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Katrin L.

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Von Katrin L. bewertete Spiele (22 Stück):



  • Qwixx – Das Kartenspiel Katrin über Qwixx – Das Kartenspiel
    Zum Spiel selbst wurde schon einiges geschrieben, deshalb halte ich mich hier zurück.

    Ich selbst bin einreisen Fan von diesem Spiel und spiele es viel lieber als die Würfelvariante.
    Ja es ist viel Glück dabei aber auch mit einer schlechten Anfangsjand kann man gewinnen, deshalb finde ich es nicht so schlimm wenn da dem einem das Glück mehr hilft als dem anderen, da kommt schon der Ausgleich.

    Es kommt bei uns recht häufig auf den Tisch. Am meisten spielen wir es zu zweit, aber auch zu dritt oder viert finde ich es gut.

    Katrins Wertung:
  • Tsukuyumi Katrin über Tsukuyumi
    Ein kleiner Überblick, da ich es bisher nur einmal gespielt habe, mit 5 Spielern.
    Jeder gegen Jeden und gegen das Spiel.

    Aufbau:
    Je nach Spieleranzahl gibt es eine Vorgabe wie viele der 8 Eckigen Landschaftsteile genommen werden. Außerdem gibt es die mögichkeit, nach der Anleitung den Spielplan aufzubauen oder zufällig.
    Charas:
    Es gibt 5 Rassen, wobei jede anders zu spielen ist und unterschiedliche Schweregradea ufweist (wird auf den Tablos angezeigt). Im Regelbuch gibt es dann zu jedem Chara einen kurzen Abriss wie man ihn am besten spielt.
    Spielablauf:
    Es gibt 4 Phasen in je 4 Runden. Jede Phase wird nacheinander abgehandelt, wobei die Spielerreinfoge von den Charas vorgegeben wird. In den Phasen wird Produziert, gekämpft, bewegt oder Sonderfähigkeiten benuzt.
    Kampf:
    Jeder Kampf kann aus zwei Zielen bestehen, Erobern und Kämpfen. Beim Erobern wird lediglich das Feld besetzt und mit einem Marker gekennzeichnet, beim Kämpfen werden die Gegnerischen Einheiten vernichtet. Wichtig hierbei ist, dass der Gegner immer die Möglichkeit (meist 4) hat etwas zu tun.
    Ziel:
    Möglichst viele Siegpunkte zu erlangen, mit eroberten Feldern oder Siegbengungen.
    Fazit:
    Ich denke man muss das Spiel öfter spielen um die einzelen Charas zu kennen um zu wissen was kann man selbst gut und auf was muss man bei den Gegenspielern achten.



    Katrins Wertung:
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    • Thomas S.
      Thomas S.: Und warum nur 4 Punkte? Magst das mal bitte erläutern? Ich kann das leider nicht aus deiner Aufzählung (eine Rezi ist es m.E. nicht) erkennen.
      09.10.2018-15:14:26
  • Pandemic - Die Schreckensherrschaft des Cthulhu Katrin über Pandemic - Die Schreckensherrschaft des Cthulhu
    Diese Version von Pandemie gefällt mir sehr gut. Das Grundspielprinzip von Pandemie ist erhalten geblieben aber viele kleine Details haben sich verändert. Ausführlich in der ersten Rezi beschrieben. Ein Beispiel man bewegt sich von bestimmten Orten aus mit dem Bus und einer entsprechenden Karte.
    Die Zeichnungen sind sehr schön und passen gut in das Universum.
    2 Kritikpunkte habe ich. Zum einen hätten Sie die Figuren der verschiedenen Charas farbig machen können, 4 graue Figuren sind nicht immer leicht auseinander zu halten. Und zum zweiten hätten man die Orte anders benennen können. Nicht nur Café, sondern wirklich aus einem Lovecraft Buch einen Namen eines Cafés übernehmen können.

    Bisher gefällt mir diese Version am besten von Pandemie. Als vergleich habe ich gespielt: Pandemie; Iberia, Pandemic Legacia blau.

    Katrins Wertung:
  • Descent 2. Edition - Kreuzzug der Vergessenen: Helden- und Monster-Set (de) Katrin über Descent 2. Edition - Kreuzzug der Vergessenen: Helden- und Monster-Set (de)
    4 neue Helden
    - Astarra, kann Spielfiguren leicht verschieben
    - Andria Runenhand, für automatisch Schaden zu, wenn jemand Schaden erleidet
    - Tahlia, bekommt zwei Bewegungspunkte für besiegte Monster
    - Tetherys, darf würfeln und dann erst sein Ziel bestimmen

    Im großen und ganzen sind die Helden ganz nett, aber auch nicht berauschend.

    3 neue Monster
    - Hexenmeister, kann Bewegung in Schaden und umgekehrt umwandeln
    - Medusa, verteilt viel Zustände
    - Golem, sehr Mächtig, viel Leben, schwarzer Verteidigungswürfel und immun gegen Durchbohren und Zustandskarten

    Außerdem im Set:
    - 1 Overlordkarte
    - I Begegnungskarte
    - II Begegnungskarte
    - schöne Figuren

    Ich bin mäßig begeistert von diesem Set.

    Katrins Wertung:
  • Descent 2. Edition - Krone des Schicksals: Helden- und Monster-Set Katrin über Descent 2. Edition - Krone des Schicksals: Helden- und Monster-Set
    Was drinnen ist wurde hier schon beschreiben, deshalb komme ich gleich zum wesentlichen Teil.

    Die Helden sind nett, aber sie hauen einen nicht vom Hocker.
    Bei den Monstern finde ich bringen die Chaosbiester etwas abwechslung, aber die anderen beiden hat man in irgendeiner ähnlichen Form bereits in den anderen Erweiterungen.

    Meiner Meinung nach braucht man dieses Set nicht, es sei denn man möchte seine Descent Sammlung vervollständigen. Auf jeden Fall gibt es bessere.

    Katrins Wertung:
  • Descent 2. Edition - Wächter von Deephall: Helden- und Monster-Set (de) Katrin über Descent 2. Edition - Wächter von Deephall: Helden- und Monster-Set (de)
    Braucht man dises Set?
    Nein.
    Will man es?
    Ja.
    Warum?
    Die Helden sind richtig gut, es ist schwer sich für einen von diesen vier zu entscheiden.
    Silhouette hat als Fähigkeit, bei einem Angriff dass x als anderen Angriff zu nutzen.
    Mordrog gewinnt bei Schaden eine Ausdauer zurück und hat super Werte.
    Lord Hawthorne (Cover mitte)hat mit allen Waffen weitreichend.
    Sahla, darf nach einer erfolgreichen Probe eine Zustandskarte von jemanden an einem Monster weitergeben (mein absoluter liebling).

    Dunkler Priester (Cover links) unspektakulärer Gegner, kann einem Ausdauer klauen
    Wendigo (Cover rechts) kann zweimal angreifen, ist nicht zu unterschätzen, kann ganz schön Schaden machen.
    Unterweltdrache, langsam aber nicht leicht zum Kleinkriegen, sehr große Fugur.

    Außerdem sind wieder zwei Begegnungskarten dabei, für Akt 1 und 2, sowie eine Overlordkarte. Und eine Anleitung.

    Alle Charas sind gut zu spielen mit der App, genauso wie die Monster. Die Figuren sind in der selben qualiät wie die anderen.

    Katrins Wertung:
  • Descent 2. Edition - Erwachen der Wildnis: Helden- und Monster-Set Katrin über Descent 2. Edition - Erwachen der Wildnis: Helden- und Monster-Set
    Wie jedes dieser Monster-Sets ist es nicht essenziell Wichtig für das Spielvergügen.

    Mir gefallen in dieser Erweiterung die neuen Helden sehr gut.
    Vyrah der Falkner hat eine Falken, der immer wieder kommt.
    Ronan der Wilde hat einen kleinen Katzenbären der gut helfen kann bei Suchmarkern.
    Challara hat einen Vertauten der selbst recht mächtig ist. (Cover in da Mitte)
    Lyssa ist die mächtigste neue Heldin in diesem Set, sie kann ihre Würfel bei jedem anrigriff etwas verändern und anpassen.

    Es gibt noch 1 Overlord Karte, zu Akt 1 und 2 eine Begegnungskarte.

    Mostergruppen:
    Kobolde, riesengruppe, sehr ähnlich der Goblinbogenschützen.
    Tiefenelf (Cover rechts), an sich ein normaler Gegner, aber die Fähigkeiten sind nicht ohne, besonders eine Fähigkeit des Elites haut ganz schön rein (bei einem Fehlwurd erleidet man selbst den gewürfelten Schaden)
    Höllenhund (Cover links), normaler Gegner, nichts ausergewöhnliches, macht mit Feuer etwas mehr Schaden.

    Zu den Vertrauten gibt es jeweils ein kleines Plättchen und eine extra Karte. Außerdem ist noch eine kleine Anleitung dabei.
    Die Fuguren sind wie die anderen, fallen nicht aus der Reihe und passen gut zum Rest.

    Ob man es nun braucht sei jedem selbst überlassen, ich finde die neuen Helden gut und sie passen sehr gut in das Pack.
    Schön ist auch, dass alle gut mit der App spielbar sind und nicht wie bei manchen Helden Fähigkeiten wegfallen, weil sie damit nicht nutzbar sind.

    Katrins Wertung:
  • Patchwork Katrin über Patchwork
    Ein super Spiel zum verschenken und für Gelegenheitsspieler.
    Es ist nicht schwer und schnell erklärt.

    Katrins Wertung:
  • Kleopatra und die Baumeister Katrin über Kleopatra und die Baumeister
    Schönes Spiel. Macht wirklich Spaß und ist gar nicht Schwer.
    Finde es eine klasse Idee, die Kiste als Spielplan mit zu benutzen.
    Man spielt relativ viel alleine, die anderen bauen und sammeln nebenher.
    Ganz witzig finde ich, dass der letzte vom Krokodil gefressen wird, vor allem weil man das wärend des spieles total schlecht einschätzen.


    Katrins Wertung:
  • Katamino Pocket (multil.) Katrin über Katamino Pocket (multil.)
    Eigentlich ein spiel zum alleine Spiel, man kann es aber auch zusammen spielen indem man zusammen versucht die Steine richtig zu legen.
    Für mich leider nichts, weil man ein gutes Räumliches Vorstellungsvermögen braucht.
    Wenn man alleine ist, gute Nerven hat und gerne überlegt und probiert auf jeden Fall was für den Spieleschrank, ansonsten nicht.

    Katrins Wertung:
  • Coup Katrin über Coup
    Ein sehr schnelles Spiel, maximal 15 min, für 2 bis 6 Spieler.
    Es gehört zu dem Spiel der Wiederstand, ist aber keine Erweiterung, sondern völlig selbständig spielbar.
    Es gibt 6 verschiedene Charaktere, wobei immer nur 5 gleichzeitig im Spiel sind.
    Jede Charakterkarte gibt es 3 mal und jeder Spieler bekommt durch Zufall 2 zugeteilt.
    -Botschafter: kann seine Karten tauschen und verhintert den Diebstahl
    -Inquisitor: kann Karten tauschen oder die Karten eines Mitspielers anschauen, wobei dieser eine seiner Karten tauschen muss, und verhindert Diebstahl
    - Attentäter: kann für 3 Geld einen Chara irgend eines anderen Mitspielers umzubringen
    - Contessa: verhindert den Anschlag
    - Captain: darf einem beliebigen Mitspieler 2 Geld stehlen und verhindert den Diebstahl
    - Großherzog: darf sich 3 Münzen nehmen und verhindert es, dass sich ein andere Mitspieler 2 München nehmen darf
    Zu diesen Zügen gibt es noch 3 Züge wozu man keine Chara Karte braucht:
    - 1 Geld nehmen
    - 2 Geld nehmen (kann verhindert werden)
    - Coup: kostet 7 Geld und eliminiert einen Chara eines beliebigen Spielers (kann nicht verhindert werden)
    Da, wie vorher gesagt nur 5 Charakarten dabei sind, gibt es nur die Möglichkeit zwischen Botschafter und Inquisitor zu entscheiden. Ich persönlich spiele lieber mit Botschafter, aber das sollte man selbst ausprobieren und entscheiden.
    Jetzt zum eigentlichen Spiel. Die zwei Karten die man besitzt sind geheim, daher kann jeder behaupten eine bestimmte Karte zu haben. Jeder Andere Spieler kann nun für sich selbst entscheiden ob er demjenigen glaubt oder nicht. Sollte er es nicht tun, kann er dies anzweifeln und entweder hat der Spieler die Karten dann zeigt er sie, bekommt dann eine neue damit niemand mehr weiß was er hat und der Anzweifler verliert eine von seinen Karten, die er offen vor sich leben muss. Hat der Spieler die Karte nicht und wird angezweifelt, muss er eine Karte vor sich offen auslegen. Sobalt man keine verdeckte Karte mehr hat ist man raus aus dem Spiel.
    Da das Spiel sehr schnell ist, macht es nichts wenn man raus fliegt, weil ein paar Minuten später das spiel eh zu ende ist.


    Katrins Wertung:
  • Terra Mystica Mini Erweiterung Katrin über Terra Mystica Mini Erweiterung
    Nette kleine Erweiterung, muss man aber nicht haben.
    Besonders interessant finde ich die Marke, bei der man das Schiff eins weiter setzten kann, da es ja je nach Stufe die man bereits hat unterschiedliche Punkte.

    Katrins Wertung:
  • Zombicide (Season 1) (de) Katrin über Zombicide (Season 1) (de)
    Habe das Spiel nur ein mal gespielt auf der Messe in Essen und ich war schwer enttäuscht.

    Die Grundidee ist wirklich gut. 6 Überlebende bzw. je nachdem wie viele gespielt werden. Die müssen nun bestimmt Aufgaben bewältigen, je nach Spielplan und Aufgabe.
    Sehr gut dabei ist, dass man durch die mehreren kleinen Spielbretter viele Möglichkeiten für den Aufbau hat und wenn man etwas Fantasy hat, kann man sich sicher auch selbst eine Mission zusammenbauen. Außerdem gibt es unglaublich viele Miniaturen, bei denen es nur einen winzigen Abzug gibt, die Spielerfiguren sind in einer anderen Farbe: Zombies grau; Spielerfiguren neon Farben. Nur eine Spielerfigur ist langweilig dunkel grau so dass man ihn kaum von den Zombies unterscheiden.
    Die absolut beste Idee an dem Spiel finde ich, dass vieles laut ist und dies durch Geräuschmarken makiert wird und sich die Zombies darauf zubewegen. Allerdings verwinden diese nach einer Runde wieder.
    Nun zu den Negativen eigenschaften des Spieles.
    Zum einen ist es so, dass sich ja die Zombies immer auf ein bestimmtes Ziel zubewegen, nach einem bestimmten Systems. Gehe ich nun in ein Gebäude, in dem sich Zombies befinden und öffne eine Tür, so öffnen sich automatisch alles anderen Türen des Gebäudes auch. Seit wann gehen in einem Haus alles Türen auf wenn ich eine öffne. Also bei mir zuhause nicht.
    Dann zu der unglaublichen Vermehrung der Zombies. Dachte man bisher, ein biss verwandelt einen Menschen in einen Zombie so ist es bei Zomvicide so, dass die Metose betreiben. Kann sich ein Zombie nicht entscheiden ob er rechts oder links geht, wir aus einem zwei und einer geht rechts, der andere links.
    Punkt Nr. 3 der verrückten in diesem Spiel. Zwei Menschen in einem Raum plus Zombie. Mensch will auf Zombie schießen, trifft aber immer automatisch den anderen Menschen und erst mit dem zweiten Schuss den Zombie.
    Konsequenzen einer Begegnung mit einem Zombie gibt es auch, finde ich auch gut, aber es hätte sicher auch eine schönere Lösung gegeben, denn nach 2 Verletzungen ist man aus dem Spiel raus. Sehr schade.
    Und dann noch der Preis, viel zu teuer, lieber ein paar Zombies weniger, die Spielpläne etwas stabieler und dann könnte man es sich überlegen, und einfach mit eigenen Regeln spielen.

    Katrins Wertung:
  • King of Tokyo - Power Up Erweiterung Katrin über King of Tokyo - Power Up Erweiterung
    Eine nette Erweiterung, die man gleich hätte zum Grundspiel dazu rausbringe hätte können.
    Wirklich schade, wie bereits erwähnt, ist, dass es für den Brockenbären keine Evolutionskarten gibt.
    Finde es auch etwas schade, dass mir die Evolutionskarten nicht gleich gut vor kommen von den einzelnen Monstern, geht zumindest mir so.
    Bringt dem Spiel aber definitiv einen Pluspunkt

    Katrins Wertung:
    • Erich S. mag das.
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    • Bernd J.
      Bernd J.: Wir spielen immer mit der in der Anleitung beschriebenen Variante "Evolutions-Draft". Dadurch entfällt das Problem, dass für den Brockenbären... weiterlesen
      26.07.2013-20:00:49
  • Der Herr der Ringe - Basisspiel Katrin über Der Herr der Ringe - Basisspiel
    Ein wunderbares Gruppenspiel. Selten habe ich so mit anderen Spielern zusammengearbeitet.
    Habe es schon oft gespielt aber das gewinnen ist nicht gerade die einfachste Sache. Vor allem muss man sich darauf einlassen andere Spieler zu opfern, was dann die ausgeschlossenen Spieler zu Zuschauern dekradiert. Zwar diskutiert man noch weiter mit aber man ist nun mal außen vor.
    Das Spielmaterial ist sehr schön gemacht und gezeichnet.
    Das Spielprinzip ist recht leicht und schnell zu verstehen.

    Katrins Wertung:
    • Oliver S., Stefan K. und 5 weitere mögen das.
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    • Karsten S.
      Karsten S.: Ja, das mit dem Opfern stimmt schon. Wobei in unseren Runde das Spiel nach dem Opfer auch nicht mehr so lange gedauert hat - entweder waren wir... weiterlesen
      20.04.2013-15:39:30
  • Polis: Fight for the Hegemony (en) Katrin über Polis: Fight for the Hegemony (en)
    Ein grandioses zweier Spiel, wenn man gerne mal 3 Stunden spielt und auf Strategie.

    Inhalt:
    - ein Spielplan mit den Provinzen des alten Griechenland
    - jeweils ein Päckchen mit blauen und roten Spielsteinen
    - extra Plan mit den Kaufmöglichkeiten in den einzelnen Städten
    - kleine Plättchen mit den Städten und deren Infos, sowie den Wert der Waren
    - Kampfkarten
    - Karte mit den eigenen Handelsgütern

    Spielablauf:
    Das spiel geht über 4 große Runden, welche jeweils so viele Runden beinhalten wie die Spieler wollen.
    Möglichkeiten als Zug:
    -Waren in der Stadt herstellen.
    -Truppen in andere Provinzen wandern lassen
    -Truppen Produzieren
    -Handelsschiffe
    -Kampfschiffe
    -Waren verkaufen
    -Städte erobern
    -um die Vorherrschaft auf dem Wasser kämpfen
    -Städte vom Gegenspieler erobern
    -Kapfschiffe verschieben

    Sparta gegen Athen. Beide versuchen Griechenland zu erobern. Dabei muss man beachten, dass man die Gruppengröße der Truppen nicht überschreitet, am Schluss der Runde seine Stadtbewohner Ernähren kann (wozu man erst Trauben oder Öl produzieren muss und sie dann verkaufen muss) und neue Stadtbewohner zu bekommen. Bewohner in der Stadt können in Einheiten und in Kriegsschiffe umgewanelt werden. Außerdem entscheiden die Einheiten wie viel ich in der Stadt an Rohstoffen einnehmen kann. Und dabei sollte man noch Prestiegpunkte Sammeln, die entscheiden am Schluss über den Sieger genauso wie die Stadtbewohner.
    Des nur mal grob.
    Glück gibt es nicht wirklich in dem Spiel. Nur der Kampf der nicht besonders oft vorkommt, ist zufälliges Kartenziehen und hoffen, dass es die richtigen sind.


    Katrins Wertung:
  • Twilight Imperium - Rex (de) Katrin über Twilight Imperium - Rex (de)
    Einmal ordentlich die Regeln und die ganzen Karten durchgelesen sollte man gut zurecht kommen mit dem Spiel. Man kann sich alles gut merken.
    Zum Spielen selber.
    Das spiel geht über 8 Runden mit jeweils 6 Phasen. Die sind sehr ausgeglichen, jeder Chara hat in einer Phase einen Vorteil. Bei jedem Chara muss man man seinen speziellen Vorteil richtig spielen um zu gewinnen. Das Prinzip ist sehr schön ausgearbeitet und es macht richtig spaß. Aber man sollte sich auf jeden Fall richtig Zeit nehmen.
    Es besteht die möglichkeit alleine oder im Team zu spielen und zu gewinnen.

    ACHTUNG: mit Twillight Imperium hat es nichts zu tun.

    Katrins Wertung:
  • Ohne Furcht und Adel Katrin über Ohne Furcht und Adel
    Was könnte ich noch schreiben was nicht unzählige vor mir geschrieben haben.
    es ist Ideal geeignet zum zwischendurch spielen. Die Bilder sind sehr schön gemalt.
    Gehört in jede gute Spielesammlung meiner Meinung nach.

    Katrins Wertung:
  • Descent - Die Reise ins Dunkel 2. Edition (de) Katrin über Descent - Die Reise ins Dunkel 2. Edition (de)
    Für jeden Rollenspieler das absolute super Spiel (bin selber einer).
    Es bedarf keiner großen Vorbereitung, alles ist schnell aufgebaut. Die Charas zusammen zustellen geht auch sehr schnell. Alles in allem würde ich sagen 10 minuten dann kann es losgehen.
    Zu den Dungeons: entweder man nimmt ein Beispiel aus der Anleitung oder überlegt sich als Leiter selbst was. Dabei kann es einem nie langweilig werden.
    Ein ganz großer Pluspunkt ist, dass man jederzeit eine Pause einlegen kann und dank der Notizzettel die dabei sind kann ich den Spielstand super gut aufschreiben.
    Zum Spiel: Es ist immer gut ausgewogen, so dass man nicht leicht gewinnen kann man muss sich schon in der Gruppe besprechen damit es gut aufgeht.
    Das Material: Erste klasse da bekommt man wirklich was für sein Geld. Es sind jede Menge Figuren dabei und die paar die nicht dabei sind, kann man nachkaufen, wenn man es braucht.
    Für mich eines der tollsten Spiele und ich kann es nur jedem Empfehlen der etwas mehr Zeit in ein Spiel investieren will.

    Katrins Wertung:
  • Ast Mikado Katrin über Ast Mikado
    Witzige Idee, funktioniert aber nur bedingt.
    Also ich habe es noch nie geschafft alle Äste aufzusammeln. Wir geben immer auf. Vielleicht sind wir einfach nur zu ungeschickt, kann auch sein.

    Katrins Wertung:
  • Drachenherz Katrin über Drachenherz
    Sehr schönes, kurzes spiel.
    Eignet sich hervorragend wenn man nur kurz Zeit hat oder zwischen zwei etwas längeren Spielen etwas braucht was einen nicht so fordert.
    Wenn ich es spiele ist es immer recht ausgeglichen.
    Allerdings ist es bei meinem Spiel so, dass grün die Gewinner Farbe ist :)

    Gerade wenn man viel zu zweit spielt ist es ein spiel das nicht fehlen sollte.

    Katrins Wertung:
  • Galaxy Trucker Katrin über Galaxy Trucker
    Ich bin über das Spiel zufällig in einer Spielerunde gestolpert und es hat mich gleich total begeistert.
    Außerdem haben wir es zu 8 gespielt, was super funktioniert hat. In zweier Teams zu spielen hat meiner Meinung nach dem Spiel überhaupt keinen Abbruch getan.
    Der Spaßfaktor ist rießig, vor allem wenn man etwas an seinem Raumschiff vergisst oder nicht fertig wird. Mit dieser nicht Idealvoraussetzung zu starten und trotzdem gewinnen zu können finde ich richtig klasse. Es kommt nicht darauf an an alles zu denken nur die dinge richtig Einzusetzten die einem zur Verfügung stehen.
    Ich kann es nur weiterempfehlen.

    Katrins Wertung:

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