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Michael J.

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Von Michael J. bewertete Spiele (16 Stück):



  • Die Werwölfe von Düsterwald (de) Michael über Die Werwölfe von Düsterwald (de)
    Super wenn man einen guten Erzähler hat und die richtigen Leute zusammen sind.
    Ich kannte es schon vorher als einfachere Variante, wo auch mit weniger Leuten gespielt werden konnte. Die zusätzlichen Charakter sind aber wirklich eine Bereicherung.

    Für eine Gruppereise eines der besten Spiele überhaupt.

    Michaels Wertung:
  • Dixit Michael über Dixit
    Nobody is perfect mit Bildern - der Mechanismus ist ziemlich ähnlich.

    Es ist sehr schnell erklärt und die Grafiken sind schön gemacht.
    Wer das Visuelle bevorzugt, dem gefällt es bestimmt.

    Ich finde es aber nicht so kreativ wie Nobody is perfect, denn es reichen oft 1-2 Worte zur Beschreibung (ein Märchen od. Ähnliches als Hinweis zu wählen ist schwer hinzubekommen, ohne das es zu einfach wird für die Mitspieler) und dann hängt es auch sehr vom Glück ab, ob man eine in Frage kommende Karte auf der Hand hält.
    Und die Kartenmotive sind natürlich begrenzt.
    Zwar kann man sich die Erweiterungen holen, aber so viel mehr an Spielwert entsteht dadurch auch nicht und schon das Grundspiel ist ja bereits nicht ganz billig.

    Da dieses Spiel aber durchaus auch jemand mitspielt, der sonst kaum für ein Brettspiel zu begeistern ist, sollte man es ruhig mal selbst antesten.

    Michaels Wertung:
  • Nobody is perfect Michael über Nobody is perfect
    Auch eines meiner Lieblingsspiele für eine gesellige Runde.

    Es hängt ein wenig von der Kreativität der Leute ab, manchmal funktioniert es nicht richtig. Aber wenn alle sich Mühe geben, genial.
    Und je mehr mitmachen, desto besser..

    Was daran allerdings so teuer ist, frage ich mich immer wieder.




    Michaels Wertung:
  • Carcassonne Michael über Carcassonne
    Die Grundversion ist bei der heutigen Konkurrenz an Spielen sicher nicht mehr ganz so eindrucksvoll. Aber es sind ja ne Menge Erweiterungen erschienen und es ist schnell erklärt.
    Ein schönes Familienspiel für zwischendurch, dass auch meiner Meinung nach in jede Spielesammlung gehört.
    Allerdings spielt Glück halt ne große Rolle.


    Michaels Wertung:
  • Set! Michael über Set!
    Genial einfach.
    Kein Glück.
    Man trainiert nebenbei auch noch die grauen Zellen.
    Schön schnell gespielt, eben auch mal zwischendurch.
    Sobald ich jemanden erwische der mitmacht bin ich dabei ;)
    Wenn es erstmal klick gemacht hat, was genau ein Set ist, dann ist´s auch nicht schwer.



    Michaels Wertung:
  • Funkenschlag Michael über Funkenschlag
    Funkenschlag hatte ich immer wieder als Geheimtipp empfohlen bekommen und irgendwann habe ich es mir dann auch mal geholt, wenngleich ich bei den Bildern die ich dazu gesehen hatte immer etwas skeptisch war.

    Die Verknüpfung der verschiedenen Elemente ist an sich sehr interessant.
    Zunächst habe ich dann auch etliche Spiele gespielt, zwischendurch kam es fast nur noch zum Einsatz.

    Aber mittlerweile bin ich doch etwas enttäuscht:
    1. Es gibt einfach zu viel Geld! Irgendwie kommt kaum einmal echte Knappheit auf. Dafür ist das ständige Geldverteilen auf Dauer doch ziemlich mühselig.
    2. Die Kraftwerke unterscheiden sich selten groß genug um ein langes Mitbieten zu rechtfertigen. Meistens kann man sich ganz gut aus dem Weg gehen, indem jeder auf einen anderen Rohstoffmix setzt. Dadurch gehen auch die Preise am Rohstoffmarkt selten mal richtig in die Höhe. Ausserdem entscheidet das Glück zu sehr beim Nachziehen der neuen Kraftwerkskarten.
    3. Die Anfangspositionierung ist bei einer Spielerzahl ab 4 oft spielentscheidend. Ein späteres Aufholen ist meiner Erfahrung nach eigentlich nicht mehr möglich, wenn z.b. jemand in die Zange genommen wird. Und dagegen kann man nicht wirklich was tun.
    4. Die Spieltiefe ist zu gering für die Spieldauer, letztlich gibt es auch nur wenige wirkliche Entscheidungen = welches Kraftwerk, wieviele Rohstoffe, welche Stadtanschlüsse. Geld zählen ist die Hauptbeschäftigung.

    Ich finde es von der Idee her gut und vor allem das Versteigern und das Wegschnappen von Stadtanschlüssen macht schon Spass, aber den Höchstnoten die hier oft vergeben wurden kann ich mich nicht (mehr) anschließen.



    Michaels Wertung:
  • Targi Michael über Targi
    Ich finde es sehr schön als Reisespiel.
    Am Anfang hätte ich ebenfalls 5-6 Punkte vergeben.

    Nach etlichen Spielen finde ich aber, dass eigentlich fast immer derjenige gewinnt, der bei Karawane und Stammeserweiterung die besseren Karten zieht.
    Es gibt meist ein bis zwei Idealzüge auf einen gegnerischen Zug, sodass man es recht schematisch spielen kann und bei 2 ebenbürtigen Spielern somit eher das Glück spielentscheidend ist.

    Aber den Grundmechanismus finde ich dennoch sehr schön und ein gutes Spiel ist es auf jeden Fall.


    Michaels Wertung:
  • Tschach Michael über Tschach
    Das Durchlesen der Karten macht Lust auf´s Spielen, sind wirklich witzige Ideen dabei!
    Und klar kommt durch diese eine Menge Glück ins Spiel, aber das macht prinzipiell nichts, denn so entstehen schon sehr schräge Partien und man kann es wirklich auch mal mit Leuten spielen, die Schach sonst eher meiden..

    Was ich nach einigen Partien nicht so gelungen fand waren die vielen Abwehrkarten. Es ist oft schon schwer genug mal eine Konstellation hinzubekommen, wo man eine mühsam aufgehobene Karte endlich fies einsetzen kann und dann wird sie einfach geblockt. Wenn man jedoch ein paar von diesen Verteidigungskarten aus dem Spiel nimmt siehts schon wieder besser aus.
    Bei einigen wenigen Karten bin ich mir nicht ganz sicher wie sie genau angewendet werden, eine nähere Erläuterung gibts ja in der Anleitung nicht.

    Alles in allem eine witzige Schach-Variante, für einen kleinen Preis.
    Sollte man aber eher mit frustrationsresistenten Leuten spielen..

    Michaels Wertung:
  • Troyes Michael über Troyes
    Selten gab es in unserer Runde unterschiedlichere Meinungen zu einem Spiel wie zu diesem.

    Das fing schon bei der Optik an.
    Während ich den Grafikstil gerade sehr atmosphärisch (dazu noch etwas mittelalterliche Musik laufen lassen) finde, durfte ich mir von anderen immer wieder anhören wie häßlich das doch gemacht wäre, naja, Geschmackssache halt.
    Einzig die Symbolik ist nicht immer selbsterklärend, aber nach ein paar Runden muss man nicht mehr nachschauen.

    Zum Ablauf wurde ja schon viel geschrieben, daher einfach kurz unsere Eindrücke:

    positiv:
    -originelles Spielprinzip
    -flottes Spiel zu 2-3 (bei 4 doch längere Spieldauer und weniger planbar)
    -gut aufeinander abgestimmte, vielfältige Aktionsmöglichkeiten
    -vor allem die Ereignisse sind eine tolle Idee
    -das die Vorteile, die die geheim vor sich liegenden Persönlichkeitkarten bringen, am Ende für alle Spieler gelten! (macht Spaß zu bluffen bzw. durch das Herausfinden welche Karten im Spiel sind, kann man selbst profitieren)
    -hat man die Regeln einmal verstanden nicht kompliziert

    negativ:
    -Startspielerreihenfolge nicht selbst beeinflussbar, dies führt letztlich doch zu recht großem Glückseinfluss bzgl. der Wahl der Aktionskarten (Startspieler zu sehr im Vorteil)
    -Spiel endet gefühlt einfach zu schnell
    -die schwarzen Würfel könnten mächtiger sein
    -auf Dauer sind die vorhandenen Aktionskarten dennoch etwas zu wenig
    -Neueinsteigern das Spiel zu erklären zieht sich etwas, man muss es erstmal schaffen denjenigen so lange am Tisch zu behalten ;)

    Für mich wegen der Originalität trotz nachlassendem Wiederspielreizes noch eine 5, aber andere hätten auch nur 2-3 Punkte vergeben - man sollte es möglichst gründlich antesten..



    Michaels Wertung:
  • Circus Maximus (Metalldose) Michael über Circus Maximus (Metalldose)
    Für diesen günstigen Preis und den ganz guten Bewertungen hab ich es mir auch mal geholt.
    Haben es ein paar mal gespielt, aber in unserer Runde kam es nicht so an.
    Ein wenig Taktik gibts schon, aber nicht wirklich fordernd.
    Bin noch nicht sicher ob es überhaupt nochmal auf den Tisch kommt, da gibts einfach Besseres.
    Aber wirklich schlecht ist es nicht, auf jeden Fall hat man sehr schnell mal ne Runde gespielt..

    Michaels Wertung:
  • Arcana (de) Michael über Arcana (de)
    Geht so.

    Das beste am Spiel ist der günstige Preis.
    Hatte es als Reisespiel mitgenommen und 3mal gespielt - danach nicht wieder.

    Das Spiel läuft recht mechanisch und monoton ab, vor allem entscheidet das Glück, was ich nicht so mag.
    Kann die teils sehr guten Bewertungen nicht nachvollziehen.



    Michaels Wertung:
  • Genoa (Die Händler von Genua) Michael über Genoa (Die Händler von Genua)
    Bin nicht richtig warm geworden damit.
    Zu belanglos.
    Zwar ist das Setzen des Händlerturms noch ganz interessant und mit den richtigen Mitspielern kann es auch mal ganz nett sein, aber insgesamt fand ich es langweiliger als es sich anhört.
    Bohnanza finde ich deutlich besser, bei Genoa ist das Feilschen nicht so gelungen, weil man nicht sieht was die anderen brauchen und irgendwie nicht so richtig abschätzen kann wie viel einem ein Entgegenkommen wert ist.

    Allerdings fand ich die Anleitung nun nicht weiter schwer..

    Michaels Wertung:
  • Imperial Michael über Imperial
    Der 2geteilte Mechanismus mit militärischem Vorgehen auf der Karte und der Kreditvergabe als Investor ist wirklich genial!
    Nur weil man die Regierung des stärksten Landes stellt, heißt das noch lange nicht das man auch das Spiel gewinnt. Hauptsache man hat auch ein paar Kredite von diesem vor sich liegen ;)

    Aber man muss es mit Leuten spielen, die so eine Art Spiel mögen, alle etwa gleich gut sind und auch mal länger Zeit haben (teils auch mal 5-7h dran gesessen).
    Für mich eines der besten Spiele überhaupt, auch wenn es vielleicht nur 2-3mal im Jahr auf den Tisch kommt..

    Michaels Wertung:
  • Navegador Michael über Navegador
    Aufgrund der sehr guten Bewertungen und weil ich "Imperial" genial finde habe ich es mir auch geholt, kann aber nicht so ganz nachvollziehen weshalb es fast nur die Höchstwertung erhält.

    Zunächst macht es auch Spass, aber nach ein paar Runden spielt es sich zu gleichförmig. Vor allem läuft es eigentlich immer auf schnelles Segeln hinaus (vor allem bei 2 Spielern). Wenn man den Schiffswettlauf nicht mitmacht, gerät man zu sehr ins Hintertreffen.
    Interaktion findet nur indirekt über das Wegschnappen von Kolonien, Markern und Gebäuden statt.
    Geld ist auch selten knapp, sodass es immer Möglichkeiten gibt etwas zu tun.

    Schön ist, dass es wirklich flott und auch in ner Stunde locker spielbar ist (sofern man keine Grübler dabei hat).
    Würde ich nicht unbedingt für Vielspieler empfehlen, aber als Familienspiel ganz nett.
    Aber mir gefällt Imperial vom gleichen Autor weiterhin deutlich besser und ich bin ein wenig enttäuscht.

    Michaels Wertung:
  • Innovation (en) Michael über Innovation (en)
    Es kommt auch bei mir oft auf den Tisch. Mittlerweile zählt es sogar zu meinen Favoriten.
    Jede Partie verläuft anders und gerade diese enorme Vielfalt motiviert immer wieder auf´s Neue.
    Momentan gibt es Innovation ja nur auf Englisch und das genaue Verstehen der Texte ist wichtig (jemandem, der Englisch nicht kann, die Kartenbedeutungen erklären zu wollen, ist aufgrund des Kartenumfanges sehr schwer).
    Aber bald soll ja nun doch noch eine deutsche Version erscheinen.

    Zum Inhalt möchte ich noch ergänzen, dass das eigentliche Ziel darin besteht, eine gewisse Zahl (abhängig von der Spielerzahl) von Zeitaltern=Periods oder Wissensgebieten=Domains (davon gibt es noch zusätzlich 5) zu dominieren. Dies geschieht vor allem durch das Sammeln von Einflusspunkten. Um diese zu erhalten wird eine Karte verdeckt abgelegt und man erhält Einflusspunkte entsprechend dem Wert des Zeitalters aus dem die Karte stammt. Wenn man ein Zeitalter dominieren will, muss man in diesem Moment 5mal so viele Einflusspunkte besitzen wie es dem Wert des Zeitalters entspricht und mindestens eine Karte dieses Zeitalters offen vor sich ausliegen haben (um das 3. Zeitalter zu dominieren muss man in diesem Moment also wenigstens 15 Einflusspunkte besitzen und eine Karte >= Zeitalter 3 ausliegen haben) oder bestimmte Bedingungen erfüllen (bei den Domains).
    Während Karten und Einflusspunkte den Mitspielern auch weggenommen werden können, sind bereits erhaltene Periods und Domains nicht angreifbar! Dies führt zu spannenden Wettkämpfen.
    Es gibt in den späten Zeitaltern jedoch auch Karten die das Spiel sofort beenden können, wenn die auf den Karten angegebenen Bedingungen erfüllt sind.
    Sollte die letzte Karte des letzten Zeitalters gezogen werden, gewinnt, wer die meisten Einflusspunkte besitzt.
    Auf den Karten sind neben den Dogmen verschiedene Symbole abgebildet.
    Es gibt oft mehrere auszuführende Dogmen auf jeder Karte, welche ebenfalls durch eines dieser Symbole gekennzeichnet sind.
    Dabei gibt es 2 Arten don Dogmen:
    Supremacy Dogmas - hiervon sind alle Spieler betroffen, die weniger von dem entsprechenden Symbol besitzen(=Summe all dieser Symbole auf seinen vor sich offen liegenden Karten), als der Spieler der das Dogma anwendet.
    Cooperative Dogmas - werden von allen Spielern ausgeführt, die gleich viele oder mehr dieser Symbole besitzen (manchmal können die Mitspieler auch entscheiden, ob man die Aktion ausführen will oder nicht).
    Der Spieler der das Dogma spricht erhält aber immer noch eine zusätzliche Karte, wenn zumindest ein Mitspieler an einem kooperativen Dogma beteiligt ist.

    Die Spielmechanik ist letztlich nicht so leicht in Worte zu fassen, aber der Spielablauf ergibt sich nach 1-2 Testspielen recht gut.
    Auf jeden Fall ist es von Vorteil, die Karten zu kennen.
    Ein neuer Mitspieler ist anfangs sonst schon recht benachteiligt.
    Dies gilt vor allem für die Karten, welche das Spiel durch das Erfüllen spezieller Bedingungen beenden können.

    Zu 2 funktioniert Innovation schon sehr gut. Man kann sich dann nebeneinander setzen und hat so die Karten seines Kontrahenten immer im Blick.
    Bei mehr Mitspielern wird es dann schwieriger, immer alle Karten der Gegenspieler zu überblicken. Vor allem bei 4 Spielern wird dies kaum noch möglich sein bzw. man braucht dann schon deutlich mehr Zeit zum Spielen - ist auch nix mehr für ne Partie am späten Abend ;)
    Ich persönlich finde das Spiel zu 3 am besten (ausbalancierter als zu 2, da ansonsten manchmal einfach durch Kartenziehglück eine vorzeitige Entscheidung fällt).

    So gut es mir auch gefällt, vergebe ich dennoch "nur" 5 Punkte, denn obwohl gerade die Vielfalt an Karten und Variationen das Spiel so motivierend macht, ist meines Empfindens die Balance dadurch nicht richtig ausgewogen.
    Vor allem die Karten der letzten Zeitalter haben es in sich, da kann ein lange Zeit spannendes Spiel dann sehr schnell entschieden sein..
    Und es gibt immer mal wieder Spiele, bei denen man kaum eine Chance hat, wenn man unpassende Karten zieht.
    Und man kann schon sehr gemein zu seinen Mitspielern sein :-)
    Wenn man sich über sowas nicht zu sehr ärgert, bekommt man ein sehr originelles Spiel.







    Michaels Wertung:
  • Vanuatu - 2nd Edition Michael über Vanuatu - 2nd Edition
    Vanuatu wird über 8 Runden auf einem schön illustrierten Spielbrett, welches die Inselgruppe von Vanuatu darstellt, gespielt.
    In jeder Runde können die Spieler (3-5) eine oder mehrere von 9 verschiedenen Aktionen (z.b. Fische fangen, Rohstoffe kaufen, Touristen auf die Inseln bringen) wählen. Die Besonderheit ist dabei der sehr spannende Auswahlmechanismus eben dieser Aktionen. So besitzt jeder Spieler 5 Aktionssteine welche über 3 Runden abwechselnd (zunächst 2mal jeder 2 Steine, und dann nochmals den letzten Stein) auf die Aktionsfelder gesetzt werden. Erst danach können die Aktionen ausgeführt werden! Wer die Mehrheit auf dem jeweiligen Aktionsfeld besitzt, kann diese Aktion zuerst ausführen. Bei einem Gleichstand entscheidet die Spielerreihenfolge. Besonders fies: Wenn man am Zug ist und gerade nirgendwo die Mehrheit besitzt, verfällt diese Aktion und man muss seine Aktionssteine dennoch von diesem Feld entfernen..
    Neben dem sammeln von Wohlstandspunkten (wer am Ende die meisten hat gewinnt) muss man auch zu Geld (Vatus) kommen. Interessant hierbei, wenn man in einer Runde über einen Betrag von 9 Vatus gelangt, werden 10 Vatus automatisch in 5 Wohlstandspunkte umgewandelt und man bekommt nur noch den Rest als Vatus gutgeschrieben. Dies sorgt für eine ständige Geldknappheit und oftmals könnte man die zwangsumgetauschten Vatus gerade noch gut gebrauchen.
    In jeder Runde können von den Spielern auch noch Persönlichkeiten gewählt werden, die Vorteile bringen. Wenn man eine Aktion jedoch nicht wie geplant nutzen kann, nützt auch ein möglicher Bonus auf diese Aktion nichts.
    Die Aktionen sind sehr gut aufeinander abgestimmt und und der "Kampf" um die Aktionen stellt einen vor knifflige Entscheidungen.
    In jedem Spiel werden die Inselkarten anders ausgelegt, jedoch sind immer alle Inselplättchen dabei. Vor allem mit 4-5 Spielern finde ich es klasse.
    Die Spielzeit hängt dabei sehr von den Mitspielern ab. 2-3h hat es bei uns immer so gedauert. Auch wenn die Aktionen selbst nicht sonderlich innovativ sind, vergebe ich aufgrund der Spannung die durch die Auswahlart der Aktionen aufkommt, dennoch die volle Punktzahl.

    Michaels Wertung:

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