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Stephanie M.

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Von Stephanie M. bewertete Spiele (8 Stück):



  • Zug um Zug - Die Würfel Erweiterung Stephanie über Zug um Zug - Die Würfel Erweiterung
    Würfel dich Zug um Zug!
    Die Erweiterung steht bestimmt schon ein Jahr bei mir ungenutzt im Schrank. Silvester haben wir dann endlich genutzt um die Version zu testen.
    Zunächst habe ich mir die Regeln von unserem Erklärbär Björn erläutern lassen. Anschließend noch ein kurzer Blick in die Anleitung und dann ging es los.

    Wir haben die Erweiterung zusammen mit "Zug um Zug - Europa" getestet und zu zweit gespielt. Das Spiel bekommt durch die Würfel einen ganz anderen Charakter. Was schwitze ich in der "Originalversion" um meine bunten Wagenkarten zusammen zusammeln. Dies entfällt hier völlig. Die Wagenkarten können eine Pause in der Spielschachtel einlegen. Durch das Erwürfeln der Strecken erhöht sich natürlich der Glücksfaktor, allerdings hatte ich meine Strecken doch recht schnell zusammen. Einzig die Tunnelwürfel haben mir ab und zu einen Strich durch die Rechnung gemacht. Dadurch waren wir zu zweit recht schnell fertig mit unserer Runde. Je mehr Spieler, desto schwieriger wird es natürlich.

    Trotzdem gefällt mir die Erweiterung sehr gut. Wir haben den Tag zuvor zu viert und mit zwei Zug um Zug-Anfängern die normale Version gespielt. Unsere Mitspieler taten sich zum Teil mit dem Regelwerk etwas schwer (oder lag es am Alter meiner Mitspieler?, hoffentlich liest meine Mutti hier nicht mit ;-)). Zum Einstieg mit Neulingen würde ich fast zur Würfelvariante tendieren. Wenn diese Regeln sitzen, kann man auf die Vorkenntnisse aufbauen.

    Wie bereits von meinen Vorkritikern beschrieben, finde ich es schade, dass man die Neuner-Strecke bei Skandinavien nicht bebauen kann. Aber es gibt ja jetzt genug neue Versionen (Asien, Indien), die man sicherlich gut nutzen kann.

    Mein Gesamtfazit fällt positiv aus. Als "Zug um Zug"-Fan bringt die Variante nochmal neuen Schwung in das eingerostete Eisenbahnerleben. Jetzt warten Alvin & Dexter schon in meinem Regal um getestet zu werden. Grusel!

    Stephanies Wertung:
  • Ubongo - Das Kartenspiel Stephanie über Ubongo - Das Kartenspiel
    Der Ubongo-Quickie zum noch schnelleren Verzweifeln!

    Wer meine Einschätzung zu Ubongo kennt, weiß, dass ich nicht gerade ein Profi auf dem Gebiet des räumlichen Denkens bin. Nachdem ich mich aber in das Spiel gefuchst hatte, mutierte ich zum wahrlichen Ubongo-Meister.
    Aber jetzt geht es wieder bergab mit meinen ersten Erfolgen. Danke liebes Kartenspiel! Ich habe dich auch lieb!!!
    Es ist zum verrückt werden. Kaum liegen 9 bunte Karten auf den Tisch, wovon man eigentlich nur 7 Stück verbauen muss, schaltet mein Gehirn ab. Wir ein Kindergartenkind puzzle ich die Karten zusammen...meist schaffe ich drei Karten...dann schreit die Gegenseite in Form meines Mannes: UBONGO!
    Ich versuche die Situation zu retten in dem ich auf einen Fehler meines Mannes warte und daher die Reihen stets kontolliere. Bis jetzt hat er es einmal versemmelt, ansonsten fast nur 10 Punkte und ich dümpelte zwischen 3 und 5 Karten. Super...frustiert nahm ich das Ergebnis unserer ersten Runde hin. 29:50 - natürlich nicht für mich. Doch auch hier ist es wie mit dem "richtigen" Ubongo. Üben, üben, üben! Die zweite Runde klappte schon besser, sodass ich sogar zweimal in den Genuss des Ubongo-Schreis kam *freu* und die zweite Runde ging 36:45 aus - natürlich auch nicht für mich. Aber es wird!!!

    Nachdem ich meinen ersten Frust gekonnt mit einem Glas Wein herunter gespült habe, besserte sich auch mein räumliches Sehen. Seltsam...auf jeden Fall mag ich das Kartenspiel trotzdem. Ich kann an meiner sozialen Kompetenz arbeiten und lernen, Frust zu ertragen ;-) Einzig der Tisch sollte vor Beginn des Spiels freigeräumt werden, da das Spiel doch platzausfüllend ist.

    Fazit:
    U - unglaublich
    B - buntes
    O - opulentes
    N - nettes
    G - geistig anregendes
    O - oberlautes

    ...Legespiel :-)

    Stephanies Wertung:
  • Das verrückte Labyrinth Stephanie über Das verrückte Labyrinth
    Alter Klassiker - neu ausgekramt

    Dieses Spiel erinnert mich am meine frühe Kindheit. Mit nun 24 Lenzen blicke ich auf meine Grundschulzeit zurück. Morgens wurde ich von meinen Eltern in den Hort abgeschoben, weil sie für unser Familieneinkommen sorgen mussten. Vor Schulbeginn trafen sich die einsamen Seelen im Hort und dann wurde gezockt bis der Arzt kommt.
    Mit zarten 6 Jahren wurden meine Mitspieler von mir abgezogen bis sie weinend zur Erzieherin rannten. Grund für die Emotionen vor 8 Uhr: Das verrückte Labyrinth.
    Meinem messerscharfen Verstand und meiner blitzschnellen Auffassungsgabe, bekam ich sie alle. Die Trophäen der Plättchen: Drachen, Ringe, Gespenster, Spinnen, Saphire...
    Jetzt, ein paar Jahre später, sitze ich sonnatags bei meiner Schwiegermutter und versuche mit ihr das verrückte Labyrinth zu spielen. Ja, es dauerte bis sie die Zusammenhänge und die Logik durchschaute. Wir werden alle nicht jünger...
    Ein grandioses Spiel für jung und alt. Ich mag die Spiele, die ohne langes Studieren der Anleitung auskommen. Eben ein "Quickie" für Spielefans ;-)

    Liebe SO-Gemeinde...abschließend noch ein Geständnis. Ja, ich habe es getan. Als absoluter Spongebob-Fan habe ich mir nun die Labyrinth-Schwammkopfversion geleistet. Das Paket ist schon unterwegs...Spongebob, Schwammkopf! Rezi folgt - natürlich nur aus Bikini Bottom!

    Ob es jemals eine Hello Kitty-Version geben wird? *hoff* ;-)))

    Stephanies Wertung:
  • Speed Stephanie über Speed
    Aua, aua, aua...

    Selten ging es bei uns am Spieltisch so rabiat vor wie bei "Speed".
    Die 60 Spielkarten sind schnell auf uns zwei Spieler verteilt, der Startschuss fällt und dann wird sortiert:
    Farbe auf Farbe, Form auf Form, Menge auf Menge...und wenn sie nicht gestorben sind, sortieren sie noch heute.
    Rasant werden die Karten auf den Tisch gekloppt, manchmal kreuzen sich unsere Züge und dann wird es schmerzhaft. Ähnlich wie bei "Halli Galli" schlägt ein Spielchen in pure Brutalität um. Selbst die Formel 1 kann mit unserem Tempo nicht mithalten. Manchmal dauert das Karten verteilen länger als das eigentliche Spiel an sich :-)

    Mein Fazit:
    Schönes, schnelles Spiel zum Einstieg. Etwas hektisch, nicht gut für Herzkranke, aber absolut genial. Einfaches Spielprinzip für spannende Duelle.
    Auch hier rate ich wie bei Ubongo von Alkoholgenuss während des Spielens ab, da es sonst zu starken Reaktionsschlappen kommt. Für weitere Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.

    Stephanies Wertung:
  • Dominion (Schmidt Spiele) Stephanie über Dominion (Schmidt Spiele)
    Quadratisch, praktisch & sehr gut!

    Wir schreiben April 2011. Es ist ein herrlicher Samstag – wie gemacht zum SHOPPEN! Ja, Klamotten sahen alle aus wie Sack, der Schuh zwickte, alles Mist… Kann Frau ohne ein Schnäppchen erfolglos den Wühltisch verlassen? Die Antwort lautet nein.
    Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Spielzeuggeschäft her. Zunächst entschuldige ich mich, dass ich Fremdgegangen bin und ein Schnäppchen im Laden gekauft und nicht hier bestellt habe. Aber die Rache folgt ja immer: Ich musste mich durch die Spielerklärung kämpfen und konnte mich nicht von Björns bezaubernder Erklärstimme einlullen lassen ;-).
    Lange Rede, kurzer Sinn: Dominion findet sich jetzt auch in meinem Haushalt wieder. Der Spaß begann schon beim Auspacken. Da es sich hier um ein reines Kartenspiel handelt, begann ich zunächst mit der Sortierung. Hierbei ereignete sich folgender Dialog zwischen mir und meinem Bald-Ehemann:

    Ich (fluchend): „Was ist denn das für ein Mist? Haben die hier massig Kupfer und die Schlitze sind viel zu klein.“
    Er: „Mäuschen, lass mich mal gucken.“
    Ich (weiterhin fluchend): „Man, hunderttausend Karten und keinen Platz…kann doch wohl nicht wahr sein!“
    Er: „Mäuschen…“ (Er nahm die Schachtel und drehte sie einfach um…und es passte)
    Warum haben Männer meistens Recht??? Peinlich…

    Ich beziehe mich hier auf die Kartenkonstellation, welche für die ersten Spiele vorgeschlagen wurde. Bisher haben wir auch nur diese Variante probiert.
    Nachdem wir uns mit den Spielregeln vertraut gemacht haben, ging es sofort los. Der Mechanismus ist einfach nur genial. Jeder Spieler ist hier seines Glückes eigener Schmied, da die Ausgangssituation für alle Spieler gleich ist. Die Frage ist, was man daraus macht. ..
    Ich befinde mich derzeit absolut noch im Anfängerstatus. Wir probieren viel. Wann fange ich an Siegpunkte zu kaufen? Welche Karten kaufe ich für ein „starkes“ Blatt? Die Schwierigkeit besteht für mich derzeit darin zum richtigen Zeitpunkt die klügste Entscheidung zu treffen. Das macht das Spiel unglaublich spannend, da man verschiedene Spielzüge probieren kann.
    Manchmal finde ich etwas schwer die Übersicht zu behalten. Gerade, wenn man zum Beispiel noch zwei weitere Aktionen zusätzlich spielen kann, wird es zum Teil etwas unübersichtlich. Da kann man echt nicht schlafen und muss schauen, dass alle Karten „korrekt“ abgearbeitet werden. Daher finde ich die Altersangabe ab 8 Jahren auch etwas schwammig. Für Kinder ab 8 Jahren ist das Spiel meiner Meinung nach noch nichts. Es sei denn, man hat hochbegabte Kinder ;-) Ab 10 oder eher 12 Jahren finde ich treffender.
    Was mir absolut gut gefällt ist die Vielfältigkeit des Spieles. Es gibt bei uns noch jede Menge Karten, die wir noch nicht probiert haben. Man kann also durch die Kombinationsmöglichkeiten jedes Mal ein „neues Spiel“ schaffen. So hat man auch über lange Zeit viel Freude mit dem Spiel. Absolut gelungen!
    Vielleicht überarbeite ich meine Rezension noch einmal, wenn ich mich im Stadium „Fortgeschritten“ befinde .


    Stephanies Wertung:
  • Ubongo Stephanie über Ubongo
    Ubongo oder die Kunst nicht zu verzweifeln :-)
    Ich habe mir das Spiel nach langer Überlegung zum Geburtstag schenken lassen.
    Da es mir bereits beim Längseinparken an der Fähigkeit des räumlichen Denkens fehlt, hatte ich vor diesem Spiel gewissen Respekt.
    Aber: eine Frau stellt sich ihren Aufgaben.
    Die erste Testrunde spielten wir zu Dritt: zwei Damen, ein Herr. Das Ergebnis fiel gemäß Björn´s Spielebeschreibung für das männliche Geschlecht aus.
    In diesem Spiel treffen mehrere Faktoren zusammen:
    1. Wir denken räumlich.
    2. Wir müssen uns beeilen.
    3. Jaaa, auch in der Zeit noch Steine (die farblich passen!) nehmen.
    4. Und das Ubongo-Schreien nicht vergessen um seine Mitspieler völlig aus dem Konzept zu bringen.

    Jetzt schlagen wir Frauen zurück: Denn Multitasking passt zu uns!
    Ich muss gestehen, dass ich mich die ersten Runden wie der erste Mensch angestellt habe. Verzweifelt saß ich vorm Spielbrett, die Tränen liefen, die Wut kochte in mir hoch und auch nach 10 gespielten Karten hatte ich noch kein Steinchen gesammelt. Doch dann lief ich mich warm und es wuppte. Zum Ärger meiner Mitspieler bin ich sehr ehrgeizig. Auch wenn die Zeit schon längst vorbei war, wollte ich mein Rätsel lösen und so kam es vor, dass wir zu Dritt vor einem Brett saßen und getüffelt haben.

    Hier gilt einfach: Übung macht den Ubongomeister. Irgendwann hat man einen Blick für die Teilchen und sieht sofort die Lösung. Es ist ein Spiel für die grauen Zellen, aber nicht unbedingt für einen gemütlichen Spieleabend. Der Zeitdruck lässt öfters Hektik aufkommen. Eine Empfehlung: unbedingt nur auf alkoholfreie Getränke während des Spielens setzen, sonst ist man chancenlos. Es sei denn, mann möchte die einfache Version als 3D-Ausgabe spielen, dann darf man ruhig zur Flasche greifen ;-)

    Zusammenfassend ist es ein gelungenes Spiel mit einen einfachen Spielprinzip. Zum Auftakt für einen Spieleabend sehr nett, auf die Dauer dann doch etwas eintönig. Aber der Konsument darf sich freuen - es gibt ja auch hier genug Erweiterungen :-)
    Ich mag´s!

    Stephanies Wertung:
  • Zug um Zug - Europa 1912 Erweiterung Stephanie über Zug um Zug - Europa 1912 Erweiterung
    Kleine Verpackung - große Wirkung!
    Mit den zahlreichen Varianten kommt neuer Pepp in "Zug um Zug".
    Die Depot-Variante macht ab 3 Spielern Spaß und ein "Run" auf die Lokschuppen beginnt. Zu Zweit bringt diese Variante nicht unbedingt Punkte, da eine größere Kartenauswahl(Wagenkarten) gegeben ist. Bei mehreren Spielern macht der Kartenklau Spaß, weil man doch ab und zu auf eine Farbkarte oder einen Joker wartet.
    Schön ist die Big City - Variante. Beschränkt man sich auf mehrere kurze Strecken, gelingt es oft eine lange Strecke (für Expresskarten-Wertung) mit vielen Strecken zusammenzusetzen. Somit schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe: jede Menge Streckenpunkte und Aussicht auf die Expresskarten-Punkte bei der Endabrechnung.
    Der Fantasie sind bei der Erweiterung absolut keine Grenzen gesetzt, sodass Spielspaß auf Dauer garantiert ist.

    Stephanies Wertung:
  • Zug um Zug - Europa Stephanie über Zug um Zug - Europa
    Das Spiel lag bei uns unter dem Weihnachtsbaum und erfreut sich großer Beliebtheit.
    Im ersten Anlauf benötigten wir etwas Zeit. Nachdem wir uns durch die Anleitung (übrigens sehr gut beschrieben!) gefuchst hatten, ging der Spielspaß los.
    Je mehr Mitspieler spielen, desto höher wird der Schwierigkeitsgrad.
    Ein wunderbares Familienspiel, welches nach vielen Partien nicht langweilig wird. Außerdem besteht die Möglichkeit das Spiel zu erweitern, was nochmal neuen Schwung in das Spiel bringt.

    Stephanies Wertung:

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