 Spieler: Spieler A ist Papst - er gibt Spieler B 1 Plättchen und behält selbst 2. Spieler C geht leer aus.

    I) Versteigerungsphase
    Beginnend mit dem Papstspieler:
    -decken die Spieler im Uhrzeigersinn eine Karte auf, auf die dann jeweils reihum geboten wird. (Nach gängigen Versteigerungsregeln: Wer bei einer Karte passt kann bei Derselben selbstverständlich nicht später wieder mitbieten und natürlich darf man nicht mehr Dukaten bieten, als man hat.)
    - oder spielen eine Spionkarte aus und nehmen eine Karte unbesehen an sich

    Die Versteigerungsphase endet, sobald alle ausliegenden Karten ersteigert wurden, bzw. durch den Spion an einen Spieler gingen. Ausgespielte Spionkarten werden aus dem Spiel genommen.

    II) Karten ausspielen
    - Hier können alle Karten (außer Condottiere) ausgespielt werden (Eine oder Mehrere). Die Aktionen sind auf der jeweiligen Karte erklärt

    III) Karten an sich nehmen
    Heißt im Prinzip nichts anderes als Übernahme von Besitz-/Stadtkarte, Amt, Künstlern und aussenstehenden Familien von anderen Spielern. (So Viele man kann oder möchte)

    Alles was keinen Machtwert aufweist kann prinzipiell ohne eigene Macht (eigene ausgespielte Condottiere) übernommen werden, sofern sie nicht unterhalb einer Stadt ausgelegt wurden (ungeschützt sind).
    D.h. man sagt was man gerne übernehmen möchte, dann sortieren die Spieler unterhalb der Tischplatte die Condottiere die sie einsetzen möchten aus den Handkarten aus - es ist als Verteidiger auch möglich keinen Condottiere einzusetzen (was den Angreifer angeht ist die Spielanleitung leider ungenau...) - gleichzeitig decken nun die Spieler ihre eingesetzten Karten auf und die jeweiligen Machtpunkte werden addiert. Übertrifft der Angreifer die Machtpunkte des Verteidigers übernimmt er die Bestitz-/Stadtkarte, den Künstler oder die außenstehende Familie.
    Sind unterhalb einer Stadt die übernommen wird Karten ausgelegt (Künstler, Amt oder außenstehende Familie) wechseln diese ebenfalls den Besitzer.

    Das Tableau kann logischer Weise nicht den Besitzer wechseln. Karten die darunter ausgelegt sind jedoch schon.

    Sind Karten ohne Machtwert unterhalb einer Besitz-/Stadzkarte ausgelegt (geschützt), so muss man zur Übernahme den Machtwert der Stadt schlagen (ggf. werden weitere Machtpunkte von Karten die in der Stadt ausgelegt wurden hinzuaddiert).

    IV) Endphase
    1) Die Spieler erhalten nun das gesamte Einkommen, dass auf ihren jeweils ausliegenden Karten vermerkt ist, allerdings nicht die 35 Dukaten des Stammsitzes
    2) Die Spieler wählen einen neuen Papst. Hierzu werden alle Kardianlsstimmen eines Spielers addiert Karten+Kardinalsplättchen. Der Spieler notiert wie viele seiner er welchem Spieler geben möchte (es ist auch möglich sich selbst zu wählen). Erhält ein Spieler mehr als 50% der Stimmen, so ist er der neue Papst. Es müssen alle Stimmen einegsetzt werden.
    Bekommt kein Spieler die erfordeliche Stimmenmehrheit wird "offen" gewählt. Die Spieler verhandeln also, wer seine Stimmen wem gibt. Es darf mit allen Mitteln gehandelt werden, also Karten, Dukaten, etc.
    3) Die Spieler zählen nun ihre Siegpunkte: Die Karten weisen ihre jeweiligen Siegpunkte aus. Zusätzlich erhält der Spieler mit der Papstwürde 10 Siegpunkte. Pro ganz 10 Dukaten im eigenen Besitz erhält jeder Spieler noch einen Siegpunkt, z.B. 75 Dukaten = 7 Siegpunkte
    4) Falls in dieser Runde die Heiratskarte ausgepielt wurde wird sie nun aus dem Spiel genommen

    Wichtige Karteninformationen:

    Besitz-/Stadtkarten:
    Unter jeder Besitz-/Stadtkarte darf man je ein Amt, einen Künstler und eine aussenstehende Familie auslegen. (Zur Erinnerung: Wird die Besitz-/Stadtkarte von einem Mitspieler übernommen, wechseln auch alle unter dieser ausliegenden Karten den Besitzer)

    Künstler:
    Egal wie ein Künstler erhalten wird, man muss immer das Gönnerschaftshonorar zahlen. Kann oder will man dies nicht wird die Karte wieder zurück in den Kartenstapel gemischt

    Leonardo Da Vinci:
    Hat als einziger Künstler einen Machtwert. Dieser gilt jedoch nur in Kombination mit Condottiere oder einer Stadtkarte. Für sich alleine hat die Karte keinen Machtwert

    Alles Weitere ist auf den Karten gut und verständlich abgedruckt.

    Die Versteigerungsphase finde ich persönlich zu langatmig, genau wie die Papstwahl. Das Spielmaterial könnte aus festerer Pappe sein und der Kasten könnte Fächer für das Spielmaterial enthalten. - Keine Ahnung für welches Spiel der Kasten gedacht war - jedoch sicher nicht für dieses.

    Offen gebliebene Regelfragen:
    - Kann ich ohne einen Condottiere einzusetzen eine Besitz-/Stadtkarte angreifen (um zu erreichen, dass der Verteidiger seine Condottiere "verschwendet" zur Verteidigung, ehe ich meinen eigentlichen Angriff ausführe), da diese ja Machtpunkte besitzen
    - Bei der Karte Ämterkauf Anschuldigung:
    In welcher Spielphase kann diese gespielt werden? Meinem Verständnis nach eigentlich nur in Phase II. Und wenn der Papst die nächste Phase verliert darf er wenn es Phase III ist (was immer das Resultat wäre könnte man diese Karte nur in Phase II spielen) darf er dann nur nicht agieren (Besitz-Stadtkarten versuchen an sich zu bringen) oder darf er auch nicht reagieren (seine Besitz-/Stadtkarten mit Condottiere verteidigen)

    Ich hoffe ich habe nichts vergessen ;-) ist ja auch so schon lang genug geworden...

    So wie das Spiel verläuft und so schlecht die Regel leider ist muss man objektiv 2 Punkte für ein unterdurchschnittliches Spiel vergeben
    Dennoch denke ich Die Borgia könnte ein Blick wert sein wenn man den Hintergrund des Spiels bedenkt, den komplexen Spielmechanismus in angepasster Form verwendet und bereit ist die vielen Möglichkeiten zu Varianten auszutesten könnte Die Borgia eine 4 verdienen.
    Matthias hat Die Borgia klassifiziert. (ansehen)
  • Harald K. schrieb am 24.08.2010:
    Die Borgia ist ein sehr schönes Spiel für alle, die Spiele mögen, die man eher durch eigene Fähigkeiten als durch Glück gewinnen kann. Hier geht es vor allem und Taktik. Dadurch, dass die meisten der Karten im Spiel ersteigert werden müssen und am Ende jeder Runde ein neuer Papst gewählt werden muss (wobei es bei weitem nicht immer das Klügste ist sich selbst zu wählen), sind das eigene Verhandlungsgeschick und die Fähigkeit, die gegenwärtige Spielsituation einzuschätzen die Schlüsselfaktoren, die zum Sieg führen.
  • Philipp K. schrieb am 09.01.2009:
    Ein nettes Spiel. Die Karten sind sehr schön gestaltet und es ergeben sich zahlreiche taktische Möglichkeiten. Die Regeln sind leicht verständlich und man kann schnell nach einer gutren Strategie suchen.

    Einziger Nachteil: Es sind 3 Spieler notwendig, wie in der Beschreibung angegeben.

  • Patrick M. schrieb am 25.02.2011:
    sehr schönes spiel
    macht mit 5 leuten super spaß
    ein lange artmiges spiel jetzt nicht im negativen
    viel taktik und stategie
    Patrick hat Die Borgia klassifiziert. (ansehen)
  • Christian P. schrieb am 22.03.2010:
    tolles preis-leistungverhältnis
  • Gerhard K. schrieb am 28.12.2009:
    Schöne Gestaltung, super Preis. Es ist einfach empfehlenswert.
  • Sebastian T. schrieb am 15.03.2011:
    Habe das Spiel wegen des Preises einfach mal mitbestellt und muss sagen, die drei Euro hätte ich mir sparen können!

    - Zunächst fiel mir die Verpackung auf, die überhaupt nicht zum Spielmaterial passt (Figuren zu groß, Karten falsches Format...).

    - Die Spielregeln sind einfach gruselig. Wir fanden sie so unverständlich, dass wir uns die Videoanleitung auf dieser Seite angeschaut haben. Danach haben wir uns dann in einer Partie versucht, aber einige Fragen zum Spielprinzip blieben trotz Anleitung durch Heft und Video offen.

    - Das Spiel selbst war auch ermüdend, die Auktionen gingen noch, aber die Papstwahl war einfach doof (keiner wollte Papst werden, jeder wählte jmd anderen, sodass letztlich einer genervt zustimmte).

    => Mein Tipp, Finger weg!
  • Sandra S. schrieb am 31.12.2012:
    Die Borgia ist ein Spiel, das mit Sicherheit jedem Missfallen wird, der nicht oder nur sehr selten zu Kompromissen und bei Zeiten auch zu ein wenig Hinterlist bereit ist.
    Grundsätzlich ist es mehr als ausreichend die Regelerklärung, welche wirklich ausgezeichnet ist, als Video zu betrachten, da das größte Manko des Regelheftes darin besteht, dass über Seiten hinweg die Karten erklärt, die an sich (bis auf eine) selbsterklärend sind.
    Prinzipiell geht das Spiel über drei Runden und wer die meisten Siegpunkte am Ende erreicht hat gewinnt. Hierzu finden Versteigerungen der Aktions- und Besitzkarten, Wahlen des Papstes und gerne auch brüchige und vorübergehende Allianzen - die nicht immer eingehalten werden - statt.
    Das Spiel selbst ist recht kommunikativ und gestaltet sich je nach Zusammensetzung der Mitspieler, beständig neu. Wir hattten Runden ind denen Auktionen immer mit einem Gebot von einer Währung mehr stattfanden, aber auch Auktionen, bei denen astronomische Summen geboten wurden. Wahlen des Papstes mit Versprechen der Vergabe von Ämtern und Kardinälen, die mal gehalten, mal nicht gehalten wurden.
    Es ist ein Spiel bei dem das Konzept der Intrige recht intensiv zum tragen kommen kann, sofern es denn gewünscht wird.
    Wem es nichts ausmacht seine Mitspieler auch mal in die Pfanne zu hauen und nicht jede Wahl gewinnen muss, der wird seinen Spaß an diesem Spiel haben.

    Eine Anmerkung: Für die geheime Wahl haben wir uns entschlossen Stimmzettel zu benutzen (nicht den mitgelieferten Block), die verdeckt abgegeben werden, um die Verhandlungsbereitschaft des versprechendsten Kandidaten ein wenig lockerer zu gestalten. Ausserdem haben wir es so erreicht, das Konzept der Intrige und der Verschleierung von tatsächlichen Absichten ein wenig mehr in den Vordergrund zu rücken.

    Es ist zu empfehlen dieses Spiel auf einem etwas größeren Tisch zu spielen, da es doch mehr Platz benötigt, als augenscheinlich erwartet. Das Material ist ansprechend gestaltet, die Sortiermöglichkeiten in der Box lassen jedoch leider zu Wünschen übrig.
    Fazit: Ein Spiel, dass Zeit benötigt und viel Spaß macht. Jedoch eine Runde benötigt, die nicht alles tot ernst nimmt.
    Sandra hat Die Borgia klassifiziert. (ansehen)
  • Johannes B. schrieb am 21.11.2013:
    Die Borgia ist ein gutes Spiel zum kleinen Preis. Wenn das Spiel auch noch weiter hätte ausgefeilt werden können, macht es jedoch viel Spaß zu spielen. Weiter ist die Verarbeitung und Gestaltung des Spiels ansprechend.
    Wem auch noch die Thematik gefällt, die gut umgesetzt ist, kann hier nichts verkehrt machen.
    Johannes hat Die Borgia klassifiziert. (ansehen)
  • M. G. schrieb am 05.08.2011:
    Was kann man bei einem Spiel für 2,99 € falsch machen? Nichts, oder?

    Die Regeln erstrecken sich über 14 Seiten und brechen mitten im Satz ab. Übrigens: Letzteres ist bei Atta Ants nicht anders, also nicht einmalig. :-)
    Gut, dass die Regeln für "Die Borgia" im Netz runtergeladen werden können: <http://www.spiele-offensive.de/phalanx/download/regeln/1­001445_de.pdf>

    Die­ Spielregeln sind jetzt zwar komplett, doch nicht ein Wort verständlicher. Ich fange an, an mir zu zweifeln.

    Gut, dass es ein Regelvideo gibt. Oh, Hilfe, hätte ich's bloß nicht angeschaut. Noch schlimmer geht's nicht. Bisher " ... nicht erwähnt ...", immer wieder ein "... später ...", missveständliche Aussagen, die im späteren Verlauf teilweise präzisiert oder gar korrigiert werden. Ich habe den Eindruck, dass das Spiel nie gespielt wurde.
    Warum werden nicht alle Karten unter "Karten" erklärt? Die Krönung aber: Eine Beispielrunde mit einem (!!!) Spieler und das mitten in einer Phase. Was bitte soll das denn? Der "rote Faden" war nicht für mich nicht erkennbar. Bitte schaut mal bei Queen Games rein. Da wird jede Regel und jede Spielphase unmissverständlich erklärt, in einer Spielrunde dargestellt und das alles ohne ein (fiktives) Benutzerkonto.

    Zurück zu "Die Borgia". Ohne die sogenannte Zusatzregel (13.0 Verhandlungen) ist das Spiel unspielbar. Die Variante "6 kurze Runden" von Matthias Habelitz sollte man unbedingt versuchen. Das Spiel läuft viel flüssiger und möglicherweise verschwindet die Spielbox danach nicht gleich in der Versenkung.

    Ich fasse zusammen: Eine Spielregel, die alles andere als einfach verständlich ist, ein Download, der keine Besserung bringt, ein Video, das einfach nur gruselig ist.

    Bleibt eine - selbstverständlich subjektive - Wertung und (m)eine Antwort auf die eingangs gestellte Frage:

    Grafik? Toll: 1 Punkt
    Spielmaterial? Sehr gut: 1 Punkt
    Spielregeln? Grottig: 0 Punkte
    Spielspaß? Ohne die erwähnte Variante zu langatmig: 0 Punkte
    Dauermotivation/Empfehlung? Keine: 0 Punkte
    Preis? Unschlagbar: 1 Punkt

    Alles! Aber hier scheiden sich angesichts anderer Rezessionen wohl die Geister.

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