Sarah über Mikado 41 Stäbchen (Noris) Meine Tochter wollte unbedingt Mikado spielen. Aber bei über 800 Spielen und einer Spielesammlung - nein wir hatten keines. Also bei der nächsten Bestellung eines mitbestellt. Mikado gespielt. Und? Bereits bei der ersten Partie ist eine Stab gebrochen. Die Bemalung ist übrigens auch sehr schlampig. Also lieber irgendwo nach einem qualitativ besseren Set suchen.
Sarah über Take it to the Limit Take it to the limit ist was für Hardcore Take it easy Liebhaber. Das Take it easy Konzept wird um einige Komponenten erweitert. Zum Beispiel gibt es jetzt zusätzlich Sonnen und Mondabbildungen auf den Kärtchen. Es gibt einen Schrottplatz der einem hilft zu ätzende Plättchen loszuwerden. Allerdings sollte man es nichtübertreiben - das Teil zählt am Schluss natürlich Minuspunkte, falls man seinen Schrottplatz nicht ebenfalls irgendwie schick gestaltet. Es werden einige Varianten geboten, die allerdings dann doch länger dauern als das Original. Ich gebe nur 5 Punkte, da etwas von der perfekten, einfachen, schlichten Eleganz verloren geht. Auf der Anderen Seite bietet das Spiel für Fans schon sehr, sehr viele tolle Möglichkeiten. Das Schachtelinlet kann man allerdings vergessen. Das passt nicht richtig. Naja, solange das die Einzige Meckerei bleibt. Ich denke, damit kann man leben.
Sarah über Emira Emira würde ich nur noch mal Mitspielen, wenn man mir Geld dafür bieten würde. Dann würde ich aber nach Stunden abrechnen, denn das Spiel dauert ewig. Die Aufmachung begeistert, aber nach den ersten 2 Stunden auch nicht mehr. Ein im Grunde sehr simples Spiel, das aber unnötig aufgedonnert wird. Und wo treffe ich WIRKLICHE Entscheidungen. Ich habe nicht das Gefühl wesentlich Einfluss nehmen zu können. Denn wann kommt welche Dame zum Vorschein - und interessiert sich noch jemand dafür. Denn der Beste Moment am Spiel war - Das Spielende. Endlich geschafft!
F D.: Haha, solche Spiele habe ich auch.
Man has gutes Geld dafur gezahlt also muss man es eigentlich auch spielen, aber nach eine Weile bekommt man... weiterlesen fast Lebensmude, und bleibt einem nur die Wahl entweder sich selbst oder das Spiel zu be enden. 21.02.2011-09:04:39
Helga H.: Über zwei Stunden? Was habt ihr währenddessen gemacht?
Zu wievielen habt ihr gespielt?
Habt ihr es nur einmal gespielt oder mehrmals?
Meiner... weiterlesen Erfahrung nach dauert - aufgrund der fehlenden Regelkenntnis - nur das erste Spiel länger als 60-90 Minuten. Wenn man einmal raushat, um was es geht, können (speziell die letzten) Runden sehr schnell "abgespielt" werden:
Die Dame will Palastanbauten, kommt daher zu Spieler A, die nächste will Status, kommt also zu Spieler B... Die Spieler versuchen lediglich ihre Vorzüge auszubauen, sich selbst zu verbessern und evtl. anderen noch die eine oder andere Dame wegzuschnappen. 20.04.2016-08:46:24
Helga H.: Um Einfluss nehmen zu können, muß man nur für Aktionskarten bezahlen und diese am Anfang einer Runde ausspielen.
Spielanfänger halten die... weiterlesen Aktionskarten meist für zu teuer und spielen ohne sie - was bedeutet, dass sie keinen Einfluss auf z. B. die Reihenfolge der Palastdamen haben. 20.04.2016-08:51:05
Sarah über Das Zepter von Zavandor Das Spiel ist im Grunde ganz nett. Aber mehr auch nicht. Und vor allen Dingen nicht über die ganze Spielzeit hinweg. Dazu eine nicht ganz optimale Spielregel. Nein, Das Zepter durfte nicht bleiben in meinem Spieleregal. Ich fand es ja sehr hübsch, aber die Spielidee trägt nicht über die ganze Spielzeit. Und ich mag Spiele nicht bei denen ich froh bin, wenn sie denn endlich mal zu Ende sind.
Sarah über Tayü Ein schönes ruhiges Spiel. Allerdings eigentlich nur für 2 Spieler. Zu Dritt und zu Viert nicht wirklich toll. Klasse ist, das man das Spiel auch gut auf dem Balkon spielen kann. Kommt Wind - macht nicht, die Steine fliegen nicht weg:). TaYü zwingt den Spielern immer folgende Entscheidung ab: Baue ich mein eigenes Wegenetz aus oder würge ich meinem Mitspieler einen rein. Wobei dieses natürlich auch sehr vom gezogenen Spielstein abhängt. TaYü ist trotz des Ärgerfaktors ein eher ruhiges Spiel. Für mich das ideale Sommer- auf -dem -Balkon -Abend -Spiel!
Sarah über Jump! Jump ist langweilig. Ganz einfach. Dabei ist die Spieldauer relativ kurz. Aber selbst während dieser Zeit fängt man unwillkürlich an zu gähnen und einen sehnsüchtigen Blick zu den anderen Spielen im Regal zu werfen. Die Regeln sind einfach, das Material solide. Aber es nützt ja nichts.... gähn.
Sarah über Wikinger Wikinger hat mich so gepackt wie schon lange kein Spiel mehr. Einfach wahnsinnig spannend. Ich bin immer richtig traurig wenn Wikinger zu Ende ist. Jeder Spieler weiß genau was er möchte, aber dieses zu realisieren steht ja auf einem anderen Blatt. Ständig stecken die Spieler in einer Zwickmühle - viel Geld ausgeben für dringend benötigte Teile oder doch lieber günstige Teile nehmen, da Geld ja nun mal sehr knapp ist. Das ganze Spiel ist perfekt. Vom Mechanismus der Plättchenverteilung über das 'Rad' bis zum schaffen der eigenen Inselwelt. Ein echtes Highligt. Auch super zu Zweit.
Sarah über Goldbräu (engl.) Goldbrau sieht nett aus und das Thema ist noch nicht so ausgelatscht. Aber ansonsten finde ich es sehr spannungsarm und reizlos. Dazu dauert es mir außerdem für das Gebotene zu lang. Nee, das muss nicht wieder sein.
Sarah über Der Untergang von Pompeji (deutsch) Klar das Thema ist wirklich makaber: Finde ich daneben. Und am Material sind auch ganz leichte Abstriche zu machen. Der Vulkan ist sehr empfindlich. Ansonsten handelt es sich bei Der Untergang von Pompeji um ein wirklich klasse Ärgerspiel. Erst werden Leute per Karten auf die Stadt verteilt. Noch nicht wirklich superspannend, das gebe ich zu.Aber auch schon nett. Aber, dann kommt Teil 2. Und nun wird es spaßig. Die eigenen Leute retten, die anderen in den Vulkan werfen. He,he da kommt Schadenfreude pur auf und Pompehi entwickelt sich zu einem erstklassigem Ärgerspiel. Klar glücksabhängig und so, aber egal so lange dauert es nicht, dann stört mich der Glücksfaktor nicht. Mir gefällt's ausgesprochen gut.
Sarah über Bison Bison ist bei uns durchgefallen. Zuerst die nicht besonders hübsche Grafik und dann der Spielablauf. Ein wirklich altbacken und angestaubt anmutendes Mehrheitenspiel. Störend wirkt auch, das man gar nicht genug Aktionen hat um wirklich etwas zu bewirken. Nur einmal gespielt und ein zweites Mal wird bestimmt nicht folgen.
Sarah über Go West (deutsch) Go West sieht schön aus. Aber leider war das dann auch schon alles positive am Spiel. Superlangweilig. Wiederspielreiz gegen Null. Wirklich Schade um das schöne Material.
Sarah über Tutanchamun Nette Idee, nette Aufmachung, aber leider völlig ohne Spannung. Der Wiederspielreiz ist sehr gering. Da finde ich Big Points, das einen ähnlichen Mechanismus verwendet, erheblich besser.
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