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Uwe S.

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Uwe hat auf eigene Veröffentlichungen 10 Kommentare erhalten.ein wenig kommunikativ
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Von Uwe S. bewertete Spiele (10 Stück):



  • Funkenschlag - Die ersten Funken Uwe über Funkenschlag - Die ersten Funken
    Vorab: Ich kenne das "richtige" Funkenschlag nur vom Hörensagen und kann daher Funkenschlag die ersten Funken nicht mit seinem großen Bruder vergleichen.

    Bei Funkenschlag die ersten Funken, versucht man mit seinem Stamm erfolgreicher zu jagen, als die anderen Stämme. Dazu entwickelt man Technologien und Waffen, die einem die Jagd erleichtern. Parallel breitet man sich auf dem Spielplan aus, um die besten Jagdgebiete sein eigen nennen zu können. Das Ganze ist mit sehr feinen Mechanismen hinterlegt und das Steinzeitsetting, wirkt charmant und nicht aufgesetzt. Das Spiel bewegt sich an der Grenze zwischen Familien- und Vielspielerspiel. Wobei jede der beiden Gruppen gut unterhalten wird.

    Ein großer Vorteil, und das hebt das Spiel von vielen anderen ab, dass man das Spiel sehr gut auch mit bis zu 6 Spielern spielen kann.

    Ich finde das Spiel richtig gut, die Atmosphäre passt und die Grundbedürfnisse (Jagen und Sammeln werden befriedigt. Es spricht mich auch vom Thema mehr an, als wenn ich mich mit Energienetzen auseinandersetzen müsste.

    Von mir erhält das Spiel „nur“ 5 Augen mit Tendenz zu 6, weil 6 Augen nicht nur sehr gut sondern super bedeutet.


    Uwes Wertung:
  • Barragoon Uwe über Barragoon
    Grundsätzlich müssen Spiele bei mir Atmosphäre haben. Abstrakte Spiele liegen mir nicht so sehr. Trotzdem bin ich über Barragoon gestolpert, da ich immer auf der Suche nach Zweispielerspielen bin, die ich auch mal mit meiner Frau spielen kann. Der Mechanismus klang interessant und so wurde es bestellt und ausprobiert. Die Regeln sind sehr einfach und schnell erklärt. Da man nur begrenzte Zugmöglichkeiten hat (und nicht wie beim Schach, mit dem Läufer mal schnell von einem Ende des Brettes zum Anderen springt) hat man auch eine hohe Übersicht über seine Möglichkeiten und die des Gegners. Die Würze bringen die kleinen Würfel (Barragoone), die man schlagen kann und dann neu einsetzen kann. Damit kann man den Gegner einengen und seine Züge behindern. Dadurch läuft man immer wieder in Fallen. Trotz der einfachen Regeln ist es ein Spiel bei dem man viel grübelt da man einige Möglichkeiten hat und strategisch vorgehen kann. Mit meinem geringen Schachwissen behaupte ich mal Barragoon ist strategisch wie Schach mit einfachen Regeln und besserer Übersicht.

    Sowohl meiner Frau als auch mir hat das Spiel sehr gut gefallen. Es ist schnell aufgebaut und bietet dann einen langen Spielspaß. Man muss aber schon für eine Partie ca. 1 Stunde einplanen. Dennoch muss meist im Anschluss noch eine Revanche her.

    Fünf Augen gibt es von mir, da das sechste nur für die wirklichen Granaten aufgehoben wird. Barragoon ist aber ein super Spiel für Zwei. Und fünf Augen wollen bei einem abstrakten Spiel was heißen.


    Uwes Wertung:
  • Robinson Crusoe - Abenteuer auf der verfluchten Insel Uwe über Robinson Crusoe - Abenteuer auf der verfluchten Insel
    Ich habe mir Robinson Crusoe gekauft, da ich schon Naufragos besitze, das sich jedoch nicht so gut für Solospiele eignet und ich nicht schon allein alle Geschichten erleben möchte.

    Leider finde ich überhaupt keinen Zugang zu dem Spiel. Es wirkt wie eine reine mechanische Optimieraufgabe ohne Charme und Stimmung. Die Karten, die man bei einem gewürfelten Fragezeichen zieht sind leider sehr emotionslos geschrieben und sorgen so auch nicht für ein Gefühl auf der Insel festzusitzen. Vielleicht ist mein Problem, dass ich Naufragos kenne und sehe wie liebevoll dort eine Geschichte gebaut wird und da sehr kritisch mit Robinson umgehe, jedoch haben meine Mitspieler das gleiche Gefühl.

    Das Spiel ist nach einigen Versuchen mittlerweile bei uns komplett unten durchgefallen (daher für mich subjektiv nur 2 Punkte) und kommt nicht mehr auf den Tisch. Schade, denn einige Mechanismen sind wirklich interessant (z.B.: Insel erkunden) und ich hätte es gerne gemocht.

    Uwes Wertung:
  • Im Wandel der Zeiten Uwe über Im Wandel der Zeiten
    Die Grafik des Spiels ist wirklich abschreckend. Außerdem braucht man für ein Spiel mit allen 3 Zeitaltern zu zweit gut und gerne 4-5 Stunden. Man kann zwar auch nur eine kurze Fassung mit nur 2 Zeitaltern spielen, das dauert bei uns aber immer noch gut 3-4 Stunden.
    Ich habe es bisher auch nur zu zweit gespielt, da jeder weitere Mitspieler das Spiel sicher noch arg verlängern würde. Wenn man aber die Zeit hat und sich die Aufmachung schön denken kann, dann ist das Spiel beeindruckend. Man baut seine Zivilisation auf, und hat das Gefühl etwas zu erschaffen. Dabei kommt etwas Interaktion durch die Militäraktionen vom Mitspieler auf. Hier sollte man ein bisschen auf die Kampfkraft des Gegners achten. Wirklich schlimme Dinge passieren durch Angriffe aber nicht. Wenn man natürlich immer wieder dem Gegner unterliegt, dann kann das auf die Dauer schon weh tun.
    Alles es in Allem ein Superspiel, dass sowohl mich als absolutem Würfelfetischisten (es hat leider keine) als auch meine Freundin als gnadenlose Optimiererin immer wieder begeistert.


    Uwes Wertung:
    • Andreas B. mag das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Andreas B.
      Andreas B.: "Sich die Aufmachung schön denken". LOL
      08.10.2015-17:53:52
    • Uwe S.
      Uwe S.: Oh, die Aufmachung ärgert mich echt, aber es soll bald eine Neuauflage rauskommen. Vielleicht ist damit auch die Spielzeit etwas reduziert. Das... weiterlesen
      12.10.2015-08:22:57
  • Der Eiserne Thron 2. Edition - Brettspiel Uwe über Der Eiserne Thron 2. Edition - Brettspiel
    Viele Worte sind zu dem Spiel in den anderen Rezensionen schon geschrieben worden. Daher werde ich nur die Gründe nennen, die das Spiel für mich zu einem echten 6er Spiel machen.
    Grundsätzlich kann ich mit dem Thema "Der Eiserne Thron" nichts anfangen, da ich die Serie und alles drum herum nicht kenne. Das Spiel kann aber komplett losgelöst vom Thema gespielt werden und macht trotzdem eine Menge Spaß.
    Der große Vorteil gegenüber anderen Eroberungsspielen ist der, dass man seine Einheiten auch versorgen muss. Auch kann man ein großes Gebiet sehr schwer sichern. So passiert es nicht, dass wie z.B. bei Risiko einer der schon vorn liegt immer stärker wird. Auch bilden sich während des Spiels immer wieder Zweckbündnissen um einen erstarkten Spieler zu stoppen. Somit bleibt das Spiel bis zum Ende spannend.
    Ein absolut gelungenes Eroberungsspiel, dass auch keinen zu großen Frustfaktor liefert, da Einheiten meist nicht zerstört sondern nur zurückgezogen werden und wieder für neue Gefechte zur Verfügung stehen. Von meiner Seite also eine absolute Empfehlung!

    Uwes Wertung:
  • Arcadia Quest - Grundspiel Uwe über Arcadia Quest - Grundspiel
    Ich mag Dungeon Crawler, liebe Descent (Wege zu Ruhm), aber hasse es jemandem die Regeln beibringen zu müssen. Nun steh ich auch auf die knuffige Mangaoptik und da fällt Arcadia Quest, trotz des stolzen Preises, genau in mein Beuteschema.

    Das Spiel ist auf das nötigste runtergebrochen. Die Regelerklärung dauert ca. 15 Minuten. Es treten Teams aus je 3 Helden gegeneinander an. Jedes Quest hat eigene Ziele (unter anderem einen Helden eines gegnerischen Teams zu töten), wer zuerst 3 dieser Ziele (zu zweit 2 Ziele) erfüllt, hat gewonnen. Wenn man an der Reihe ist kann man entweder einen seiner Helden bewegen (3 Bewegungsaktionen und Angriff) oder man passt eine Runde. Das ist nötig, da bei jedem Angriff die genutzte Waffe getappt wird und die Waffen nur durch dieses Passen (Ausruhen) wieder reaktiviert werden. Auch können in dieser Ausruhphase tote Helden neu an der Front eingesetzt werden.

    Dadurch, dass das Spiel aufs nötigste reduziert ist, spielt sich das Arcadia Quest sehr flüssig. Man kann sich komplett auf seine Züge konzentrieren ohne andauernd nachschlagen zu müssen, was dieser oder jener Effekt bewirkt. Dennoch hat man genug taktische Möglichkeiten. Man freut sich über gefunden Gegenstände und Waffen, und es ist nicht wirklich schlimm wenn ein Held mal stirbt. Er könnte im nächsten Szenario einen Malus (z.B. Nasenbluten: 1 Szenario lang -1 Lebenspunkt) bekommen, aber ansonsten ist er sofort wieder im Getümmel und darf sich rächen. Zu Zweit ist das Spiel durchaus spaßig, zu Mehrt wird es angenehm chaotisch. Jeder jagt Jeden und dann noch die Monster, an denen man nicht unbeheligt vorbei ziehen kann, sondern die auch mitmischen.

    Man kann die Szenarios einzeln spielen, aber erst in der Kampagne wird es interessant. Am Ende darf man mit dem im Szenario erbeuteten Geld Ausrüstung kaufen und sich in die nächste Quest stürzen. Die Monster werden dabei auch stärker, bis man nach 6 Quests dann den Obermacker vom Thron schießen darf. Dann werden alle Erfolge, Tode... ausgewertet und der Sieger gekürt.

    Ich hatte erst Angst dass das Spiel nur für Kinder ist und gegenüber Descent oder Ähnlichem zu arg entschlackt wurde, aber es will gar kein Descent sein. Es ist eher ein Diablo, ein schnelles stimmungsvolles Geballer mit Heldenaufbau und viel Gewürfel in dem jeder versucht als erster die Questziele zu erfüllen und sich gegen Monster und andere Helden zu erwehren.

    Wer natürlich auf Eurogames (so ganz ohne Würfel) steht, wird mit dem Spiel sicher nicht alzu viel Freude haben. Ich, der jedoch die Unberechenbarkeit der Würfel liebt, bin begeistert.

    Uwes Wertung:
    • Werner L., Edwin F. und 8 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Steffen  S.
      Steffen S.: Doch so gut...

      Tolle Rezi übrigens!
      12.11.2014-09:25:18
    • Uwe S.
      Uwe S.: Also für mich auf jeden Fall. Aber ist natürlich auch noch ein Bisschen "Neues-Spiel-Euphorie" mit dabei. Ich muss aber auch sagen, dass meine... weiterlesen
      14.12.2014-10:34:57
  • Puerto Rico inkl. Neue Gebäude und Die Adligen Erweiterung Uwe über Puerto Rico inkl. Neue Gebäude und Die Adligen Erweiterung
    Ich wollte schon lange dieses Spiel ausprobieren, bin aber nie dazu gekommen. Als die Jubiläumsedition angeboten wurde, hat allein der Preis mich davon abgehalten zuzuschlagen. Nun bin ich schwach geworden und es hat sich gelohnt.

    Der zentrale Mechanismus ist die Rollenwahl, die meines Wissens in Puerto Rico erfunden und später von einigen Spielen (z.B. Race for the Galaxy) übernommen wurde. Ziel ist es seine Gebäude und Produktion aufeinander abzustimmen um die Waren gewinnbringend am Markt verkaufen oder in die alte Welt für Siegpunkte verschiffen zu können. Hier kommt es auf das richtige Timing an. Denn wenn gerade alle Schiffe voll sind, oder der Markt schon mit meiner Ware von einem Mitspieler beliefert wurde, kommt man gehörig ins Schwitzen. Dadurch wird für ein gutes Maß an Interaktion gesorgt ohne Frust aufkommen zu lassen. Durch geschicktes Timing kann man Gegner schon behindern, ohne etwas zu zerstören. Puerto Rico ist da mehr ein Aufbauspiel wie Agricola. Auch gibt es nicht nur die eine erfolgversprechende Strategie und oft entscheiden am Ende nur wenige Siegpunkte über Sieg oder Niederlage.

    Wenn man nach einigen Partien nun langsam die vielen Möglichkeiten erkannt und eine Taktik entwickelt hat, kann man die Erweiterungen hinzu nehmen. Diese beinhalten eine Vielzahl neuer Gebäude und sorgen so für mehr Abwechslung. Denn durch die Variable Gebäudeauslage muss man nun seine Strategie auf die aktuellen Gegebenheiten anpassen.

    Ich bereue, dass ich mich erst so spät für das Spiel entschieden habe, denn trotz seines Alters wirkt Puerto Rico kein bisschen angestaubt. Das Setting wirkt glaubwürdig und das Spiel mach einfach Spaß.
    Die Anleitung ist sehr Verständlich und die Regeln sind schnell erklärt. Ein Spiel, das bei uns immer wieder gerne auf den Tisch kommt.

    PS: Jetzt hätte ich fast vergessen, zu erwähnen, dass mit den in der Anleitung beschriebenen Sonderregeln auch das Spiel zu Zweit prima funktioniert.

    Uwes Wertung:
  • Civilization - Das Brettspiel Uwe über Civilization - Das Brettspiel
    Civilization - Das Brettspiel ist ein sehr schön gestaltetes Spiel und fängt recht schön den Charme des Computerspiels ein. Es hat einige nette Mechanismen, wie den Technologiebaum oder die Rohstoff/Handelspunktgewinnung. Es ist, wenn man ersteinmal die Regeln verstanden hat, sehr einfach zu erklären und übersichtlich. Ich habe es bisher nur zu zweit gespielt und da funktioniert es recht gut.

    Nun aber zu meinen Kritikpunkten bzw. Punkte, die mich etwas gestört haben:
    Das Spiel ist wirklich arg lang (ca. 1,5h pro Person), man schaut jedoch nie gelangweilt sondern eher erschrocken auf die Uhr. Die Runden laufen recht ähnlich ab, daher ist zumindest bei mir nach ein paar Partien die Luft aus dem Spiel raus. Das Spiel können neue Spieler schnell frustrieren, da sich die Völker recht unterschiedlich spielen und mit einigen (z.B. Amerikaner) ist es mMn schwer für Anfänger zu gewinnen, zumal Fehler nicht verziehen werden. Man hat auch kaum Möglichkeiten gegen gute Spieler seine Spielweise zu variieren.

    Vielleicht gewinnt das Spiel mit steigender Spieleranzahl nochmal ein bisschen an Fahrt. Insgesamt ist es jedoch ein gutes Spiel.

    PS: Das zweier Spiel hat durch Verknappung der Gebäudeauslage (Hausregel, gefunden auf boardgamegeek) an Reiz gewonnen.

    Uwes Wertung:
  • Naufragos Uwe über Naufragos
    Vorab, ich bin kein großer Fan von kooperativen Spielen, da ich dazu neige solange zu diskutieren bis die Gruppe das macht was ich will.

    Dann bin ich über Naufragos gestolpert, das mich auf Grund seiner Gestaltung angesprochen hat.
    Die Spieler sind auf einer Insel gestrandet und haben das Ziel von dieser Insel gerettet zu werden. Dazu ist Zusammenarbeit gefordert. Es müssen wie in einem typischen Workerplacement verschiedene Aufgaben erledigt werden. Feuer am brennen halten, Nahrung besorgen, Holz sammeln, die Insel erkunden...

    Bis hierhin würde ich wieder versuchen das Spiel allein zu steuern, jedoch greift bei dem Spiel noch ein anderer Mechanismus. Wenn alle gerettet werden, gewinnt der Spieler, der sich am meisten Wissen in Form von Schriftrollen angeeignet hat. Und so kommt Würze ins Spiel. Ständiges Misstrauen. Teile ich meine gesammelte Nahrung mit dem Anderen, der schon ziemlich erschöpft ist, aber mehr Siegpunkte hat als ich? Aber er ist der Heiler und vielleicht brauche ich seine Hilfe mal, wenn mir auf der Erkundung der Knöchel umknickt. Außerdem haben wir nur eine Chance gerettet zu werden, wenn wir zusammenarbeiten.

    Die stimmungsvollen Texte der Karten erzeugen eine schöne Atmosphäre. Auch die Aufgaben sind alle plausibel und wirken nicht aufgesetzt.

    Insgesamt ein sehr schöner Mechanismus und ein Spiel, das bisher allen gefallen hat, die mitgespielt haben.

    Noch ein paar Worte zur kritisierten Anleitung: Ja die Erstausgabe ist sch... ABER: die Anleitung der Neuauflage ist recht gut. Auch ist der mechanismus nicht so kompliziert, und nach 2-3 Partien braucht man die Anleitung nicht mehr.

    Uwes Wertung:
    • Christoph K., Andreas B. und 2 weitere mögen das.
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    • Zeige alle 4 Kommentare!
    • Uwe S.
      Uwe S.: Naja im Solospiel verliert das Spiel sehr an seinem Reiz. Dieser besteht ja daraus, dass ständig Misstrauen zwischen den Spielern herrscht.... weiterlesen
      04.02.2014-12:12:42
    • Susanne L.
      Susanne L.: Ich würde NIE Katzenbabies braten. =^.^=
      15.04.2016-14:47:43
  • Ultra Pro - 50 Kartenhüllen für Kartengröße 45 x 70 mm Uwe über Ultra Pro - 50 Kartenhüllen für Kartengröße 45 x 70 mm
    Ich habe mir die Hüllen für die kleinen Karten von Korsaren der Karibik gekauft. Das wichtigste sie passen sehr gut und machen auch einen sehr stabilen Eindruck. Wie das im Langzeitbereich aussieht kann ich nicht beurteilen, aber bisher bin ich voll zufrieden.

    Uwes Wertung:

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