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Christian K.

Christians Errungenschaften:

mitteilsam
Christian hat 50 Pinnwandeinträge verfasst.Schmied
Christian ist ein Spieleschmied.Graf Ludo Abstimmung 2011
Christian hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2011 teilgenommen.Essen 2022
Christian hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2022 besucht und uns moralisch unterstützt.Graf Ludo 2014
Christian hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2014 teilgenommenNukleum: Australien
Christian elektrifiziert Down Under.Essen 2011
Christian hat uns an unserem Messestand in Essen besucht.extrem enthusiastisch
Christian hat 2.500 mal "Mag ich" geklickt.Essen 2010
Christian hat uns an unserem Messestand in Essen besucht.sehr kommunikativ
Christian hat 150 Kommentare verfasst.Dice Hospital
Christian hat erfolgreich ein neues Krankenhaus gegründet!Helden müssen draußen bleiben!
Christian hat genug von Helden.
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Von Christian K. bewertete Spiele (19 Stück):



  • Zauberberg -  Kinderspiel des Jahres 2022 Christian über Zauberberg - Kinderspiel des Jahres 2022
    Der Magier Balduin will sich mit seinen Zauberlehrlingen versammeln. Der richtige Weg zum Treffpunkt am Zauberberg wird ihnen durch die Irrlichter angezeigt. Doch die Hexen haben von dem Vorhaben Wind bekommen und folgen ebenfalls den Irrlichtern. Denn auch sie wollen Balduin finden um ihm seinen Zauberstab zu entreissen. Es beginnt ein enger Wettlauf.

    Zauberberg ist ein kooperatives Spiel, was bedeutet dass alle gemeinsam gewinnen oder verlieren. Komunikation und gemeinsames Abstimmen der Aktionen sind hier im Spiel erlaubt. Der Spielplan wird mit 4 Stützen zusammen gebaut und er erhält eine Neigung mit leichtem Gefälle. Auf dem Spielplan befinden sich zahlreiche Wege mit Abzweigungen und farbigen Feldern. Die Zauberlehrlinge beginnen ganz oben auf dem Berg und die Hexen stehen mit einem kleinen Vorsprung schon im Zauberwald.

    Die im Spiel so wichtigen Irrlichter sind bunte Glasmurmeln, die den Zauberberg herunter rollen und so den Weg vorgeben. Die Zauberlehrlinge und die Hexen folgen so den Irrlichtern an den Fusse des Berges. Sind die Lehrlinge schneller als die Hexen?

    Die Murmeln befinden sich während dem Spiel in einem Beutel. Der aktive Spieler zieht eine heraus und entscheidet sich alleine oder gemeinsam mit den Mitspielern für einen der fünf Wege. Die Kugel rollt dann den Berg hinunter und prallt bestenfalls gegen einen Zauberlehrling. Die Farbe der Murmel Kugel gibt dann auch vor, auf welches Farbfeld der angeschubste Zauberlehrling verschoben wird. Ist die Murmel blau, zieht der Lehrling auf das nächste blaue Feld. Diese Bewegung soll dann auch recht flott erfolgen, denn die Murmel rollt direkt weiter wenn der Lehrling weg ist. Das Gleiche passiert wenn die Murmel eine Hexe anstuppst.

    So kann es auf dem Weg nach unten durchaus vorkommen dass die Murmel mehreren Figuren anstuppst. So kommt eine eben bewegte Figur eventuell erneut zum Zug, wenn man sie schnell genug bewegt. Ist die Murmel unten angekommen, wird sie nicht wieder zurück in den Beutel gesteckt. Erst wenn alle Murmeln aus dem Beutel heraus sind, wird er wieder befüllt und das Ziehen der Irrlichter geht weiter.

    Gibt es am Ende des Weges kein passendes Farbfeld mehr, so ist der Treffpunkt Balduin erreicht. Sind vier Zauberlehrlinge im Ziel angekommen, so gewinnen alle Spieler. Erreicht die dritte Hexe das Spiel, haben alle gemeinsam verloren.

    Der Spielplan als Rampe ist sehr stabil und halt. An den Abzweigungen weiss man nie wohin die Murmel hin will. Ein einfaches Spielprinzip: Kugel ziehen, Weg auswählen und loslassen! NAtürlich wünscht man sich dass die Murmel mal rechts, mal links abzweigt. Das Rennen ist spannend und Nervenaufreibend. Zeitweise wird man dann mit einem richtig guten Lauf belohnt und das Herz blüht dann wieder auf wen nein Zauberlehring mehrmals bewegt warden konnte. Die Murmel lässt sich leider nicht durch Magie steuern und sie bildet die nötige Glückskomponente im Spiel. Eine Kombination aus Kugelbahn und Gesellschaftsspiel die überzeugt und mit hohem Wiederspielreiz daher kommt. Einfache Regeln und Spielprinzip machen Zauberberg zu einem kurzweiligen und spannenden Familienspiel.


    Christians Wertung:
  • Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 Christian über Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022
    Der böse Gott Onibi treibt sein Unwesen im Living Forest. Er legt willkürlich Feuer, welches sich immer weiter ausbreitet. Onibi greift es immer wieder an und von alleine kann sich der Wald dagegen nicht wehren. Wir, die Waldgeister, müssen helfen und gemeinsam mit den Tieren des Waldes treten wir an um das Feuer zu löschen und so den bösen Gott zu besiegen.

    Living Forest vereint einzelne Komponenten zu einem komplexen Spiel, was sich anfänglich sehr kompliziert anhört, aber einen sehr einfachen Spielfluss hat. In der Schachtel findet man sehr viel Material aus dicker solider Pappe und einem Satz an Tierkarten. Nach dem auspöppeln der Stanzbögen geht es an die Spielanleitung, welche sehr gut aufgebaut ist und trotz 16 Seiten sehr gut lesbar ist.

    Nachdem das Spielfeld aufgebaut ist kriegt jeder seinen Wald, einen Waldgeist und ein Starterset an Tierkarten. Diese Tierkarten sind der Kern vom Spiel und bringen mir entsprechendes Material zum Ausführen meiner Aktionen.

    Jede Runde besteht aus drei Phasen. In der ersten Phase werden Tierkarten aufgedeckt. Hier spielen alle gleichzeitig und jeder deckt von seinem Nachziehstapel solange Tierkarten auf, bis er aufhören will oder muss. Verschiedene Tiere sind Einzelgänger und wenn man drei Einzelgänger aufgedeckt hat, ist Schluss. Zudem darf man mit drei Einzelgängern anschliessend auch nur eine Aktion ausführen.

    In Phase zwei darf dann jeder Spieler eine oder zwei Aktionen ausführen. Man hat die Wahl aus fünf Verschiedenen zu wählen, jedoch darf es nie zweimal die gleiche Aktion sein. Man hat die Wahl zwischen Magie nehmen, mit dem Waldgeist um den Feuerplatz zu laufen, Feuer zu löschen, Bäume im eigenen Wald zu pflanzen oder neue Tiere zu rekrutieren, welche dann in den eigenen Kartenstapel kommen.

    Wie man welche Aktion ausführen kann geben die Symbole auf den Tierkarten und den Bäumen im Wald vor. Würde man z.B. gerne Feuer löschen, zählt man all seine Wassertropfen zusammen und kann dann entsprechend Feuer löschen. Genau so geht man vor, wenn man Tiere oder Bäume kaufen will. Magie benötigt man um ungewünschte Karten direkt aus dem Spiel nehmen zu können und bei der Bewegung um das Feuer kann man Bonusaktionen auslösen.

    In der letzten Phase wird dann gekuckt wie stark das Feuer noch ist und jeder muss entsprechend genug Wasservorrat haben um diesen Angriff zu verteidigen. Verfügt man nicht über das nötige Wasser kriegt man pro Feuer einen Feuersalamander in sein Kartendeck. Dieser ist ein Einzelgänger und bring absolut keine Rohstoffe mit sich mit. Anschliessend wird ermittelt wie viele Feuer erneut entfachen, der Kartenmarkt wird wieder vervollständigt und es wird geprüft ob schon jemand die Siegbedingung erfüllt. Anschliessend wird eine neue Runde gespielt.

    Bei 12 ist Schluss. Hat ein Spieler 12 Feuer gelöscht, 12 verschiedene Bäume gepflanzt oder 12 Blumen gesammelt, ist Schluss. Es wird anschliessend keine weitere Runde mehr gespielt. Hat ein Spieler alleine eine dieser Bedingungen erfüllt, ist er Sieger. Gibt es mehrere, so werden die Feuer, Bäume und Blumen zusammen gezählt und wer dann hiervon die Meisten hat, ist Sieger.

    Egal welche Strategie man verfolgt, das Spiel fasziniert durch die schönen Spielmaterialien, dem flüssigen Spielfluss und den relativ einfachen Regeln. Trotzdem setzt sich das Spiel vom Niveau vom normalen Familienspiel ab und hat den Titel als Kennerspiel mehr als verdient.

    Living Forest ist ein angenehmes leichtes Kennerspiel, welches sehr gut geeignet ist die geübte Familie in die Welt der Kennerspiele einzuführen.


    Christians Wertung:
  • Cascadia - Spiel des Jahres 2022 Christian über Cascadia - Spiel des Jahres 2022
    Wir bewegen uns im Herzen der Natur der gleichnamigen Region Cascadia in Nordamerika. Unser Ziel ist es hier neue Lebensräume für die Wildtiere zu bilden und ein reichhaltiges Ökosystem zu schaffen.

    Im Spiel befinden sich ein Säckchen mit Holzscheiben mit verschiedenen Tieren, Landschaftskärtchen und schön illustrierte Wertungskarten. Das Material ist schön gestaltet und solide verarbeitet. Der Einstieg in Cascadia ist relative einfach, da die Spielanleitung sehr gut aufgebaut und bebildert ist. Zudem bietet Kosmos eine Erklär App an, die einen mit einem interaktiven Video in das Spiel einführt.
    Der Spielaufbau ist simpel. Es wird pro Tier eine Wertungskarten ausgelegt, welche am Spielende Siegpunkte für bestimmte Kombinationen von Tieren geben. Jeder erhält ein Start Landschaftsgebiet. Dann werden noch vier Landschaftsplättchen vom verdeckten Nachziehstapel offen ausgelegt und unter jedes Plättchen wird ein Tier gelegt, welches aus dem Säckchen gezogen wird.

    Wie spielt sich Cascadia? Der aktive Spieler führt drei folgende Aktionen aus. Eine Kombination aus Landschaftsplättchen und Tier wählen, das Landschaftsplättchen an das eigene Gebiet anlegt und wenn möglich, das Tier auf ein Landschaftsplättchen legen. Hierbei darf man dann die Wertungskarten nicht ausser Acht lassen und die Tieren bestenfalls so anordnen dass sie am Ende die meisten Punkte bringen. Im Lauf des Spiels kann man auch Tannenzapfen sammeln und somit den Glücksfaktor etwas zu beeinflussen. Diese kann man investieren um die Auswahl der ausliegenden Plättchen und Tiere zu beeinflussen. Das Spiel endet nach 20 Zügen und der Spieler mit den meisten Punkten ist Sieger.

    Das Spielprinzip ist sehr einfach. Der Clou ist, dass man einerseits versucht, zusammenhängende Landschaften zu bilden, da es hierfür am Ende Siegpunkte gibt. Allerdings darf man auf den Landschaftsplättchen jeweils nur gewisse Tierarten platzieren. Man muss also andererseits berücksichtigen, welche Tiere man später auflegen darf, um in Kombination möglichst viele Punkte durch die fünf Wertungskarten zu bekommen.

    Bei Cascadia stimmen das Thema und die Optik. Es spielt sich fluffig und die Partien sind mit einer Spielzeit von 30-45 Minuten recht schnell. Und da pro Partie nur 5 der insgesamt 20 Wertungskarten zum Einsatz kommen, gestaltet sich jedes neue Spiel auch immer anders. Ein abwechslungsreiches Spiel für Familien mit Spielerfahrung.


    Christians Wertung:
  • EXACTO Christian über EXACTO
    Exacto ist laut dem Verlag ein Kinderspiel ab fünf Jahren. Hat man es aber einmal ausprobiert, entpuppt es sich auch schon als kurzweiliges Familienspiel. Bei Exacto geht es darum Entfernungen abzuschätzen, was sogar den einen oder anderen Erwachsenen herausfordern dürfte.

    Das Spiel kommt schlicht mit fünfzehn dickeren Karten daher. Auf der Vorderseite befindet sich ein ein einfach gestalltetes Bauland in Form einer Wiese mit acht Farbkreisen in unterschiedlichen Farben. Die Rückseite stellt einen Arbeitsbereich dar. Zudem verfügt jede Karte über zwei Löcher mit unterschiedlichen Abständen. Die Karten sind einfach und schlicht gestalltet. Das Wesentliche sind die Farbringe und die Löcher. Und darum geht es auch! Denn die Rückseite gibt die Distanz vor und die Spieler versuchen herauszufinden welche zwei Farbringe die gleiche Distanz besitzen.

    Der Spielaufbau ist recht simpel. Die Karten werden gemischt und als verdeckter Stapel (Arbeitsbereich nach oben) in der Tischmitte bereit gelegt. Nun werden die zwei obersten Karten genommen und eine Beliebige wird auf die Vorderseite gedreht. Die Zweite bleibt auf der Rückseite und liefert die Vorgabe für die Aufgabe in dieser Runde. Es wird ein Startspieler ausgelost und schon kann es losgehen.

    Jetzt ist Augenmass gefragt! Wie gross ist die Distanz zwischen den beiden Löchern? Welches sind die zwei Farbkreise auf der anderen Karte, welche exakt im gleichen Abstand zueinander liegen? Der Startspieler gibt als erster einen Tipp ab. Er bestimmt zwei Farbringe auf der Vorderseitenkarte und legt dann die Rückseitentafel auf die benannten Farbkreise. Die Farbkreise müssen dann milimetergenau in die Löcher passen. Bei der kleinsten Abweichung ist der Tip falsch.

    Stimmt die Ansage, dann kriegt der Spieler die Rückseitenkarte als Belohnung und die andere Karte wird wieder unter den Nachziehstapel gelegt. War die Ansage falsch, so gibt der nächste Spieler im Uhrzeigersinn den nächsten Tip ab. Das geht so lange weiter bis ein Spieler den richtigen Tipp abgegeben hat. Für die nächste Runde kommen wieder zwei Karten in die Tischmitte und es beginnt der linke Nachbar von dem Spieler der die letzte Karte gewonnen hat.

    Das Spiel geht so lange bis nur noch eine Bildtafel übrig ist. Es gewinnt der Spieler der die meisten Tafeln sammeln konnte. Natürlich kann man vor dem Spiel auch festlegen dass der erste, der drei Karten gesammelt hat, der strahlende Sieger ist.
    Bei Exacto wird unser Auge schon ordentlich irritiert. Den wer glaubt: easy!, ist hier auf dem Holzweg! Auch wenn auf einigen Rückseitenkarten die Aufgabe klar zu sein scheint, liegen die Farbkreise auf der Vorderseite nur in Nuancen auseinander. Hilfsmittel sind natürlich nicht erlaubt und nur das Auge trifft hier eine Entscheidung.

    Der Schwerpunkt bei Exacto ist einfach nur das Erkennen von Abständen. Etwas, das einfach klingt, bringt schon mal den einen oder anderen ins Schwitzen. Die Kombination zwischen einfacher Gestalltung der Karten und dem Hervorheben der Farbkreise zeigen sicher Wirkung und der Umstand dass verschiedene Kombinationen sehr nah aneinander liegen machen Exacto dann schon kniffliger als man annimmt.
    Die kleine Schachtel bieten zudem sehr viel Spiel, da die Kartenkombinationen jedes Mal anders ausliegen, entstehen immer wieder andere Situationen und das Spiel ist quasi jedesmal ein anderes. Abwechslung ist somit garantiert.

    Pfiffiger Spielspass für Klein und Gross mit einfachen Regeln und schnellem Einstieg.


    Christians Wertung:
  • Project L Christian über Project L
    Wenn man Project L auspackt schiessen einem schon mal schnell Gedanken an einen Klassiker von Nintendo durch den Kopf. Aber keine Angst, dies ist nicht Tetris – Das Brettspiel. Project L reiht sich eher in ein (Puzzle-) Spiel ein. Puzzles gibt es wohl wie Sand am Meer, aber bei diesem Vertreter wird das Puzzeln mit den Komponenten eines Brettspieles gepaart. Was bietet Project L Neues, oder wurde nur alt bewährtes neu aufgelegt?

    In Project L werden Puzzles mit vielen bunten Steinen ausgefüllt. Die Steine sind dann schon echt hübsch gestaltet. Jedes volle Puzzle bringt mir auf jeden Fall ein neues Puzzleteil für den eigenen Vorrat und unabhängig von der Aufgabe gibt es noch zusätzlich Siegpunkte.

    Die Spielschachtel macht schon von aussen ordentlich was her. Eine kleine schwarze Schachtel mit schlichtem L. Im Schachtelinneren findet man dann Puzzlekarten, welche aus solidem doppelschichtigem Karton gestaltet wurden. In der Oberseite ist das eigentliche Puzzle ausgestanzt, sodass die Steine einrasten und nicht verrutschen. Die eigentlichen Puzzle Steine sind dann schon ein kleiner Hingucker und haben einen richtigen Bonbonlook. Die einzelnen Steine sind dann auch in verschiedene Level unterteilt.

    Äusserlich punktet das Spiel auf jeden Fall schon mal. Also Zeit, um sich ans Eingemachte zu wagen. Die Regeln sind recht überschaubar und gut verständlich. Die Aufgabenkarten werden in zwei Stapel ausgelegt, die leichten mit der weissen Rückseite und die schwierigeren mit der schwarzen Rückseite nach oben. Von jedem Stapel werden dann die vier obersten Karten offen in die Tischmitte gelegt. Jeder Spieler kriegt einen gelben und einem grünen Stein als Startkapital.

    Los geht’s. Der aktive Spieler darf aus folgenden Aktionen, drei ausführen:
    • Ein Puzzle aus der Auslage nehmen
    • Einen Stein aus Level 1 (gelb) nehmen
    • Einen eigenen Stein um ein Level aufwerten
    • Einen Stein in ein Puzzle setzen
    • Die ´Meisteraktion´ Hier setzt man einen Stein in jedes seiner Puzzle

    All diese Aktionen darf ich beliebig bis zu dreimal in meinem Zug ausführen. Nur die Meisteraktion, welche wahrscheinlich Dreh- und Angelpunkt in der Aktion ist, darf ich pro Zug nur einmal ausführen. Die Meisteraktion hat schon einen grossen Einfluss auf die Anzahl der Puzzle die ich gerade erfüllen will.

    Die Rückseite der Aufgaben bestimmt in etwa, welche Belohnung man bekommt. Die Weißen sind einfacher. Hier gibt es die interessanteren Steine dafür maximal 2 Siegpunkte. Schwarz bringt bis zu 5 Siegpunkte aber je nachdem auch nur kleinere Steine.

    Das Spielende wird eingeläutet wenn der Stapel mit den schwarzen Karten aufgebraucht ist. Die aktuelle Runde wird fertig gespielt. Dann wird noch eine allerletzte Runde gespielt und es komm zur Wertung. Alle nicht vollständigen Puzzles können noch mit de Steinen aus dem eigenen Vorrat vervolsständigt werden um Minuspunkte zu vermeiden. Siegpunkte gibt es aber keine mehr dafür. Anschliessend zählt man die Punkte auf den erledigten Puzzlekarten zusammen. Wer dann die meisten Punkte hat, gewinnt.

    Project L ist ein angenehmes Leichtgewicht und gut über die angezeigten Altersgruppen hinweg spielbar. Der Kniff des Spiels liegt aber nicht nur im Puzzeln selbst, es geht vielmehr um das richtige Timing. Wann hole ich mir welches Puzzle? Wann brauche ich welche Steine? Wie befülle ich die Puzzles mit den wenigsten Zügen? Dies sind die Fragen die man sich selber stellen muss.

    Diese Fragen stellt man sich bei jedem Zug. Es geht also im Wesentlichen darum, so effizient wie möglich, die Puzzle zu vervollständigen.

    Ganz klar, it´s all in the mix!


    Christians Wertung:
  • Explorers Christian über Explorers
    Explorers kommt mit sehr gutem Material daher und verzichtet auf den für das Genre üblichen Block mit Spielplänen, welche nur einmalig benutzbar sind. Explorers besticht durch seine dicken Pappkarten, welche speziell lasiert sind und welche mit einem speziellen Marker, welche natürlich dem Spiel beigelegt sind, beschrieben werden können. Die Tinte lässt sich einfach mit Küchenpapier wieder entfernen. Das Material ist dafür auch recht wertig produziert und ist sehr robust.

    Wie spielt sich Explorers? Explorers ist in der Basis leichte Kost und kann der Spiel Erfahrung entsprechend angepasst werden. Jeder Spieler bekommt einen Rahmen, acht Landschaftsplättchen, drei Wertungstafeln und einen Stift. Der Startspieler entscheidet dann mit welcher Seite der Rahmen und die Wertungstafeln gespielt werden. Jeder Spieler dreht alles auf die vorgegebene Seite und steckt die Wertungstafeln in den entsprechenden Platz im Rahmen. Danach wählt der Startspieler vier seiner acht Landschaftskarten aus und platziert diese dann beliebig in seinem Rahmen. Alle anderen Mitspieler bauen die Landschaft dann exakt nach. Sind die Spielpläne bereit, kann es auch schon losgehen.

    Explorers spielt sich über vier Runden. Sieger ist nach der vierten Wertung der Spieler mit den meisten Punkten.

    Vor jeder Runde werden die acht Landschaftsplättchen gemischt und als verdeckter Stapel für jeden gut erreichbar bereit gelegt. Ein Plättchen wird ungesehen entfernt. Der Startspieler deckt ein Plättchen auf und entscheidet sich für eine der zwei Landschafts-Arten auf der Karte. Er darf dann drei Kreuze auf der entsprechenden Landschafts Feldern auf seinem Spielplan machen. Alle anderen Spieler dürfen nun drei Kreuze auf der anderen Landschafts-Art auf ihrem Spielplan machen. Es ist aber auch erlaub das Gebiet des aktiven Spielers zu wählen, nur darf man dann nur zwei Kreuze machen. Die aktuelle Runde endet nachdem die Landschaftsplättchen alle aufgedeckt wurden. Es kommt zu einer Wertung. Anschliessend werden alle Landschaftskarten wieder gemischt, eine beiseitegelegt und es kann mit Runde zwei losgehen.

    Beim Ankreuzen muss nur darauf geachtet werden dass die Kreuze alle vertikal oder horizontal neben einem bereits bestehenden Kreuz gemacht werden. Diagonal ist nicht möglich. Die drei Kreuze müssen auch nicht aneinanderhängend gemacht werde, sondern können beliebig auf der Landschaft verteilt werden. Während der Entdeckungsphase hakt man so manches Feld mit einem Symbol ab. Die Symbole haben verschiedene Fähigkeiten. Mal bringen sie Punkte, mal eine Sonderaktion oder werden benötigt um eine andere Aktion machen zu können.

    Auch die Möglichkeiten um bei Explorers an Punkte zu gelangen sind sehr vielfältig. Man kann nicht alle Möglichkeiten ausschöpfen aber jeder eingeschlagener und geschickt gewählter Weg, kann zum Sieg führen. Man kann punkten indem man Diamanten und verschiedene Lebensmittel sammelt oder die Tempel besucht. Auch die Dörfer sollen nicht ausser Acht gelassen werden. Intensiver Besuch bringt satte Punkte.
    Wem das Spiel dann mit der Zeit zu einfach wird, kann mit der Rückseite der Landschafts Plättchen spielen. Hier warten dann teils sehr komplexe Missionen auf einen.

    Ein kleiner Wehmutstropfen bleibt. Die Stifte hätten etwas dünner sein können, damit man feinere Kreuze setzen könnte. Auch sollte man beim Auflegen vom Handballen aufpassen nichts zu verwischen. Ein kleines Schwämmchen oder Putztuch hätte auch dabei sein können. Man kann sich hier aber mit kleinen Stücken einer Küchenrolle behelfen.

    Explorers ist prinzipiell ein sehr einfaches Spiel mit leichtem Regelwerk und schnellem Einstieg. Dadurch spricht es eine breite Masse Spieleinteressierter an. Durch die Varianz mit dem beidseitig bedrucktem Material lässt es sich aber auch schön an komplexere Verhältnisse anpassen und dürfte so auch Vielspieler anlocken. Explorers spielt sich auch sehr schön alleine. An und für sich ist Explorers ein feines Spiel für zwischendurch.


    Christians Wertung:
  • The Border Christian über The Border
    Bei The Border geht es darum, Grenzen zu markieren und Gebiete abzustecken umso an Punkte zu kommen.

    Das Spiel kommt mit wenig Material daher, was aber sehr hochwertig ist. Im Spiel findet man neben der Spielanleitung vier abwaschbare Tafeln aus solider Pappe, vier spezielle Stifte mit abwaschbarer Tinte und fünf Würfel. Besonders pfiffig: Der Schachteldeckel ist mit einem Filzstoff ausgelegt und dient beim Spiel als Würfelteller.

    Alle Spieltafeln zeigen ein Gebiet mit unterschiedlichen Gebieten, welche allesamt mit farbigen Feldern umfasst sind. Die vier Tafeln sind von den Landschaften her identisch, unterscheiden sich jedoch in der Farbvorgabe bei den Umschliessungen. So haben alle Spieler indirekt andere Vorgaben.

    Jeder Spieler erhält dann eine abwaschbare Tafel und einen Stift. Der Schachteldeckel wird als Würfelteller in der Tischmitte bereit gelegt. Dazu kommen noch die fünf Farbwürfel.
    Los geht’s. Auf den Tafeln sieht man neun unterschiedliche Gebiete, welche durch Grenzen aus Farbfeldern abgetrennt sind. Sobald die Farbfelder um eines der Gebiete vollständig angekreuzt sind, gilt das Gebiet als abgeschlossen und man kriegt sofort Punkte. Wer das Gebiet als erstes vollständig umschlossen hat, erhält die volle Punktzahl. Jeder der das gleiche Gebiet später im Spiel abschließt, erhält nur noch den geringeren Wert. Die Punkte der einzelnen Gebiete sind auf jeder Platte aufgedruckt.

    Wie kann man die Farbfelder überhaupt ankreuzen? Wer an der Reihe ist, ist der aktive Würfler. Er nimmt alle Würfel und schmeisst sie in den Würfelteller. Vom Resultat können dann beliebig viele Würfel beiseitegelegt oder neu gewürfelt werden. Wie bei den klassischen Würfelspielen, kann auch hier bis maximal dreimal gewürfelt werden. Anschließend darf der aktive Spieler Felder gemäß dem Würfelergebnis ankreuzen. Hierbei gilt dass der aktive Spieler nur die Würfel nutzen kann, mit welchen er eines der Farbfelder abschliessen kann.

    Alle Würfel die nicht vom aktiven Spieler genutzt wurden, können nun von den Mitspielern genutzt werden um ihre Grenzen zu vervollständigen. Für die Mitspieler besteht kein Zwang mehr ein Gebiet abschliessen zu müssen. Sie dürfen mit den Würfeln neue Gebiete beginnen oder bestehende füllen ohne dass zwangsläufig ein Farbgebiet abgeschlossen werden muss. Eines muss hierbei aber noch beachtet werden: Die so zu setzenden Kreuze müssen an bestehende Kreuze in den Farbfeldern angrenzen.
    Nachdem alle ihre Kreuze gesetzt haben, werden die Würfel an den nächsten aktiven Spieler weitergegeben.

    Das Spiel endet wenn der erste Spieler sechs Gebiete abschlossen hat. Wer dann die meisten Punkte gesammelt hat, gewinnt The Border.

    Toll bei The Border ist das jeder Spieler in jedem Zug aktiv oder passiv die Würfel nutzen kann. Sehr gut gefällt dabei dass man als aktiver oder passiver Spieler unterschiedliche Regeln beachten muss und so das ankreuzen in jeder Phase auf seine Weise sehr sinnvoll wird. Das Spiel ist jedoch sehr glückslastig und der eigene Fortschritt hängt schon sehr vom Würfelglück ab. Es kommt dann auch schon mal vor dass der aktive Spieler keinen Würfel nutzen kann und so die Mitspieler aus dem Vollen schöpfen können. Hauptsächlich im Spiel zu zweit kann hier schon mal schnell Frust aufkommen. Zu dritt oder viert greift die Mechanik dann aber wieder gut und jeder Mitspieler kommt in jeder Phase des Spiels zu seinen Gunsten.

    Als Gesamtpaket ist The Border schon sehr gelungen, ist toll ausgestattet und hat einen hohen wiederspielwert.


    Christians Wertung:
  • Just One - Neue Begriffe Erweiterung Christian über Just One - Neue Begriffe Erweiterung
    Just one benötigt keiner weiteren Erklärungen. Ein Mitspieler zieht verdeckt eine Karte und bestimmt einen der 5 Begriffe, den die anderen Spieler mit einem Wort beschreiben sollen. Durch diese Tps muss der Kartenzieher den gesuchten Begriff erraten.

    Doch was schreibt man hin? Hoffentlich hat keiner meiner Mitspieler den selben Begriff aufgeschrieben, den doppelt benutzte Begriffe scheiden aus. Die übrig gebliebenen Begriffe werden nun umgedreht und der Spieler der das Wort erraten muss, hat nun genau einen Versuch die Aufgabe zu lösen.

    Dieses einfache und grandiose Spiel wird mit dieser Erweiterung um 100 Karten, welche 500 neue Begriffe beinhalten, zwei Bänkchen und Stiften erweitert. Mit der Erweiterung kann der Spass dann mit bis zu 9 Mitspielern stattfinden.

    Just One macht besonders in grossen Gruppen Spass.

    Christians Wertung:
  • Easyplay for kids - Rakete Christian über Easyplay for kids - Rakete
    Tolle Ausstattung, nette Idee und schnell erklärt.

    Christians Wertung:
  • Der grosse Wurf Christian über Der grosse Wurf
    Der grosse Wurf ist sicherlich kein Brüller unter den Brettspielen, es macht aber trotzdem Spass.

    Jeder beginnt mit einer von der Spielerzahl abhängigen Menge Würfeln. Auf jedem Würfel findet man ein X und die Zahlen 2 bis 6. Zu Beginn liegt eine Würfel mit beliebiger Zahl, kein X, in der Würfelarena.

    Der Spieler der an der Reihe ist, muss einen Würfel in die Arena werfen, dabei darf er die anderen Würfel treffen und eventuell durch Umfallen beeinflussen. Sind am Ende des Wurfes mehrere gleiche Zahlen vorhanden, so muss er diese der Arena entnehmen und seine Runde ist beendet. Sind nach seinem Wurf keine gleichen Zahlen vorhanden, bleibt der Würfel liegen. Der Spieler kann nun passen oder einen weiteren Würfel benutzen.

    Alle Würfel, welche nach einem Wurf ein X zeigen oder aus der Arena fliegen, kommen ganz aus dem Spiel. Wenn es vorkommt dass ein Spieler nach seinem Wurf die Arena vollständigt leert, muss der nachfolgende Spieler alle seine Würfel in die Arena würfeln und hoffen dass gleiche Zahlen erscheinen, den hat man am Ende keinen Würfel mehr, scheidet man in dieser Runde aus.

    Am Ende gewinnt der Spieler der am Schluss seiner Runde noch Würfel besitzt.

    Wir hatten das Spiel über mehrere Runden getestet und hatten Spass. Es hängt wahrscheinlich auch viel von der Zusammensetzung am Spieltisch ab. Bei uns hatte es gepasst.

    Christians Wertung:
  • Las Vegas Christian über Las Vegas
    Hier wurde bereits alles von den Rezi-Gurus geschildert.

    Ich kann dem nur zustimmen. Einfaches Regelwerk, einfaches Spiel und macht Spass. Hat den Nagel des neuen Genre des Spiel des Jahres auf den Kopf getroffen.

    Christians Wertung:
  • Indigo Christian über Indigo
    Netter Absacker mit dem bekannten Prinzip von Tsuro. Nur muss hier nicht die Gegner vom Spielplan vertreiben, sondern die Edelsteine. Diese sammelt man um am Ende mit den meisten Punkten das Spiel zu gewinnen. Leichtes und verständliches Regelwerk. Nette Aufmachung.

    Christians Wertung:
  • Jubiläumswundertüte - 10 Jahre Spiele-Offensive.de Christian über Jubiläumswundertüte - 10 Jahre Spiele-Offensive.de
    Leider muss man hier mindestens 1 Punkt verleihen. Für mich war die diesjährige Wundertüte eine glatte 0! Als vor 3 Jahren die erste Tüte verkauft wurde, war ich begeistert vom Angebot. Im letzten Jahr war ich dann schon etwas enttäuschter und in diesem Jahr hat man den Eindruck dass die Ladenhüter auf diese Weise entsorgt wurden. Das Highlight war dann wohl das DVD-Spiel! Was bitte soll ich damit machen? Für mich war dies wohl die letzte Jubiläumstüte. Schade

    Christians Wertung:
  • Freitag Christian über Freitag
    Ich habe Freitag bei uns im Club getestet und war sofort hin und weg. Dominion als Solospiel! Zu beginn klingt es einfach. Mann kauft Kaarten und versucht gleichzeitig die Schlechteren los zu werden um nach der dritten Phase gewappnet zu sein um zwei Piratenschiffe zu bekämpfen. Doch schnell muss man erkenne dass dieses Vorhaben nicht so einfach wird und man gewinnt dann auch schon mit nur einem Punkt mehr als benötigt wurde. In meinen Augen ein gelungenes Solospiel das mich komplett in seinen Bann gezogen hat.

    Christians Wertung:
  • Dog Christian über Dog
    Dog, eine Kombination aus Brett- und Kartespiel. Das Spielprinzip ist das gleiche wie das von Mensch ärgere dich nicht, nur ohne Würfel. Zum Ziehen der Pöppel benutzt man Zahlen- und Sonderkarten.

    Anders als beim Klassiker spielt man hier im Team zwei gegen zwei. Ist der Partner mit allen seinen Pöppel auf den Endfeldern angekommen, so hilft dieser den eigenen Figuren voran.

    Ein herrliches und kurzweiliges Ärgerspiel.

    Christians Wertung:
  • Keltis - Erweiterung Christian über Keltis - Erweiterung
    Die Erweiterung lockert das Basisspiel auf und macht das gesamte Spiel etwas anspruchsvoller. Wenig Regeländerungen, lediglich Feinschliffarbeit im Ablauf. Bei uns kommt Keltis nur noch in dieser Form auf den Tisch.

    Christians Wertung:
  • Wizard Jubiläumsedition (Metallbox) Christian über Wizard Jubiläumsedition (Metallbox)
    Wizard, ein einfaches Stichekartenspiel. Man beginnt in Runde 1 mit einer Karte und in Runde 2, 2 Karten, Runde 3, 3 Karten, usw. Vor jeder Runde muss man ansagen wie viele Stiche man in der Runde erspielen will.

    In jeder Runde wird eine Trumpffarbe bestimmt. Hinzu kommen noch Sonderkarten, bestehend aus dem Narren und dem Zauberer. Der Narr ist die niedrigste Karte und der Zauberer die höchste Karte im Spiel. Diese Sonderkarten kann man zu jedem Zeitpunkt spielen und verhindert dass man die ausgelegte Farbe bedienen muss.

    Die Jubiläumsedition ist schön gestalltet und das Material ist erstklassig.

    Christians Wertung:
  • Keltis - Der Weg der Steine Christian über Keltis - Der Weg der Steine
    Keltis. Ein relativ einfaches Spiel mit wenig Regelwerk.

    Es geht darum die Steinpfade mit seinen Figuren zu begehen und dabei versuchen die eigenen Figuren so weit wie möglich nach vorne zu bringen um bei Spielende möglichst viele Punkte zu ergattern. Denn die ersten Felder bringen nur Minuspunkte und im Zielbereich erhält man bis zu 10 Punkte.

    Unterwegs begegnet man Sonderplättchen, welche es einem Erlauben einen Sonderzug mit einer beliebigen Figur machen, Siegpunkte erhalten und man kann Diamanten einsammeln. Von diesen muss man sogar bei Spielende zwei besitzen, sonst gibt es Minuspunkte.

    Die insgesamt fünf Pfade haben fünf verschiedene Farben. Gezogen werden die Spielsteine mit Hilfe von Spielkarten, welche neben Zahlen, eben auch diese fünf Farben wiedergeben. Man zieht also indem man eine Farbkarte ausspielt und die Figur auf dem entsprechenden Pfad um ein Feld weiter schiebt.

    Die Karten werden den Farben nach in Ablagestapel vor sich abgelegt. Doch müssen diese auch den Zahlen nach in auf- oder absteigender Reihe abgelegt werden.

    Das Spiel endet nachdem fünf Spielsteine im Zielbereich sind oder der Kartennachziehstapel aufgebraucht wurde. Sieger ist der Spieler mit den meisten Punkten.

    Das Spiel läuft monoton ab, man spielt eine Karte, zieht die Spielfigur und zieht eine Karte nach. Man spielt für sich alleine und hat gar keinen Einfluss auf den Spielablauf der Gegner.

    An und für sich ein einfaches Spiel mit leichtem Regelwerk. Ein Spiel für zwischendurch.

    Christians Wertung:
  • Seeland Christian über Seeland
    Ich habe Seeland auf der Spiel 2010 am Stand von Ravensburg entdeckt.

    Worum geht's? Mann muss in den sumpfigen Niederlanden Mühlen erbauen, um welche man dann verschiedene Saatgüter anbauen muss. Sind die Felder um die Mühle vollständig bebaut, wird abgerechent und sofort gewertet. Hierbei werden einfach die Punkte der verschiedenen Plättchen zusammengezählt und auf der Punkteskala weitergeschoben.

    Beim Anbau von drei verschiedenen Saatgütern, kann man dann auch noch einen 5 Punkte-Bonus einhamstern. Erwirtschaftet man jedoch eine Monokultur, so geht man lehr aus.

    Beim Einkauf, in Form eines Marktes, läuft auch nicht immer alles so, wie mann es sich ausdenkt. Hier befindet sich ein Händler in der Form eines schwarzen Pöppels, welcher von den Spielern im Kreis auf das gewünschte Plättchen gezogen wird. Man hat je nach Standort des eigenen Pöppels 1-5 Gulden zur verfügung um sich das gewünschte Plättchen zu erstehen. Die Gulden zeigen jedoch nicht den Wert des Plättchens an, sondern zeigen einem die Bewegungspunkte, die einem verbleiben um den Händler auf das Objekt der Begierde zu ziehen.

    An und für sich ein einfaches Spiel, welches mit 30-45 Minuten Spieldauer auch relativ kurzweilig ist, und durchaus zu mehreren Partien in Folge animieren kann. Material und Grafik sind sehr gelungen.

    Christians Wertung:

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