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Nicole V.

Nicoles Errungenschaften:

Nikolaus 2012
Nicole hat tolle Geschenktipps zu Weihnachten 2012 gegeben. Essen 2014
Nicole hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2014 besucht und uns moralisch unterstützt.etwas mitteilsam
Nicole hat 10 Pinnwandeinträge verfasst.die erste Rezension
Nicole hat eine Rezension zu einem Artikel verfasst.3 Jahre Spielernetzwerk
Nicole war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.Mittelständler
Nicole hat schon über 5000 Punkte erhalten.Essen 2013
Nicole hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2013 besucht und uns moralisch unterstützt.wird oft gegrüßt
Nicole hat 150 Einträge auf die Pinnwand erhalten.viele Freunde
Nicole hat 150 Freunde gewonnen.Express 01
Nicole hat bei Express 01 aktiv mitgeholfen, das Spiel auf den Markt zu bringen.kommunikativ
Nicole hat 50 Kommentare verfasst.Spieleschmiede.Live 2023
Nicole ist Schmiede-Fan.
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Von Nicole V. bewertete Spiele (2 Stück):



  • Blue Moon City Nicole über Blue Moon City
    Autor = Rainer Knizia
    Verlag = Kosmos u.a.
    Jahr = 2006
    Art = Brettspiel
    Mitspieler = 2-4
    Dauer = ca. 6ß Minuten
    Alter = ab 10... weiterlesen Jahre
    Deutscher Spielpreis 2006: 4. Platz
    Nominierungsliste: Spiel des Jahres 2006


    Blue Moon City ist ein Brettspiel von Rainer Knizia, dass beim Kosmos-Verlag erschienen ist.

    ==Hintergrund==
    Blue Moon City ist das Brettspiel zu dem schon länger bekannten Kartenspiel von Rainer Knizia. "Blue Moon City" - das Brettspiel - setzt dort ein, wo die bisher nur auf zwei Mitspieler begrenzte Spielwelt aufhörte. Das dunkle Zeitalter ist nun vorüber. Einst war Blue Moon City eine blühende Stadt, die einträchtig von acht verschiedenen Rassen bewohnt wurde. Die zerstörten Gebäude lassen noch erahnen, wie prächtig die Stadt einst war. An zentraler Stelle befand sich ein Obelisk, an dessen Spitze ein großer, heiliger Kristall angebracht war - das Wahrzeichen der Stadt. Die Spieler befinden sich nun in der Rolle der zukünftigen neuen Bewohner von Blue Moon City, die mit Hilfe von Handkarten damit beginnen, die zerstörte Stadt wieder aufzubauen. Für jedes fertiggestellte Gebäude erhalten die Erbauer eine Belohnung, die ihnen hilft, weitere Gebäude zu errichten oder den großen Kristall des Obelisken wieder zu reparieren. Über alles wachen freundliche Drachen, die die Erbauer auch ab und an mit einer Drachenschuppe belohnen.

    ==Spielprinzip==
    Das Spielbrett besteht aus 21 quadratischen, beidseitig bedruckten Gebäudekarten. Die eine Seite zeigt eine Konstruktionsskizze eines Gebäudes und die andere das fertiggestellte Gebäude. Wird im Laufe des Spiels ein Gebäude errichtet, so wird die Karte entsprechend umgedreht. Auf der Seite mit der Konstruktionsskizze sind außerdem der Preis für den Aufbau des Gebäudes und in der linken oberen Ecke die Belohnung für den Bau zu sehen. Als Belohnung winken Kristallsplitter, Drachenschuppen und zusätzliche Handkarten. Bis auf eine Ausnahme (der Palast) sind alle Baukosten mit Handkarten in einer vorgegebenen Farbe zu entrichten. Die Handkarten sind das zentrale Element des Spiels. Sie zeigen Abbildungen der acht verschiedenen Rassen von Blue Moon City. Alle Karten haben eine Farbe und einen Wert, manche tragen dazu noch rassenspezifische Fertigkeiten. Bei der Verwendung kann immer nur der Wert oder die Spezialfertigkeit eingesetzt werden. Die Spezialfertigkeiten reichen von zusätzlichen Bewegungspunkten für die Spielfigur, Bewegung der Drachen bis hin zur Änderung der Farbe ausgespielter Karten.

    Der Zug eines Spielers besteht aus drei Phasen. In der Bewegungsphase kann die Spielfigur, es können aber auch die Drachen bewegt werden. In der Bauphase kann in ein Gebäude investiert werden, was unter Umständen die Wertung eines fertiggestellen Gebäudes zur Folge hat. In der dritten Phase darf der Spieler zwei neue Handkarten auf die Hand nehmen.

    Immer wenn der Vorrat an Drachenschuppen erschöpft ist, kommt es zu einer Schuppenwertung. Der Spieler mit den meisten Schuppen bekommt sechs Kristallsplitter, alle anderen mit mindestens drei Schuppen bekommen drei Splitter. Hat der Spieler eine Belohnung erhalten, wandern die Schuppen zurück zum allgemeinen Vorrat. Spieler mit weniger als drei Schuppen können diese behalten und haben somit bei der nächsten Schuppenwertung eine bessere Chance.

    Hat ein Spieler genügend Kristallsplitter gesammelt, kann er sie zum Obelisken bringen. Dieser als "Opfern" bezeichnete Vorgang wird im Laufe des Spiels immer teuerer - immer mehr Splitter werden benötigt, um ein Teil zum Kristall beizutragen. Gewonnen hat, wem es als erstes gelingt, vier Teile zum Kristall beizusteuern.

    ==Fazit==
    Mit Blue Moon City ist Rainer Knizia ohne Frage wieder ein interessantes Spiel gelungen. Durch den taktischen Anspruch hat das Spiel auch nach wiederholtem Spielen selbst für Vielspieler noch seinen Reiz. Die einfachen Regeln und die kurze Spieldauer machen das Spiel für Familien mit Kindern ebenso interessant. Die schönen Illustrationen auf den Gebäude- und Handkarten laden dazu ein, genauer hinzuschauen oder in den Hintergrundinformationen nachzulesen. Blue Moon City ist empfehlenswert.

    ==Erweiterung==
    In der Brettspielezeitschrift Spielbox sind 2006 2x2 Gebäudekarten erschienen (Knizia Almanach, Spielbox 6/06).



    Nicoles Wertung:
  • Die kleine Raupe Nimmersatt - Memo Nicole über Die kleine Raupe Nimmersatt - Memo
    Ein Spiel für sehr junge Spieler und solche die Eric Carle einfach "Kult!" finden.

    Ich habe die 40Jahre Sonderedition mit 30 Kartenpaaren günstig auf der Spiel 2011 erstanden.
    Das Spieleralter wird ab 3 angegeben, was realistisch ist. Natürlich kann man das auch - wie auf der Schachtel angegeben - alleine spielen, aber für die kleinen ist ein wenig Hilfe und Anleitung von Großen oder auch Erwachsenen hilfreich. Zu zweit ist es durchaus spaßig, auf Zeit gespielt ist es sogar ohne Kinder lustig.

    Wie bei einem Memory üblich werden die zugedeckt gemischten Kärtchen in Rechteckform ausgelegt. Meist muss man hierzu zwei Paare rausnehmen damit sich ein richtiges Rechteck ergibt. Dann beginnt der Spieler 1 nacheinander zwei Karten aufzudecken. Stimmen die Bilder überein darf er das Päarchen zu sich nehmen. Stimmen die Bilder nicht überein werden die Plättchen wieder zurückgedreht. In jedem Fall müssen alle Mitspieler Gelegenheit gehabt haben die Bilder zu sehen. Solange der Spieler Paare bilden kann ist er am Zug, muss er die Plättchen wieder zurückdrehen ist der nächste Spieler an der Reihe.
    Gewonnen hat der Spieler mit den meisten Paaren.

    Klar, meine Familienangehörigen spielen das nicht mehr (mit mir), aber wenn ich mal "Kindersitten" muss bin ich vorbereitet. Und ich fand alleine das Cover mit der großen Raupe so schön dass ich es für mein Regal einfach kaufen musste. Und ich würde es wieder tun...

    Nicoles Wertung:

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