Michael über Kashgar - Händler der Seidenstraße Ich möchte nicht auf die Spielregeln oder den Ablauf eingehen sondern mehr das Thema berücksichtigen wie das Spiel in der Runde angekommen ist. Hier sind für unsere Spielrunde wichtig, Spielreiz, Langzeitspaß, Interaktion. Den Vergleich mit Dominion möchte ich nicht heranziehen, da außer das beide Deckbauspiele sind nichts gemeinsam haben. In der ersten Spielrunde spielt man vor sich hin und denkt, was mache ich hier eigentlich und warum. Man lernt recht schnell die Karten kennen und deren Auswirkungen. In der zweiten Runde, die man direkt nach der ersten spielen wird :-), versucht man schon Strategien zu entwickeln wie man am besten an Aufträge herankommt. Ab der dritten Runde die wir direkt noch gespielt haben, ist man infiziert, war zumindest bei uns so. Erfrischend neu und anders als Dominion, hoher Spielreiz und Langzeitspaß, Interaktion findet immer statt vor allem da man auch immer schaut was macht der Mitspieler. Glücksfaktor ist vorhanden aber vernachläßigbar, wir hatten nie das Gefühl ein Spiel durch Kartenglück gewonnen oder verloren zu haben. Bei uns wird das Spiel zum Dauerbrenner werden und wir freuen uns schon auf kommende Erweiterungen, die sicherlich kommen. Wer Deckbauspiele mag sollte sich Kashgar mal näher anschauen.
Stefan K.: So muss eine Rezi sein!
Keine Regelerklärung, sondern das Spielgefühl rübergebracht! ;^) 10.11.2013-11:58:25
Jochen R.: Ganz meine Meinung! Keine Ahnung, warum man immer wieder versucht, ein 5 Seiten-Regelwerk in eine 3 Absatz-Rezension zu packen. Zumal die Regeln an sich doch kaum aussagekräftig sind. 10.11.2013-12:30:15
Stefan K.: Exakt auf den Punkt gebracht Jochen! ;^) 10.11.2013-12:38:59
Michael über Der Herr der Ringe - Das Kartenspiel: Grundspiel Mein Rezi bezieht sich rein auf die Solospiel Variante.
Ein sehr schönes Kartenspiel mit atmosphärisch gestalteten Karten unterlegt mit Texten aus dem Buch, was einem beim spielen tief in die HdR Welt eintauchen lässt.
Am Anfang ist es etwas schwer das Spiel zu beherrschen und die richtigen Decks zusammen zu stellen. Wenn man aber einige Spiele hinter sich hat, kann man schon abschätzen, welche Karten gut harmonieren und einem im Spiel nach vorne bringen.
Die Starterdecks sind für den Einstieg und ein erstes kennen lernen der verschiedenen Karten ok, allerdings wird man mit diesen Decks nicht viel ausrichten. Von diesen ersten Niederlagen sollte man sich aber nicht einschüchtern lassen, sonst verpasst man ein Kartenspiel mit sehr viel Spieltiefe, Spannung und Kurzweiligkeit. Ich habe bisher an die 40 Spiele hinter mir und entdecke immer noch was neues.
Der Spielreiz ist extrem hoch, ich bin auch wenn ich nicht spiele, mit dem Spiel beschäftigt denke mir Strategien und Decks aus um diese dann zu testen. Hier wurden sicherlich neue Maßstäbe gesetzt was Living Card Games und Koopspiele angeht.
Wenn mal eine Spielsituation unklar ist und man sich mit den Regeln nicht mehr helfen kann, gibt es im Heidelbär Forum immer eine Antwort.
Ich freue mich schon sehr auf die 1. Erweiterung, die ja im Mai rauskommen soll.
Für die Solovariante gibt es von mir natürlich die volle Punktzahl!
Hartmut S.: Über 40 Partien, fleissig fleissig 05.01.2012-11:08:35
Michael über Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel Nettes Würfelspiel für zwischendurch, nicht mehr aber auch nicht weniger.
Mir gefällt es, macht Spaß auch wenn es „nur“ eine Kniffelvariante im Siedlerthema ist.
Michael über Tobago Tobago ist ein sehr unterhaltsames Spiel mit taktischen Elementen aber man benötigt auch eine gewisse Portion Glück. Es ist sehr unterhaltsam, die Regeln sind leicht verständlich geschrieben so das man sehr schnell ins Spiel findet.
Ein sehr schönes Deduktionsspiel mit tollem Spielmaterial als Familienspiel und für Gelegenheitsspieler bestens geeignet. Für Vielspieler fehlt noch so der letzte Kick, trotzdem 5 Sterne +
Michael über Carrom Standard - Buche natur Super Anfängerbrett in Top Qualität. Haltbarkeit ist sehr gut, muß halt des öfteren mit Gleitpulver besteubt werden, damit die Steinchen flutschen.
Wird bei uns fast nur im Winter gespielt aber dann sehr oft.
Macht auch zu viert sehr viel Spaß!
Michael über Der Pate Für alle Pate Fans eigentlich ein Must Have. Zumindest ging es mir so, Spiel gesehen und direkt Blindkauf getätigt. Ich habe es nicht bereut, Spiel ist stimmig und man taucht in eine tolle Atmosphäre ein, wenn man sich drauf einlässt, optisch auch sehr gelungen. Auch der Würfelmechanismus, den ich so noch nicht kannte, ist sehr gut und mindert den Einfluss des Würfelglücks.
Der Pate ein für mich sehr ausbalanciertes Spiel, was viel Spaß macht und auch öfters auf den Tisch gekommen ist, allerdings reicht es nicht ganz für 6 Punkte, da nach einigen, vielen Spielen die Luft etwas raus ist.
Eckhard F.: Ich finde auch, dass der Würfelmechanismus eine gute Kombination von Taktik und Glück ist. Bisher kann ich nicht sagen, dass nach einigen... weiterlesen Spielen die Luft raus ist. 13.04.2011-16:46:25
Michael über Kubb - Wikinger Schach - Classic (Gummibaumholz) Danke für den Spiel Vorschlag von Spiele-offensive. Wir kannten das Spiel bis dahin nicht haben es aber gleich bestellt und sind absolut begeistert. Wir haben jetzt schon einige Spiele hinter uns, dank des schönen Wetters und freuen uns schon auf die nächsten Spielrunden.
Michael über Warhammer Invasion Kartenspiel Warhammer Invasion ist ein super 2 Personenspiel, mit vielen Möglichkeiten.
Die Spielanleitung ist gut zu verstehen und nicht zu komplex. Allein die Übermächtigen Orks im Baseset finde ich etwas schwierig zu spielen aber das soll ja mit Battle Packs wieder behoben werden.
Wie dem auch sei, ein tolles Spiel was sehr oft den Weg auf den Spieltisch finden wird.
Michael über Thunderstone - Base Set (de) Ich bin Dominion-Fan und muß sagen Thunderstone gefällt mir auch sehr gut.
Vor allem die Solo-Regel finde ich klasse, falls man einfach mal ein paar Monster bezwingen will aber gerade kein Mitspieler da ist. Die Karten sind sehr schön gestaltet. Ich freue mich schon auf die Erweiterung.
Michael über Snow Tails Ein tolles Rennspiel, mit einiger Tiefe trotz einfachen Spielregeln.
Man muß schon mehrere Züge Vorausdenken um durch die Kurven oder den Wald zu trieften.
Auch wenn man vermeintlich abgeschlagen ist, hat man immer noch Möglichkeit auf den Sieg durch die Bonuspunkteregel. Den Preis finde ich auf Grund des Materials gerechtfertigt.
Durch immer wieder neue Streckenführung die man nach den Vorgaben aufbauen kann oder sich einfach selbst Strecken ausdenkt kommt niemals Langeweile auf. Der Glücksfaktor ist natürlich vorhanden aber aufgrund der Kartenhand hat man zu jeder Zeit die Möglichkeit seine Taktik zu verfolgen und ist nicht dem Glück des Nachziehstapels ausgeliefert. Wir hatten es in unseren Runden noch nie erlebt, dass sich ein Mitspieler aufgrund schlecht gezogener Karten im Nachteil sah. Man sollte aufpassen nicht so viele Unfälle zu bauen, denn schon zwei Dellenkarten schränken den Handlungsfreiraum sehr ein und bei fünf Dellenkarten ist der Schlitten hin. Wir spielen derzeit die eigene Variante „Yukon Quest“,
d.h. 10 Spielrunden auf 10 verschiedenen Strecken wobei die Spieler ihren Vorsprung mit auf die nächste Strecke nehmen. Für Schlittenhundefans wird dieses Spiel sicherlich Suchtfaktor haben, für mich derzeit das beste Rennspiel am Markt!
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