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Sebastian W.

Sebastians Errungenschaften:

Essen 2016
Sebastian hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2016 besucht und uns moralisch unterstützt.extrem enthusiastisch
Sebastian hat 2.500 mal "Mag ich" geklickt.Essen 2017
Sebastian hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2017 besucht und uns moralisch unterstützt.Ostereifinder
Sebastian hat das 2012er Osterei gefundenSchmied
Sebastian ist ein Spieleschmied.Infected
Sebastian ist dem Seuchendoktor entkommen.Weihnachten 2011
Sebastian hat Weihnachten 2011 im Spielernetzwerk gefeiert.Graf Ludo 2017
Sebastian hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2017 teilgenommen.Vorreiter
Sebastian ist von anfang an beim Spielernetzwerk von Spiele-Offensive.de dabei.Taschenuniversum (P.U.P.S. Mach2)
Sebastian unterstützt die Forschung.Ostereifinder 2013
Sebastian hat mindestens ein Osterei gefunden.Ragnarök
Sebastian hat das Ende der Welt verhindert.
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Von Sebastian W. bewertete Spiele (122 Stück):



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  • Kodama Sebastian über Kodama
    Kodama ist ein optisch sehr ansprechend gestaltetes Kartenlegespiel.
    Über 3 Jahreszeiten lässt man seinen Baum wachsen, indem man neue Äste anlegt. Auf diesen befinden sich Symbole, deren Anzahl man werten kann. Am Ende jeder Jahreszeit zieht zudem ein Baumgeist ein. Je wohler er sich fühlt, desto mehr Punkte gibt es.

    Das Spielprizip ist schnell gelernt, eine Runde ist locker unter 30 Minuten zu spielen und optisch macht es, wie bereits gesagt, echt was her.

    Sebastians Wertung:
  • Pandemic Legacy Blau Sebastian über Pandemic Legacy Blau
    Pandemic Legacy ist vom Spielprinzip du Beginn wie das klassische Pandemie.
    Allerdings, wie der Name sagt, verändert sich das Spiel bei jeder Runde und wartet mit der ein oder anderen Überraschung auf. Die Erreger können sich verändern, was positiv oder negativ sein kann. Subventionen werden gestrichen, Spieler erhalten Spezialfähigkeiten etc.
    Der Spielanreiz ist gerade dadurch so hoch, dass es in jeder Runde zu einer Überraschung kommt. Nach wie vor muss man allerdings auch damit leben können, sein Spiel dauerhaft zu ändern (Karten zerreißen, beschriften, überkleben). Wer hiermit kein Problem hat, wird mit Pandemic Legacy seine Freude haben.

    Sebastians Wertung:
  • Dice Forge Sebastian über Dice Forge
    Dice Forge ist ein schön illustriertes Dice-Building Spiel.
    Jeder Spieler besitzt 2 Würfel, die er im Laufe des Spiels modifizieren kann.
    Über einen Würfelwurf wird das Rundeneinkommen bestimmt. Anschließend kann man entweder neue, bessere Würfelseiten kaufen, um alte zu ersetzen oder mit seinen Besitztümern Heldentaten vollbringen. Über diese erhält man Karten, die Spezialfähigkeiten und Siegpunkte bringen.
    Für Abwechslung sorgt, dass für jede Position des Spielplans, an der man Heldentaten vollbringen kann, eine Einstiegs- und eine Fortgeschrittenen-Karte erworben werden kann. Über die verschiedenen Kombinationen ist damit für Abwechslung gesorgt.

    Sebastians Wertung:
  • Magic Maze Sebastian über Magic Maze
    Kurzweiliges Spiel (maximal 15 min) mit hohem Wiederspielreiz.
    Eine Heldengruppe erkundet ein Kaufhaus, um sich Ausrüstung "anzueignen" und danach möglichst schnell wieder daraus zu verschwinden.
    Klingt einfach allerdings gibt es einen Kniff: Man steuert nicht einzelne Figuren, sondern alle. Dafür aber z.B. nur in eine bestimmte Richtung. Also ist aufpassen angesagt. Und Absprachen sind natürlich weitestgehend untersagt. Aber im Notfall gibt's einen "Wutpöppel", um eine "Schnarchnase" darauf aufmerksam zu machen, dass sie etwas machen sollte - was muss sie aber selbst raus finden. Dazu kommt dann noch der Zeitrdruck.

    Klare Empfehlung, das Spiel macht Riesen-Spaß. Weiteres kalres Plus ist, dass bis zu 8 Spieler teilnehmen können. Und hier gilt auch. Je mehr desto besser, weil chaotischer.

    Sebastians Wertung:
  • EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017) Sebastian über EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017)
    EXIT Die verlassene Hütte ist ein Kartenspiel in der Machart eines Escape the Room.
    In einer Gruppe bis 6 Mann versucht man aus einem Raum zu fliehen. Hierfür muss man Hinweise finden, verstehen und Rätsel lösen.

    Die Rätsel haben einen ansprechenden Schwierigkeitsgrad. Wie es für Escape-Spiele üblich ist fallen einzelnen Personen manche Rätsel leichter, andere schwerer. Umso wichtiger ist, dass sich jeder einbringt. Dann ist die Flucht auch kein Problem. Zur Not gibt es aber auch Hinweiskarten.

    Das Spielmaterial ist ansehnlich gestaltet und von guter Qualität. Der Mechanismus gut durchdacht. Obwohl es nicht mit der Atmosphäre eines Raumes mithalten kann, kam in unserer Runde dennoch viel Spaß auf. Trotz das Spielmaterial zerstört werden muss ist es eine recht günstige und unterhaltsame Alternative zu Escaperäumen.

    Sebastians Wertung:
  • Kingsport Festival Sebastian über Kingsport Festival
    Kingsport Festival ist ein Würfelspiel im Lovecraft-Universum, das mechanistisch stark an Kingsburg erinnert.
    Jeder Spieler würfelt 3 Würfel. Mit diesen werden Große Alte beschworen, die den Spieler mit verschiedenen "Gütern" belohnen. Diese wiederum muss man ausgeben um seinen Einfluss auf der Karte auszubreiten. Jeder neue Ort gibt zusätzliche Fähigkeiten (z.B. Stärke erhöhen). Die Orte sind über Linien verbunden, denen man beim Ausweiten folgen muss, so dass die Gebäudereihenfolge nicht beliebig ist.
    Mit der Kraft müssen dann Ermittler bezwungen werden, die sonst den Einfluss zurück drängen oder die Abgabe von "Gütern" erzwingen.
    Da jeder Ort am Ende Siegpukte bringt, ist das Ziel sich möglichst weit auszubreiten.

    Sebastians Wertung:
  • Mysterium - Verborgene Zeichen Erweiterung Sebastian über Mysterium - Verborgene Zeichen Erweiterung
    Die Erweiterung ergänzt das Grundspiel um zusätzliche Orte, Personen und Waffen, wodurch etwas mehr Möglichkeiten ins Spiel kommen, die aber den Spielverlauf nicht beeinflussen.
    Zudem kommen auch neue Hinweiskarten dazu, wodurch einige neue Assoziationen möglich sind. Wer von Mysterium nicht genug bekommen kann, wird sicherlich auch an dieser Erweiterung nicht vorbei kommen.

    Sebastians Wertung:
  • Särge Schubsen Sebastian über Särge Schubsen
    Särge schubsen ist ein schnell erklärtes Familienspiel.
    Vor jedem Spieler liegen 4 Vampire in einem Sarg, jeweils durch ein bestimmtes Symbol und eine Farbe gekennzeichnet. Zwei Würfel (Farbe bzw. Symbol) werden gewürfelt. Wer als schnellstes reagiert kann eine seiner Karten mit dem Symbol umdrehen. Die Symbole muss man sich allerdings merken, denn noch ist es kein Siegpunkt. Erst wenn die umgedrehte Karte erneut korrekt einem Würfelwurf zugeordnet wurde, kommt sie aus dem Spiel und gibt einen Punkt. Wichtig ist jedoch auch die anderen Spieler im Blick zu haben. So kann man z.B. andere Karten wieder umdrehen oder mit den eigenen vertauschen. Auf diese Weise wird die eigentlich so einfache Aufgabe zusätzlich erschwert.
    Särge schubsen ist ein schnelles Reaktions- und Merkspiel mit Ärgerfaktor.

    Sebastians Wertung:
  • Halt mal kurz Sebastian über Halt mal kurz
    Halt mal kurz ist ein schnelles Kartenspiel, das thematisch in die Känguruh-Chroniken eingearbeitet ist. Entsprechend werden die Regeln auch im typischen Känguruh-Stil erklärt.
    Vom Prinzip her müssen (ähnlich wie bei z.B. Nicht Lustig Laborchaos) alle Handkarten abgespielt werden. Jede Karte hat dabei Auswirkungen auf einen oder mehrere Spieler. So wird z.B. mittels Gruppenschnischnakschnuk entschieden, wer eine Karte abgeben darf oder bekommt.
    Für eine kleine Runde zwischendurch ist das Spiel gut geeignet, hat man jedoch andere Kartenspiele mit diesem Prinzip ist ein Kauf nicht notwendig.

    Sebastians Wertung:
  • Pingvasion Sebastian über Pingvasion
    Pingvasion ist ein schnelles Kartenspiel für Zwischendurch.
    Die Spieler starten mit 4 Handkarten. 2 werden an die Nachbarn abgegeben und man erhält zwei zurück. Nun wird eine Karte ausgespielt.
    Ziel des Spiels ist es dabei zum einen die Mehrheit auf dem Tisch zu haben, aber auch noch genügend Handkarten der entsprechenden Farbe. Denn am Spielende zählen die Zahlenwerte aller Handkarten, wenn man die Mehrheit in der entsprechenden Farbe hat. Hat man mindestens eine Karte ausgespielt, zählt zumindest noch die niedrigste Handkarte der Farbe. Da wird klar, dass in der letzten Runde gerne mal die ein oder andere 1 verschenkt wird. Spannend wird es insbesondere, da einige Karten Bonuseffekte haben, wodurch z.B. ausgelegte Kartén direkt zerstört werden könne.
    Grafik und Spielidee sind überzeugend.

    Sebastians Wertung:
  • Bohnanza - Das Duell Sebastian über Bohnanza - Das Duell
    Bohnanza - Das Duell ist eine gelungene Umsetzung von Bohnanza für 2 Spieler.
    Am Spielprinzip ändert sich prinzipiell wenig. Während der Handelsphase ist man gezwungen entweder eine Karte abzutreten oder anzunehmen. Bei den Angeboten kann auch geblufft werden um andere Angebote zu erzwingen, geht das jedoch schief verliert man Bohnentaler an den Gegner.
    Pro Feld kann nicht mehr nur eine Sorte Bohnen angebaut werden. Bohnen höhere Werte können jederzeit angelegt werden. Für den Wert des Feldes ist allerdings die letzte Bohne relevant. Vorteil dabei ist, dass z.B. einzelne Gartenbohnen keine Feld mehr blockieren. Zudem gibt es Aufgabenkarten, die bestimmte Anbaufolgen belohnen.
    Wer Bohnanza mag und eine 2-Spieler-Spiel sucht, sollte defintiiv einen Blick hierauf werfen.

    Sebastians Wertung:
  • Orléans - Handel & Intrige Erweiterung Sebastian über Orléans - Handel & Intrige Erweiterung
    Handel und Intrige bereichert Orleans um einige neue Möglichkeiten:

    Im Modul Handel werden neue Aufträge ins Spiel gebracht. Wer bestimmte Waren in der entsprechenden Zielstadt abliefert kann sehr viele Siegunkte verdienen, so dass das Spielgewicht auf die Reisekarte verlagert wird.

    Intrige dagegen führt zu einem sehr kompetitiven Spiel, bei dem man den Gegner immer genau im Blick hat und vor allem in der Endphase des Spiels viel passiert, da man zu Beginn stets damit rechnen muss, von einem Mitspieler sabotiert zu werden. Durch den kompetitiven Charakter sind daher auch mindestens 3 Spieler empfehlenswert.

    Sebastians Wertung:
  • Club der Erfinder Sebastian über Club der Erfinder
    In Club der Erfinder erhält jeder Spieler 4 Erfinder einer bestimmten Epoche, die verschiedene Werte in 4 verschiedenen Eigenschaften aufweisen. Mit diesen Erfindern, werden über 3 Runden (Epochen) verschiedene Dinge entwickelt.
    Ist man am Zug benutzt man einen der Erfinder, und legt entsprechend der Werte der Person seine Spielsteine auf eine Erfindung seiner Wahl. Optional kann man auch passen um alle benutzten Erfinder wieder zu aktivieren.
    Wird eine Erfindung fertig gestellt (alle Symbole auf der Karte mit Spielsteinen abgedeckt) werden Belohnungen verteilt. Diese umfassen die Spielkarte selbst (gibt n Kombination am Spielende Punkte), Plättchen um die Werte der Erfinder zu erhöhen oder weitere Boni (z.B. Kaffee um alle Erfinder gratis zu reaktivieren).
    Erreichen die Erfinder zum Spielende eine bestimmte Wertekombination, gibt dies zusätzliche Siegpunkte.

    Das Material ist stabil und gut gestaltet. In unserem Exemplar ist eine kleine Fehlstanzung sichtbar, die jedoch das Spiel nicht beeinträchtigt.
    Club der Erfinder ist ein schnelles Worker-Placement-Spiel, das gut zwischendurch gespielt werden kann.

    Sebastians Wertung:
  • ICECOOL - Kinderspiel des Jahres 2017 Sebastian über ICECOOL - Kinderspiel des Jahres 2017
    Icecool ist ein Familienspiel, bei dem die Spieler in die Rolle von Pinguinen schlüpfen. Ein Spieler ist der Jäger und versucht alle Pinguine einzufangen (zu berühren), die anderen sammeln Fische, auf dem Spielplan ein. Sind alle Pinguine gefangen oder alle Fische gesammelt endet die Runde und der Jäger wechselt. Eingesammelte Fische und gefangene Pinguine geben am Ende Siegpunkte.
    Wichtig ist, dass die Bewegung nicht über Würfeln oder über feste Felder erfolgt, sondern sie Figuren geschnippst werden. Damit ist die Geschicklichkeitskomponente sehr hoch.
    Leider konnte mich das Spielprinzip nicht in seinen Bann ziehen konnte. Das Spielmaterial ist jedoch schön gestaltet und in der richtigen Runde kann das Spiel ein guter Absacker sein.

    Sebastians Wertung:
  • Deus - Ägypten Erweiterung Sebastian über Deus - Ägypten Erweiterung
    Deus Ägypten ist eine Erweiterung zum Deus Grundspiel. Mit ihr kommen neue Karten mit neuen Fähigkeiten ins Spiel. Die Kartensets lassen sich dabei entweder komplett oder teilweise ersetzen.
    Aufgrund der neuen Regeln der einzelnen Sets sind jedoch nicht alle Kombinationen ohne weiteres möglich.
    Generell ergeben sich noch bessere Kombinationsmöglichkeiten der Gebäudefähigkeiten. Besonders interessant ist die Einführung von Barkassen: Diese Schiffe können durch Karten hinzugefügt werden und bestimmen das Lagerlimit für Rohstoffe.
    Die Erweiterung ist kein zwingendes Muss, bringt aber an der ein oder anderen Stelle gute Ideen ins Spiel.

    Sebastians Wertung:
  • Cortex Challenge Sebastian über Cortex Challenge
    Cortex ist ein Mischung aus Denkspiel und Halli Galli.
    Eine Aufgabe wird aufgedeckt und wer sie als erstes löst bekommt die Karte. Die Rätsel umfassen Merkaufgaben, Labyrinthe, Auffinden doppelter Objekte etc. 2 Karten der gleichen Kategorie können gegen einen Siegpunkt (ein Viertel eines Gehirns) eingetauscht werden. Wessen Hirn zuerst komplett ist, hat gewonnen.

    Sebastians Wertung:
  • Oceanos (de) Sebastian über Oceanos (de)
    Oceanos ist ein Familienspiel, bei dem jeder Spieler Kapitän eines U-Bootes ist.
    Man startet mit einem U-Boot auf Stufe 1 und kann im weiteren Verlauf die verschiedenen Teile an Unterwasserstationen ausbauen. Zu diesen gelangt man über das Auslegen von Karten.
    Zu Beginn des Zuges erhält jeder Spieler (außer der Startspieler) 2 (zu Beginn) bis 4 (je nach Ausbaustufe) Karten, von denen er eine behält. Diese wird vor dem Spieler ausgelegt. Auf ihr sind Schätze, Meeresbewohner, Kristalle, Unterwasserstationen oder Korallen abgebildet. Von den übrigen Karten zieht der Startspieler 2-4 (je nach Ausbaustufe) und legt sie bei sich an. Dies geht reihum über 5 Züge. Anschließend wird eine Ebene tiefer getaucht und danach noch eine tiefer.

    Läuft man eine Unterwasserstation an und hat vorher Kristalle gesammelt kann man sein U-Boot aufrüsten, um z.B. mehr Karte ziehen zu können oder aber seinen Tank auszubauen. Durch die Abgabe von Treibstoff ist es nämlich zum Beispiel möglich in einem Zug mehr als eine Karte anzulegen.
    Punkte gibt es am Spielende für de unterwegs eingesammelten (unterschiedlichen) Meeresbewohner. Auch hier kann die Kapazität des Bootes vergrößert werden. Eingesammelte Schätze geben zufällige Bonuspunkte. Und das eigene größte Korallenfeld liefert weitere Punkte.

    Aufgrund der schönen Umsetzung ist Oceanos gerade für Familien mit jüngeren Kindern geeignet.

    Sebastians Wertung:
  • Touria Sebastian über Touria
    Touria ist ein Familienspiel, bei dem jeder versucht das Herz des Prinzen/der Prinzessin zu erobern. Hierzu muss der Spieler den/die Auserwählte/n im Schloss unter einer Reihe verdeckter Karten finden. Deckt man eine falsche Karte auf kann man unter Abgabe eines bestimmten Rohstoffes erneut aufdecken.
    Um das Schloss aber zu betreten muss man vorher bestimmte Rohstoffe gesammelt haben. Hierzu wandern die Helden (als Gruppe) über den Spielplan zu den verschiedenen Orten um diese zu Nutzen. Sehr ansprechend ist hierbei die Idee, dass jeder Spieler andere Aktionen nutzen kann, nämlich immer die auf den 4 Türmen, auf die man blicken kann. Nach der Aktion wird der Turm gedreht, so dass man die Fähigkeit erst wieder nutzen kann, wenn wieder die gleiche Turmseite zum Spieler zeigt.
    Aufgrund der Spielidee und der schönen Umsetzung ist dieses Spiel vor allem für Familien geeignet. Da man das Sammeln und die verschiedenen Aktionen planen muss ist dabei der Anspruch höher als z.B. bei Sagaland.

    Sebastians Wertung:
  • Mystic Vale Sebastian über Mystic Vale
    Mystic Vale ist ein Deck-Building Spiel der anderen Art. Anstatt neue Karten hinzuzufügen werden die 20 Karten jedes Spieles verändert. Hierzu werden Klarsicht-Kartenteile hinzugefügt und dadurch neue Fähigkeiten freigeschalten. Die Fähigkeiten sind Einkommen (zum Kauf weiterer Kartenteile) oder Symbole die Entweder Siegpunkte geben oder den Kauf dauerhafter Supportkarten ermöglichen. Diese wiederum verändern das Einkommen oder geben zusätzlich Siegpunkte.

    Das Material ist von guter Qualität. Aufgrund der unendlichen Kombinationsmöglichkeiten eine Karte zusammenzustellen ist der Wiederspielwert hoch. Häufig denkt man sich "ach, hätte ich das mal anders gemacht" und startet gleich eine neue Partie.

    Dabei ist das Spiel weniger Komplex als beispielsweise Thunderstone, da mit deutlich weniger Symbolen und Regeln gearbeitet wird. Mystic Vale ist ein echter Geheimtipp.

    Sebastians Wertung:
  • Ashes: Aufstieg der Phönixmagier Sebastian über Ashes: Aufstieg der Phönixmagier
    Bei Ashes schlüpft man in die Rolle eines Magiers, der in einem großen Wettstreit alle anderen Magier besiegen will.
    Hierzu besitzt jeder Spieler entweder ein vorgefertigtes oder (für erfahrene Spieler) ein individuell zusammengestelltes Kartendeck mit verschiedenen Zaubern, Einheiten und Beschwörungen.
    Zu Beginn des Zuges werden die 10 Würfel des Spielers gewürfelt. Die erwürfelten Symbole müssen "ausgegeben" werden um bestimmte Zauber zu sprechen oder Fähigkeiten zu aktivieren.
    Hierbei kommt es vor allem darauf an Fähigkeiten zu kombinieren, um möglichst effektiv zu sein.
    Fallen die Lebenspunkte auf null, scheidet der entsprechende Spieler aus.

    Das Material ist ansehnlich gestaltet und auch die Qualität stimmt. Sehr interessant ist insbesondere die Glückskomponente durch die Abhängigkeit der Möglichkeiten vom Würfelergebnis. Jedoch kann auch ein unpassend erscheinendes Würfelergebnis sehr effektiv genutzt werden.

    Großes Manko ist jedoch die Unausgeglichenheit der verschiedenen Charaktere. Möglicherweise ist dieser Nachteil bei vielen Spieler relativ, da man sich dann gegen den stärkeren Charakter verbünden könnte. Besonders im 2-Spieler Spiel verringert das jedoch die Langzeitmotivation, weswegen meine Bewertung mit 3 ausfällt. Hier könnte möglicherweise ein individuell zusammen gestelltes Deck Abhilfe schaffen.

    Sebastians Wertung:
  • Oben und Unten Sebastian über Oben und Unten
    Oben und Unten ist ein hübsch gestaltetes Worker-Placement Spiel.
    Ziel ist es, mit seinen Arbeitern die Höhlen unterm Dorf zu erkunden. Hierbei hat man verschiedene Begegnungen, deren Ausgang auch vom Würfelglück abhängt. Je nach Ausgang gibt es für den Spieler Belohnungen oder kleinere Strafen.

    Unter- und überirdisch müssen außerdem Gebäude errichtet werden, mit denen man direkt oder indirekt Siegpunkte sammeln oder sein Einkommen aufbessern kann.

    Die Gestaltung des Spiels ist super und auch die Qualität des Material sehr gut.
    Der Einstieg fällt relativ leicht und durch die zahlreichen Begegnungen sowie verschiedenen Gebäude ist der Wiederspielwert hoch.

    Sebastians Wertung:
  • Das Grimoire des Wahnsinns Sebastian über Das Grimoire des Wahnsinns
    Jeder nimmt die Rolle eines Zauberlehrlings ein, die zusammen ein Buch öffnen, aus dem Monster erwachen. Der einzige Ausweg ist diese zu besiegen und wieder in das Buch einzusperren. Gelingt das, ist das Spiel gewonnen.

    Dazu stehen den Zauberern 4 Startzauber zur Verfügung, sowie ein Kartendeck aus verschiedenen Elementen. Im Spiel kann man seinem Deck dann weitere Elementkarten hinzufügen und es damit in eine gewisse Richtung entwickeln. Das macht es leichter die eigenen Zauber zu wirken, da diese ebenfalls mit den Elementen aktiviert werden. Auch können neue, stärkere Zaubersprüche erworben werden. Allerdings machen einem die Kreaturen aus dem Buch das Leben schwer. Jede hat eine besondere Fähigkeit und bringt zusätzlich verschiedene Flüche mit sich. Diese können durch die Elementkarten gebrochen werden, schafft man es nicht rechtzeitig wird der Fluch aktiviert. Dabei wird das eigene Deck geschwächt, indem Karten abgeworfen oder "Wahnsinn-Karten" gezogen werden. Letztere sind nutzlose Platzhalter, die einem das Leben schwer machen.

    Das Grimoire des Wahnsinns ist ein sehr schön gestaltetes kooperatives Brettspiel. Das Material (englische Version) hat eine gute Qualität. Die Kreaturen des Buches, sowie die zusätzlich lernbaren Zauber und Flüche werden zufällig gezogen, so dass genug Abwechslung geboten wird. Abhängig vom Setup sind 9 Schwierigkeitsgrade einstellbar. Die Erklärung aller Optionen dauert zwar eine Weile, das lohnt sich aber.

    Sebastians Wertung:
  • Dungeon Fighter Sebastian über Dungeon Fighter
    In Dungeon Fighter ziehen die Spieler als Helden in einen Dungeon und versuchen dort, die ansässigen Monster zu besiegen und sich zum Endgegener durchzuschlagen, den es natürlich zu besiegen geht.
    Ungewöhnlich ist dabei der Kampfmechanismus: Hier entscheidet der Würfelwurf. Aber nicht die Seiten des Würfels bestimmen den Trefferschaden, sondern wo er auf der Zielscheibe zum liegen kommt. Das klingt zwar im ersten Moment einfach, ist aber für Beginner schon anspruchsvoll genug. Schwieriger wird es mit dem Einsatz von Waffen oder in speziellen Räumen, die die Wurfart vorgeben und damit erschweren. Kann der Wurf nicht korrekt umgesetzt werden, gilt der Angriff nämlich als Fehlschlag.
    Mit den 4 Erweiterungen kommen viele neue Wurfmodifikationen hinzu. Doch auch im Grundspiel ist es schon schwer genug zu gewinnen.

    Dungeon Fighter ist sowohl für Familien als auch für kleine Partyrunden geeignet. Das Material ist qualitativ gut und schön illustriert. Der Wiederspielwert ist hoch, da in eine Runde niemals alle Wurfmodifikatoren zum tragen kommen und wie bereits gesagt das Spiel nicht so einfach zu gewinnen ist.

    Sebastians Wertung:
  • OctoDice Sebastian über OctoDice
    OctoDice ist ein kurzes Würfelspiel mit relativ umfangreichen Regeln, die jedoch spätestens nach einer Spielrunde komplett verständlich sind.

    1. Der aktive Spieler w+rfelt die 6 Würfel. Anschließend legt er exakt zwei zur Seite und würfelt den Rest. Dies wiederholt man, bis alle Würfel zur Seite gelegt wurden.

    2. Der Spieler bildet Paare aus Aktionswürfel (U-Boot, Kristall...) und Modifikatorwürfel (Zahlen bzw Farben). Diese schänken bei einigen Aktionen die Verfügbarkeit ein, da die Reihenfolge des Bauens z.T. vorgegeben ist. Zwei der Aktionen können genutzt werden, um Punkte zu verdienen.

    3. Die Würfel gehen an den nächsten Spieler weiter.

    Alle 2 Runden erfolgt eine von drei Zwischenabrechnung, in der die U-Boot-Wertung erfolgt. In jeder dieser 3 Phasen können insgesamt 2 Aktionen bei den Mitspielern geklaut werden (selbst eine beliebige Kombination der liegenden Würfel durchführen).
    Am Spielende kommen eventuell Punkte für die Entwicklungen hinzu. Entwicklungen werden im Zuge einer Aktion gebaut und können auch im Spiel schon die Punktausbeute einzelner Aktionen verbessern.

    OctoDice ist ein gutes Würfelspiel für zwischendurch. Aufgrund des Regelwerks ist es jedoch als Absacker ungeeignet, außer jeder der Mitspieler kennt bereits die Regeln.

    Sebastians Wertung:
    • Martina R., Dagmar S. und 3 weitere mögen das.
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    • manuel S.
      manuel S.: Ich habe es inzwischen ein paar mal gespielt und es gefällt mir sehr gut. Allerdings gebe ich Dir recht, für ein Würfelspiel braucht es doch... weiterlesen
      29.12.2015-06:40:12
    • Sebastian W.
      Sebastian W.: Ich finde das Spiel auch ziemlich gut...das einzige Manko ist tatsächlich das anlernen neuer Spieler.
      01.01.2016-13:13:29
    • Doreen S.
      Doreen S.: Ich hab es heute gespielt und mir gefällt es super gut :)))
      07.01.2016-16:29:13
  • 7 Wonders - Duel Sebastian über 7 Wonders - Duel
    Die Light-Variante von 7 Wonders für 2 Spieler.
    Hinsichtlich des Mechanismus und der generellen Optik erinnert es immernoch stark an das "Original".

    Das typische Kartentauschelement ist jedoch durch "eine Karte aus der Auslage nehmen" ersetzt wurden. Anders lässt sich das natürlch im Zweispielerspiel schlecht umsetzen. Dennoch geht meiner Meinung nach dadurch einiges an Charme des Grundspiels verloren.

    Sebastians Wertung:
  • Roll for the Galaxy (en) Sebastian über Roll for the Galaxy (en)
    Roll for the Galaxy ist ein Würfel-Deckbuilding Spiel, bei dem jeder Spieler sein eigenes "Universum" aufbaut-. Im Laufe des Spiels entwickeln die Spieler dazu verschiedenen Technolgien und besiedeln neue Planeten, wodurch neue Würfel und Fähigkeiten zugänglich werden. Jedes gebaute Plättchen besitzt dabei einen bestimten Punktwert, der am Spielende über den Sieger entscheidet.

    Das Spiel findet in verschiedenen Phasen statt:
    1. alle Spieler würfeln ihre Würfel und ordnen sie den passenden Aktionen zu.

    2. ein Würfel wird zur Wahl einer aktiven Phase genutzt, das Symbol muss nicht mit der Phase übereinstimmen. Anschließend können weitere Würfel (im Rahmen der eingenen Spezialfähigkeiten) umsortiert werden.

    3. Anschließend werden die aktivem Phase von allen Spielern gespielt. Dabei kann jeder Würfel (Arbeiter) die entsprechnde Aktion 1x durchführen. Teilweise hat man auch die Wahl zwischen zweo Aktionen. Die Hauptaktionen sind Entdecken neuer Technolgien/Planeten (Karte wird verfügbar) bzw Geld verdienen, Besiedeln von Planeten bzw. Entwicklung von Technolgien, Produktion, Handek bzw Konsum. Über den Konsum von Gütern können ebenfalls Siegpunkte gewonnen werden.

    4. Nicht genutzte Würfel werden in den Würfelbecher zurückgelegt und anschließend im Rahmen der Möglichkeiten neue Würfel aus der genutzt-Ablage rekrutiert.

    Das Spiel endet, sobald der Siegpunktvorrat aufgebraucht ist oder ein Spieler mindestens 12 Karten vor sich liegen hat.
    Die Regeln sind für die Komplexität des Spiels relativ einfach. Das Design der Karten ist schön und der Großteil des Spielmaterials sehr stabil. Einzig die Leiste an der die Würfel angelegt werden und der eigene Spielplan sind sehr dünn. Diese werden jedoch im Spiel kaum beansprucht.
    Ein großes Angebot an Welten und Technolgien, die zufällig gezogen werden, erhöhen den Wiederspielreiz.
    Entgegen der Erwartung ist der Einfluss der Würfel auf das Spiel selbst relativ gering. Die Fähigkeiten erlauben oftmals, auch einen ungünstgen Würfelwurf noch nutzbar zu machen.

    Sebastians Wertung:
  • Deus Sebastian über Deus
    Deus ist ein Aufbau-/ Besiedlungsspiel, das im antiken Griechenland sielt.
    Die Spieler besitzen verschiedene Handkarten, die allesamt Gebäude darstellen. Ist der Spieler am Zug hat er die Wahl wzischen zwei Optionen.
    1. die Götter um Hilfe bitten: es werden karten abgelegt und danach auf fünf Karten aufgezogen. Abhängig von den Karten wird eine Fähigkeit der Götter aktiviert. Dabei bekommt man zusätzlich bestimmte Gebäude in den persönlichen Vorrat, welche gebaut werden können.

    2. ein Gebäude bauen. Mit den verdienten Rohstoffen kann eine der Handkarten genaut werden, wenn man einen passenden Spielstein im persönlichen Vorrat setzen kann. Jedes Gebäude bringt einen Vorteil (Siegpunkte, Rohstoffe). Wird das Gebäude gebaut, werden alle bereits gebauten Gebäude der gleichen kategorie auch noch einmal aktiviert. Mit guter Planung kann hier also viel kombiniert werden. Durch Bauaktionen können auch Babarensiedlungen erobert werden, die zusätzlich Siegpunkte bringen.

    Deus ist ein ansehnlich gestaltetes Aufbauspiel, bei dem ein Schwerpunkt auf die Planung des Baus von Gebäuden liegt. Nur wer geschickt de richtigen Ort und Zeitpunkt wählt, kann das Beste aus den Gebäuden herausholen. Die Anzahl der verschiedenen Gebäude ist zwar begrenzt, jedoch mehr als ausreichend für eine Partie, so dass auch nach mehreren Partien immernoc genug Abwechslung geboten wird.

    Sebastians Wertung:
  • Potion Explosion Sebastian über Potion Explosion
    Potion Explosion ist ein Logikspiel, in dem die Spieler verschiedene Tränke brauen müssen. Dazu benötigen sie Zutaten, die als Murmeln in einer Box dargestellt sind. Man erhält die Zutaten, in dem man eine der Murmeln entfernt. Treffen infolgedessen Murmeln aufeinander, die vorher farblich noch nicht in Kontakt waren, "explodieren" diese und gehen ebenfalls in den Besitz des Spielers über. Auf diese Weise sind auch Kettenreaktionen möglich. Die Murmeln werden dann zum Brauen der Tränke eingesetzt. Ist ein Trank fertig gebraut, gibt er dem Spieler Siegpunkte. Zudem kann der Trank getrunken werden, um eine Spezialfähigkeit zu aktivieren.

    Die Idee und Aufmachung des Spiels ist super. Für meinen Geschmack ist es allerdings etwas zu teuer(, obwohl das Material in der Tat sehr schön ist). Ein weiterer kleiner Nachteil liegt im System des Spiels. Da zu Beginn die Murmeln nur entfernt werden (und erst nach dem Brauen der Tränke wieder isn Spiel kommen), hat der Startspieler einen enormen Vorteil. In der Proberunde war die Ausgangssituation ab Spieler 3 deutlich schlechter. Ab Runde 2 ist dieser Unterschied nicht mehr spürbar. Jüngere Spieler sollten daher tendentiell eher Startspieler sein.

    Sebastians Wertung:
  • Mysterium Sebastian über Mysterium
    Mysterium ist eine Mischung aus Cluedo und Dixit, jedoch mit stark kooperativem Anteil. Während des Großteils des Spiels ist die Kommunikation unter den Spielern möglich und erwünscht.

    Ein Spieler übernimmt die Rolle eines Geistes, der Rest sind Spirituisten. Sie wollen aufklären, wie der Geist ermordet wurde. Jedoch hat jeder Spirituist eine andere Vision. Mit Hilfe verschiedener Karten (grafisch ähnlich Dixit) gibt der Geist un Hinweise auf die Umstände. Da die Karten Spielraum zu Interpretationen lassen, ist hier Kreativität gefragt. In jeder Runde können die Spirituisten "Wetten" abschließen, welcher Mitspieler richtig oder falsch liegt.
    Haben alle Spieler ihre Vision erraten, wird eine davon vom Geist ausgewählt. Alle Spirituisten erhalten nun die gleiche Vision (1-3 Karten, abhängig von den Punkten aus der Wettrunde). Das Spiel ist gewonnen, wenn sich die Mehrheit für die richtige Kombination entscheidet.

    Für Mysterium gebe ich eine uneingeschränkte Kaufempfehlung. Das Spiel ist grafisch tadellos gestaltet. Es hat großen Wiederspielwert und macht viel Spaß. Die Regeln sidn einfach genug, als dass an auch mit Kindern spielen kann. Eines der Highlights der diesjährigen Messe.

    Sebastians Wertung:
  • Dark Seas (en) Sebastian über Dark Seas (en)
    Dark Seas ist ein kurzweiliges Piratenspiel, in dem die Spieler in 12 Runden ihre Insel aufbauen und die damit verbundenen Vorteile nutzen.
    Zu Beginn der Runde erwürfelt der Startspieler mit 5 Würfeln Symbole, die in der aktuellen Runde für jeden Spieler gelten. Einer nach dem anderen handelt sie verschiedenen Phasen ab:
    1. Das aktivieren eines Plättchens auf seiner Hand, wodurch beispielsweise Geld erhalten wird oder Piraten in die Häfen platziert werden.
    2. Den Kapitän optional auf der Heimatinsel ein Feld bewegen. Dafür erhält man z.B. Geld oder aber man befindet sich af einem Hafen, was für die nächste Phase wichtig ist.
    3. Das Schiff wird bewegt. Dabei dürfen nur Häfen angelaufen werden, die erwürfelt wurden oder auf denen der Kapitän steht. In jedem angelaufenen Hafen können die bereits ausliegenden Verbesserungen genutzt werden, um Geld, Piraten oder Siegpunkte zu bekommen. Wird die Bewegung beendet, darf zudem eine neue Verbesserung gebaut werden.

    Anschließend ist der nähcste Spieler an der Reihe.
    Siegpunkte gibt es für die gebauten Verbesserungen, bestimmte geplünderte Güter und die Piraten in den eigenen Häfen.

    Aufgrund der großen Vielfalt der Verbesserungsplättchen ist eine gewisse Abwechslung gegeben, zumal verschiedene Plättchen verschiedenen Strategien ermöglichen. Über das Würfeln kommt ein gewisses Glückselement dazu. Durch geschickte Planung ist dieses zwar spürbar allerdings nicht zu stark in das Spiel eingreifend.

    Sebastians Wertung:
  • Die Piraten der 7 Weltmeere Sebastian über Die Piraten der 7 Weltmeere
    In Piraten der 7 Weltmeere sind die Spieler Freibeuter, deren Ziel es ist, möglichst viel Reichtum anzuhäufen. Dazu stehen jedem Spieler 8 Charakterkarten mit bestimmten Eigenschaften zur Verfügung, von denen in jeder Runde eine gespielt wird. Die Charaktere bestimmen, die Aktionen, die zur Verfügung stehen. Hierzu zählen beispielsweise das Erhalten neuer Aufträge, der Bau neuer Schiffe, Angriffe auf Handelsschiffe oder Verkauf von Waren. Dabei sind die Aktionen umso stärker, wenn man den entsprechenden Charakter in der aktuellen Runde als einziger ausgewählt hat.

    Das Plündern der Handelsschiffe beruht auf einem Würfelwurf auf die enthaltene Seekarte. Anschließend kämpfen immer die nächsten Schiffe mit einander, wobei das höhere Würfelergebnis siegt, bia alle fremden Schffe versenkt wurden.

    Positiv am Spiel ist, das ausnahmslos jeder Bestandteil (inklusive der Verpackung) in das Spiel integriert ist. Die Gestaltung ist sehr gut. Ein etwas tiefgängiger Mechanismus (z.B. Schiffsanbauten) wäre vielleicht noch das Tüpfelchen auf dem i gewesen. Dennoch ist es ein gutes, schnell gelerntes Familienspiel.

    Sebastians Wertung:
  • Die Legenden von Andor Sebastian über Die Legenden von Andor
    Die Legenden von Andor sind ein kooperatives Brettspiel, in dem die Spieler in die Rolle von Helden schlüpfen, die im Wettlauf mit der Zeit Aufgaben erfüllen müssen (Gegner besiegen, Gegesntände finden).
    Am Tag hat jeder Held eine bestimmte Anzahl an Aktionen frei, die zum Laufen oder Kämpfen genutzt werden können. Zudem können u.a. Gegenstände erworben, eingesetzt und getauscht werden.
    Kämpfe werden durch Würfelwurf entschieden. Abhängig von den aktuellen Eigenschaftspunkten des Helden, kann man dabei das Würfelergebnis zu seinen Gunsten beeinflussen.
    Nachdem die Heldenphase vorbei ist, Wird eine Ereigniskarte gezogen und es findet die Bewegung der Gegner statt. Überschreitet in Folge dessen z.B. die Anzahl der Gegner das Limit der heimatlichen Burg, ist das Spiel sofort verloren.

    Das Spiel kommt mit einigen Legenden (verschiedene Kapitel) daher, in denen man nach und nach in die Regeln eingeführt wird. Der Einstieg ist also auch relativ schnell, ohne intensives Regelstudium möglich. Der Schwierigkeitsgrad ist hoch genug, als dass man es schwer hat, im ersten Anlauf das Kapitel zu gewinnen. Infolge dessen ist der Reiz des Wiederspielens gegeben. Zudem werden einige Ereignisse der Legenden zufällig ausgewürfelt, so dass eine gewisse Variabilität auch bei Wiederwohlung des Kapitels gegeben ist.

    Das Spielbrett ist grafisch gut gestaltet und es sind viele Figuren beinhaltet. Allerdings sind dies "lediglich" Ausstanzfiguren auf einem Sockel, was aber auch einen relativ günstigen Preis des Spiels zur Folge hat.

    Sebastians Wertung:
  • Pandemie (alte Version) Sebastian über Pandemie (alte Version)
    Bei Pandemie geht es um die Seuchenbekämpfung rund um die Welt.
    Die Spieler schlüpfen in spezielle Rollen (Arzt, Forscher, etc) und versuchen den 4 sich ausbreiten Krankheiten Herr zu werden. Die Spieler können in Ihrer Runde Bewegungen durchführen, Krankheiten in einer Stadt bekämpfen, ein Heilmittel erforschen oder Karten tauschen (Wird benötigt für eine bestimmte Form der Reise oder das Erforschen des Heilmittels).
    Nach jedem Spielerzug werden Stadtkarten gezogen, die angeben, wo neue Krankheitsfälle auftreten. Wenn dabei ein vierter Würfel (jeder Würfel ist ein Krankheitsfall) einer Farbe in eine Stadt gelegt werden müsste, kommt es zum Ausbruch und in jede Nachbarstadt kommt ein Würfel. Dabei kann es zu Kettenreaktionen kommen. Gerade dies zu verhindern ist der Hauptreiz des Spiels.
    Pandemie ist ein relativ leicht zu lernendes Kooperationsspiel.

    Sebastians Wertung:
  • Qwixx Sebastian über Qwixx
    Qwixx ist ein schnelles Würfelspiel, bei dem man Würfelergebnisse in einer Liste eintragen muss. Es existieren verschieden farbige Reihen, manche mit aufsteigenden, andere mit absteigenden Zahlenwerten. Die Reihen dürfen aber nur von links nach rechts befüllt werden, so dass man nach jedem Wurf überlegt, ob es sinnvoller ist, hier eine Lücke zu lassen oder dort Risiko zu gehen, denn am Ende gibt es für jede abgekreuzte Zahl mehr Siegpunkte.
    Qwixx ist unterhaltsames, leichtes Spiel für zwischendurch.

    Sebastians Wertung:
  • Hanabi Sebastian über Hanabi
    Bei Hanabi veranstalten alle Spieler zusammen mit ihren Karten ein Feuerwerk. Jedoh kennt niemand seine eigenen Karten. Ist ein Spieler am Zug kann er entweder einen Hinweis geben (alle Karten gleicher Zahl oder Farbe eines Spielers), eine Karte abwerfen und einen Hinweis gewinnen oder eine Karte ausspielen. Die Karten müssen dabei aufsteigend ausgespielt werden. Das Spiel geht relativ schnell, man muss aber mehr nachdenken, als man im ersten Moment denkt. Denn nicht jeder Hinweis ist gleich wertvoll.

    Sebastians Wertung:
  • Descent - Die Reise ins Dunkel (de) Sebastian über Descent - Die Reise ins Dunkel (de)
    Endlich ein Dungeon-Crawler-Brettspiel.
    Bis zu 4 Helden erkunden einen Dungeon um eine Aufgabe abzuschließen. Ein Overlord stellt sich ihnen entgegen und versucht ihnen das Leben schwer zu machen, indem er ihnen immer neue Monster vor die Nase setzt, die die Helden von ihrer Aufgabe ablenken. Denn auch die Zeit läuft gegen die Helden. Und so versuchen die Helden durch laufen, kämpfen und durchsuchen sich einen Weg zum Ziel zu bahnen und parallel ihre eigene Ausrüstung aufzubessern, um damit noch besser voranzukommen.
    Viele Figuren, schöne Dungeons, allerdings auch eine riesige Packung und ein dickes Regelwerk.
    Für mich allerdings ein Muss.

    Sebastians Wertung:
  • Runewars - Kampf um Terrinoth Sebastian über Runewars - Kampf um Terrinoth
    Bei Runewars schlüpfen die Spieler in den Herrscher einer Rasse, die alle das gleiche Ziel haben: Eine bestimmte Anzahl an Runen ist zu sammeln und zu halten, um das Spiel zu gewinnen.
    Dazu müssen die Spieler Gebiete kontrollieren in denen die Runen liegen und das geht nur über Eroberung und Verteidigung. Die Spieler rekrutieren Einheiten und nehmen dadurch Gebiete ein, die wiederum Quelle neuer Rohstoffe sind, wodurch später mehr oder neue Einheiten oder sogar Festungen gebaut werden können. Parallel absolvieren Helden Quest (jeder Spieler hat zu Beginn 1 Held), wodurch neue Runen ins Spiel kommen. Kämpfe werden durch das Ziehen von Karten ausgetragen, die dann Einheiten zur Flucht zwingen oder angreifen können.
    Die Aktionen werden festgelegt indem eine der 8 Aktionskarten verdeckt gespielt und dann ausgeführt wird. Zusätzlich gibt es noch einen kleinen Bonus, der zur Geltung kommt, wenn man dabei eine bestimmte Reihenfolge einhält.
    Das Spiel kommt mit vielen Figuren und einem variablen Spielplan daher. Die Heimatkönigreiche und die Rohstoffanzeiger sind stimmig dargestellt.
    Persönlich finde ich die Einheiten allerdings zu klein (die normalen Einheiten sind durchweg kleiner als die Helden, die die klassischen Descent-Helden sind), was allerdings durch die Größe des Spielplans limitiert ist. Der Spielplan an sich hat eine sinnvolle Größe. Das Kampfsystem ist interessant gelöst und endlich mal ohne Würfel. :o)
    Die Regeln sind sehr umfangreich, so dass ich persönlich noch die komplette erste Partie benötigt habe, um parallel in den Regeln nachzulesen, was in welcher Situation wie zu machen ist. Zudem ist die Spieldauer relativ lang, das Spiel also für Wenigspieler eher ungeeignet.

    Sebastians Wertung:
  • Agricola - Kennerspiel Sebastian über Agricola - Kennerspiel
    Agricola ist ein Worker-Placement Spiel, bei dem man in die Rolle eines Bauern schlüpft. Man hat einen eigenen Hof und versucht diesen über das Spiel aufzubauen. So wird am Haus angebaut, um Platz für weitere Familienmitglieder zu schaffen (und damit weitere Arbeiter) und es werden Felder gepflügt und bestellt, um die Familie zu ernähren. Außerdem können Koppeln aufgestellt und Ställe gebaut, um Tiere unterzubringen.
    Am Spielende gibt's dann Punkte auf die Familiengröße, das Haus, den Tier und Ernteertrag, sowie den Bebauungsgrad des eigenen Hofes.
    Aufgrund des durchdachten Designs und der vielen Figuren ist Agricola optisch sehr schön gelungen. Wie beim klassischen Worker-Placement können andere Spieler einzelne Felder blockieren, die man in bestimmten Situationen benötigt. Hier ist das jedoch nicht tragisch, da die Grundrohstofffelder im Laufe des Spiels zu nehmen, so dass man nicht zwangsläufig auf genau ein Feld angewiesen ist. Und selbst wenn von dem Feld nur eine Ausgabe existiert: Es führen viele Wege nach Rom (bzw zu Punkten), so dass man auch eine sinnvole Aktion durchführen kann, die in einem anderen Bereich Punkte gibt, um dann in der Folgerunde das gewünschte Feld durchzuführen.

    Agricola ist ein sehr stimmiges, unterhaltsames Spiel.

    Sebastians Wertung:
  • Space Alert (de) Sebastian über Space Alert (de)
    Space Alert ist ein kooperatives Brettspiel, bei dem man als Crew auf einem Raumschiff nur eine Aufgabe hat: Das Raumschiff so intakt wie möglich wieder nach Hause zu bekommen.
    Doch angreifende Raumschiffe, Meteoriten bis hin zu Aliens und Computerproblemen machen den Spielern das Leben schwer. Was bringt es, wenn man extra die Schilde hochfährt, um den Angriff eines Raumschiffs abzuwehren, wenn im selben Moment eben diese Schilde durch einen Software-Fehler ausfallen?
    Spaß ist garantiert.
    Das Interessante ist, dass das Spiel nur 10 Minuten dauert. Ein Soundtrack wird abgespielt (mehrere auf der beiliegenden CD zur Auswahl und im Internet zum Download), welcher genau ansagt, von welcher Seite wann eine Bedrohung auftaucht. Natürlich muss dann unter Zeitdruck gearbeitet werden. Wer läuft hin, ab wann ist die Bedrohung in Reichweite, reicht ein Angriff oder benötigt man mehrere? (Karten ordnen die Aktionen bzw. Bewegungen in den einzelnen Phasen zu.) Das artet schnell in Stress aus. Und wenn dann noch zwischendrin der Funk ausfällt...

    Durch die verschiedenen Kartensets ist der Schwierigkeitsgrad über mehrere Stufen modifizierbar.

    Chaotisch und empfehlenswert!

    Sebastians Wertung:
    • Iris K., Doreen S. und noch jemand mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Iris K.
      Iris K.: Ich finde das spannende daran ist, dass man während der 10 ja "nur" sämtliche Spiezüge plant und noch nicht ausführt. Für mich ist das die... weiterlesen
      26.12.2014-10:08:39
    • Iris K.
      Iris K.: *ergänzt "Minuten" nach der 10*
      26.12.2014-10:09:33
  • Ligretto blau Sebastian über Ligretto blau
    Hier geht's darum seine Karten aus dem persönlichen Auslagebereich möglichst schnell in der Mitte abzulegen. In der Mitte werden Stapel, nach Farben sortiert, von 1-10 gebildet. Wer zuerst alle Karten los ist, ruft Ligretto und die Runde ist beendet. Anschließend werden aus den abgelegten und übrigen Karten die Punkte ermittelt.

    Wichtig: Vor dem Spiel spitze Gegenstände ablegen, Nägel rund feilen und die Gläser vom Tisch nehmen. Es geht hektisch zu.

    Sebastians Wertung:
  • Love Letter Sebastian über Love Letter
    Bei Love Letter versuchen die Spieler, wenn der Nachziehstapel aufgebraucht ist, die höchste Handkarte zu halten.
    Der einzelne Zug besteht aus dem Ziehen einer Karte und dem Ausspielen einer der beiden Karten, die man dann auf der Hand hält. Jede Karte hat Eigenschaften, die darauf zielen, anderen Spielern die Handkarte abzunehmen. Wer nämlich keine Handkarte mehr hat, scheidet aus der laufenden Runde aus.

    Schnelles und lustiges Spiel zum Überbrücken kurzer Pausen.

    Sebastians Wertung:
  • Castle Panic (en) Sebastian über Castle Panic (en)
    Tower Defence als Brettspiel. Von allen Seiten stürmen Gegner an und wollen das Schloss in der Mitte des Spielfeldes zerstören und die Spieler versuchen, das zu verhindern. Hierzu können das Schloss verstärkt oder Gegner von eigenen Einheiten angegriffen werden. Jede Einheit hat dabei ihre spezielle Reichweite und Position am Schloss und kann so nur bestimmte Bereiche verteidigen.
    Feinde werden zufällig gezogen und per Würfelwurf den Zonen zugeordnet.

    Mit diesem Spiel kommt das Tower Defence Gefühl gut rüber. Mir persönlich fehlen allerdings noch mehr Entscheidungsmöglichkeiten neben Angreifen oder Verstärken.

    Sebastians Wertung:
  • Abluxxen Sebastian über Abluxxen
    Bei Abluxxen geht es darum, möglichst schnell alle Handkarten los zu werden.
    Ist man am Zug, legt man beliebig viele Karten gleicher Zahl vor sich aus. Liegen bereits Karten vor dem Spieler aus, werden die Karten darunter verdeckt. Die jeweils oben liegenden Karten sind allerdings angreifbar. Spielt man nämlich die gleiche Anzahl Karten wie ein Mitspieler mit einem höheren Kartenwert geht es ans Abluxxen. Man kann entscheiden die Karten selbst zu nehmen, so dass der bestohlene Spieler Karten nachzieht, oder aber der abgeluxxte Mitspieler darf die Karten selbst auf die Handnehmen (oder aber freiwillig entscheiden andere Karten nachzuziehen).
    Zwischendurch ein nettes Ärgerspiel.

    Sebastians Wertung:
  • Mascarade Sebastian über Mascarade
    Bei Mascarade geht es darum eine bestimmte Anzahl Gold zu sammeln, um damit zu gewinnen. Dazu stehen den Spielern verschiedene Charaktere mit ihren Eigenschaften zur Verfügung.
    Die Eigenschaften der Charakterkarten werden durch Ansagen genutzt. Man gibt also vor, ein bestimmter Charakter zu sein und nutzt dann dessen Fähigkeit. Wird die Identität angezweifelt, muss der Charakter allerdings aufgedeckt werden und wer falsch liegt, muss eine Strafzahlung abgeben. Erschwert wird das Anzweifeln allerdings dadurch, dass man, wenn man am Zug ist, seine und eine fremde Charakterkarte nehmen kann und verdeckt tauscht oder eben nicht. Beide Karten kommen verdeckt vor die Spieler. Wird diese Tauschaktion in einer Runde 2-3 x genutzt geht schnell die Übersicht verloren und das ist der eigentliche Reiz am Spiel. Spielt man lieber eine weitere Runde und schaut nach, was man selbst hat, riskiert aber sofort wieder die Identität weggetauscht zu bekommen? Oder geht man Risiko, blufft und hofft nicht erwischt zu werden?

    Gut als Spiel zwischendurch geeignet.

    Sebastians Wertung:
  • Attribute Sebastian über Attribute
    Attribute ist ein Spiel, bei dem es um Kreativität und Reaktionsgeschwindigkeit geht.
    Ein Spieler nennt ein Oberbegriff, zudem alle Mitspieler eine Attributskarte von der Hand spielen müssen. Diese muss entweder zum Begriff passen oder eben möglichst weit weg sein, je nachdem welches Ziel man für diese Runde zugelost bekommen hat. Das schwierige dabei ist, dass man nicht unbedingt immer die passenden Karten auf der Hand hat, so dass viel um die Ecke gedacht werden muss. (Was beschreibt z.B. Ball am besten? Unsichtbar oder süß?)
    Anschließend werden alle Karten aufgedeckt und es gilt möglichst schnell richtige Antworten zu finden, wobei jede Antwort nur ein mal gewählt werden kann.

    Das Spiel ist in der richtigen Runde nicht wegzudenken, lebt aber vor allem von der Kreativität der Spieler.

    Sebastians Wertung:
  • Time`s Up! Family Sebastian über Time`s Up! Family
    Super Partyspiel in 3 Phasen.
    1. Begriff erklären
    2. Begriff mit einem Wort erklären
    3. Pantomime

    Kam super an und macht extrem viel Spaß.

    Sebastians Wertung:
  • Die Alchemisten Sebastian über Die Alchemisten
    Die Alchemisten ist eine Mischung aus Workerplacement und Deduktion.
    Ziel des Spiels ist es durch Publikationen oder Kauf bestimmter Artefakte Siegpunkte zu sammeln. Der eigene Ruf am Ende des Spiels zählt natürlich auch mit dazu, Um Artefakte zu kaufen, muss man Tränke verkaufen, doch dafür muss man wissen, welche Zutaten dafür kombiniert werden müssen. Also muss man den 8 Zutaten ihre Elemente zuordnen (grün, blau, rot; jeweils + oder -).

    Jede der 6 Runden beginnt, indem man sich überlegt, wann man aufsteht (also wann man Aktionen zuordnen und benutzen darf). Mit den gewählten Startfeldern gehen teilweise Boni einher.
    Anschließend werden die Aktionen ausgewählt. Vom Ablauf und auch optisch erinnert dieser Teil stark an Dungeon Lords.
    Dann werden die Aktionsfelder der Reihe nach abgehandelt und Zutaten gesammelt, Tränke verkauft publiziert und wiederlegt. Und natürlich werden Tränke getestet. Man nimmt 2 Zutaten und das Ergebnis darf entweder der Student testen oder man opfert sich selbst. In jedem Fall erfährt man darüber, welche Elemente die Zutaten enthalten. So ermittelt man sich, welche Kombination der Zutaten welchen Trank ergibt, so dass man gezielt diese Tränke brauen, oder auf fehlende Informationen testen kann.

    Die Anleitung ist super unterhaltsam geschrieben, das Spiel macht Spaß und sieht gut aus. Einziger Nachteil: Es wird eine App zum Spielen benötigt, die Auskunft über das Ergebnis der Kombination zweier Zutaten gibt. Prinzipiell kann das zwar auch eine Person übernehmen, das ist dann aber auch deren einzige Aufgabe im Spiel.

    Sebastians Wertung:
  • Concept Sebastian über Concept
    Super Partyspiel.
    Ein Begriff muss mit Symbolen beschrieben werden, die dem Begriff (gewichtet) zugeordnet werden. Super Idee. Macht riesigen Spaß sowohl als Erklärer, als auch als Rater. Und das beste: Selbst wenn die Karten mal durchgespielt sein sollten. Karten aus Tabu, Teamwork etc erfüllen denselben Zweck.

    Sebastians Wertung:
  • Zombicide (Season 1) (de) Sebastian über Zombicide (Season 1) (de)
    Sehr schönes kooperatives Zombie-Survival-Spiel.
    Gutes Design von Karten und Spielplanteilen sowie viele Miniaturen rechtfertigen den Preis.

    Die Spieler sind eine Gruppe Überlebender, die abhängig von den Szenarien (Nachschub im Internet) bestimmte Aufgaben erfüllen müssen, um zu gewinnen. Es gilt sich nicht nur der Zombies zu erwehren, die jede Runde mehr werden, sondern auch Türen zu öffnen, Räume zu durchsuchen und Nahrung zu finden. Auch hier wartet die ein oder andere unangenehme Überraschung. Und wenn man plötzlich inmitten von Zombies steht, hat man vielleicht Glück und kann gerade rechtzeitig einen Molotov-Cocktail basteln.

    Aufgrund der Qualität und der besser durchdachten Regeln, finde ich es besser als Zombies, auch wenn es vom Grundprinzip schon gewisse Parallelen gibt.

    Sebastians Wertung:
  • Der Fette Pinguin Sebastian über Der Fette Pinguin
    Sehr lustiges Partyspiel, dass man aber eher unter guten Bekannten spielen sollte. Ansonsten könnten einige Sachen doch zu derb verstanden werden.

    Ein Spieler zieht eine Karte und würfelt eine ja/nein bzw rot/grün Frage aus (z.B. "Wenn du im Kino durch die Sitzreihe gehst, wendest du den Sitzenden deine Vorderseite oder deinen Hintern zu?). Danach entscheiden sich alle Spieler für eine Antwort und der aktive Spieler muss raten wer was meinte. Für Übereinstimmungen gibt es Punkte. Auf einigen Sonderfeldern auf dem Spielbrett werden die Regeln etwas verändert.
    Sieger ist, wer in der Entscheidungsfrage (auf dem Zielfeld) eine Spieleranzahl abhängige Zahl an Antworten richtig zuordnet.

    Wie bei den meisten Partyspielen geht's nicht um den Sieg, sondern um den Spaß und der kommt hier definitiv nicht zu kurz.

    Sebastians Wertung:

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