Beide Spieler haben ihre eigene Stadt, die sie durch Siedlungen und Gebäude erweitern.
Rohstoffe, die zum Bau der Karten benötigt werden, erhält man durch würfeln.
Interaktion kommt durch die Aktionskarten ins Spiel, die einem Vorteile verschaffen oder dem Gegner schaden können. Insgesamt wirkt das Spiel sehr durchdacht, wie ich finde.
Zwar hat es:
- ein innovatives Spielsystem
- viele Variationsmöglichkeiten durch
- und ist preislich okay
Aber:
- keine/kaum Interaktion, jeder spielt vor sich hin (für mich KO-Argument)
- immer wiederkehrende Strategien
- manche Karten werden nie genutzt
- Verwaltungsaufwand: mischen, sortieren usw.
Online lasse ich mich immer mal wieder zu einer Partie überreden, da es schnell geht (unter 20min). Nach einer live Party vergeht mir immer die Lust.
Christian S.: Frithjof, mir geht es ähnlich wie dir mit dem Spiel. Zudem finde ich die Thematik (Auf- und Ausbau einer Herrschaft) reichlich... weiterlesen aufgesetzt.
Außerdem finde ich klasse, dass du mit der "Benotung" auch streust und nicht nur 5er und 6er verteilst. 18.04.2011-17:58:18
Martina K.: Ich finde den Bewertungstext auch absolut in Ordung, eben kurz und knackig. Kann außerdem die "Abers" nachvollziehen, mischt nervt vor allem... weiterlesen mittlerweile auch der Verwaltungsaufwand des Spiels. 18.04.2011-18:04:23
Frithjof über Thurn und Taxis Ein Spiel, in dem es darum geht, sein Postkutschenimperium aufzubauen.
Grundsätzlicher Ablauf eines Zuges sieht wie folgt aus:
1) Nehme eine der offenen Stadtkarten
2) Baue deine aktuelle Strecke aus (verlängern), sofern möglich. Sonst fange eine neue an
3) Wenn die Strecke lang genug ist, kann man nach bestimmten Regeln Häuser auf den Spielplan legen (in Städte, durch die die Strecke führt).
Zusätzlich kann man noch eine von vier Extraaktion durchführen.
Am Ende (oder im Verlauf) gibt es für verschiedene Sachen Punkte, zb. für Häuser in allen Städten einer Farbe oder für die Länge der abgeschlossenen Strecke.
Obwohl man im Spiel einige Wege hat, Punkte zu machen, habe ich das Gefühl, dass es eine Strategie gibt, welche häufig zum Sieg führt. Deswegen spiele ich es inzwischen nicht mehr so gerne. Vielleicht ändert sich das mit der Erweiterung?!
Für mich klar überbewertet, dennoch ein nettes Familienspiel.
Frithjof über Die Borgia Für den Preis kann man sicher nichts falsch machen!
Man bekommt ein ordentliches Spiel, was hier und da evtl noch etwas feintunig gebraucht hätte. Dennoch macht es Spaß.
Stefan K.: Betonung auf das Feintuning! 30.12.2010-12:29:53
Frithjof über Trans Europa Schnell zu lernen, schnell zu spielen und es wird dennoch nicht schnell langweilig.
Ziel: Verbinde alle deine Städte (jeder hat 5 unterschiedliche) mit einem Eisenbahnnetz. Zunächst baut jeder sein eigenes Schienennetz, irgendwann fallen die Netze zusammen, so dass ein großes entsteht. Wer am geschicktesten die anderen Netze für sich nutzt (dh andere für sich bauen lässt), gewinnt.
Gut für Familien geeigent!
Zu zweit und zu dritt ist es noch etwas langweilig, ab vier macht es so richtig Spaß!
Frithjof über Malefizspiel Schönes Würfelspiel.
Jeder versucht seine Figuren ins ein gemeinsames Ziel zu bringen.
Im Weg liegen Steine, die man schlagen kann, sofern man direkt auf das Feld kommt.
Damit bekommt man das Recht, den Stein zu verlegen (natürlich in den Weg der Gegner).
Meist entsteht kurz vorm Ziel ein riesen Steinwall. Viel Spannung, wer als erstes das Ziel erreicht oder die nächste 1 würfelt oder doch noch kurz vor dem Ziel gestoppt wird.
Stefan K.: Diese Beschreibung ist etwas gar knapp, passt aber zum Titel der Spiels! ;^) 11.11.2013-22:04:53
Frithjof über Spiel der Türme Wirklich sehr schönes Strategiespiel!
In der Videobeschreibung wird ja schon das meiste gesagt, deswegen nur ein kurzes Pro und Contra.
Pro:
- einfache Regeln
- relativ schnell
- gute Spieltiefe
Contra:
- zufällige Anfangsposition kann unausgewogen sein, kann unter Umständen zu großen Startspielervorteil führen
Frithjof über Tichu Das beste Kartenspiel, das ich kenne!
Vor allem mit vier Leuten ist es ein riesen Hit! Man spielt mit seinem Gegenüber in einem Team, jeder bekommt 14 Karten ausgeteilt (1-Ass in 4 Farben, 4 Sonderkarten), und man versucht durch Ausspielen von eigenen Kombinationen bzw. Überbieten von anderen Kombinationen alle Karten loszuwerden. Dabei gibt es Einzelkarten, Paare, Drillinge, Straßen, FullHouse, Treppen und Bomben. Wichtiges Element ist noch das "Schupfen", wo jeder eine Karte an jeden anderen geben muss. Durch die Vielzahl an Möglichkeiten immer wieder anders. Auch mit niedrigen Karten kann man mal ein gutes Blatt haben.
Punkte erhält man durch Ansagen: Bevor man die erste Karte ausspielt kann man "Tichu" sagen was soviel bedeutet wie "ich werde als erstes fertig". Auch einige Karten bringen Punkte ein. Welches Team als erstes eine bestimmte Punktzahl erreicht gewinnt.
Mit 3 Leuten ist es etwas langweiliger, zu sechst geht es auch ganz gut. Mit mehr habe ich es noch nicht gespielt. Je nach Spielerzahl variieren Anzahl der Karten und Regeln etwas.
Martina K.: Für mich ist das einzige Tichu-Manko, dass es mir zumindest mit genau 4 Personen Spaß macht. 18.04.2011-18:06:03
Frithjof über Ohne Furcht und Adel inkl. Erw. Die dunklen Lande Ein sehr schönes Spiel.
Jede Runde sucht sich jeder geheim einen von acht Charakter aus und versucht dessen besonderen Fähigkeiten zu Nutzen, um später Gebäude zu bauen. Dabei gilt es darauf aufzupassen, dass man nicht gemeuchelt oder bestohlen (vom Meuchler bzw. vom Dieb) wird. Mit mehr als 4 Leuten macht es richtig viel Laune und kann einen ganzen Abend füllen.
Die Erweiterung bringt neue Gebäudekarten und weitere Charaktere, welche aber nicht so ausgewogen wirken wie im Grundspiel. Aber es bringt Abwechslung ins Spiel.
Michael S.: Eine schöne und zackige Zusammenfassung. Danke 11.12.2010-15:09:28
Frithjof über Don Quixote Don Quixote ist nett.
Für Familien sicher gut geeignet. Allerdings verliert es für mich auch nach ein bis zwei Runden den Reiz des Wiederspielens, da jeder allein an seinem Brett sitzt und
die Plättchen legt. Was die anderen machen, ist nicht relevant für einen selber.
Marco P.: Multiplayer-Solitär-Spiele sind eine "üble" Erscheinung seit Puerto Rico. 30.03.2011-15:09:10
Mario D.: kurze, aber alles aussagende Rezi - danke Frithjof. So sehe ich das Spiel auch 27.06.2012-17:51:25
Frithjof über Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel Ein Zivilisationsspiel mit Würfeln, einfach zugänglich, schnell. Aber nach einer Zeit verliert es seinen Reiz.
Positiv:
- schnell
- wenig Verwaltungsaufwand beim Spiel
- leicht verständlich
- Strategie im Würfelspiel
Negativ:
- keine Interaktion, jeder spielt vor sich hin
- wenn man es häufig spielt, findet man einen sehr guten Weg seine Zivilisation zu entwickeln und spult den nur noch runter (wenn die Würfel es erlauben)
- Preis/Leistung: Preis von 15€ wäre gerechtfertigt
Michael H.: sehr schade eigentlich, dass das Würfelglück mehr ausmacht als die Strategie. wer am Anfang ständig Bauarbeiter hat und schnell auf volle... weiterlesen Würfelzahl kommt wird immer besser sein als diejenigen, die 1-2 Würfel weniger haben... 11.12.2010-21:07:44
Martina K.: Ist halt ein Würfelspiel *g 18.04.2011-18:07:01
Dominic M.: Hab das Spiel auch. Ich finde den Preis allerdings auch überzogen. Ich habe es mal im Angebot gekauft, da war es echt erschwinglich. 25 Euro... weiterlesen sind meiner Meinung nach für das gebotene Material zu hoch angesetzt. Da sollte der Verlag mal nachdenken, ob er nicht mehr absetzen und damit auch verdienen würde, wenn der Preis niedriger ausfiele 29.04.2014-12:41:22
Frithjof über Äpfel zu Äpfeln 2 Super Partyspiel macht richtig viel Spaß!
Jeder Spieler hat eine gewisse Anzahl an Karten auf der Hand, auf denen Begriffe stehen. Der aktive Spieler legt eine Karte offen aus und jeder muss die Karte aus seiner Hand nehmen, von der er meint, dass die am besten zur offenen passt. Der aktive Spieler bewertet dann, welche Karte aus seiner Sicht am besten passt. Wenn man Besitzer dieser Karte ist, bekommt man einen Punkt. So einfach ist das! Aber: Wenn man als letztes eine Karte gelegt hat, wird man nicht beücksichtigt, dh man muss schnell legen, sonst hat man keine Chance auf Punkte!
Oft kommen sehr lustige Zusammenhänge raus, über die man lachen muss.
Frithjof über Schatten über Camelot - Merlins Macht Merlins Macht bringt neben neuen Ritterkarten noch Merlin ins Spiel, der das Reisen zwischen zwei Orten beeinflusst. Zudem enthält es neue gute und böse Karten. Die Schwierigkeit wird insgesamt etwas erhöht, ist aber immer noch gut! Die Möglichkeit mit zwei Verrätern zu spielen haben wir noch nie genutzt.
Der Preis ist schon nicht ohne für das Material, <15€ wäre angemessener. Aber wer es oft spielt, bekommt etwas mehr Abwechslung ins Spiel und neue Herausforderungen.
André G.: Da auch zwei Miniaturen dabei sind, find eich >15 Euro schon OK. 21.11.2011-09:40:39
Frithjof über Schatten über Camelot Schatten über Camelot ist ein kooperatives Brettspiel in einer wunderschönen Aufmachung. Es bietet unglaublich viel Spielmaterial, darunter einen riesen Spielplan, viele Karten, individuelle Plastikfiguren und große Charakterkarten für jeden Spieler usw. usw.
Es geht darum Camelot vor dem Bösen zu beschützen. Man kann nur auf eine Art gewinnen: Genügend weiße Schwerter an die Tafelrunde zu bringen. Um die Schwerter zu bekommen, muss man Quests rund um Camelot bestehen, für die man Belohnungen bei Erfüllung bzw. Strafe bei Nichterfüllung bekommt.
Positiv:
- kooperativ (finde ich immer gut!)
- nicht zu leicht gewinnbar
- Detailverliebe Aufmachung und Gestaltung, viel Material
- viel Interaktion durch Absprachen
- mit 7 Spielern möglich
- schönes Thema
- angenehme Komplexität
Negativ:
- am Ende ist es manchmal früh absehbar, dass man gewinnt
- hab das Gefühl, das es mit mehreren Leuten schwieriger wird
- umfangreiche Regeln; langes Einlesen, auch wenn es nicht sehr schwer ist
Insgesamt ein super Spiel, das nicht umsonst schon ein paar Preise gewonnen.
Frithjof über Finstere Flure Ein sehr schönes Rennspiel: Man versucht mit seinen Figuren durch ein Labyrinth zu laufen und einem Monster zu entkommen. Die Figuren können pro Zug um eine bestimmte Anzahl an Schritten weitergesetzt werden. Hat jeder alle seine Figuren gezogen, ist das Monster dran und zieht eine bestimmte, zufällige Anzahl an Schritten. Dabei läuft es aber nicht blind durch die Gegend, sondern verfolgt immer die Figuren, die am nächsten dran ist. Man kann das Monster dadurch auch lenken und Gegner in die Bredouille bringen. Je mehr Leute, desto weniger kann man planen. Bis 4 Spieler finde ich es sehr gut, ab 5 zu zufällig bis unplanbar. Dann verliert es für mich den Reiz. Dazu gibt es noch eine Variante, in der das Spiel von sich aus etwas chaotischer wird.
Positiv:
- sehr schöner Mechanismus (bis 4 Spieler)
- schönes Design
- immer wieder anders, wenn man Anfangsaufbau selbst gestaltet
- für chaotischeres Spiel Spielmaterial für andere Variante
- Preis ist in Ordnung (15€)
Negativ:
- ab 5 Spielern geht Spieltiefe etas verloren, wird zufällig
Insgesamt eine 4 für große Runden und eine 5,5 für kleine Runden.
Frithjof über Glen More Ein nettes Spiel, mehr aber nicht.
Bringt einen innovativen Mechanismus mit sich: Wer weit nach vorne zieht kommt eventuell erst wieder ziemlich spät das nächste Mal dran. Der Nutzen von manchen Karten/Aktionen ist so viel besser als andere, das es etwas unausgereift wirkt.
Positiv:
- innovativer Mechanismus
- schnelles Spiel
- relativ einfache Regeln
Negativ:
- ausausgewogene Aktionen (fällt bei 4-5 Spielern stärker ins Gewicht)
- wenig Spieltiefe
Frithjof über Kahuna Kahuna ist ein gutes Spiel für 2 Spieler!
Es geht darum die meisten Inseln zu kontrollieren. Zwischen den Inseln gibt es Verbindungen. Wer die Mehrheit der Verbindungen zu einer Insel besetzt, kontrolliert diese. Durch Ablegen von Karten kann man Verbindungen mit seinen Stäbchen einnehmen.
Durch weitere Regeln kann man auch Verbindungen vom Gegner zerstören.
Positiv:
- einfache Regeln
- geht schnell (unter 1h)
- etwas Strategie
Negativ:
- im Grunde gewinnt oft der, der die meisten gegnerischen Verbindungen zerstört hat
=> kein große Spieltiefe
- Glück spielt manchmal zu starke Rolle
Frithjof F.: Darum gehts, klar. Aber: Wenn man am Anfang durch etwas Kartenziehglück schon 2-3 Brücken zerstören kann, gewinnt man meist auch das ganze... weiterlesen Spiel. Wenig Einfluss -> wenig Spieltiefe, das ist gemeint. 11.12.2010-17:00:59
Michael H.: Nur zerstören bringt eigentlich nix. Denn die beiden Karten, die man genau passend braucht, kann der andere mit einer Karte locker kontern und... weiterlesen die Verbindung wieder aufbauen. das hat dann evtl. negative Auswirkugnen für einen selbst, wenn dadurch wieder Inseln den Besitzer wechseln. Deshalb braucht man eigentlich immer 3 Karten, 2 zerstören, eine baut) um ganz sicher zu gehen und dass man dise Kombination(en) bekommt ist oft große Glückssache... 11.12.2010-21:06:44
Frithjof über Friesematenten Friesematenten ist ein Versteigerungsspiel.
Ziel des Spiels ist es eine gewisse Anzahl an Siegpunkte zu bekommen.
Es gibt es drei unterschiedliche Kartentypen: Fabriken, Aktionskarten und Statuskarten.
Die Funktionen:
- Fabriken bringen zusätzliches Geld (manchmal auch Siegpunkte), hiervon darf jeder nur eine bestimmte Anzahl haben
- Aktionskarten lassen einen besondere Aktionen durchführen
- Statuskarten bringen Siegpunkte
Wie läuft eine Runde ab?
1.) Es werden 6 Karten offen ausgelegt, die "Börse".
2.) Jeder Spieler darf Aktionskarten spielen, welche er schon vor sich liegen hat.
3.) Die "Börse" wird eröffnet, die 6 offenen Karten werden versteigert, sofern sie jemand haben will. Wenn jemand eine Karte ersteigert, legt er sie vor sich hin.
4.) jeder bekommt Geld: Grundeinkommen, Geld durch Fabriken und evtl. durch gespielte Aktionskarten
Sobald ein Spieler ein bestimmte Anzahl an Siegpunkten hat endet das Spiel sofort.
Insgesamt macht das Spiel einen guten Eindruck! Die Aktionskarten haben Charme und Witz durch die netten Zeichnungen und Namen (zB. die "Ostalgiesammlung" als Statussymbol). Die Versteigerungen und die Aktionskarten bringen viel Interaktion ins Spiel. Es geht schnell (unter 1h), ist nicht kompliziert und zudem günstig. Insgesamt würde ich am liebsten eine 4,5 als Note vergeben.
Frithjof über Funkenschlag Funkenschlag ist richtiger Knaller für Strategiespielfans! Durch seine einzigartigen Mechanismen hat der führende Spieler immer gewisse Nachteile, so dass es in kleineren Runden (2-3 Spieler) nie vorkommt, dass einer haushoch gewinnt. Die letzte Runde entscheidet meist ziemlich viel. Vorausplanen ist immer sehr wichtig: Reicht mein Geld für alles, was ich diese Runde machen will (Kraftwerke kaufen, Rohstoffe kaufen, Städte anschließen)? Oder lieber doch noch eine Runde warten und eine besser Position in der Reihenfolge zu bekommen.
Die Spielzeit ist je nach Spielertypen und Anzahl an Spielern verschieden. Bei 2-3 Spielern ist es noch angenehm und super ausbalanciert. Für mich hört der Spaß ab 4-5 Spielern eigentlich auf, da es sonst meist mehr als 3h dauert.
Für Leute, die einfach drauflosspielen wollen ist Funkenschlag nichts, da es viel Verwaltungsaufwand, viele Regeln und zudem Denkpausen der Spieler gibt.
Für Leute, die das Spiel schon haben, empfehle ich noch die Benelux-Karte, die ein deutlich schnelleres Spiel erlaubt.
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