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Torben K.

Torbens Errungenschaften:

Essen 2014
Torben hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2014 besucht und uns moralisch unterstützt.Zombiefan
Torben mag Spiele mit den sympathischen Untoten.Fantasy Fan
Drachen, Trolle, Baumkuschler? Her damit! Torben mag Spiele mit Fantasythema.Kein Schatzibonus
Torben kann es nicht leiden, wenn Pärchen beim Spiel zusammenarbeiten.Gelegenheitstester
Torben hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.öfters kommentiert
Torben hat auf eigene Veröffentlichungen 50 Kommentare erhalten.SO-Junkie
Torben kann von Forum, Pinnwänden und den Leuten hier einfach nie genug bekommen.Mag ich-Möger
Torben klickt lieber einfach auf "mag ich", anstatt etwas zu kommentieren.Tabletop-Fan
Torben spielt gern Tabletopsgut vernetzt
Torben hat 20 Freunde gewonnen.enthusiastisch
Torben hat 100 mal "Mag ich" geklickt.Miniaturen-Fan
Torben mag Spiele mit Miniaturen.
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Von Torben K. bewertete Spiele (8 Stück):



  • Metallum Torben über Metallum
    Am Wochenende war es endlich soweit. Nach langer Zeit im Schrank hat Metallum es endlich auf den Tisch geschafft. Es folgt mein erster Eindruck :

    Der Aufbau ist schnell gemacht. Aus den 9 Planetenplättchen werden Alpha und Omega herausgesucht, die übrigen werden verdeckt gemischt und 5 davon verdeckt zwischen Alpha und Omega gelegt. Anschließend werden die 12 Planetenmodulkarten gemischt und parat gelegt. Die Modulmarktleiste wird an das Alphaende der Planetenplättchen gelegt und 3 Planetenmodulkarten werden aufgedeckt unter die ersten drei Felder gelegt (+1$/0$/0$). Die 9 Aktionsmodulkarten werden gemischt und zur Seite gelegt, sie ersetzen die Planetenmodulkarten in der 3. Sequenz. Die 2 Wertmarker und 7 Vorkommensmarker werden ebenfalls zur Seite gelegt. Jetzt kriegt jeder Spieler noch 25 Bergbauroboter, seinen Fabrikraumschiff-Marker (FRS), seine 12 Subroutinen-Marker (jeweils einmal in Blau und in rot), einen Sichtschirm und einen Punktezähler.

    Das Spielmaterial ist optisch sehr schön gestaltet und auf 2mm dicke Pappe gedruckt. Als Bergbauroboter wurden die üblichen Holzwürfel benutzt. Einzig die Sichtschirme sind aus dünner Pappe und es fehlt definitiv eine Übersicht, aber später mehr dazu.

    Weiter geht's mit dem Spielverlauf:
    Überraschenderweise beginnt jeder Spieler mit 0 Punkten auf dem Punktezähler. ;) Es werden 3 Sequenzen à 3 Runden gespielt, also 9 Runden. Im Prinzip läuft jede Runde gleich ab, nur vor Beginn der 3. Sequenz (7.Runde) gibt es ein paar Änderungen. Zum Rundenablauf:
    1. Phase - Programmierung
    2. Phase - Aktionen
    3. Phase - Wertung
    4. Phase - Ende der Spielrunde

    1. Phase: Hier stellt jeder Spieler hinter seinem Sichtschirm aus bis zu vier Subroutinen-Markern ein "Programm" zusammen. Es gibt 4 verschiedene Arten, wobei von jeder Art nur eins benutzt werden kann. Dies wird durch die Puzzleteilform aber auch vorgegeben. Zu beachten ist, dass IMMER mindestens eine Bewegungs-Subroutine benutzt werden muss. Es gibt außerdem Stationierungs-, -Spezialaktons- und Erweiterungs-Subroutinen. Nachdem beide Spieler ihre Programme fertig haben, werden sie aufgedeckt. Nun wird die Komplexität berechnet, indem die auf die Subroutinen-Marker aufgedruckten Zahlen addiert werden. Der Spieler mit der geringeren Komplexität bestimmt, wer anfängt. Sollte Gleichstand herrschen darf derjenige mit weniger $ bestimmen, wer anfängt. Sollte immer noch Gleichstand herrschen wird zufällig gewählt.

    2.Phase Aktionen:
    Der aktive Spieler führt folgende Aktionen in beliebiger Reihenfolge durch:
    -die ausgewählten Subroutinen ausführen
    -die Planeteninstallion auf dem Planeten benutzen, auf dem das FRS steht. (Spezialfähigkeiten der Planeten)
    -eine Modulkarte verwenden ( die Karten geben den Zeitpunkt der Benutzung vor)

    Der Spieler bestimmt die Reihenfolge seiner Aktionen, wobei nicht aller Subroutinen auf einmal ausgeführt werden müssen. Es ist also z.B. möglich erst Subroutinen auszuführen, dann die Planeteninstallion zu benutzen und anschließend die verbleibenden Subroutinen zu verwenden. Subroutinen müssen nicht ausgeführt werden, außer die Bewegungs-Subroutine. Nicht benutzte Subroutinen zählen am Ende der Runde trotzdem als verwendet. Die verwendet Subroutinen-Marker werden abgetrennt und zur Seite gelegt. Sie können erst in der nächsten SEQUENZ wieder verwendet werden. Hat der Spieler seine Aktionen ausgeführt, verfährt der 2. Spieler auf gleiche Weise. Sollte ein Spieler einen neuen Planeten entdecken, bekommt er hierfür 1$.

    3. Phase - Wertung
    In dieser Phase erhalten die Spieler $ für die Roboter, die sie auf den Planeten platziert haben. Der Spieler mit den meisten Robotern auf einem Planeten erhält 3$. Sollte ein Reich/Gering Marker auf dem Planeten liegen erhält der Spieler sogar 5$ bzw. nur 1$. Der Spieler mit weniger Robotern auf dem Planten erhält 1$ bzw. 2$ Reich /0$ Gering. Bei einem unentschieden kriegt kein Spieler $.

    4. Phase - Ende der Spielrunde
    Die Modulkarte unter dem -1$ Feld wird entfernt und die restlichen Karten nach rechts geschoben. Im Anschluss wird wieder auf 4 Karten aufgefüllt.

    Ende Sequenz 1 (nach der 3. Runde)
    Jeder Spieler nimmt alle verwendeten Subroutinen-Marker wieder hinter den Sichtschirm. Sie sind wieder reaktiviert.

    Ende Sequenz 2 (nach der 6. Runde)
    Die Spieler reaktivieren ihre Subroutinen-Marker. Außerdem werden alle nicht gekauften Planetenmodulkarten zur Seite gelegt und die Modulmarktleiste fortan mit den Aktionsmodulkarten nachgefüllt.

    Spielende:

    Nach Ende der 3. Sequenz ( 9. Runde) hat der Spieler mit den meisten $ gewonnen. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler mit den meisten Robotern die auf Planeten positioniert sind. Sollte immer noch Gleichstand herrschen, gewinnt der Spieler der am meisten $ für seine Planetenmodulkarten bezahlt hat.


    Fazit: Das Preis/Leistungsverhältnis (~25€) ist meiner Meinung nach in Hinsicht auf die Qualität des Spielmaterials in Ordnung. Die Angegebenen 45-60 Minuten sind denke ich unrealistisch, unsere Partie hat deutlich über 2 Stunden gedauert. Natürlich geht es nach mehrfachem spielen schneller, aber 45 Minuten halte ich für sehr gewagt. Absolut vermisst haben wir eine kurze Übersicht für die Subroutinen-Marker und Planeteninstallionen für jeden Spieler. Zwar gibt es eine Auflistung in der Anleitung und Symbole auf den Markern und Planetenmodulkarten, aber die Symbole sind nur in geringem Maße selbsterklärend. Außerdem wäre auf den Sichtschirmen Platz dafür gewesen, momentan ist dort nur ein Bild. Schade ist außerdem, das die Anleitung sich innerhalb von 2 Sätzen widerspricht. ("... nimmt davon bis zu 4 seiner Roboter herunter, die er dann auf EINEN anderen Planeten setzten kann. Er entscheidet nun, ob er diese Roboter auf EINEN oder VERSCHIEDENE Planeten setzt...). Ein Weiteres Manko ist, dass es ein reines 2 Spieler Spiel ist. Abgesehen davon ist es ein sehr gelungenes Spiel, dass meiner Meinung nach für Strategiefans ein Muss ist und mir 5 Punkte Wert ist.

    Torbens Wertung:
    • Christian G. und Beatrix Z. mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Christian G.
      Christian G.: gute Rezi!!
      kleine Info am Rande, die Anleitung wiederspricht sich nicht.
      ("... nimmt davon bis zu 4 seiner Roboter herunter, die er dann auf... weiterlesen
      18.10.2015-14:38:44
  • Splashy Torben über Splashy
    Ein reines Kinderspiel, das quasi keiner Motorik bedarf. Ich denke für Kinder bis 10 Jahren absolut geeignet, für ältere aber recht uninteressant da selbst Grobmotoriker Probleme haben dürften den Wal zum spritzen zu bringen.

    Torbens Wertung:
  • Zombie Dice (en) Torben über Zombie Dice (en)
    Nachdem meine erste Bewertung in den Weiten des WWW verschollen ist, kommt hier der 2. Anlauf: Zombie Dice ist ein super Spiel für Zwischdurch mit Suchtpotenzial. Bei uns ist es schon mehrfach vorgekommen, dass anstatt der geplanten 1-2 Runden 15-20 Runden gespielt wurden. Es ist schnell erklärt und Sprachneutral. Ziel des Spiels ist es als Erster 13 Gehirne zu sammeln. Hierzu gibt es 13 Würfel in 3 verschiedenen Farben, die unterschiedlich viele Gehirne, Schrotflinten und Schritte haben. Man zieht blind 3 Würfel aus dem "Knobelbecher", der gleichzeitig auch zur Aufbewahrung gedacht ist und würfelt. Gewürfelte Gehirne und Schrotflinten legt man zur Seite, während man Schritte erneut würfeln muss bzw. darf. Nach dem Würfeln zieht man entweder auf 3 Würfel nach oder beendet die Runde und schreibt die erwürfelten Gehirne auf. Sollte man allerdings 3 Schrotflinten würfeln ist die Runde beendet und die erwürfelten Gehirne gehen verloren. Das Preis/Leistungsverhältniss ist absolut i.O. bei aktuell 12,19€ für 13 Würfel + Aufbewahrungs/Kobelbecher. Im Vergleich dazu ist "Zombie Dice 2" etwas zu teuer (aktuell 7,59€ für 3 Würfel) wobei es die Spannung noch etwas erhöht, da z.B. mit einem Würfel 2 Schrotflinten gewürfelt werden können. FAZIT: Super Spiel für zwischendurch mit Suchtpotenzial!

    Torbens Wertung:
  • Looping Louie (2006) Torben über Looping Louie (2006)
    Das Partyspiel schlechthin! Ein Kumpel von mir hat es modifiziert, sodass es für 8 Spieler geeignet ist und außerdem eine "Gangschaltung" hat. Einfach ein2. Spiel gekauft und auf einen IKEA "Lack"- Tisch geschraubt. Das sieht dann so aus: http://www.gts-mellendorf.de/2012/04/24/looping-louie-rastet-voellig-aus-2/
    Das Tuningkit bekommt man von verschiedenen Anbietern. Durch das Tuning hat man eine Gangschaltung, um zwischen verschiedenen Geschwindigkeiten sowie dem "Partygang" umzuschalten. Partygang meint, das der Flieger vor, zurück, schnell oder langsam fliegt, was nach ein Paar Runden als Trinkspiel immer unberechenbarer macht. Hatten das Spiel auf einem Festival mit und trotz "Mädchenregeln" d.h. wenn alle drei Chips unten sind einen Trinken, waren bei 6 Personen nach ca. 45 Minuten 4 Flaschen Schnaps alle. Also absolut geeignet wenn man zu später Stunde seine Gäste loswerden möchte. ;)

    Torbens Wertung:
  • Yggdrasil Torben über Yggdrasil
    Nachdem das meiste hier schon gesagt wurde, gebe ich nur ein kurzes Fazit. Wir haben das Spiel bisher nur zu dritt gespielt, was aber absolut machbar war. Sehr entscheidend ist die Charakterwahl. Wir haben mit Odin (+1in Schlachten), Frey (+1Handlung) und Tyr ( darf 2 mal würfeln) gespielt. Beim nächsten Mal werden wir Tyr durch Freyja (2 Aktionen auf der selben Welt) ersetzen, da die Möglichkeit 2 Feinde schlagen zu können sehr Wertvoll ist. Wenn man dann noch Frey zum Support nimmt, sollte es absolut machbar sein, zu gewinnen. Die Möglichkeit sich das Spiel nach belieben schwerer zu machen sorgt dafür das es nicht langweilig wird. Alles in Allem ist es ein sehr schön gestaltetes Spiel, das einzig Aufgrund des Preis/Leistungsverhältnis von mir nur 5 Punkte bekommt.

    Torbens Wertung:
  • Card of the Dead (en) Torben über Card of the Dead (en)
    Gelungenes Spiel für zwischendurch. Aufgrund der einfachen Regeln und der kurzen Spielzeit spielen wir es gerne zum Anfang/Ende eines Spieleabends, oder zwischen zwei längeren Spielen. Einzig die "bitten" Karte ist etwas zu stark, da man ALLE Punkte verliert, also auch die der Vorrunden (es werden immer 3 Runden gespielt). Da das Spiel eh sehr glückslastig ist kann es sehr frustrierend sein, nach 2 gewonnenen Runden doch noch zu verlieren. Auf der anderen Seite bleibt es dadurch spannend bis zum Schluß.

    Torbens Wertung:
    • Stefan K., Simon F. und noch jemand mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Oliver S.
      Oliver S.: Woher nimmst du das, dass die "bitten"-Karte alle Punkte der Vorrunden löscht - der Kartentext besagt nur, dass du am Ende der Runde "0 Zero... weiterlesen
      27.05.2014-19:41:25
    • Torben K.
      Torben K.: Der Kartentext sagt:" If this card is in your hand at the end of the round, you have zero survival points." Ich bzw. meine Spielerunde versteht... weiterlesen
      27.05.2014-21:45:05
  • Funkenschlag Torben über Funkenschlag
    Langwieriges Strategiespiel mit etwas komplexeren Regeln. Jeder Zug muss gut geplant werden, was bei einigen Spielern leider SEHR lange dauern kann. Macht alles in allem aber Spaß.

    Torbens Wertung:
  • Wizard Torben über Wizard
    Ein nie langweilig werdendes Spiel. Spiele es schon seit ca.10 Jahren mit verschiedensten Leuten. Wir haben mittlerweile mehrere Kartensätze "durchgespielt" also mindestens 500 Runden und das Spiel ist immer noch fesselnd wie am ersten Tag.

    Torbens Wertung:

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