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Thomas L.

Thomas Errungenschaften:

Schmied
Thomas ist ein SpieleschmiedAluhut
Thomas wird sich immer an Harald Bilz erinnern.The Gallerist
Thomas kennt sich mit Kunst aus.seltener Gast
Thomas ist fast nie auf Spieletreffen zu finden.Cargotrain
Thomas hat die Güter am besten koordiniert.Schmied
Thomas ist ein Spieleschmied.Ernst von Mansfeld
Thomas hat das größte Söldnerheer.Alien Frontiers
Thomas hat erfolgreich einen neuen Planeten besiedelt.mitteilsam
Thomas hat 50 Pinnwandeinträge verfasst.Ostereierfinder 2016
Thomas hat mindestens ein Osterei gefunden.Ostereifinder 2013
Thomas hat mindestens ein Osterei gefunden.Tesla vs Edison: Powering Up!
Thomas steht schon wieder unter Strom.
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Von Thomas L. bewertete Spiele (6 Stück):



  • Rumms - Voll auf die Krone! Thomas über Rumms - Voll auf die Krone!
    Nachdem Pascal die Regeln von Rumms bereits wirklich sehr ausführlich erklärt hat, beschränke ich mich nur auf den puren Spielspaß ...

    Und den bietet "Rumms - Voll auf die Krone" auf jeden Fall!

    Und damit komme ich auch schon zum größten Schwachpunkt des Spiels ...
    Unsere Kids (9 und 11) wollen nichts anderes mehr spielen! ;-)
    Seit Tagen kommt nur noch Rumms auf den Tisch!

    Ob, bzw. wie lange diese Motivation anhält, kann ich noch nicht sagen.
    Falls es demnächst Erweiterungen geben sollte (was ich vermute, bzw. hoffe),
    kann ich mir gut vorstellen, daß das Spiel auch weiterhin gerne und oft
    auf dem Tisch landet.

    Der Spielspaß beschränkt sich allerdings nicht nur auf Kinder ...
    Durch die doch eher kindgerechte Comic-Grafik stempelten die meisten
    Eltern "Rumms" vorschnell als reines "Kinder-Spiel" ab. Nachdem sie die Kids
    allerdings beim Spielen beobachtet hatten, wollten auch sie mal ran.

    Tja ... die Erwachsenen machten im Endeffekt mehr Lärm als alle Kinder
    zusammen ... von Freudenschreien bis hin zum Verfluchen der Würfel war
    so ziemlich alles vertreten ... ;-)

    Es beginnt schon bei der Aufstellung der Würfel.

    Dabei empfehlen wir (wie auch in der BA angegeben), unbedingt
    die Spielschachtel als Sichtschutz zwischen den Spielern aufzustellen.

    Unglaublich, wie motiviert und kreativ die Spieler ihre Würfel in
    Stellung bringen. Meist dauert die Phase der Aufstellung länger, als
    das eigentliche Spiel selbst. *fg*
    Das geht manchmal schon so weit, daß wir demnächst vermutlich eine
    Zeituhr für die Aufstellungsphase verwenden werden. ;-)

    Auch die Spielrunde selbst ist immer für Abwechslung, bzw. die eine oder
    andere Überaschung gut.

    Ob die beste Verteidigung bereits mit dem ersten Würfelschuss in seine
    Bestandteile zerlegt wurde, ein Spieler nur noch über den König verfügte und
    trotzdem noch seinen Gegner (mit 12 Würfeln!!) im letzten Augenblick vom Tisch
    fegt ... Spannung ist bis zum letzten Schuss garantiert!

    Nachdem eine Runde in kürzester Zeit gespielt ist (zw. 10 Sek. und im Schnitt
    max. 5-10 Min.), muss auch bei einem Turnierspiel wirklich niemand lange warten, bis
    er/sie wieder zum Zug kommt.

    Mein knappes Fazit ....

    Ich habe dieses Spiel fälschlicherweise ABSOLUT unterschätzt!
    Meiner Meinung nach gehört "Rumms" in jede gut sortierte Spielesammlung.
    Und auch als Geburtstags-/Weihnachtsgeschenk kann man damit wirklich nichts
    falsch machen. Sowohl Kinder, als auch Nichtspieler kommen auf ihre Kosten.

    Mein einziger echter Kritikpunkt ...
    Wer zum Teufel hat sich den Titel "Rumms - Voll auf die Krone" ausgedacht????
    Kein Wunder, wenn man das Spiel komplett falsch einordnet ... ;-)




    Thomas Wertung:
  • Viva Java Thomas über Viva Java
    Nachdem auf Spielmechanik und Abläufe bereits recht ausführlich eingegangen wurde,
    hier mein Eindruck zur Solo-Variante ...

    Vorweg ... ich liebe Würfelspiele jeglicher Varianten ...
    Sowohl eher einfache (ala Zombiewürfel, Marswürfel usw.), als auch "anspruchsvollere"
    Würfelspiele (Kingsburg, Nations Würfel, IWdZ Würfel ...)

    Und Viva Java gehört für mich dabei eindeutig zur letzteren Kategorie ...

    Doch nun zur Solo-Variante:

    Der Ablauf bleibt für den Solo-Spieler grundsätzlich gleich, nur das Handling
    des "gegnerischen Konzerns" (also der Gegenspieler) kommt zusätzlich dazu.

    Von diesen Konzernen gibt es 2 Stück (ebenfalls auf Bierdeckel, beidseitig bedruckt),
    jeweils mit anderer Spielweise ...

    Konzern 1 hat die Hauptfähigkeit, dass er Würfelwürfe wiederholen kann.

    Dazu gibt es eine Seitenleiste mit den Zahlen 0-4.
    Diese Zahlen geben an, wie oft der Konzern neu Würfeln darf.
    Gleichzeitig kann man hier schon von Beginn an die Schwierigkeitsstufe
    einstellen. Auf "0" (leicht) darf der Konzern keine Würfel neu würfeln.
    Auf "2" darf er schon 2 x neu würfeln. Bei "4" daher schon 4x ...
    Aber! Dieser Wert ändert sich natürlich im Laufe des Spieles.

    Es werden (wie auch für den Spieler) 5 Würfel geworfen.
    Hat der Konzern im ersten Wurf eine "Beste Mischung" (d.h. 5 unterschiedliche
    Würfel), beendet er seinen Zug sofort und bekommt einen Punkt gutgeschrieben und
    natürlich auch den Deckel "Beste Mischung".

    Hat er keine "Beste Mischung", nimmt er sich alle Bohnen der besten Sorte aus
    seinem Wurf und wiederholt mit den restlichen Würfel so oft, wie der Wert der Seitenleiste angibt.
    Kommt er dabei auf mind. 3 gleiche Würfelwerte, bekommt er den Deckel mit der "Besten Bohne" und sofort einen Punkt.
    Alle fünf Würfel werden auf dem Deckel abgelegt. Gleichzeitig sinkt der Wert der Seitenleiste um 1.
    Ein Fehlwurf (weder "Beste Bohne", noch "Beste Mischung" bewirkt genau
    das Gegenteil. Der Wert der Seitenleiste steigt um 1.

    Jede Runde, solange es der Spieler nicht schafft, die "Beste Bohne" des Konzerns
    zu übertreffen, bekommt der Konzern nun 2 Punkte gutgeschrieben. Gleichzeitig
    wird auch jede Runde ein Würfel von der "Besten Bohne" entfernt.

    Der Konzern behält die "Beste Bohne", bis nur mehr zwei Würfel auf dem Deckel
    liegen. Dann darf er - im Gegensatz zum Spieler - sofort mit 5 Würfel weiterwürfeln.

    Konzern 2 funktioniert ähnlich ... nur besagt die Zahl der Seitenleiste, mit
    welcher Anzahl an zusätzlichen schwarzen (Aroma-)Würfel er würfeln darf.
    D.h. bei Seitenleiste 2 darf der Konzern mit 7 Würfel würfeln.
    Im Gegensatz zu Konzern 1 darf er aber keine Würfe wiederholen!

    Bei Erfolg ("Beste Bohne" oder "Beste Mischung") wird auch hier die
    Seitenleiste um 1 verringert, bei einem Fehlwurf um 1 erhöht.
    Zusätzlich würfelt Konzern 2 nach einem Fehlwurf mit einem Würfel und
    legt das Ergebnis auf seinen Deckel. In der folgenden Runde darf der
    Spieler keine Forschungen bzw. Sonderfähigkeiten der gewürfelten Farbe
    nutzen!

    Wie auch im normalen Spiel endet das Solo-Spiel mit dem Erreichen von
    21 Punkten.

    Meine Meinung zum Solo-Spiel ...

    Es klingt im Prinzip um einiges komplizierter, als es wirklich ist.

    Und ja ... man muss/sollte auch wirklich bei der Sache sein, um nicht die eine
    oder andere Aktion oder Punktezuzählung (sowohl eigene, als auch des Konzerns)
    zu übersehen/vergessen.

    Dennoch macht auch die Solo-Variante viel Spass.
    Der Glücksfaktor ist zwar - wie bei Würfelspielen meist üblich - vorhanden,
    mit der richtigen Taktik lassen sich aber so einige Situationen recht gut
    meistern.

    Ob mich die Solo-Variante aber auch längerfristig zu begeistern weiss, wird
    sich noch zeigen.

    Mit Konzern 1 (Wiederholen von Würfen) hatte ich so gut wie keine Probleme.
    Auch nicht, wenn der Konzern mit Wert 4 auf der Seitenleiste gestartet ist.
    Ich habe bisher alle Spiele gewonnen.

    Konzern 2 (mit mehr Würfel würfeln) ist da schon ein wenig kniffliger ...
    Nicht die Anzahl der Würfel macht die Sache spannender, nein, es ist
    eher der gesperrte Würfel je Fehlwurf des Konzerns.
    Ist z.B. gerade in einer Runde, wo ich mehrere Würfe gut gebrauchen könnte, der
    Würfel mit der weißen Bohne (Würfe wiederholen) gesperrt, kann es schon
    recht knapp werden.

    Für zwischendurch bzw. zum Kennenlernen der Spielabläufe ist die Solo-Variante
    somit wirklich gut geeignet und macht auch wirklich Spaß. Langfristig wäre daher die
    eine oder andere Erweiterung sehr nett.

    Somit würde ich der Solo-Variante gute 5 Würfelpunkte geben.
    Am meisten Spaß macht es eben doch mit "echten" Mitspielern .. *fg*

    Die Gesamtwertung bezieht sich aber auf das Gesamtpaket ... und das ist
    wirklich gelungen!



    Thomas Wertung:
  • Stone Age Thomas über Stone Age
    Vorweg ... da es schon viele Rezensionen (zum Teil sehr ausführliche) zu Stone Age gibt, handelt
    es sich hier nur um eine Kurzform, da uns zu diesem - ansonsten wirklich grossartigen - Spiel auch ein paar nicht ganz so schöne Kleinigkeiten aufgefallen sind.

    Nahrung

    Ab Stufe 5 (oder je nachdem, wieviele Dorfbewohner man hat) auf der Nahrungsleiste wird das Jagen so gut wie uninteressant, da man sowieso jede Runde automatisch genug Nahrung bekommt. Damit fällt das Taktieren um Nahrung schon mal weg und man hat genug Arbeiter für die Rohstoff-Gewinnung zur Verfügung.

    Das letzte Drittel

    Uns ist aufgefallen, dass sich im letzten Drittel des Spiels so gut wie alles nur
    mehr um das Punktesammeln dreht. Das ist natürlich auch gut so, aber Hütte, Werkzeugmacher, Bauer, Jagd werden so gut wie nicht mehr genutzt, da meist jeder
    Spieler dahingehend schon gut ausgestattet ist.
    Es handelt sich nur mehr um eine Jagd auf hauptsächlich Holz, damit man günstig Karten kaufen kann, und natürlich auf die restlichen Rohstoffe, um noch schnell Gebäude zu bauen.

    Wie erwähnt, dies ist nicht grundsätzlich schlecht, aber es wird - zumindest für uns - dann doch schon ein wenig eintönig. Die Abläufe pro Runde ähneln sich immer mehr.
    Für Spannung sorgt dann aber immerhin noch das absichtliche Blockieren div. Karten und Gebäude, welche ein Spieler evtl. noch benötigt.

    Dennoch handelt es sich bei Stone Age um ein Top-Spiel, welches gerne und oft
    auf dem Tisch landet.

    Demnächst kommt nun auch die Erweiterung "Mit Stil zum Ziel" ins Spiel.
    Vielleicht ändert sich ja etwas in Hinblick auf das letzte Drittel.

    Alles in Allem ist uns dieses Spiel auf jeden Fall sehr gute 5 Punkte wert!





    Thomas Wertung:
  • Don Quixote Thomas über Don Quixote
    Nachdem ich das Spiel sehr günstig bekommen habe (um die 8,- keine Seltenheit) und die Bewertungen doch eher mittelmässig ausfallen, war ich überaus positiv von diesem kleinen, aber letztendlich - zumindest für uns - doch recht feinen Spiel überrascht!

    Abgesehen vom - für diesen Preis! - materialmässigen Overkill macht Don Quixote tatsächlich Spass!

    Der Ablauf gestaltet sich wie folgt:

    Jeder Spieler bekommt 21 unterschiedliche Landschaftsplättchen.
    Auf diesen findet man Wege, Kirchen, Windmühlen, Soldaten und Festungen.
    Weiters erhält jeder Spieler noch einen eigenen Spielplan, auf welchem ein Rastersystem mit den Koordinaten A1-3, B1-3, C1-3, D1-3, E1-3, F1-3, G1-3 abgebildet ist, sowie eine Tafel mit einer Übersicht über die Punktevergabe.

    Wann und wo ein Plättchen gelegt werden darf, bestimmen 21 Koordinaten-Karten.
    Jede Karte zeigt eine Koordinate ... z.b. A1, B3, D2 ... usw.
    D.h. wenn alle 21 Karten aufgedeckt wurden, sind auch alle Landschaftsplättchen gelegt und das Spiel ist zu Ende.

    Nun wird die Startaufstellung gebildet.

    Dazu sind in den 21 Landschaftsplättchen 2 Festungen mit den Werten 4 und 6 enthalten. Diese sucht man sich heraus.

    Es werden die ersten beiden Karten vom Koordinaten-Stapel gezogen.
    Auf die angegebenen Koordinaten werden die beiden Festungen platziert.

    Die restlichen 19 Landschaftsplättchen werden verdeckt vermischt.

    Das Spiel besteht aus 3 Runden.

    In jeder Runde werden eine vorgegebene Anzahl an Landschaftsplättchen gezogen und aufgedeckt.
    Nun wird eine Koordinaten-Karte aufgedeckt, welche für alle Spieler gilt.
    Eine seiner gezogenen Plättchen muss man nun auf die angegebene Position platzieren.
    Sind alle Plättchen aufgebraucht, endet die Runde und es gibt eine Zwischenwertung.

    1. Runde - 9 Landschaftsplättchen
    2. Runde - 7 Landschaftsplättchen
    3. Runde - 5 Landschaftsplättchen

    Nach der 3. Runde (21 Plättchen/Karten) ist das Spiel beendet ... der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt.

    Hört sich jetzt recht simpel an, ist es grundsätzlich aber auch ...
    Da der Platzierungsort der Plättchen zwar vorgegeben ist, man aber nur durch bestimmte Verbindungen Punkte abkassiert, steht man immer wieder vor der Frage bzw. dem Dilemma, wo ich mir am Besten welche Punkte holen möchte/kann.

    Z.b. Soldaten ... Setze ich ihn lieber zur Absicherung meines Reiches am Rande des Spielplanes ein, oder führe ich ihn auf einem Weg zu einer meiner Festungen, um dort die Punkte einzukassieren? Oder versuche ich, mehrere Soldaten über Wegverbindungen zu gruppieren, um in der Endwertung noch einmal massig Punkte einfahren zu können?

    Alles auf einmal wird in den seltensten Fällen funktionieren, bzw. muss man natürlich auch immer wieder auf das Ziehen der richtigen Koordinaten-Karte zum richtigen Zeitpunkt hoffen. Glück ist dadurch natürlich im Spiel, ufert aber aus unserer Sicht auch nicht wirklich aus! Irgendetwas ist immer möglich ...

    Weitere Punkte erhält man durch Verbindungen von Mühlen zu Mühlen und Kirchen zu Kirchen. Die genaue Punktevergabe, welche sich von Runde zu Runde unterscheidet, ist sehr schön auf den Übersichtstafeln abzulesen.

    Uns gefällt am Spiel:

    - kurz, dadurch auch gerne mehrere Spiele hintereinander ...
    - kann auch nach einem stressigen Tag durchaus entspannt gespielt werden
    - durchaus sehr thematisch (Soldaten sichern Landesgrenze, Burg ohne Soldat zählt nix, mehrere Mühlen produzieren mehr ... usw.)
    - grafisch zwar recht einfach, aber sehr nett anzusehen
    - funktioniert identisch und gut mit jeder Spieleranzahl (Solo bis 4 Spieler)

    Das Don Quixote so gut wie keine Interaktion unter den Spielern bietet, stört uns nicht wirklich, da es inzwischen auch gerne als Solo-Variante gespielt wird.
    Und da immer alle Spieler zur gleichen Zeit am Zug sind, kommen auch keine besonders langen Wartezeiten zustande.

    Uns gefällt Don Quixote ausserordentlich gut ... von uns eine klare Empfehlung!


    Thomas Wertung:
  • Augustus Thomas über Augustus
    Na denn ... nach einigen Partien mit meinen Jungs (6+9) möchte ich nun auch meine (unsere) Meinung zum Spiel abgeben.

    Der Spielablauf wurde ja schon mehrfach - und auch sehr ausführlich - in anderen Rezensionen erklärt.

    Eines vorweg ... uns hat Augustus sehr überrascht!

    Ursprünglich hatte ich das Spiel aufgrund der Bingo-Verwandtschaft noch nicht einmal auf einer Merk-Liste.
    Nachdem aber von mehreren Seiten sehr positive, familienspiel-taugliche Meinungen abgegeben wurden, hat dies mein Interesse natürlich geweckt.

    Und tatsächlich ...

    Augustus macht Spass, ist spannend und durchaus vielschichtiger, als man eigentlich annehmen möchte!

    Ok ... der Grund-Mechanismus basiert auf - natürlich glücksabhängigem - Ziehen von Symbol-Plättchen, welche dann, Bingo-like, auf den jeweiligen Spieler-Kärtchen (Zielkarten) mittels Holz-Figuren markiert werden.

    Soweit ... so spannend ... ;-)

    Was das Spiel so besonders macht, sind die ganzen Zielaufgaben.

    Ich mache nicht einfach ein Plättchen voll und rufe "Bingo" ...
    Nein! Abgesehen davon, dass man eigentlich "Ave Cäsar" ausruft, erhält man für die Vollendung einer Zielkarte Siegpunkte, Sonderfunktionen oder gar zusätzliche Figuren!

    Aber auch "Angriffsaktionen" sind dabei: Bereits erfüllte Zielkarten entfernen, eine Figur von einer Zielkarte entfernen usw.
    Beste Voraussetzungen, um die Mitspieler zur Weissglut zu bringen.

    Weiters besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich Siegpunkte durch gezieltes Sammeln von Zielkarten zu generieren. Z.b. Mehrheit an Gold/Weizen, 3 Länder in gleichen Farben usw.

    In diesem Zusammenhang auch ein Hinweis für Familienspieler ...
    Auch unser 6-Jähriger hatte den Spielablauf schnell intus! Diesbezüglich überhaupt kein Problem auch für jüngere Spieler.
    Aber .... einzig die Fülle an Möglichkeiten (siehe oben) hat ihn Anfangs regelrecht
    erschlagen. ;)
    Trotzdem hatte er sehr viel Spaß am Spiel!
    Nach einigen Spielen lässt er sich nämlich nicht mehr so schnell in die Pfanne hauen .. *fg*

    Und genau hier liegt einer der größten Vorteile von Augustus.

    Jeder ist irgendwie immer mitten im Spiel!
    Entweder ist man mit dem Ziehen von Plättchen an der Reihe, oder wartet
    gespannt, welches Symbol als nächstes gezogen wird.
    Gleichzeitig sollte man auch immer die Zielkarten der Mitspieler im
    Auge behalten.
    Es gibt kaum Wartezeiten ...

    Uns macht Augustus (nach wie vor) sehr viel Spaß! Derzeit kommt es beinahe täglich auf den Tisch.

    Über künftige Erweiterungen würden wir uns natürlich freuen, sind
    aber auch schon jetzt sehr zufrieden mit dem Spiel.

    Einzig über den Preis und die eindeutig überdimensionierte Schachtel könnte man dann doch diskutieren.

    Deshalb von uns sehr, sehr gute 5 Punkte!



    Thomas Wertung:
  • Boggle Flash Langenscheidt Edition Thomas über Boggle Flash Langenscheidt Edition
    Achtung! Meine Bewertung bezieht sich auf die aktualisierte Version "Boggle Flash Refresh"!
    Leider ist diese hier auf SO nicht angeführt.

    Den bisherigen Kritiken zur Vorgänger-Version können wir uns nur anschliessen.
    Der Wort-Umfang ließ wirklich sehr zu wünschen übrig.

    Da uns das Grundkonzept

    - handlich
    - reisetauglich
    - schnell erklärt
    - schnell gespielt
    - fasziniert Jung und Alt
    - Lernfaktor vorhanden ... und das manchmal nicht nur für Kids ;-)
    - durchaus (bis zu 8 Spieler) "Party-tauglich"

    aber sehr gefallen hat, wagten wir uns - auch wg. der nunmehr besseren Tests - an die überarbeitete Ausgabe von Boggle Flash (Refresh).

    Und siehe da ... es geht doch!

    Der Wortschatz scheint ordentlich zugelegt zu haben.
    Es kommt zwar ab und zu noch vor, daß ein Wort nicht erkannt wird,
    dies hält sich aber, im Vergleich zur Vorgänger-Version, sehr (!) in Grenzen.

    Wir haben leider keine Hintergrundinformationen, was und wieviel geändert wurde,
    trotzdem können wir behaupten, daß das Spiel nun tatsächlich "funktioniert".

    Boggle Flash Refresh macht sowohl alleine (Achtung ... Suchtgefahr! "Einmal geht´s noch!"), als auch in einer Gruppe ordentlich Spaß.
    Da eine Runde recht rasch gespielt ist, entstehen auch keine langen Wartezeiten für
    frühzeitig ausgeschiedene Mitspieler. Ein durchaus wichtiger Aspekt ...
    Im Gegenteil! Auch die "Verlierer" raten gerne weiter mit!

    Unser Fazit:

    Für die gebotene Technik, die aktualisierte Software und dem aktuellen Preis ein
    absolutes Schnäppchen ...

    Auch den härtesten Rätsel- und Scrabble-Verweigerern konnten wir Boggle Flash Refresh
    nur schwer - und unter Androhung von körperlicher Gewalt - die 5 Würfel entreissen ... *fg*

    Wir sind gespannt, ob das Konzept weiterentwickelt wird.
    Hier wäre mit Sicherheit noch einiges an Potential vorhanden.
    Mal sehen ...


    Thomas Wertung:

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