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Jens G.

Jens Errungenschaften:

gut vernetzt
Jens hat 20 Freunde gewonnen.Bösewicht
Jens ist ein Bösewicht...Vielspieler
Jens spielt echt viel und oft.Strategiespiele-Fan
Jens mag StrategiespieleErklärbär
Jens erklärt immer die Spielregeln.Weltuntergangsüberlebender
Jens hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.Graf Ludo 2014
Jens hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2014 teilgenommenGrünspieler
Jens spielt gern mit Grün.armer Schlucker
Jens hat schon über 1000 Punkte erhalten.Meinungsführer
Jens hat 20 Anhänger gewonnen.öfters kommentiert
Jens hat auf eigene Veröffentlichungen 50 Kommentare erhalten.Schmied
Jens ist ein Spieleschmied
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Von Jens G. bewertete Spiele (12 Stück):



  • Helvetia Jens über Helvetia
    Oberflächlich betrachtet erscheint Helvetia wie ein locker-fluffiges, familientaugliches Worker-Placement-Spiel: für eine von 5 Aktionsmöglichkeiten, repräsentiert durch 5 Persönlichkeiten, entscheiden (plump gesagt bauen, Waren verkaufen, "verbrauchte" Figuren aktivieren, heiraten oder Kinder kriegen), für die Aktion bezahlen und die Aktion ausführen. Am Ende der Runde Siegpunkte einheimsen, und wer zuerst 20 hat, hat gewonnen. Ganz einfach, oder?
    Naja, eigentlich nicht. Denn die Siegpunkte werden nicht pro Runde addiert, sondern jedesmal neu berechnet. Und spätestens beim Kinderkriegen fängt das Entscheidungsdilemma an, denn ich kann ja wählen: Junge oder Mädchen? In welchem Dorf und in welches Gebäude möchte ich denn mein Kind später einheiraten? Zeuge ich ein Mädchen, um es später mit dem Bierbrauer zu verheiraten? Oder sind ohnehin zu viele Mädchen im heiratsfähigen Alter unterwegs, so daß besagter Bierbrauer mir sicher vor der Nase weggeschnappt (sprich: weggeheiratet) wird, und ich sollte lieber der seit mehreren Runden unverheirateten Bäuerin den Hof machen? Oder sollte das mit dem Kinderkriegen vielleicht doch auf die nächste Runde verschieben, denn da sind ja noch die Sondersiegpunkte, die bei Warenlieferungen winken? Ganz zu schweigen von den Mehrheiten bei den bereits erwähnten Persönlichkeiten, die mir Siegpunkte und kostenlose Sonderaktionen verschaffen - vorausgesetzt, die Persönlichkeiten werden mir nicht wieder abgenommen...usw usf. Von wegen locker-fluffig: Helvetia ist harte Vielspieler-Arbeit. Kein Wunder, daß ich mich nach verrichtetem Tagewerk erstmal schlafen legen muß. Nur doof, daß der Nachtwächter gerade von den anderen Mitspielern so stark frequentiert wird, so daß ich mir hier sicher keine Mehrheiten holen kann. Also doch die Leute schlafen lassen und Kinder kriegen? So, wie war das nochmal: Junge oder Mädchen...?
    Mit anderen Worten: eine klare Kaufempfehlung für Fans von Fresko, Glenmore, Caylus, Cuba, Puerto Rico usw. Und, ich habe es bereits am Rande erwähnt, möchte den Punkt aber noch mal besonders hervorheben: endlich mal wieder ein Spiel, das NICHT nach einer festgelegten Anzahl von Runden endet, sondern so lange gespielt wird, bis der erste Mitspieler 20 Siegpunkte einheimst. Danke an Matthias Cramer für dieses Hammerspiel!

    Jens Wertung:
  • Dixit Jens über Dixit
    Mal ganz ehrlich - Spiel des Jahres? Bei DER Konkurenz? Ich kann das echt nicht nachvollziehen. Sicher ist Dixit ein Spiel, das in einer Familien- oder Partyrunde ganz gut ankommt. Aber letztenendes würde ich es mal als "ganz nett" bezeichnen; mehr aber nicht. Zum Glück sind die Geschmäcker verschieden.

    Jens Wertung:
  • Arkham Horror (deutsch) Jens über Arkham Horror (deutsch)
    OK, ich kann nachvollziehen, daß Spiele mit einer Spieldauer jenseits 3 Stunden nicht jedermanns Sache sind. Auch gibt es Spieler, die nach einer 30minütigen Regelerklärung kribbelig werden und fragen "Können wir jetzt mal endlich anfangen?" und auf meine Bemerkung "Wir sind mit den Regeln aber noch nicht ganz durch" frustriert aufgeben.
    ABER: es lohnt sich! Arkham Horror sucht seines gleichen. Für spieleinteressierte Lovecraft-Fans ist des Spiel eh ein muß, und Vielspieler, die vor Kooperationsspielen, langer Spiel- und Regelerklärungsdauer sowie epischen Monsterschlachten nicht zurückschrecken, sollten Arkham Horror zumindest mal angetestet haben.
    Nicht unerwähnt bleiben sollte die Tatsache, daß der Spielemechanismus eigentlich auf einem reinen Glücksspiel basiert; zwar hat man die Möglichkeit, seinen Ermittler durch Gegenstände, Zauber und Verbündete entsprechend aufzurüsten, aber alle Karten werden verdeckt gezogen, und alle Probenergebnisse werden ausgewürfelt! Wer also Würfelspiele (denn letztenendes ist Arkham Horror genau das) partout nicht mag, oder bei Mensch-ärgere-Dich-nicht auch nach dem 50sten Anlauf noch keine 6 gewürfelt hat, sollte die Finger von Arkham Horror lassen.

    Jens Wertung:
  • Fresko Jens über Fresko
    Ein absolutes Hammerspiel, das Erstlingswerk des Autorenduos Ruskowski/Süßelbeck! Detailverliebt und stimmungsvoll illustriert kombiniert Fresko bekannte Spielmechanismen und neue Ideen zu einem spannenden Spiel mit unverbrauchtem Spielthema. Trotz einer gewissen Komplexität ist Fresko schnell erklärt und leicht zu lernen, was besonders die Famillienspieler ansprechen dürfte. Gelegenheitsspieler können "mal so vor sich hinspielen" und schauen, was passiert, und für passionierte Vielspieler bietet Fresko genügend Spieltiefe, kleine Gemeinheiten und taktische Kniffeleien, um problemlos neben den Klassikern der Strategie- und Taktikspiele zu bestehen. Dabei macht es für jeden Spielertyp und in jeder Besetzung einen Heidenspaß, auch die Spieldauer ist nicht zu lange, was zu einer sofortigen Revancherunde einlädt. Positiv zu erwähnen ist auch, daß bereits drei Erweiterungsmodule enthalten sind, welche den Spielreiz für Vielspieler nochmals erhöhen. Alles in allem eine ganz klare Kaufempfehlung - ich bin sicher, daß Fresko auf der Nominierungsliste für das Spiel des Jahres 2010 landen wird.

    Jens Wertung:
  • Albion Jens über Albion
    Zwar sehr schön aufgemacht, aber leider wenig herausfordernd und somit (zumindest aus meiner Sicht) ziemlich langweilig. Wenn der Startspieler keinen Fehler macht, ist er den nachfolgenden Spielern immer genau einen Schritt voraus und gewinnt demnach auch. Für Vielspieler wäre die einzige Herausforderung an dem Spiel, diese Behauptung zu widerlegen ;o)

    Jens Wertung:
  • Arcana (de) Jens über Arcana (de)
    Kartenspiel, das beim ersten Eindruck doch sehr an Dominion erinnert. Aber der erste Eindruck täuscht, da Arcana doch wesentlich mehr Spieltiefe und (da die Spieler auf den selben Marktstand bieten können) eine höhere Interaktion bietet. Auch der Ärgerfaktor ist nicht zu verachten. Einziger Kritikpunkt: die Karten sind etwas unübersichtlich - bei den ersten Runden sollte man schon genau hinsehen.

    Jens Wertung:
  • Caylus Jens über Caylus
    DAS ist es! Meiner Meinung nach das allerbeste Spiel am Markt. Die Spielmechanismen greifen wunderbar ineinander, es gibt so gut wie keinen Glücksfaktor (außer, die Mitspieler übersehen was), man kann sich nicht auf eine Strategie festlegen und jede Partie verläuft völlig anders. Ganz klare und uneingeschränke Kaufempfehlung für alle, die Strategie- und Taktikspiele mögen.

    Jens Wertung:
  • Risiko Deluxe Jens über Risiko Deluxe
    Hm. Sicherlich ein Klassiker, aber definitiv nur aufgrund des Alters. Armeen anhäufen und dann würfeln, bis der Arzt kommt. Nein danke, nix für mich.

    Jens Wertung:
    • Martin O., Thomas S. und noch jemand mögen das.
    • Daniel D., Eckhard F. und noch jemand mögen das nicht.
    • Pascal V. Martin O. Thomas S.
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    • Jens G.
      Jens G.: OK :o)
      Nee, kein Thema; ich nehm das nicht persönlich. Klar, die Geschäcker sind unterschiedlich, aber eine Rezension richtet sich ja immer... weiterlesen
      22.01.2012-21:53:45
    • Daniel D.
      Daniel D.: Ja Du, das mein ich ja, dass Du bei Agricola und Risiko nicht so objektiv warst sondern von dem Frust beeinflusst;-)
      Und wie gesagt, ich hab bei ... weiterlesen
      22.01.2012-23:53:31
  • Kleopatra und die Baumeister Jens über Kleopatra und die Baumeister
    Klar ist Kleopatra eher ein Glücks- als ein Strategiespiel. Wer nur offene Karten vom Markt nimmt, kommt auf keinen grünen Zweig; bei verdeckten Karten weiß man nie, welche böse Überraschung einen erwartet. Trotzdem bleiben genügend Möglichkeiten, taktisch auf den eigenen Spielverlauf einzuwirken. Das Spiel macht Spaß, die Interaktion der Spieler ist sehr hoch (auch wenn die Kommunikation sich hauptsächlich in Schmährufen und Ärgerausbrüchen äußert) und der Wiederspielreiz ist nicht zuletzt wegen der überwältigenden Optik riesig.

    Jens Wertung:
  • Toledo (deutsch) Jens über Toledo (deutsch)
    Auf den ersten Blick wirkt Toledo eher oberflächlich und doch sehr glückslastig. Aber das Spiel hat es definitiv in sich, ist schnell erklärt/erlernt und macht einen Heidenspaß. Variantentip: Statt die Fechtkarten vom Nachziehstapel aufzudecken, werden diese aus den Handkarten ausgespielt - so können sich auch die Strategen besser austoben.

    Jens Wertung:
  • Agricola - Kennerspiel Jens über Agricola - Kennerspiel
    Na ja... eigentlich ist man ständig nur damit beschäftigt, das Ernährungsproblem zu lösen. Wenn man schlechte Startkarten (kleine Anschaffung und Ausbildung) auf die Hand bekommt, ist man so gut wie chancenlos; zumindest ging's mir jedesmal so. Alles in allem ein recht nettes Spiel, das bestimmt für Grübler und eingefleischte Zugoptimierer den Himmel auf Erden darstellt. Aber in direktem Vergleich mit Caylus oder Amyitis ist Agricola eher langwierig, schwach und streckenweise sogar langweilig.

    Jens Wertung:
    • Herbert B., Andreas T. und 6 weitere mögen das.
    • Jolly R. mag das nicht.
    • Gero R. Christoph K. Andreas B. Herbert B. Christian K. Norbert H. Daniel K. Andreas T.
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    • Zeige alle 21 Kommentare!
    • Martin G.
      Martin G.: Bei schlechten Karten muss man sich eine andere Taktik überlegen. (Wobei schlecht relativ ist)Auch dann kann man noch gewinnen.... Das ist ja... weiterlesen
      11.02.2012-15:52:19
    • carmen K.
      carmen K.: Einem Anfänger sollte man ein gut zu spielendes und lesendes Anfängerdeck geben. Mich selber hat es das erste mal auch hart erwischt mit... weiterlesen
      01.09.2013-14:25:47
  • Amyitis Jens über Amyitis
    Hammerspiel, ein wahres Fest für Strategen und Planer! Ich frage mich, warum Amyitis nicht in einem Atemzug mit den "mächtigen drei" (Puerto Rico, Caylus und das meiner Meinung nach überbewertete Agricola) genannt wird. Das Zeug zum Klassiker hat Amyitis auf jeden Fall und gehört in jeden gut sortierten Spielehaushalt.

    Jens Wertung:

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