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Jörn F.

Jörns Errungenschaften:

Oft Gewinner
Jörn gewinnt irgendwie immer...Weihnachten 2013
Jörn freut sich auf Spiele unterm WeihnachtsbaumEroberer
Jörn mag Spiele, in denen erobert werden kann.Sommerspieler
Jörn spielt im Sommer7 Jahre Spieleschmiede
Jörn hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.Ora et labora
Jörn mag Spiele über Kirchen, Klöster und Kathedralen.Ostereierfinder 2015
Jörn hat mindestens ein Osterei gefunden.Zahlenjongleur
Jörn rechnet gern in Spielen.Grübler
Jörn ist ein Langzeitgrübler, und lässt sich auch von Fingertrommlern nicht aus der Ruhe bringenLeelawadee
Jörn hat Leelawadee in der Spieleschmiede gepflückt.immer mal da
Jörn ist ab und an mal auf Spielertreffen.Detektivspiele-Fan
Jörn mag Detektivspiele
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Von Jörn F. bewertete Spiele (879 Stück):



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  • SOS Titanic Jörn über SOS Titanic
    Das Spiel wurde hier schon ausgiebig erklärt und für alle die , die es sich holen wollen-es ist Pacience. Wir haben es in großer Gruppe gespielt und es hat einen gewissen Spaßfaktor, wenn man Pacience mag. Ich denke, daß es allein genausogut funktioniert, da ich aber in der Kindheit Nächte mit Pacience verbracht habe, würde ich es hier nicht tun. Es gibt genügend andere Spiele die es zu erforschen gilt. Kein schlechtes Spiel, aber auch nicht der Überhammer! Karten nach Paciencart auslegen und hoffen daß die Titanic nicht sinkt-dieses Thema ist hier gut verbaut worden und da ich solche Kartenlegerei mag gerade so 4 Punkte!

    Jörns Wertung:
  • Garten-Piraten Jörn über Garten-Piraten
    Muß man nicht kaufen, kriegt man billiger auch im Einzelhandel. Die Formen sind nicht so überragend hergestellt und alles andere bekommt man für weniger im Baumarkt. Man kann einmal sein Kind dazu bringen und das hat dann auch genug. Nette Idee, mehr nicht- und spielen geht damit ja nicht! ;)Ach und nicht eine Bombe hat bei mir geblüht!

    Jörns Wertung:
  • Packeis am Pol Jörn über Packeis am Pol
    Schönes leichtes Taktikspiel für zwischendurch. Man platziert seine Pinguine auf einer Eisscholle mit einem Fisch und läuft über die Eisfelder. Da hat jedes eine verschiedene Anzahl an Fischen aufgedruckt und die Scholle, von der man verschwindet, die kann man behalten. Man zieht dabei so weit wie möglich auf eine andere gute Scholle um wieder eine Menge Fische zu erhalte. Enstandene Löcher und andere Pinguine, darf man dabei nicht überqueren! Spielt sich schnell und gut und wirkt in meiner Version (Pinvinas 2003) schon ausgereift. Da sind die Spielteile halt vom Kleinverlag und sehen auch so aus! Immer wieder gut!

    Jörns Wertung:
  • Insel der Schmuggler Jörn über Insel der Schmuggler
    Ein schönes Kinderspiel, mit schicker Atmosphäre! Man versucht Waren der einzelnen Inseln, mithilfe seines Bootes auf andere Inseln zu bringen, die genau die Ware suchen! Der Clou dabei ein in der Mitte beweglicher Leuchturm, der die Meere teilweise ausleuchtet und erwischten Schmugglern, die Ware abnimmt und ins Wasser wirft! Wer zuerst schafft 7 Warenpunkte zu sammeln, gewinnt. Die Kleinen lernen hier schon taktisches Vordenken, denn wege übers Meer gibt es viele und die tolle Umsetzung gefällt. Der Turm steht in der Mitte und auf einer durchsichtigen Folie dreht der Lichtstrahl seine Kreise! Wie und wieweit er dreht entscheidet der Würfel, ein anderer Würfel gibt die Augenzahl an, wie weit man sich bewegt.Eine Umsetzung von Ab die Post, für Kleine, da mehrere Wege zur Verfügung stehen, nur kindgerechter. Das einzige was schade ist, ist, das die Plastikfolie unter der der Lichtstrahl langdreht mit der Zeit sich wölbt. Das sieht unschön aus und stört, da auch unter der Folie, die Tiere des Meeres exquisit aufgezeichnet sind. Aber ein schönes Kinderspiel!

    Jörns Wertung:
  • Agricola - Noch mehr Ställe für das liebe Vieh Jörn über Agricola - Noch mehr Ställe für das liebe Vieh
    Hier verhält es sich genauso, wie mit der ersten Erweiterung! Tolle neue Gebäude und gutes Spielfeeling. Das einzige was unter Umständen negativ zu Buche stehtist, das unter bestimmten Vorraussetzungen, die Schilfplättchen nicht reichen! Da heißt es zu Ersatz greifen, wenn bestimmte Gebäude genommen werde. Das macht es unschön, da man ja noch 4 Chips hätte reinpacken können!Daher leichte Abwertung!

    Jörns Wertung:
  • Voll Schaf Jörn über Voll Schaf
    Ein tolles Spiel wenn auch bei Hello Dolly von Nestorgames geklaut, denn auch hier setzt man sein Schaf eine Linie bis zum Rand oder bis zum nächsten Schaf. Hier ist das schöne, das man mehrere Schafe übereinander hat und diese dann teilen kann. Dabei versucht man möglichst viele Weideplätze zu besetzen und die anderen Schafstapel einzukesseln! Das macht Spaß, ist ein Taktikspiel vom feinsten und reizt zu Wiederholungen. Nicht komplex, einfach nur tolles Spielgefühl und dabei noch tolle Schafchips runden das Spiel ab und machen es zu einem Knüller für die ganze Familie!
    Denn auch die Jüngsten (6) haben hier schon Ihren Spaß, wenn Sie nicht ganz unerfahren sind mit Spielen!

    Jörns Wertung:
  • Edo - Erweiterung Jörn über Edo - Erweiterung
    Haben Sie jetzt endlich gespielt und ich finde, daß diese Erweiterung sich lohnt. Alleine, das der gesamte Spielplan ausgenutzt wird und man es zu fünft spielen kann, macht die Sache cooler. Wobei dadurch auch die Spiellänge wächst! Auch die neue Tempelart bringt frischen Wind ins Geschehen, da Sie , auf eine Kreuzung gebaut, die dazugehörigen Wege kostenlos macht! Viel drin in dieser Kiste und auch viele neue Möglichkeiten. Wer das Grundspiel besitzt sollte diese Erweiterung nicht auslassen!

    Jörns Wertung:
  • The Walking Dead (de) Jörn über The Walking Dead (de)
    Das Spiel wurde schon oft erklärt und ich verzichte gerne darauf, ein schlechtes Spiel noch mal zu beschreiben! Kurzum ein Würfelspiel, mit Elementen aus vielen anderen Spielen (Kämpfen gegen Zombies mit Verbesserungen etc.) das sich so leicht dahinspielt. Das war es dann auch, man würfelt, deckt Karten auf, die es zu bekämpfen gilt und versucht 4 Items zu sammeln. Dabei sind die Grafiken,bzw.Fotos aus der Serie noch das verlockenste. Dann aber auch nur für die wahren Fans. Im Großen und Ganzen, verliert das Spiel schon nach der ersten Partie seinen Reiz-wenn man Sie überhaupt zu Ende spielt! Würfeln-kämpfen kaum taktieren verlangt echte Härte vom Spieler ab!
    Reines Werbeprodukt ohne jeglichen Reiz!

    Jörns Wertung:
  • Splendor Jörn über Splendor
    Als Händler versucht man mit Edelsteinen an die punkteträchtigsten Karten zu kommen und am Ende mit den meisten Siegpunkten dazustehen! Das erste was mir auffiel, war das es sich um fantastisches Material handelt! Keine Edelsteine aus Plaste, sondern extremgutaussehende Edelsteinchios! Von denen kann man sich als Aktion entweder 3 verschiedene oder 2 gleiche nehmen. Die zweite Möglichkeit besteht im reservieren einer darüber liegende Karte, von denen 3 Reihen existieren.Jede hat noch einen Edelstein als Aufdruck, der als dauerhaft da liegt! Nun beginnt das hin und her Tauschen von Steinen in immer höherwertige Entwicklungkarten. Am Ende gibt es bei einer bestimmten Anzahl Karten noch Adlige dazu was irgendwann zum Sieg führt. Das spielt sich einfach ,flott und sieht gut aus. Ein Spiel für die ganze Familie, nicht zu lang und wiederum zu Recht auf der Liste!

    Jörns Wertung:
  • Saugut! Jörn über Saugut!
    Ein Spiel aus der Partyschiene. Man bekommt Karten und legt eine verdeckt vor sich aus. Nachdem man Sie kennt, gibt man entweder die Geräusche oder eine Pantomonische Darstellung des jeweiligen Tieres zur Schau. Findet sich ein Partner, klopfen beide auf den Tisch und man erhält die arte als Siegpunkt. Pech wenn ein Jäger dabei ist. Der einen davon hat, kann ein beliebiges Tier nachahmen und im Falle von Klopfen, schießt er die andere Karte einfach ab und behält diese Karte! Der Jäger kommt raus und gewonen hat am Ende der mit den meisten Punkten. So weit, so einfach. Ein Spiel, daß auch jüngere überzeugt und für einige Lacher gut ist! Leider könnten noch mehr Tiere an Bord sein, z.B. Elefant, Fisch etc. denn so geht das Spiel eher kurz. Für alle die, die Spaß beim Tiere nachahmen haben und sich nicht zu ernst nehmen!

    Jörns Wertung:
  • Limes Jörn über Limes
    Ein nettes Legespiel für 2 Personen, wobei ich nicht weiß, obs allein nicht noch besser ist. Man legt ein Plättchen, wie bei Take it easy muß der Partner, das gleiche anlegen! Dann stellt man eine Person auf das Feld, oder versetzt eine um ein Feld! Das klappt, hat nur den Haken, daß man, wenn man abschaut, genauso legt, wie der Partner. Da gibt es dann keine Unterschiede, d.h. ,man sollt aud den ersten Plättchen was dazwischen legen. Sonst spielt es sich locker weg, hat was von Carcassonne und Take it Easy!
    Spaßig!

    Jörns Wertung:
  • Carcassonne - Schafe und Hügel (9. Erweiterung) Jörn über Carcassonne - Schafe und Hügel (9. Erweiterung)
    Eine nette Erweiterung, die man immer mit einbauen kann. Außer den neuen Plättchen, ist das Hauptaugenmerk auf einen Schäfer gerichtet. Diesen kann man auf eine Wiese stellen und danach aus einem Schafbeutel Schafchips ziehen. Legt man später wieder an diese Wiese an, kann man, anstatt einen Meeple zu setzen, wieder aus dem Schafbeutel ziehen. Irgendwann kann man stattdessen auch werten und die Schafe als Augenzahl setzen. Pech, wenn man statt Schafe einen Wolf zieht, dann sind die Schafe und der Schäfer weg! Also keine Punkte!
    Die Hügel bewirken nur, wenn man eine Meeple raufsetzt, das im Falle eines Gleichstandes, der Hügelbesitzer die Punkte bekommt. Das spielt sich gut und fügt sich harmonisch in das Grundspiel ein! Mir machts Spaß, denn es ändert das Grundprinzip des Spiels nicht so brutal, wie z.B: der Turm!

    Jörns Wertung:
  • Water Lily Jörn über Water Lily
    Ein toll aufgemachtes Spiel, das schon durch seine Optik aufzufallen weiß!
    Am Start stehen in jeweils 4erstapeln gemischt, die Frösche (in Form von Scheiben)aufeinander. Nach Höhe des Stapels, kann man einen Frosch genau diese Stapelhöhe über die Seerosenblätter laufen lassen. Man kann jeden Stein bewegen und versucht seine eigenen Steine möglichst Punkteträchtig am Ende des Kastens in den Teich fallen zu lassen. Dabei kriegen nur die 4 ersten aufsteigend Punkte, der 5. geht leer aus. Sobald Frösche einer Art versenkt sind, wird abgerechnet. Da man am Anfang seine Froschfarbe zufällig zieht, kommt dann das Erwachen!
    Ein schönes Spiel, mit vielen bekannten Elemente, das nicht nur Kinder anspricht. Spielt sich leicht, flott und reizt zu Wiederholungen!

    Jörns Wertung:
  • Indoor Curling Jörn über Indoor Curling
    Außer, das man am Anfang nicht weiß, wie man das Spiel aus der Schachtel bekommen soll, findet man hier eine tolle Adaption des großen Spiels. Das Material ist gut und der Spaß ist ebenbürtig dem großem Bruder.Es eignet sich gerade in großen Gruppen, da man einen ordentlichen Teamgeist entwickelt! Für alle die einen langen Tisch haben und nicht viel grübeln wollen! Hier ist Geschick gefragt, denn etwas zu viel drive und schon fliegen die Curlingministeine sonst wo hin. Ein tolles Feeling!!!!!

    Jörns Wertung:
  • Qwirkle Travel Jörn über Qwirkle Travel
    Vom Prinzip, genau daß gleiche wie sein großer Bruder, nur aus meiner Sicht in der optimalen Größe! Mehr muß nicht sein, schon allein aus Platzgründen und der Spielspaß bleibt erhalten. Fehlt auf keiner Reise!

    Jörns Wertung:
  • Brügge - Die Stadt am Zwin 1. Erweiterung Jörn über Brügge - Die Stadt am Zwin 1. Erweiterung
    Endlich Brügge zu fünft!;) Macht es natürlich noch länger, was nicht jedermans Sache ist, aber die einzelnen Module habens in sich. Der zusätzliche Plan passt super an den anderen Plan ran, ohne das er überpfropft wirkt. Auch die neuen Karten (Reisenden) schmiegen sich nahtlos ein und die Boote geben dem Kanlbau noch mehr Druck. Denn wenn man einen Kanal baut, kann man sich aus den anliegenden Booten Vorteile aussuchen, wenn man den passenden Handlanger abgibt. Die Boote kommen bei einer gewürfelten 3 oder vier ins Spiel, also genau die Zahlen die noch fehlten. Wieder schmiegt es sich super ins Spiel rein!Die Börsenkarten geben ebenfalls begrenzte Vorteile hinzu!
    Das passt alles vorzüglich und gibt dem Spiel noch mal einen weiteren Kick-nur die Länge sollte man mögen. Für mich auf jeden Fall lohnenswert!

    Jörns Wertung:
    • Torsten F., Hans C. und noch jemand mögen das.
    • Hans C. Sabrina L. Torsten F.
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    • Andrea E.
      Andrea E.: Ich finde die Boote sind viel zu stark, vor allem die Möglichkeit eine Sofortaktion einer Person nocheinmal zu nutzen. Dadurch kann der... weiterlesen
      21.07.2014-11:17:35
  • Abluxxen Jörn über Abluxxen
    Ein einfaches Ablegespiel, das zu mehreren Partien reizt. Beim ersten Mal denkt man, naja, aber beim zweiten Mal,wirds besser. Man legt von den handkarten eine oder mehrere gleiche Karten vor sich ab. Hat ein anderer genau die gleiche Anzahl ausliegen und die Werte sind kleiner, kann man diese Karten an sich nehmen. Oder aber derjenige Spieler entscheidet sich die Karten aufzunehmen, oder auf den Ablagestapel zu legen und vom Nachziehstapel Karten in der gleichen Anzahl nachzuziehen. Der Clou dabei, 6 Karten liegen als Nachziehstapel offen, aus denen man zusätzlich zeihen kann. dabei sind natürlich hohe Werte spannungsgeladen. Ist der Stapel leer, oder die Handkarten eines Spielers, ist Schluß und jede Karte vor einem zählt einen Punkt und Handkarten Minus.
    Das spielt sich schnell, man ist zu mehreren Partien bereit und holt es immer gerne wieder raus. Nicht die Klasse von 6Nimmt, aber doch ganz eigen. Für mich so zwischen 4 und 5 und da man es überall mit hinnehmen kann 5 Pumkte!

    Jörns Wertung:
  • Agricola - Mehr Ställe für das liebe Vieh Jörn über Agricola - Mehr Ställe für das liebe Vieh
    Ein paar Plättchen, die das Spiel etwas interessanter machen- ob besser muß jeder für sich selbst entscheiden. Die Plättchen sind recht nett und geben dem Spiel etwas mehr Tiefe, was mich stört ist das in, für diese Verhältnisse in so eine große Schachtel zu packen. Man erwartet mehr! Aber es ist schön, andere Ausbauten zu finden, das macht das Spiel etwas abwechslungsreicher.

    Jörns Wertung:
  • Photo Party Jörn über Photo Party
    Ein witziges Spiel, gerade für große Gruppen, die Spaß haben wollen, wobei eine Kamera mit Selbstauslöser mitgebracht werden muß! Man zieht eine Karte, die Figuren, oder Momente vorgibt, die es zu erfüllen gilt!z.B. Der Kopf sollte möglichst abgetrennt auf dem Foto erscheinen. Danach wird der Selbstauslöser betätigt und man versucht, das vorgegebene möglichst zu erreichen. Dafür gibt es dann Punkte. Nach 12 spaßigen Fotos wird abgerechnet! Wobei es nicht bei den 12 Fotos bleibt-wenn man witzige Mitspieler hat!
    Ein Partyspiel der anderen Art und in dieser Form für mich völlig neu!

    Jörns Wertung:
  • Vampir Mau Mau Jörn über Vampir Mau Mau
    Ein Klassiker in einer neu aufgemachten Auflage!
    An sich wird Maua Mau mit Sonderkarten gespielt, nur gelten hier bestimmte Symbole oder eben Farben. Jeder hat eine Person, die sowohl auf der Tagseite, wie auch auf der Vampirseite Zusatzfunktionen hat!
    Man spielt halt seine Karten auf den Stapel ab und sobald Sonderkarten (Uhren oder Werwölfe) ausgespielt werden, ändert sich bei 3 gespielten Uhren der Tag zur Nacht und man wird zum Vampir oder bei Werwölfen erlischt die Sonderfunktion der dazugehörigen Personenkarte. Ein neuer Werwolf oder der Tag/Nachtwechsel zieht dann einen Farbwunsch nach sich. Nach einer Partie ist man im alten Mau Mau wieder drin und hat gehörigen Spaß! Die Optionalen Zusatzregeln, kann man sich schenken, da sie nur ein Spaßergänzung sind. Da heißt es z.B bei einem bestimmten Symbol igitt zu sagen und noch andere Dinge, die die Strafkarten erhöhen sollen, falls man das gewisse vergisst! Lasst uns mal wieder Mau Mau spielen!! ;)

    Jörns Wertung:
  • Acht-Minuten Imperium Jörn über Acht-Minuten Imperium
    Acht Minuten würde ich nun mal nicht sagen, aber es geht schon relativ schnell vonstatten! Im Kern erinnerte mich das Spiel an die Ursprungsversion von Oltre Mare, da es in der ersten Version genauso klein war. Das Material ist funktionell, aber etwas größer hätte der Plan schon sein können. So stimmen nicht mal die Zahlen der oben anliegenden Karten überein und manchmal wird es in Gebieten mit den Klötzchen ganz schön voll. Man nimmt ein Karte, bezahlt den angegebenen Preis und macht die auf der karte angegebene Aktion. Da wären: neue Armeen (Klötzchen ) setzen; Armeen in andere Gebiete ziehen, mit Armeen Seebewegungen vollziehen, Städte bauen in Gebieten der eigenen Armeen, Armeen vernichten. Das macht jeder 7 Mal und das wars. Da Geld begrenzt ist, kann man nicht immer die neuesten Karten kaufen, die kosten 3.
    Das spielt sich schnell, macht Spaß und ist leicht erklärbar.Nur der Plan hätte größer sein sollen! Aber für zwischendurch immer zu spielen!

    Jörns Wertung:
  • Gardens - Wer pflanzt die schönsten Blumen? Jörn über Gardens - Wer pflanzt die schönsten Blumen?
    Ein schönes taktisches Legespiel, das zwar nicht herrausragend ist, aber nett unterhält.Man versucht Gartenrabatte in seiner Farbe mehrheitsmäßig auf dem Plan unterzubringen.Dazu sind an jeder Ecke auf den Legeplättchen jede Blumenfarbe vertreten und man legt diese an einem Plättchen an. Diese sind durch Wege oder Flüsse verbunden, die dabei übereinstimmen müssen. Danach muss noch die eigene Spielfigur auf dieses Plättchen durch die vorhandenen Wege auf dieses Plättchen laufen können. Andere Spielfiguren blockieren dabei, wobei man auch seine zweite Figur ins Spiel bringen kann.Das ist im Groben fast alles und es spielt sich locker in angenehmer Zeit runter. Die Grafiken sind etwas blass aber funktionell, ideal für einen Gartenspielabend.Mir macht es Spass und ein typisches Spiel für den Anfang oder Ende eines Spieleabend.

    Jörns Wertung:
  • Catan - Entdecker und Piraten Jörn über Catan - Entdecker und Piraten
    Tolle Erweiterung für das Basisspiel, mit einigen neuen Elementen, die hier alle schon erklärt wurden. Für mich wesentlich besser wie die Barbarenerweiterung und nicht ganz so komplex, wie Städte und Ritter, also rundum gelungen.
    Das einzige was mich sehr gestört hat, war, das die Rahmenteile nicht an meine normalen Siedlerplastikgrundschachtel passten. Da waren auf einmal andere Verbindungsteile als in den vorher gekauften Schachteln.
    Sonst eine klare Spielempfehlung, das Siedeln geht auf gutem Niveau weiter!

    Jörns Wertung:
  • Skull King Jörn über Skull King
    Meine beiden Vorgänger haben es schon als Wizardclon beschrieben-und genau das ist es!Die Unterschiede sind marginär: Feste Trumpffarbe und ein Pirat kann den höchsten Pirat schlagen und leichte Punkteveränderung. Ach ja und Hohoho die Ansage der Stiche verläuft eher witzig! Sonst ist es das gleiche Spiel, auch hier sind sehr schicke Grafiken vorhanden und der Spannungsfaktor ist gleich Wizard. Gäbe es Wizard nicht, wäre es eine Kaufempfehlung und 6 Punkte, so ist es nur für die, die Wizard nicht haben eine Kaufempfehlung.Bei 5 Punkten, lasse ich es da es mir zu ähnlich ist, aber für ein Stichspiel toll = Wizard!!!!

    Jörns Wertung:
  • Reisespiel – Grosse Krabbelei Jörn über Reisespiel – Grosse Krabbelei
    Ein Superschönes Spiel in der Tradition von Rush Hour. Man kriegt Vorgaben, welche Insekten zu sehen sein sollen! Dazu hat man 4 verschiedene Abdeckungen, die man auf den 4 Feldern irgendwie verteilen muß! Das ist wie bei o.g. Spiel spannend , sieht witzig aus und begeistert schon die Kleinen ( z.B. 5)! Diese brauchen in den ersten beiden Bereichen, dann nicht mal die Lösungen, so sind Sie gefesselt!

    Jörns Wertung:
  • Qin Gameboard Jörn über Qin Gameboard
    Also ganz ehrlich: Es ist total überflüssig und eigentlich nur ein Joke. Denn was im Ursprungsspiel beide Spielseiten hergeben, findet man hier auch wieder. Im Grundspiel ist die eine Seite ohne Hindernisse und die andere mit Wasserhindernissen! In der Erweiterung sind die Hindernisse halt Reisfelder oder auf der anderen Seite Berge. Nur weil die Grunddörfer anders angeordnet sind erscheinen mir die Unterschiede wenig präsent. Man spielt ein an sich tolles Spiel nur auf einem anderen Brett, das nichts anderes hergibt. Den Kauf kann man weglassen, dazu ändert sich viel zu wenig, selbst für das Geld zu schade.
    Ich liebe dieses Spiel,empfinde das Zusatzbrett aber als Fehlkauf da keine positiven Fortschritte oder Veränderungen vorhanden sind.Das Spiel behält seine Note aber das hier ist Nepp und deswegen nur 1 Punkt. Es funktioniert ist aber schon im Spiel so vorhanden!

    Jörns Wertung:
  • Frieses Wucherer Jörn über Frieses Wucherer
    Der Klassiker in einer Neuauflage, die sich auf alle Fälle lohnt.Damals in schwarz/weiß Optik, diesmal in schicken bunten Farben, sind einige neue Karten dazu gekommen.Diese verändern das Spiel nicht geradezu sondern fügen sich einfach ins Spiel ein. Was mir am besten gefiel war, dass man das Geld jetzt nicht mehr kopieren und zerschneiden muss, sondern Plastikchips erhält. Wobei hier die Zahlen darauf schlecht zu erkennen sind. Sonst ist es immer noch das alte, fetzige gemeine Spiel um Häuserbau, bei dem es darum gilt den anderen gehörig in die Bresche zu fahren. Ein schönes Ärgerspiel mit viel Witz auch nach all den Jahren noch.

    Jörns Wertung:
  • BANG! The Dice Game Jörn über BANG! The Dice Game
    Der Verlauf wurde hier schon mehrmals intensiv erklärt und ich kann mich den positiven Meinungen nur anschließen. Ein lockeres Spiel, angelehnt an seinen Kartenspielvorgänger, aber wesentlich einfacher zu erklären und zu zocken!
    Auch hier finden sich die Partner und jeder versucht irgendwie am Leben zu bleiben...
    Es wird gewürfelt und dabei werden unbeliebsame Gegner ausgeschaltet.
    Das spielt sich gut, gerade in größeren Gruppen, ist fetzig und man kann sich schön gegenseitig ärgern! Man muß halt einstecken und auch austeilen können.
    Für große Gruppen ideal und es bleibt meistens nicht nur bei einer Partie!

    Jörns Wertung:
  • Om Nom Nom Jörn über Om Nom Nom
    Ein Spiel aus der reihe-Ich denke, daß Du denkst.... und deswegen lege ich;)! Pascal hat es gut beschrieben, letztendlich versucht jeder mit seinen Karten entweder kleiner Tiere zu fressen oder ebne Nahrung. Da jeder die selben Karten auszuspielen hat, ist Streß vorprogrammiert. Erst wird mit Würfeln gewürfelt und Tiere oder Nahrung(Fliegen;Möhren) werden auf den dazugehörigen Abschnitten abgelegt. Danach spielt jeder eine Karte und hofft, daß man etwas fängt und kein anderer ein höherwertiges Tier hat. Das geht so lange bis alle Ihre Karten gespielt haben.
    Das macht Spaß, spielt sich auch sehr gut mit Kinder, rundum ein ideales Familienspiel.
    Schnell erklärt. locker gespielt und nach drei Runden schon vorbei. Kriegt jeder hin.
    Für Kinder dabei spannender als für eine reine Erwachsenenrunde aber auch die hat Ihren Spaß! Wenn auch nicht abendfüllend!

    Jörns Wertung:
  • Fungi Jörn über Fungi
    Ein tolles Spiel mit richtig schönem Flair. Denn nicht immer tauchen die Pilze so leicht auf, wie man Sie gerne hätte. Super schöne Aufmachung, erfrischendes Thema und lässt sich prima mit seiner Partnerin spielen. Kein Kampf, kein Krieg etc.
    An sich hat man nur eine von 5 Aktionen zur Auswahl: Auf dem Tisch liegen nebeneinander 8 Karten, wobei 2 direkt vor dem Spieler liegen, der sich davon eine aussuchen kann. Denn die Aktionen im einzelnen; 1 Karte aus eben diesem Wald nehmen, wobei die vor den Füßen direkt nehmbar sind, die anderen dahinter nur mit einem Stock! Je weiter sie weg liegen, desto mehr Stöcke brauche ich!
    Als zweites kann man Karten vom Verwesungsstapel nehmen, der sich aus der nicht genommen Karte des Waldes so lngsam ansammelt. Das geht auch nur bis 4 Karten, danach verschwindet der Stapel auf der Ablage.
    Man kann 3 gleiche Pilze deiner Art braten, also auf die Pfanne liegen!
    2 Pilze der gleichen Art kann man gegen einen Stock tauschen und als letzte Aktion noch eine Pfanne auslegen!
    Dabei hat man immer bis zu 8 handkarten, es sei denn man findet Körbe, die das Handkartenlimit pro Korb auf +2 Karten ansteigen lassen.
    Super Anleitung, spannend, ob man es noch schafft genügend Pilze zu finden und diese zu braten. Denn jede Pilzart hat verschieden Punkte und alzuoft, lässt man diese doch im Verwesungstapel verschwinden. Spielt sich flott, ist einfach nur reizvoll und macht viel Spaß. Empfehlung für Partnerschaften und für die, die gerne Pilze sammeln-ich übrigens nicht!;)

    Jörns Wertung:
    • Désirée R., Andreas F. und 3 weitere mögen das.
    • Joachim Z. Gregor F. E. Daniel D. Andreas F. Désirée R.
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    • Daniel D.
      Daniel D.: Kann ich bestätigen: Ein wirklich ungewohnt atmosphärisches, tolles 2-Personen-Spiel mit einiger Spieltiefe und interessanten Mechanismen! Würde ... weiterlesen
      09.04.2014-22:53:52
    • Timo A.
      Timo A.: Hört sich zunächst langweilig an, überrascht dann aber beim Spiel selbst. Von mir ebenfalls sechs Punkte.
      13.04.2014-09:43:04
  • Helios Jörn über Helios
    Irgendwie bin ich es müde, immer Plättchen zu nehmen und die Auswirkungen auf meinen Brett darzulegen. Auch Helios ist so ein typischer Verteter. Sehr nett aufgemacht und gut anzusehen, nimmt man einPlättchen, daß entweder einem erlaubt ein Rohstofffeld zu belegen, eine Sonne um die Felder drehen zu lassen, oder ein Tempel zu bauen. Mit den Rohstoffen Häuser bauen, die einem wiederrum Vorteile bringen und mit Mana kann man Personen kaufen, die wiederum mit Rohstoffen erweckt werden müssen um Vorteile zu bringen. Am Ende gewinnt der dabei aus verschiedenen Bereichen die meisten Siegpunkte erkämpft. Diese gibt es an verschiedenen Ecken, aber am Ende war ich froh, daß es vorbei war. Wie gesagt, es spielt sich nett, sieht gut aus, aber in der Liga habe ich genügend Spiele, die schon so nicht oft genug zum Spielen kommen. Wenn man anfängt Vielspieler zu werden, ist das Spiel ideal, sonst steht es eben genau zwischen den anderen Spielen dieser Art. Aber schlecht möchte ich es nicht machen nur fehlt mir hier irgendwie etwas Neues innovatives, was es aus der Masse der in dieser Art existierende Spiele hervorhebt!

    Jörns Wertung:
    • Pamela R., juergen S. und 10 weitere mögen das.
    • Christian D. Pamela R. juergen S. Andrea K. Björn H. Herbert B. Mahmut D. Martina K. Doreen S. Carsten L. Andreas F. Daniel K.
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    • Zeige alle 5 Kommentare!
    • Wolfram  D.
      Wolfram D.: Innovativ ist Helios natürlich nicht, eher ein Spiel mit soliden, klassischen Elementen. Gut ist es für mich dennoch, da es mit wenig Regeln... weiterlesen
      09.05.2014-09:45:15
    • Martina K.
      Martina K.: Jörn, das war auch genau mein Eindruck nach einer Partie.
      10.05.2014-12:49:49
  • Istanbul Jörn über Istanbul
    Ein schönes Spiel mit vielen bekannten Elementen, als da wären Palais Royal, Diamonds Club sind dort wiederzufinden. An sich ein leichtes verständliches Spiel, daß man nach zwei Runden im Griff hat. Die regeln sind leicht verständlich und letztendlich, darf man auch nur eine Aktion machen-das wars. Der Clou bestehet aus dem Spielfeld auf dem 4x4 Felder die Aktionen vorgeben. Da kann man mit seinem Kaufmann bis zu 2 Felder laufen,der unter sich 4 Gehilfen (Spielsteine)hat und einen davon auf dem feld zurücklassen muß. Alternativ kann man auch auf ein Feld laufen, auf dem sein gehilfe steht und diesen wieder unter seinen Turm packen. Ziel ist es dabei auf seinem Handwagen 5 Rubine zu sammeln. Dabei kann man den Handwagen, nach Diamonds Clubsaufbauart vergrößern und bis zu 5 Warensteine sammeln. Wer das schafft, bekommt einen Rubin. Die gibt es auch für Geld, wobei jeder gekaufte Rubin den nächsten teuerer macht. Dann kann man sich mit Waren Rubine ertauschen, auch da, wird pro Tausch der Handel immer teurer. Um bestimmte Vorteile zu erhaschen, z.B. einen 5. Gehilfen, kann man mit Waren noch Plättchen erkaufen, die wie soll es anders sein, für den nächsten wieder teurer werden. Alles ist superschön verzahnt in dem Spiel und wenn nicht einer allein eine bestimmte Strategie verfolgt und die anderen sich um andere streiten, dann kommt es immer zu knappen Ausgängen. Lässt man einen allein seine Strategie spielen, dann gewinnt dieser immer, da er nicht blockiert und verteuert wird.
    Ein schön gestaltetes Familienspiel, das nicht zu lange dauert und durch das Legen der Plättchen jedesmal verändert werden kann. Spielt sich locker und leicht und reizt zu mehreren Partien!

    Jörns Wertung:
  • Fangfrisch Jörn über Fangfrisch
    Ein kurzes feines Zockerspiel, mit einem tollen Gimmik drin (Klingel. Man hat ein Tableau mit drei Fischkästen, von denen einer auf Eis liegt und einen Mülleimer.
    Ais erstes verkauft man, sofern man hat, Fisch aus seiner Auslage und die anderen Spieler müssen, wenn sie den selben Fisch haben, die erste Karte davon in den Müll schmeißen: Der Verkauf richtet sich nach der Anzahl Fische, angezeigt auf den Karten.
    Danach wird man der Marktschreier und verkauft die Fische vom Talon. Das geht einzeln, solange bis jemand auf die Glocke haut und die Fische für 10 € kauft. Die legt er sich in die Auslage. Dosenfisch lässt dabei Fisch vom Müll verschwinden und der Dieb (Katze) klaut bei den anderen einen Fisch.
    Das kurz und knapp das Spiel, ideal als Absacker oder Starter um eine Stimmung am Tisch zu kriegen. Denn mit den richtigen Leuten, fühlt man sich schon wie am Fischmarkt und da wird dann herrlich gelacht. Nichts ernstes, nichts langatmiges, einfach nur witzig und auf die Schnelle!

    Jörns Wertung:
  • Polterfass Jörn über Polterfass
    Ein typisches Kneipenspiel, solange man noch nüchtern ist und rechenen kann;):Einer ist der Wirt und würfelt mit den Fässern. Dort stehen Zahlen drauf und wenn welche stehen bleiben, ist schon eine Summe vorhanden. Die anderen Mitspieler haben Karten, mit den Werten 0-7 und schätzen nun verdeckt, wieviel Sie abbekommen: Der Wirt kann sich nun entscheiden weiter zu würfeln, oder auszusteigen. Dann wird abgerechnet. Hat er mehr als die gelegten Zahlen, bekommt er den Rest und jeder seine gelegte Zahl.Hat er weniger, bekommt der Meistbietende Minuspunkte in seiner ausgelegten Anzahl und der mit der weingsten die Pluspunkte. Fässer mit Sonderdrucken lassen noch eine Zahl verdoppeln, oder eine streichen. Würfelt der Wirt im weiteren Verlauf kein stehendes Fass, bekommt er nichts, denn stehen müpssen die Fässer zum Anrechenen.
    Ein kurzes kleines Zockerspiel, bei dem ein wenig rechnen angesagt ist und das gut als Absacker oder eben Kneipenspiel taugt!

    Jörns Wertung:
  • Maus & Mystik Jörn über Maus & Mystik
    Eigentlich eine Art Doombrettspiel für Kinder.Es enthält alle Elemente, die einem schon in Hero quest, D&D, Doom etc. Spass gemacht haben. Hier tritt man halt nur als Maus an und die Gegner sind Tiere. Das Spielprinzip ist stark ähnlich, dabei aber in einer wunderbaren Geschichte eingebettet.Man läuft, sucht oder kämpft um Ziele zu erfüllen. Das Material ist stark ansprechend, der Spielwert ist gleichwertig.Wenn man mit seinen Kindern spielt, ist das genau das richtige, da hier keiner den Bösen spielen muss-Koop gegen das Spiel ist eh gerade angesagt.Wenn ich nicht schon so viele in der Machart hätte, würde ich auch mehr Punkte geben, aber es fühlt sich für mich wie eine Fortsetzung vieler dieser Spiele an. Nicht schlecht aber nicht kribbelnd neu.

    Jörns Wertung:
  • CV - Das wahre Leben Jörn über CV - Das wahre Leben
    Ein Glücksspiel bei dem man versucht mit Würfeln sich einen Lebensweg aus Karten zu erwürfeln.Da gibt es u.U. Modifikationen auf den Karten, die es ermöglichen andere Karten wieder leichter zu bekommen oder Siegpunkte zu erhalten.Das spielt sich so dahin und jeder würfelt halt und sieht zu, was es auf dem Tableau dabei zu erhaschen gibt.Am Ende zählen die Siegpunkte, die es in 3 Kategorien auch in der Anzahl der einzelnen Kartenfarben gibt.Kann man spielen, muss man nicht.Trotz Sieges verspüre ich nicht die Lust es zu wiederholen.Der Einfluß ist gering die Spannung aber auch.

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  • Basari Jörn über Basari
    Win kleines feines Kartenspiel, bei dem man auf verschiedenste Art und Weise Punkte sammelt! Man hat 4 Karten zur Auswahl , von denen man eine zur entscheidung verdeckt vor sich auslegt. Vorher bekommt man offen vom Stapel eine Karte mit Kameltreiber, Siegpunktanzahl und abgebildeteten Diamanten. Von den 4 Handkarten, gibt eine an, die Diamanten zu nehmen, die nächste lasst einen die Siegpunkte sammeln, die dritte tauscht einen Edelstein in 2 andere und die vierte lässt einen eine Karte nachziehen zum drauflegen.
    Hat man seine allein ausgespielt, bekommt man den Wunsch, sonst bei zwei auspielenden wird gegenseitig darum geboten! Bei drei ausspielenden, gibt es gar nichts!
    3 Runden werden gespielt und für jeweils 15 Kameltereiber, was auch eine Runde beendet, gibt es Siegpunkte, sowie für die meisten Edelsteine der jeweiligen Farbe.
    Spielt sich flott und spannend und ist leicht zu erklären. So für immer mal zwischendurch spielt man da gerne mit!

    Jörns Wertung:
  • Petri Heil! Jörn über Petri Heil!
    Eins der einfachen aus der 2Personenspielreihe von Kosmos. Jeder ist einmal Angler und einmal Fisch und versucht beim Angeln, die meisten Punkte zu erzielen.
    Auf jeweils 4x4 Reihen werden punkteträchtige Fische & Müll (Reifen, Schuh etc.) auf die einzelnen Felder hingelegt. Der Angler läuft prinzipiell ein Steg weiter und bekommt dann vom Fisch ein Plättchen angeboten. Nimmt er es, weil es ein Fisch ist, läuft er soviele Felder auf den Stegen weiter, wie der Fisch weg war. Dazu hat er Plättchen mit der dazugehörigen Zahl. Sind die Plättchen verbraucht, kann er dort nicht mehr angeln. Danach darf der Fisch 3 Plättchen verschieben. Gewisse Zusatzplättchen bringen noch ein paar Zusatzaktionen, wie der Angler geht eins weiter oder man verbietet das schieben der Fische und noch ein paar mehr.
    Jeder Spieler ist einmal Angler und einmal Fisch und wer dabei die meisten Punkte erangelt, gewinnt.
    Ein seichtes Spiel, mit niedlichen Grafiken, das auch problemlos mit Kleineren zu spielen ist. Im Erwachsenenbereich bietet die Reihe wesentlich besseres. So würde ich es im Kinderbereich auf 4 Punkte einordnen, für Erwachsenen 3, knapp vor Asterix & Obelix aus eben der Reihe. Wegen der süßen Grafik, gibt es dann 4 Punkte!

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  • Big Deal Jörn über Big Deal
    Ein feines Spiel in der Amigoreihe in der Tradition von Money. Man legt ein Pärchen von zwei gleichen Werten aus oder legt eine ab oder versucht seinen Mitspieler deren Paar (oder größer) abzuluchsen. Das geht mit dem jeweiligem Symbol auf der Karte , wobei der Besitzer mit der gleichen Karte, oder Joker (Gold/Silber) kontern kann. Wer die letzte legt, bekommt den Stapel. Das erste Paar, bleibt tabu, also seinem Besitzer immer erhalten. Die Stapel legt man immer quer aufeinander, sodas man nur das oberste ergaunern kann. Und sobald einer sich eine Million ergaunert hat, ist das Spiel vorbei.
    Spielt sich schnell, ist lustig, nicht anstrengend und geht sogar mal wieder bis zu 6 Mitspieler.

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  • ebbes Jörn über ebbes
    Ein Klassestichspiel, das einige Feinheiten aufbietet.
    Jeder erhält je nach Mitspielerzahl eine bestimmte Anzahl Karten, ohne das irgendetwas vorgegeben wird. Es gibt 5 verschiedene Farben und los geht das normale Stichspiel, bei dem ein kleiner Plan aus der Pfalz als Zählparkur dazu gehört.
    Von 5 Zahlenkarten wird jede Runde eine aufgedeckt und sobald diese Zahl in einem Stich auftaucht beginnt das zocken. Die erste ausgespielte Zahl gibt die dazugehörige Trumpffarbe an, die zweite gibt an, welche Farbe Pluspunkte gibt, die dritte ist ebbes und da bringt 3 punkte, sofern man nicht die wenigsten oder die meisten dieser Farbe hat. Die vierte ist die Minusfarbe und die fünfte gibt denjenigem der davon die meisten Karten hat, das Recht den Startspieler zu bestimmen. Da wird dann lange gezögert, geblufft und gegrübelt ob man den Stich schonb vorher nimmt oder nicht. Mit leichten Anleihen an Njet, wobei hier die wahren Werte erst im Laufe des Spiels geklärt werden.
    Ich mag Stichspiele und freu mich, daßß in meiner Sammlung haben zu dürfen. Nicht gravierend neu, aber doch anders und vor allen Dingen spannend!

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  • Wind River Jörn über Wind River
    Ein leichte flockiges Spiel, bei dem es darum geht seine Tipis auf die andere Seite der Prärie zu ziehen. Es gibt Büffel, die einen ernähren auf dem Spielfeld und am Anfang für jeden 2 Tipis. Die Züge sind einfach gegliedert. Zuerst setzt man Büffel (soviel wie man Tipis hat) Richtung "Ausgang". Danach ernährt man seine Tipis-entweder mit dazugehörigen Büffeln auf dem Feld, oder Versorgungssteinen. Wenn das nicht gelingt, stirbt das Zelt. Dann hat man die Wahl zwischen 4 Aktionen- Büffel bewegen, neues Tipi mit 3 Versorgungsteinen bauen, Tipi Richtung Ausgang bewegen oder Versotgungssteine für Büffel auf dem Feld des eigenen Tipis bekommen.
    Soweit das Grundprinzip, bei dem noch einige kleine Feinheiten dazukommen.
    Wer am Ende die meisten Tipis über die Prärie bekommt, gewinnt.
    Das spielt sich schnell, flüssig und ganz neckig. Dauert nicht zu lang und hat auch ein gewisses Ärgerpotential, das ich sehr mag. Man muss es schon vertragen können, wenn die anderen einem die Büffel wegziehen.
    Nettes gemeines Spiel!

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  • Robinson Crusoe - Abenteuer auf der verfluchten Insel Jörn über Robinson Crusoe - Abenteuer auf der verfluchten Insel
    Die Schweizer müssen irgendwie cleverer als wir sein, wenn daß Ihr Spiel des Jahres ist!Ein komplexes Spiel, bei dem ich mir nicht vorstellen kann, daß eine Familie zu Weinachten mit ihren 10jährigen Kindern, das auf die Reihe kriegt!. Eigentlich ist alles schlüssig, aber ehe man diese Anleitung verstanden und richtig intus hat, vergehen einige Partien. Das ist nicht mit einmal getan!
    Das Spiel an sich teilt sich in 6 Phasen, die sich von einfach bis sehr komplex darstellen.
    In der ersten Phase wird ein Ereignis ausgeführt, das weiterführend sein kann, wenn 2 Ereignisse drauf sind. Das kommt dann in der nächsten Runde zum tragen, wenn ein neues Ereignis auftritt und die Karten weitergeschoben werden.
    In der Moralphase wird festgestellt was der Startspieler an Entschlossenheitsplättchen abgeben der bekommen kann.
    In der Produktionsphase erhält man Rohstoffe von seinem Inselplättchen mit der Lagerstätte.
    Die Aktionsphase ist dann das Herzstück des Spiels und ermöglicht so viele Möglichkeiten, die es zu erklären nahezu unmöglich macht. Viele kleine Schrauben gilt es da zu beachten und müssen einen immer wieder nachlesen lassen- was wie in welchem Falle zusammenhängt.
    In der Wetterphase wird je nach Szenario der/Würfel gerollt und wenn man seine Unterkunft nicht beachtet, kostet das Nahrung und Holz.
    In der Nachtphase ist man um keine Wunden zu erleiden und man kann sich heilen.
    Das ist es nur im Groben-wie gesagt- es ist alles etwas komplizierter und verwobener.
    An sich ein sehr atmosphärisches Spiel, daß wenn man es verstanden hat sehr viel Spaß macht. Ob jeder sich der Hürde stellen will und 20 Seiten Anleitung lesen will und trotzdem das Gefühl hat etwas vergessen zu habe. Es ist definitiv kein Spiel für 10jährige die in einer Gruppe spielen wollen, eher für Vielspieler. Da, macht es aber dann auch richtig Spaß, auch wenn es mir schwer erscheint, die Ziele der einzelnen Szenario zu erreichen.
    Atmosphärisch, spannend, gut aber doch mit gewissen Anfangshürden gebe ich gute 5 Punkte!

    Jörns Wertung:
  • Der verzauberte Turm (KSdJ 2013) (Drei Magier) Jörn über Der verzauberte Turm (KSdJ 2013) (Drei Magier)
    Ein tolles Kinderspiel, wenn auch mit gewissen Längen für die Kleinsten: Es gilt einen Schlüssel, den der Zauberer vorher unter einem Feld versteckt hat, zu finden. Danach gilt es im Schloß das passende Schlüsselloch zu finden und die Prinzessin zu befreien.
    Das gab es vor Jahren im blutroten Rubin (MB) schon mal und zog sich für Erwachsenen genauso in die Länge. Das Material ist bestechend schön und spricht die Kinder an. Auch macht Ihnen das Spiel über einen längeren zeitraum Spaß, so das der Preis Kinderspiel des Jahres nicht ohne Grund auf dieses Spiel fiel.
    Das Spiel lebt von seiner Atmosphäre, reizt mich als Erwachsenen nicht so. Da spiele ich anndere Kinderspiele (Kayanak) eher mit. Aus Kindersicht wirklich eine 6, zum mitspielen für Erwachseneneher eine 5!

    Jörns Wertung:
  • Aztec Jörn über Aztec
    Ein nicht nur schön anzusehendes Spiel. Jeder hat 11 gleichförmige L-Teile zur Verfügung die es gilt möglichst best zu verbauen. Am Anfang ist nur ein einzelner Stein an den mit zwei Seiten angelegt werden muß. Danach heißt es immer mit mindestens zwei Seiten des L-Teils an ein anderes Teil anlegen. Dabei gilt es möglichst viele (virtuell) Felder in der dritten Reihe der Höhe zu belegen. Dabei bringen nur die Teile Punkte, die in den jeweiligen Außenfeldern an dieser Stelle liegen. Dabei hat jede Spielepartei zwei Seiten als Zählbereich (NW/SO). Und über den Außenrand darf nichts ragen!
    Ein Bauspiel, das schon viel von der Optik her macht und die Gehirnzellen anstrengt.
    Nur der Holzkarton hat als Verpackung eine unnatürliche Form, sodaß es kaum eine Möglichkeit gibt, diesen vernünftig in sein Spieleregal zu stellen!

    Jörns Wertung:
  • Polis - Machtkampf um die Vorherrschaft Jörn über Polis - Machtkampf um die Vorherrschaft
    Ein Spiel in der Tradition von Twilight Struggle und Hannibal, wenn auch nicht sooo gut wie das erste und nicht sooo glücksabhängig wie das zweite. Natürlich geht es bei diesm 2Personenspiel um die meisten Siegpunkte, die sich am Ende aus der Gesamtbevölkerung+Prestigepunkte*überdauernde Prestigepunkte ergeben.
    Eigentlich ein sehr kurzer Einstieg- Man legt am Anfang der 4 Runden 3 Projektplättchen aus, die man im Spiel bauen kann. Dies bringen am Ende die überdauernden Prestigepunkte und auch normale Prestigepunkte.
    Danach wird eine Ereigniskarte aufgedeckt und ausgeführt. Da beginnt der Spieler mit mehr Prestigepunkten.
    Der mit weniger Punkten beginnt dann die Runde.
    Letztendlich geht es um den Kampf Sparta gegen Athen und jeder Spieler führt immer 2 verschiedene Aktionen aus, bis beide gepasst haben.
    Es gibt Entwicklungaktionen in der man Galeeren baut, Soldaten ausbildet, Handelsschiffe baut oder aber Projekte beginnt. Das kostet je nach Art Rohstoffe.
    Es gibt die militärischen Aktionen, die im Normalfalle Prestigepunkte kosten.
    Das umfasst, das Bewegen der Soldaten oder Galeeren. Dann Gebiete belagerm/Bekämpfen oder von Gebieten Tribut einfordern, was wiederum Rohstoffe einbringt.
    Die politischen Aktionen wie Handel treiben, die Diplomaten bewegen oder ablösen, wenn Sie dem Feind in die Hände fallen, sowie Bürgerkrieg anzetteln beenden den Aktionsbereich.
    Am Ende einer Runde, wenn beide gepasst haben, werden Prestigepunkte für Projekte vergeben, muß die Bevölkerung mit Weizen ernährt werden, kann man diese damit noch wachsen lassen, für Megastädte Punkte kassieren und müssen verderbliche Waren, wie Öl;Wein,Weizen halbiert werden.
    Das Spielende kommt wenn man seine Hauptstsadt nicht mehr ernähren kann, ein Spieler keine Prestigepunkte mehr hat oder er kann Kosten an Prestige nicht mehr bezahlen. Sonst wird in der vierten Runde die Summe der o.g. verglichen.
    Eine Menge drin in diesem Spiel und wenn die Anleitung nicht solche blöden Begriffr wie Hopliten=Soldaten oder Städte = Polis oder Proxenos=Diplomaten verwenden würde wäre es perfekt. So hat man Probleme der gut geschriebenen Regel zu folgen, da man die Hälfte der Begriffe nicht kennt.Eine knappe 6 aber die aus vollem Herzen für die, die anspruchsvolle Kost für 2 suchen!

    Jörns Wertung:
    • Holger K., Michael L. und 4 weitere mögen das.
    • Holger K. Dagmar S. Bodo S. Lisa M. Panagiotis K. Michael L.
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    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Die Spielregeln sind sehr thematisch geschrieben, was dem Leser leider tatsächlich einige Schwierigkeiten bereitet. Man muss ständig filtern,... weiterlesen
      22.04.2019-21:45:56
  • Amerigo Jörn über Amerigo
    Eklärt wurde es hier ja schon und ich fand das Spiel schon spannend. Man hat verschiedenen Elemente aus Wallenstein (Würfelturm) aus Tetris (Teile) und hat daraus ein Entdeckerspiel gemacht. So einfach dann doch nicht, denn das Spiel dauert seine Zeit! Man umrundet Inseln, gründet Kontore, versucht die Inseln zu bebauen, sich dabei vor Piraten zu schützen und natürlich die meisten Siegpunkte zu ergattern!
    Da steckt, wie immer in einem Feld viel drin und man kann gar nicht überall sein, da der Würfelturm nur bestimmte Aktionen zulässt-sofern die passenden Würfel rausfallen. Da ist Spannung, manch einer meint zuviel Glück ist dabei, aber es wird nie langweilig.
    Das unvorsehbare der Aktionen lässt natürlich manchmal Frust entstehen, aber so kann ein Spiel sein. Nicht immer sollte alles berechenbar sein!
    Aus meiner Sicht ein schönes Spiel, wenn auch nicht Feld Bestes!

    Jörns Wertung:
  • Krosmaster Arena Jörn über Krosmaster Arena
    Ein Spiel in der Tradition von Warhammer & World of Warcraft. Teams treten gegeneiander an und führen dabei, extrem gutaussehende Figuren. Jede hat verschiedene Eigenschaften und Bäume,Büsche und Kisten sorgen für bestimmte Modifikationen, wie Behinderung der Sichtlinie und der Bewegung. Kämpfe werden ausgewürfelt und können durch Chips verbessert werden, die man durch Geld kaufen kann, welches auf dem Spielplan liegt. Auch zerstörte Kisten bleiben als Geld übrig.
    Ziel ist es dabei die gegnerischen Plättchen einzusammeln und den Gegner zu beseitigen.
    Gewonnen hat, wer keine Plättchen mehr hat.
    Das Spiel bot für mich nichts wesentlich Neues, alles ist in irgendeiner Form so schon in anderen Spielen vorhanden. Das tollste sind dann noch die Figuren, die als Booster noch erweiterbar sind. Ob man das Geld dafür ausgeben möchte, muß jeder selbst entscheiden. Ich jedenfalls habe andere Spiele in der Form (z.B.Heroscape) die ich bevorzuge.
    Wer in der Form nichts hat, kann hier zuschlagen schon wegen der Figuren. Ich gebe nur eine drei, weil mir die das Innovative fehlt!Sonst wäre es eine 4!

    Jörns Wertung:
    • Andreas F., Andreas B. und 4 weitere mögen das.
    • Dagmar S. Heiko W. Andreas B. Günther B. Andreas F. Florian B.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Heiko W.
      Heiko W.: Mal eine Kritische Rezension, die ich echt Super find. Normalerweise werde ich bei nur 3 Punkten hellhörig. Aber du begründest deine Bewertung... weiterlesen
      19.02.2014-11:16:42
    • Peter M.
      Peter M.: Ist das Spiel jicht ein bisschen überteuert. Für Zusatzsets soviel Geld zu verlangen wie sonst eigenständige Spiele kosten und dann sind da nur... weiterlesen
      17.04.2014-19:14:54
    • katja K.
      katja K.: Bäume und Büsche ect. kann man prima mit Fimo nachbauen,sieht dann ziemlich gut aus. :-)
      04.06.2014-12:32:16
  • Leelawadee Jörn über Leelawadee
    Das Spiel wurde ja schon oft genug zerissen, nicht ganz zu Unrecht.Cwali hat schon , aus meiner Sicht interessante und schicke Spiele gemacht-dieses gehört eher zum unteren Mittelfeld.
    Man zieht je nachSpieleranzahl Blumen aus dem Säckchen und legt diese in sein GGartenbereich. Hat man dort in der jeweiligen Farbe die Mehrheit, oder Gleichstand, nimmt man sich den passenden Schmetterling an seun Beet!
    Pro Rund gibt es dann Punkte-in der ersten 1 Punkt füt jeden Schmetterling, in der zweiten zwei für jeden usw.
    Das spielt sich so taktisch dahin, ohne wirklich mitzureissen!
    Über das Material wurde genug geschimpft, es ist funktionell aber nicht besonders berauschend, wie z.B. Tricky Trek. Die Idee ist nett mehr aber auch nicht. Ich würde immer ander Spiele des verlages vorziehen, da das Spiel in jeder Besetzung nur so dahin läuft!

    Jörns Wertung:
  • Québec Jörn über Québec
    Ein schönes Taktikspiel, wobei sich die Schönheit definitiv nicht auf die Grafik bezieht!!! Es ist quietschbunt und unübersichtlich und bringt eigentlich gar kein Thema rüber! Aber es verbirgt sich eine kleine Taktikperle dahinter. Man kann zwischen 4 Aktionen wählen, die, wenn man sich durch die Anleitung gequält hat auch schlüssig wirken. In der Profiversion, steckt etwas mehr Spannung, da die Steine für die Punktezählung für den Führenden noch in den nächsten Zählbereich mitwandern.
    Letztendlich geht es darum Gebäude zu bauen, auch wenn das Thema sehr abstrakt ist. Man setzt entweder seinen Architekten ein, desweiteren kann man seine Arbeiter einsetzen und dabei Bonus kassieren. Einen Leader anzuwenden steht als eine Aktion zu und einsetzen eines Arbeiters in einen Einflussbereich. Das gibt es in vielen Spielen schon und scheint auch irgendwie, von jedem Spiel geklaut- Da wiederum aber sehr gut zusammengefügt. Wer Zeit hat auf einen längeren Abend mit etwas Denkpotenzial ist hier gut beraten. Spannung ist vorhanden und wenn man sich durchgebissen hat, macht es auch Spaß!

    Jörns Wertung:
  • Kardinal (Holzinsel) Jörn über Kardinal (Holzinsel)
    Die Regeln wurden hier schon beschrieben und die belaufen sich halt auf 7 Legeregeln, wie nicht die gleichen Teile nacheinander, nicht die selbe Farbe aneinander, etc.
    Das spielt sich spannend und stichelnd zugleich, da man mit Hilfe des Kardinals, dem Nächsten immer seinen Zug verbauen kann. Da kann man sich ärgern, aber der Spannungsbogen bleibt erhalten, da man es beim nächsten genauso machen kann.
    Spielt sich in jeder Variante (zu 2,3,4) gut und hat eine angenehme Spieldauer!
    Achtet auf die Regeln und lasst euch ärgern.
    Viel Spaß!

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