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Jörn F.

Jörns Errungenschaften:

Frühlingsspieler
Jörn spielt im FrühlingSchmied
Jörn ist ein Spieleschmied.Aussteiger
Jörn mag Spiele, die in der Südsee angesiedelt sindSchmiede-Shirt 2023
Jörn hat ein neues Shirt im Kleiderschrank.Foren-Großmeister
Jörn hat 1000 Beiträge im Forum oder Spielernetzwerk veröffentlicht.Halloween 2013
Jörn steht auf Halloween und feiert auch 2013 mit.Blindschleiche
Jörn kauft manche Spiele, auch ohne sie zu kennen, nur aufgrund von Rezensionen.Blitz
Jörn ist total reaktionsschnell.Tauschwillig
Jörn lässt sich auch mal auf einen Spieletausch ein.Spiele-Kaufsüchtiger
Jörn kriegt nie den Hals voll beim Spielekauf.Kooperativspieler
Jörn spielt gern kooperative SpieleSchwarzhumorist
Jörn mag gerne Spiele mit schwarzem Humor und gibt gerne böse Kommentare ab, wann immer einer passt oder auch nicht.
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Von Jörn F. bewertete Spiele (879 Stück):



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  • Auf den Spuren von Marco Polo Jörn über Auf den Spuren von Marco Polo
    Nun ist die Anleitung hier schon oft durchgekaut und ich muss das ganze nicht noch mal erklären. Für mich eins der besten Würfelworkerplacementspiele der letzten Jahre. Vom Prinzip her ganz nahg an meinem Lieblingsspiel in diesem Genre (Kingsburg) dran. Dabei noch etwas komplexer, da die verschiedenen Charaktäre und Bonis auf den Feldern jedesmal eine andere Taktik erfordern. Das reizt dazu immer wieder etwas neues auszuprobieren und doch immer auf ander Probleme zu stoßen. Wenn auch komplex, so doch ein Spiel, bei dem man sich am Ende wünscht, es wäre noch länger gegangen. Für mich dieses Jahr bisher das Beste was ich gespielt habe, auch wenn nicht immer der Sieg vorne stand...;)Für Vielspieler ein so ziemlich perfektes Spiel, da es schlüssig ist und nicht zu überladen. Wieder mal ein Knaller im Hans im Glück Verlag!

    Jörns Wertung:
  • Spinderella - Kinderspiel des Jahres 2015 Jörn über Spinderella - Kinderspiel des Jahres 2015
    Ein einfaches Kinderspiel, bei dem der Magnetismus das entscheidene und fetzige Element ist. Alleine der Aufbau gibt was her und animiert die Kinder zum spielen. Sonst läuft das Spiel recht einfach ab. Man hat 3 Ameisen, mit denen man auf einem Weg versucht, durch würfeln zum Ziel zu gelangen. Ein brauner zeigt an, das eine seiner Ameisen läuft, ein weißer lässt die Spinne aktiv werden und ein grüner bestimmt wer läuft. Zeigt der grüne eine Ameise, läuft eine der drein die entsprechende Augenzahl. Würfelt man ein Blatt, versetzt man einen hohlen Baumstamm auf eine (oder 2 übereinander) Ameise und bremst sie aus. Danach kann man Ameise oder Spinne bewegen. Würfelt man die Spinne, kommt der Clou. Oben auf einer zweiten Ebene sitzen 2 magnetische Spinnen, die unter dieser ebene eine Spinne am Seil festhalten. Im Normalfall sind diese auf dem Netz immer 2 rote Punkte voneiander entfernt. Gibt der Würfel die Spinne frei, darf man oben diese um die gewürfelte Augenzahl bewegen. Da senkt man die untere Spinne und versucht die anderen Ameisen zu fangen. Denn diese werden dann zum Starfeld zurück bewegt. Diese Motorik ist das Herzstück des Spiels! Da fiebern die Kinder und versuchen dieser Situation aus dem Weg zu gehen.Denn wer seine Ameisen als erster durchbringt gewinnt. Vom Prinzip her ein reines Kinderspiel, weiß es auch als Familienspiel zu gefallen. Als reine Erwachsenenrunde ist es etwas zu dröge. Aber für Kinder und Familie ein Knüller, da hat Zoch gute Arbeit geleistet. Das Spiel eine Augenweide und witzig obendrein!;) Die 5 Punkte gibt es für die Kindermeinung!

    Jörns Wertung:
  • The Walking Dead - Das Kartenspiel Jörn über The Walking Dead - Das Kartenspiel
    Ein Spiel (6 Nimmt) in 2 Versionen- einmal die bekannte und dann einer neuen, die echt witzig ist. Man legt eine oder zwei Karten verdeckt vor sich aus und dann gilt das alte Prinzip! Die kleinste Zahl legt als erstes an und dann in der aufsteigenden Reihenfolge wird angelegt. Auch dabei gilt, nur 5 in einer reihe, der sechste nimmt die Reihe als Punktezahl zu sich. Jeder hat dabei noch eine Herokarte auf der Hand, die man als eine der zwei Karten spielen kann. Und genau dann ist man , egal was die anderen legen, immer der erste der seine Karte ablegt. Der Clou dabei: auf den karten sind Zombies aus der Serie zu sehen und die Heros sind die Helden aus der ersten Staffel, von Rick bis Andrea. Auf den Zombiekarten sind verscheidene Anzahl von patronen zu sehen und werd die meisten hat gewinnt. Das spielt sich bekannt, machte schon immer und macht auch in der Version Spaß! Die Serie ist ein netter Aufhänger dabei, wobei noch mehr verschiedene Zombies auf den Bilder hätten drauf sein können. Aber genau wie 6 Nimmt-genial!

    Jörns Wertung:
  • Quizduell – Das Brettspiel Jörn über Quizduell – Das Brettspiel
    Zu meiner Scham muss ich gestehen, daß ich vorher noch nie was von Quizduell für Smartphones gehört hatte, von meiner Spielegruppe dann aber eines besseren belehrt wurde. Das Spiel ist wohl gerade im Appbereich der absolute Knaller und Ravensburger legt nun das Brettspiel dazu vor. Brettspiel wäre dann aber zuviel gesagt, da es sich ja nur um Karten handelt und jeder sein smartphonähnliches Quiztablet aus Pappe bekommt! Dazu ein Avatar, das sich individuell verändern lässt, einen Tippstein sowie eine Punkteklammer, die als Punktezähler am Kastenrand eingeklemmt wird. Das nenne ich optimale Platznutzung, wobei der Avatar nur Spielerei ist und keinerlei Funktion erfüllt. Also dann, was ist dann so anders an einem neuen Quizspiel??
    Es gibt 19 Kategorienkarten, die man als verdeckten Stapel bereitlegt. Die Quiztafel legt man vor sich ab und steckt seine Punkteklammer auf die Null am Kastenrand des Inlaykasten. Dort sortiert man auch die Quizkarten mit den Fragen rein, der mit einem Sortierstreifen genau anzeigt, wo welche Kategorie hineingelegt wird. Das ist funktionell und benötigt wenig Platz. Die Sanduhr und den Dekodierer ( bekannt aus der Die Peking-Akt) legt man bereit und dann kann es losgehen. Man entscheidet sich welche Schwierigkeitsstufe, von 1 bis 3, man spielen will und bestimmt einen Quizmaster! Dieser nimmt sich drei Kategoriekarten und wählt eine davon aus, der Rest kommt aus dem Spiel.
    Der Quizmaster nimmt eine Quizkarte aus dem Kasten und liest je nach Schwierigkeitsgrad die Frage vor. Danach wird die Sanduhr umgedreht und jeder legt auf seine Quiztafel den Tippstein auf eine der vier Antwortmöglichkeiten. Ist die Sanduhr durch, gefühlt ca. 30 Sekunden, wird mit dem Dekodierer nachgeschaut, ob die Antwort korrekt gelegt wurde. Der Dekodierer funktioniert nach einem schon öfter angewandten Prinzip in Spielen. Er ist durchsichtig rot und sobald er auf die Karte gelegt wird, verschwindet die Verschlüsselung und die Antwort wird sichtbar! Wer dann richtig liegt, erhält einen Punkt und stellt den am Kartonrand ein! Das psssiert in dieser Kategorie genau dreimal und der nächste ist an der Reihe und sucht sich ebendso eine Kategorie aus den nächsten Dreien aus! Nach sechs Runden endet das Spiel und wer die meisten Punkte hat, gewinnt! Bei Gleichstand stellt man Fragen aus den weggelegten Kategorien und wer dann als erster der Gleichstehenden richtig tippt, wird zum Sieger erklärt.
    Es ist ein Quizspiel wie viele, das eben auch Spaß macht wie viele andere. Die Fragen sind gut gewählt und das Material ist, wie von Ravensburger gewohnt gute Qualität. Anstatt der Avatare, die keinerlei Bedeutug haben, hätte man lieber Sichtschirme für die Quiztafeln der Mitspieler hineinlegen sollen, da man das alles nur mit der Hand abdecken kann. Zu sechst und mit Nachbarn ist es nicht ganz so einfach, sich vor guckenden Augen zu schützen. Die Avatartafeln nehmen sonst in dem gut geplanten Karton auch zuviel Platz weg. Da lässt er sich nicht mehr gut schließen, wenn man die Karten einsortiert hat und die Avatare dazu packen möchte!

    Das Spiel macht aber in jeder Besetzung Spaß und man ärgert sich auch, wenn die einem am besten liegende Kategorie dann wieder mal weggepackt wird. Da es nur sechs Runden geht, wird auch gerne eine Wiederholung verlangt - denn Spielspaß ist vorhanden. Fragen gibt es genug, auch wenn ich die Gliederung der Schwierigkeit nicht ganz nachvollziehen kann. Denn schwer sind sie alle - oder das liegt wieder daran, daß es ausgerechnet nicht meine Kategorie war! Es wäre schön, wenn irgendwann mal Erweiterungen erscheinen würden, denn die quälende Länge vom alten Trivial Pusuit besitzt es nicht. Spielt sich locker und flockig und nun nehmt mal endlich meine Kategorie!


    Jörns Wertung:
  • Set³ Jörn über Set³
    Ein kleiner schwerer Karton, verspricht viel Gutes, also genieße ich das optimal verpackte Spiel. 42 schöne Würfel, 1 kleiner Spielplan, 1 Stoffbeutel sowie die Spielanleitung passen gut verpackt in den kompakten Karton von Set³ oder Set 3 von Amigo Spiele. Der Inhalt ist dann das Würfelspiel zum beliebten Kartenklassiker Set - so die Anleitung. Ehrlich habe ich mich nie für das Kartenspiel interressiert! Die Aufgabe lautet dann, wer bildet die meisten Sets? Um es vorweg zu sagen, wir finden hier eine Mischung aus Qwirkle Cubes und Scrabble und eben Set! Passen auch hier die Form, Farbe und Anzahl an Symbolen? Und laut Anleitung finden wir sogar verschiedene Varianten und als Qwirkle-Fan bin ich dann voll bei der Sache!
    Wie spielt es sich?
    Jeder zieht 5 Würfel aus 3?einem Stoffbeutel und würfelt diese. Alle weisen ein Symbol auf oder ein Wild. Ein kleiner Spielplan zeigt die Ablagefelder für die Würfel und in Scrabble-Tradition gibt es ein paar Felder, die ein paar zusätzliche Punkte bringen. Am Anfang beginnt derjenige Spieler, der als erster ein korrektes Set in seinem Würfelergebnis findet. Danach spielt man im Uhrzeigersinn und es gilt, ein Set aus drei passenden Symbolen zu legen. Dafür kann man bis zu drei Würfel legen. Für jeden Würfel, den man anlegt, und der zu einem Set gehört, gibt es dabei einen Punkt. Gibt es dabei mehr als ein Set pro Würfel, erhöhen sich auch die Punkte. Die Seite des Würfels, die Wild anzeigt kann man dabei als Joker einsetzen und muss nur ansagen, um welches Symbol es sich dabei handelt. Dafür gibt es dann aber keine Punkte! Diesen Würfel kann dann jeder Spieler, der das passende Symbol besitzt, zu Beginn seines Zuges austauschen. Zusatzpunkte gibt es dann ebenfalls, falls es gelingen sollte, seine Würfel auf Felder mit Zahlen zu legen. Diese bringen dann 2, 3 oder 5 Zusatzpunkte. So ist man immer bestrebt, dem Gegner keine Vorlagen zu geben. Für die abgelegten Würfel zieht man die gleiche Anzahl aus dem Beutel nach und würfelt die in seine ausliegenden Würfel ein. Zu Beginn jeder Spielerunde kann man eine beliebige Anzahl an Würfel wieder neu würfeln.
    Ein Set besteht dabei aus genau drei Würfeln, bei der jede Eigenschaft (Farbe, Form & Anzahl) entweder dreimal genau gleich oder dreimal vollkommen unterschiedlich ist! Unterscheiden sich nur zwei Würfel in einer Eigenschaft, liegt kein Set vor! Kann man kein Set legen, muss man halt passen und der nächste Spieler ist an der Reihe. Sobald ein Spieler seinen letzten Würfel auf den Plan gelegt hat, wird die laufende Runde zu Ende gespielt und es wird abgerechnet. Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt. Die Endstände verliefen bei uns immer sehr knapp.
    Zwei Varianten für Set 3
    In der Anleitung findet man dann noch zwei Varianten, die mich aber nicht überzeugten. In der ersten Variante werden alle Würfel auf den Tisch geschüttet und alle Spieler suchen gleichzeitig Sets aus dem Wust. Für jedes korrekte Set gibt es dabei Punkte. Dieses gleichzeitige Hektiksuchprinzip ist in Rasende Roboter besser gelöst und liegt eh nicht jedem.
    Die zweite Variante lässt jeden Spieler zehn Würfel nehmen, würfeln und dann an einem gemeinsamen Kreuzwortgitter bauen. Dabei wird dann aber niemals neu gewürfelt nur ein Würfel aus dem Beutel nachgezogen, wenn man nicht anlegen kann. Gespielt wird, bis der Beutel leer ist und einer seine Würfel angebaut hat. Diese Variante ist etwas besser, als die vorhergenannt, überzeugt uns aber auch nicht.
    Wie gut ist das Gesellschaftsspiel Set 3?
    Fazit: Ich mag Qwirkle/Qwirkle Cubes und auch Scrabble sehr, aber hier sprang der Funke nicht so recht rüber. Ich würde immer die erstgenannten aus dem Schrank holen und hoffen, das man mich nicht zu Set 3 animieren würde. Es funktioniert aber kann nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Keiner meiner Spielegruppen verlangte nach Wiederholungen- alle waren nicht abgeneigt, spielten mit, aber waren dann auch froh, wenn es zu Ende war! Der Spannungsbogen war äußerst gering und ich denke, dass sich Set3 im Gegensatz zu den anfangs genannten Gesellschaftsspielen nicht zum Klassiker entwickeln wird.

    Jörns Wertung:
  • SOLOmino Jörn über SOLOmino
    Ihr kennt Mau-Mau? Ihr kennt Domino? Ihr liebt es? Dann seid Ihr hier richtig! Amigo Spiele macht seiner Tradition alle Ehre und bringt ein schnell zu spielendes Kartenspiel heraus. Und der Großteil des Spielprinzips ist eigentlich fast allen bekannt, die schon mal im Leben Karten gespielt haben. In der Schachtel befinden sich 120 Karten, die schmal wie Dominosteine zugeschnitten sind. Das Material ist ansprechend, nur liegen diese Karten nicht gut in der Hand beim mischen. Das ebenfalls schöne ist, das bis zu 6 Personen mitspielen können! Und wie wird Solo Mino gespielt:

    Jeder Spieler erhält sechs Karten und eine wird als Ablagestapel bereit gelegt. Jeder Karte ist dabei, wie ein Dominostein, zweigeteilt. Beide Teile weisen dabei eine Farbe, eine Zahl oder ein Sonderzeichen auf! Nun gilt es wie bei Domino, an die Ablagekarte, entweder die gleiche Zahl, die gleiche Farbe oder das gleiche Symbol anzulegen. Dabei stehen immer beide Enden wie bei Domino zur Verfügung. Kann man nicht anlegen, zieht man wie bei Mau-Mau eine Karte nach. Ziel ist es als erster alle Handkarten abzulegen. So weit bekannt. Das Salz in der Suppe sind dabei die Zusatzsymbole auf den Karten. Da gibt es wie bei Mau-Mau Karten wie: Aussetzen, eine Karte nachzuziehen; Richtungswechsel der Spielrichtung, Kartentausch mit einem Mitspieler; Kartentausch reihum und als besonderen Gimmik: Karte erfragen. Dabei legt man vom Nachziehstapel eine Karte auf und der nachfolgende Spieler muss nun eine vollständige Übereinstimmigkeit mit einem Teil der Karte auf seiner Hand haben und diese dort rauflegen. Hat er diese, folgt der nächste in der Spielerreihenfolge usw. Kann man das nicht, muss man diesen Stapel auf die Hand nehmen, so daß so eine Karte durchaus ein Bummerang werden kann.

    Am Ende gilt es, bei der letzten Karte Solomino zu sagen, um die anderen vor dem drohenden Ende zu warnen. Kann man diese Karte dann auch noch ablegen, ist man Sieger! Als Variante gibt es noch eine Zwischenwerfenregel, die es erlaubt, bei vollständiger Übereinstimmung diese Karte zwischendurch auf den Ablagestapel zu werfen. Da kommt noch eine Prise Uno mit ins Spiel, die mir aber nicht so gefiel. Die Grundversion überzeugte vollendens!
    Wie gut ist das Kartenspiel Solo Mino?

    Solo Mino ist ein kleines feines Kartenspiel, das die Komponenten der Klassiker gut verbindet. Wobei Sechsjährige, die Mau-Mau gewöhnt sind, hier auch schnell die Tränen kullern lassen, da es für die Jüngsten dann doch zu viele brutale Momente in diesem Spiel gibt. Nachziehen ist ok, aber auch noch das gute Blatt abzugeben, fällt diesen nicht mal eben leicht. Da gehört schon eine hohe Frustrationstoleranz dazu, denn begreifen tun Sie es allemal, aber bei zu vielen Rückschlägen, verlieren Sie dann auch mal die Lust auf eine weitere Partie. Für die Großen in der Runde ist es schöner Absacker oder Aufwärmer und weiß gut zu unterhalten! Auch zu zweit sollte man die Finger davon lassen und lieber zu den Originalen greifen, denn die Zusatzoptionen, wie Kartentausch reihum und Spielrichtungsänderung verlieren hier ihren Reiz. Also immer nur ab drei Personen, um Spaß zu haben, denn zu zweit ist es reizlos!


    Jörns Wertung:
  • Wakanda Jörn über Wakanda
    Ist man abends müde und will nicht immer tiefgreifendes spielen, findet man hier ein 2-Personen-Spiel, das nur 15 Minuten dauert: Wakanda! Bestehend aus 21 Holz-Totemteile, acht Dorfplättchen und einem Beutel geht es hier darum die prestigeprächtigsten Totempfähle zu errichten.
    So wird Wakanda gespielt

    Sechs Totemteile haben Kopfschmuck, drei in Rot; drei in Blau. Diese gilt es, als Abschluss auf Totempfähle zu legen! Das sind dann auch die beiden Parteien, die gegeneinander spielen, und die anderen Totemteile werden in den dazugehörigen Beutel gepackt. Jedes Teil hat ein Symbol und die Dorfplättchen geben jedem Totem bei der Wertung die dazugehörigen Punkte. Sechs davon werden ausgelegt, wobei immer nur drei zum Spielen zur Verfügung stehen. Sobald eins abgearbeitet wird, kommt das nächste Dorfplättchen. Auf dem Dorfplättchen sind:

    Der Adler: Gibt jedem Adler 8 Punkte im Besitz des Totempfahls.
    Häuptling: gibt 5 Punkte pro Häuptling.
    Tomahawk: gibt 4 pro Tomahawk.
    Tierhaut: gibt 3 Punkte pro Tierhaut.
    Tipi: 2 Punkte pro Tipi.
    Höhe: 2 Punkte für jedes Totem-Teil auf dem höchsten Totempfahl.
    Sonne 1 Punkt für jede Sonne.
    Vielfalt: 2 Punkte für jede unterschiedliche Farbe auf den Totempfählen!

    Vor allem spielt sich Wakanda schnell! Im eigenen Zug zieht man ein Totemteil aus dem Beutel und als Zweites legt man dieses Teil auf ein Dorfplättchen oder erweitert den dort schon stehenden Totem. Alternativ kann man den Totempfahl fertigstellen, indem man seinen Kopfschmuck oben drauflegt und sich das Dorfplättchen mit dem Totem nimmt. Das geht so lange bis alle sechs Totempfähle fertiggestellt sind. Hat man nicht das Sonnendorfplättchen, gibt es am Ende für jede Sonne einen Minuspunkt und sonst die oben erwähnten Punkte! Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt!
    Wie gut ist das 2er-Spiel Wakanda?

    Kurzes knackiges Spiel, bei dem man nicht zu schnell seine Totems sammeln, aber auch nicht zu lange warten sollte. Der Moment macht es! Bau ich noch oder nehme ich? Ein Frage, die in vielen Spielen auftaucht. Hier ist sie auf das Kürzeste zusammengefasst. Das Material ist gut aus, alles passt gut aufeinander, aber zu mehrmaligen Wiederholungen reizt es nicht. Ein kurzes Intermezzo am Abend, um noch mal was zu spielen, ohne nennenswerte Höhepunkte. Spielt man mit, macht etwas Spaß und ist dann leider schnell vergessen!


    Jörns Wertung:
  • The Game - Spiel so lange du kannst Jörn über The Game - Spiel so lange du kannst
    Da ist es wirklich wie bei Geschenkt- warum erfand das keiner bisher vorher! Tolle Idee, einfacher und spannender geht es kaum. Dabei funktioniert es auch noch in allen Spielergruppen,vom Vielspieler bis Gelegenheitsspieler. Einfach auf-oder absteigend die Karten ablegen und dabei versuchen, alle Karten abzuspielen! Nicht mehr und nicht weniger. Klingt simpel und auch mir gefällt es besser als Hanabi! Hat Suchtcharakter-spielt die Karten runter!!!!!!!!!!!!!!

    Jörns Wertung:
  • Mars Attacks - Attack from Space Jörn über Mars Attacks - Attack from Space
    Wenn Ihr euch selbst ein gefallen tun wollt, kauft die Erweiterungen nicht!Sie sind zwar super in einer Videohülle verpackt, aber haben bei weitem nicht das Aussehen, wie hier angezeigt! Sie sind nicht angemalt, sondern einfach nur rot!
    Für diesn Preis, sind diese paar Figuren einfach eine Frechheit! Das hat wirklich nichts besonderes! Es sollte ein schönes Gimmik für mein Spiel sein, aber da reichen auch die Pappen vom Grundspiel!Finger weg, wenn Ihr euch nicht ärgern wollt!

    Jörns Wertung:
  • Mars Attacks - Civilian Slaughter (en) Jörn über Mars Attacks - Civilian Slaughter (en)
    Wenn Ihr euch selbst ein gefallen tun wollt, kauft die Erweiterungen nicht!Sie sind zwar super in einer Videohülle verpackt, aber haben bei weitem nicht das Aussehen, wie hier angezeigt! Sie sind nicht angemalt, sondern einfach nur rot! Auch sind die Kühe nicht annähernd als solche zu erkennen! Es sieht aus wie ein großer Igel! Für diesen Preis, sind diese paar Figuren einfach eine Frechheit! Das hat wirklich nichts besonderes! Es sollte ein schönes Gimmik für mein Spiel sein, aber da reichen auch die Pappen vom Grundspiel!Finger weg, wenn Ihr euch nicht ärgern wollt!

    Jörns Wertung:
  • Stimmvieh Jörn über Stimmvieh
    Wahlkampf in Deutschland: Alle sammeln Spenden und es geht um das meiste Geld. 2014 hat Andrea Meyer ihr Parteienspiel neu aufgelegt und ich gebe zu, daß ich nur ein gutes Parteienspiel bis dato kannte - Die Macher! Nun schlägt das hier aber in eine ganz andere Bresche und erreicht bei weitem nicht die Spiellänge des anderen Klassikers. Im Gegenteil, man findet hier ein kleines, feines , schnell zu spielendes Kartenspiel vor, das wieder bei Bewitched erschienen ist.

    Die Spiele aus ihrem Verlag zeichnen sich eigentlich immer dadurch aus, das sie anders sind. So auch hier. Die Grafiken sind allein schon anders und stark gewöhnungsbedürfig. Dafür finden wir sehr witzige Wahlsprüche auf den Karten, die nicht ohne Witz sind! Das Spielziel, wie könnte es anders bei einem Parteienspiel sein, heißt Bereicherung! Man gewinnt, wenn man die meisten Spenden (Punkte) sammelt!
    So wird das Kartenspiel Stimmvieh gespielt

    Man legt zwei Ablagen in die Tischmitte, auf dem einmal Karten mit verschiedenen hohen Summen liegen, die je höher Sie sind, eine höhere Einzelzahl (1 bis 9) aufweisen. Auf dem anderen Ablagestapel liegen Stimmenkarten und auch hier gilt , je höher die aufgedruckte Einzelzahl, desto mehr Stimmen finden wir auf der Karte. Von den Geldkarten werden jetzt 4 offen als Auslage ausgelegt.

    Jeder Spieler entscheidet sich für eine Partei mit den dazugehörigen Politikern, die ebenfalls eine Einzelzahl (Einflußwert) von 1 bis 9 aufweisen. Jeder entscheidet sich geheim, welche vier Mitglieder man als Spitzenkandidat haben möchte und legt diese danach offen vor seiner Parteikarte ab! Die restlichen fünf Karten nimmt man auf die Hand und wer dann die höchste Summe in den Einflusswerten auszuliegen hat, beginnt! Man spielt eine Karte aus und und kann sich dann eine Karte von der Auslage nehmen. Dabei darf der Einflusswert der zu nehmenden Karte nur gleich hoch oder kleiner sein als die ausgespielte Karte! Hat man eine Karte von den Spitzenkandidaten genommen (offenen), legt man die oberste vom Stimmkartenstapel nach, kommt die Karte aus der Hand, muss man vom Geldstapel nachlegen. Liegt nichts passendes da, darf man auch nichts nehmen!

    Am Ende zählt jeder seine gesammelte Geldsumme zusammen und wer dann noch die meisten und zweitmeisten Stimmkarten gesammelt hat, darf seinen Geldwert verdoppeln! Der mit den meisten Punkten gewinnt dann.

    Im Spiel zu dritt finden wir noch einen fiktiven Spieler, in Form einer Karte namens Angelus, der abwechselnd von jedem Spieler gespielt wird. Die Spitzenkandidaten werden bei Ihm dabei zufällig ausgewählt und immer wenn er am Zug wäre, spielt für Ihn der Spieler mit der Angeluskarte, die er dann danach an den nächsten Spieler weiterreicht! Das macht die Sache etwas konfuser, funtioniert aber. Da kann es durchaus passieren, dass Angelus den Sieg davonträgt.

    Für mich ist das Kartenspiel eher ein reines Vierpersonenspiel, denn zu dritt, stört mich das Gewusel mit dem Karte weitergeben. So aber macht es schon Spaß und wegen der kurzen Spieldauer, kann man es gerne mehrere Runden spielen! Wartet man noch auf den 5. Mitspieler, hat dieses Spiel genau die richtige Länge, um die Wartezeit zu verkürzen. Ein kleines, feines Ablegespiel, bei dem man seinem nachfolgendem Spieler gerne mal eins auswischt und am Ende oft den Effekt erlebt: Was so wenig Geld für meine Partei??? Da bekomme ich nächstes Mal aber mehr!!


    Jörns Wertung:
    • Edgar A. und Dagmar S. mögen das.
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    • Edgar A.
      Edgar A.: Ich muss da immer an die Wahlaufkleber denken, die es früher mal in den MAD-Heften gab.
      01.03.2015-22:24:49
    • Edgar A.
      Edgar A.: Ein Slogan lautete z.B. "Wählt Umberto Borneo - der Mann, der weiß, was Demokratie bedeutet" und da drunter stand klein geschrieben "Er hat... weiterlesen
      01.03.2015-22:26:11
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: *lach*
      01.03.2015-22:45:21
  • Mars Attacks Miniaturenbrettspiel DELUXE Jörn über Mars Attacks Miniaturenbrettspiel DELUXE
    Ein Spiel in Warhammermanier! Das Material ist schon berauschend! Man findet eine tolle Spielmatte, auf der vielleicht die Felder etwas besser zu sehen sein könnten und eine Menge Material um eine zerstörte Stadt aufzubauen. Natürlich geht es hier um den Film, also Marsianer gegen Menschen! Das Spielprinzip ist relativ einfach, wenn auch mit vielen Details bestückt. Man hat 2 Aktionen kann dabei zwischen Kampfkarten und Figuren aktivieren wählen. Diese Figuren wiederum können dann kämpfen, laufen, schießen und noch diverse andere Kleinigkeiten wie aufstehen zielen und schießen etc. Ziel ist es immer 8 Siegpunkte zu erhalten, die es in Form von Plättchen und den verschiedenen Getöteten gibt. Dabei gibt ein getöteter im Nahkampf mehr, als ein erschossener! Das Spiel ist dann simpel-laufen schießen, einsammeln töten, hinter Häuserwänden verstecken mit Karten Strahlen oder Bomben schmeißen.... Natürlich gibt es noch vieles mehr auf den Karten, wie brennende Kühe, die alles niederwälzen, Autos, Zivilisten was eben im Film so alles vorkommt. Das Prinzip bleibt aber , laufen töten, verstecken. Die Kämpfe werden mit Würfel gesteuert, bei denen es dann darum geht, die besten Ergebnisse, laut einer Tafel für die jeweilige Einheit zu erzielen. Auch dabei gibt es Modifikationen durch z.B. Rüstung! So muß man beim schießen je nach Person eine bestimmte Zahl erzielen um zu treffen und der Gegner eine andere um auszuweichen. Helden bringen noch mehr Komplexität mit ins Spiel und im Spiel direkt sind dann 10 Szenarien vorhanden! Den Aufbau der Ruinen enscheidet man dabei selbst und stellt sich immer andere Kampfgebiete her. Das macht Spaß und kann auch eine Weile dauern, aber haptisch und optisch istd as Klasse. Leider sind die Menschen und Zusatztiere nur aus Pappe und man muss sie sich erst für teures geld dazukaufen. Das hält mich davon ab die volle Punktzahl zu geben, denn wenn sollte alles zueinander passen. Wer solche Tabletop ahnlichen Spiele mag, ist hiermit gut bedient. Und wer Spaß sucht hat ihn hier!!

    Jörns Wertung:
  • Lost Legacy (de) Jörn über Lost Legacy (de)
    2 Bewertungen, die den Nagel auf den Kopf treffen. Hat man Love Letters, braucht man Lost Legacy nicht! Das Spielprinzip bleibt nahezu unverändert,( eine Karte Ziehen, tun was draufsteht) nur am Ende steht halt noch eine Erkundungsphase, bei der es gilt, die gesuchte Karte als erster zu finden. Das spielt sich sonst ähnlich und hätte es Love Letters nicht schon gegeben, wäre es toll. So aber reicht es für eine vier, denn, wesentlich neues bietet das Spiel nicht und ich kann es mir kaum leisten noch doppelte Spiele zu besitzen. Das Regal ist voll!! ;)

    Jörns Wertung:
    • Stefan K. und michael N. mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Zeige alle 4 Kommentare!
    • Christopher R.
      Christopher R.: Ich bin ein absoluter Fan von Love Letter, gerade von der Hobbit-Version und würde es eher anders herum sehen:

      Wer Lost Legacy hat, braucht... weiterlesen
      23.11.2015-19:45:49
    • Dennis P.
      Dennis P.: Ja ich sehe das auch so, du kannst doch ein Spiel nicht schlechter machen nur weil du ein ähnliches schon hast.
      Ich finde Lost Legacy taktisch... weiterlesen
      08.12.2016-00:37:01
  • My Monopoly Jörn über My Monopoly
    Monopoly - der Klassiker, der wohl in kaum einem Haushalt fehlt - im neuen Gewand! Das Spielprinzip bleibt dabei das gleiche, denn auch hier gilt, am Ende gewinnt der reichste Spieler und die anderen sind ruiniert. Der Unterschied zu den zig Versionen, liegt hier in der Kreativität.
    So wird My Monopoly gespielt

    Auch bei My Monopoly wird einfach nur gewürfelt, man umrundet, das altbekannt Spielbrett und man versucht, durch glückliches Würfeln auf bestimmte Felder zu kommen. Freie Straßen kann man dann, wenn man liquide ist, kaufen. Will man Sie nicht kaufen, wird die Karte versteigert! Dort kauft man möglichst schnell Gebäude (Häuser und Hotels), um die Miete zu erhöhen, sodass jeder nachfolgende Spieler auf diesem Feld, die anliegende Summe bezahlen muss. Das geht natürlich nur, wenn man alle Farbgruppen einer Straße besitzt! Beim Pasch mit den beiden Würfeln, darf man nochmal würfeln, sollte ein dritter Pasch in Folge kommen, muss man ins Gefängnis! Dort kommt man nur mit einem Pasch, oder einen zugehörigen Karte oder durch Bezahlen einer Summe (50) heraus.

    So läuft das Spiel wie gewohnt seinen langen und oftmals zähen Gang und gefällt mir vom Spielwert heute nicht mehr. Wobei meine Tochter Spaß daran hat und ich denke, die Kindergruppe ist dabei auch das Ziel.
    Per App zum eigenen My Monopoly

    Der große Unterschied beginnt dann im Basteln: My Monopoly bietet hierfür eine App an, mit der man sich Fotos vom PC laden und soweit bearbeiten kann, dass sie von der Größe her auf die vorgefertigten und mitgelieferten Stickerbögen passen. Dazu lädt und installiert man das Programm über die üblichen Bezugsquellen und registriert sich bei mymonopoly.com. Das funktionierte dabei nicht wie angeboten über Facebook, sondern nur über die normale Registrierung. Warum das so ist, habe ich nicht mitbekommen.
    Die Qualität des Spiels ist optimal - alles passt. Die Idee ist aber halt uralt. Da wundert man sich, dass es immer noch neue Edtionen gibt. Wenn man ein persönliches Geschenk machen möchte, kann man das Spiel gut verschenken, sonst ist es halt ein ganz normales Monopoly!

    Jörns Wertung:
  • Fatal Rendez Vous Jörn über Fatal Rendez Vous
    Es gibt zu dem Spiel hier gar nicht viel zu sagen-Die Werwölfe im neuen Gewand! Mit wesentlich schönerem Material ( Handschellen, einer Fliege, schöneren Karten) kann man sich das kaufen und wird genau das gleiche Spielgefühl haben, wie beim alten Bruder. Anders Thema, besseres Material gleiches Spielgefühl nicht mehr und nicht weniger! Wäre es das erste seiner Art gewesen würde ich die volle Punktzahl geben, aber so ist es halt nur ein Ableger!

    Jörns Wertung:
  • Die Staufer Jörn über Die Staufer
    Der Spielablauf ist hier nun schon oft beschrieben worden und eins ist klar: Das Thema ist hier völlig egal und kommt überhaupt nicht rüber!!Aber der Spielwert ist enorm, auch für mich eins der besten Spiele, der Messe 2014!Vom Prinzip her ein Einsetzspiel, ging es bei uns jedesmal knapp zu. Da weiß man nie mit welcher Truhentaktik man Sieger wird und versucht immer was anders..immer wieder. Und das sollte ein Spiel ja hergeben-neue Anreize, beim nächsten Mal alles anders zu machen und das nicht nur einmal. So wird es wohl ein dauerbrenner werden, auch wenn es für einen Anfänger schwer zu durchschauen ist. Gegenüber Profis, spielen die oft ins Leere rein und begreifen erst nach der zweiten Runde, oder dem ersten Spiel um was es geht. Aber auch hier hatte ich nur positive Kritiken, also unbedingt ausprobieren!

    Jörns Wertung:
  • Ein Mann. Ein Spiel Jörn über Ein Mann. Ein Spiel
    Was ich lustig fand, war das in der Anleitung immer wieder betont wurde, das es wichtig ist seine Stragtegie gut zu durchdenken! Aber letztendlich baut man so eine komische Zeitmaschine, in der man ober Pappchips steckt und unten in Slottermanier, diese irgendwie rausgeworfen werden!. Dabei hat man einen Rundkurs zu bewältigen und hat 4 5er Chipstapel, die man auf große farbige Plättchen legt, auf denen irgendwelche Sachen geschrieben sind-z.B. Der Frau die Füße massieren sowie verschiedene Farben die den Chips entsprechen. Fällt ein Chip aus der Zeitmaschine, kann man mit seinen Chips bis zum nächsten gleichfarbigen Feld vorziehe. Und man kann oder muss gar nicht alle nehmen-toll! Die rausgefallenen Chips gehen den Rundkurs dabei von hinten rauf und landen sie auf einem größen Plättchen, erhält derjenige mit den meisten Chips drauf ebendieses! Alle Chips verschwinden und am Ende vom Rundkurs kann man noch punkten, wenn man auf dem Endfeld passende Chips seiner gesammelten Farbe hat! Toll!
    So blöd der Titel klingt-so blöd ist auch das Spiel-es lässt sich nur betrunken ertragen!Ein Mann ein Wort!!!!!!!!!

    Jörns Wertung:
  • Morgenland / Aladdin´s Dragons Card Game (de/en) Jörn über Morgenland / Aladdin´s Dragons Card Game (de/en)
    Ein Spiel mit vielen bekannten Mechanismen, die hier zu einem sehr schönem
    Spiel zusammgefügt wurden.Jeder hat den gleichen Kartensatz von 1 bis 5 und verteilt diese auf die einzelnen Bereiche. Da gibt es die 4 Drachenhöhlen, in denen verschiedene Diamanten liegen. Oder man bietet auf den Zauberkertenstapel, bei dem pro Runde 2 Sprüche verteilt werden. Dann kann man noch auf den Startspieler bieten und schon vorrausschauend auf die verschiedene Artefakte, die man aber mit Diamanten bezahlen muss. Das alles mit nur 5 Karten und die anderen mischen auch mit, macht die Sache echt spannend. Die Artefakte müssen dabei mit gleichfarbigen Diamanten bezahlt werden und wer zu wenig bietet, muss dann auch noch die Palastwache bestechen. Natürlich mit gleichfarbigen Diamanten! Da ja die anderen mitbieten und auch Zaubersprüche einem oft das Leben schwer machen, ist das Spiel Interaktion pur, niemals ist man seiner Sache sicher.
    Ein kleines feines Kartenspiel, das spannend und dabei auch noch preisgünstig ist.

    Jörns Wertung:
  • Stay Away! Jörn über Stay Away!
    Vom Prinzip her Panic Station in Miniatur! Jeder erhält 4 Karten und einer erhält dabei die Karte das Ding, welche der Infektionsträger ist. Nur dieser kann die Infektion auch weiterreichen. Als erstes zieht man eine Karte und spielt eine aus. Dabei kann man sich schützen, kann andere Kartenhände anschauen, Sitzplätze tauschen und vieles mehr.Das Ding versucht dabei die anderen anzustecken und in seinen Kreis zu ziehen. Die Menschen versuchen dabei genau diesen Mitspieler heraus zu finden und ihn mit dem Flammenwerfer zu töten.
    Nach der Kartenaktion tauscht man mit seinem linken Mitspieler noch eine Karte. So wird auch eine Infektion weiter gegeben. Auch dafür gibt es Schutzkarten. Gewonnen haben die Menschen, wenn Sie das Ding töten, oder die Seuche gewinnt.
    Die gruseligen Grafiken runden dieses schöne Spiel ab und in einer großen Gruppe ist das Spiel schon ein schönes Erlebnis. Panic Station auf's wesntliche reduziert ist es auch willkommende Abwechslung für Werwolffans.Mir machts einfach Spaß.

    Jörns Wertung:
  • Mary Jörn über Mary
    Mary ist eine Art Lernspielsammlung für Kleinkinder. Auf spielerische Weise sollen Kinder die Welt der Farben, Formen und Zahlen entdecken. Das Spiel besteht aus einem Rahmen in den insgesamt 2 mal 5 Plättchen gelegt werden können. Rahmen und Plättchen sind aus Holz gearbeitet und machen einen sehr soliden Eindruck die auch eventuellen Beißattacken standhalten sollten. Am Rand des Holzrahmens sind Farben, Formen und Zahlen abgebildet. Aufgabe des Kindes ist es nun die entsprechenden Farb- Form- oder Zahlenplättchen (Zahlen in Form von Marienkäferpunkten) an die richtige Stelle im Holzrahmen zu legen. Da die 10 Formplättchen jeweils doppelt vorkommen, ist auch ein Memory als Spielvariante in der Anleitung vorgeschlagen.
    Mary richtet sich laut Hersteller in erster Linie an Kinder zwischen 2 und 3. Ältere Kinder sind mit den Aufgaben auch schlicht unterfordert und verlieren schnell die Lust. Eine 4-jährige Tochter verweigerte nach einmaligen Spielen auch jegliche Wiederholung mit der Aussage: „das ist Babykram“. Auch die Memory-Variante mochte sie nicht zu fesseln, da es in diesem Alter Memoryspiele mit wesentlich attraktiveren Motiven gibt.
    Das Zuordnen der Farben und Formen ist sicherlich auch schon für Kinder unter 2 geeignet, das Rechnen eher für Kinder ab ca. 3. Wie bei den meisten Lernspielen vermute ich, dass der Spielreiz nach Aneignung der entsprechenden Fähigkeit schnell nachlassen wird. Für mich deshalb eine überlegenswerte Anschaffung für Kindergärten und KiTa‘s, für Familien gibt es meiner Meinung nach bessere Möglichkeiten seinen Kindern Farben, Formen und Zahlen näherzubringen.Hier fällt die Punktezahl schwer, da es echt nur den Kleinsten zusagt und der Reiz in einem extrem engen Zeitraum liegt (2-3 Jahre), aber da passt es. Ob man dann das Geld investieren will, muss jeder für sich entscheiden!

    Jörns Wertung:
  • Patchwork Jörn über Patchwork
    Das Spiel wurde hier schon intensiv erklärt und ich kann mich den positivem Gesamteindruck nur anschließen! Leichtes Legespiel, mit einer netten Spieltiefe! Es sieht aus meiner Sicht nicht einladend aus, aber der Spielwert macht das wieder weg. man versucht sein Brett mit Flicken vollzupacken und dabei möglichst viele Knöpfe abzugreifen! mKlingt auch nicht doll, aber spielt sich erfrischend! Der Zwang, hole ich mir neue Flicken oder Knöpfe ist schon kribbelnd. Auch sehr gut für die bessere Hälfte! Spielt sich schnell und gut!

    Jörns Wertung:
  • Canopy Walk - Die roten Diamanten des Valle Grande Jörn über Canopy Walk - Die roten Diamanten des Valle Grande
    Die Angabe ab 14 Jahren ist bei Canopy Walk nur der Herstellung in China geschuldet. Denn auch 8-Jährige kriegen dieses Spiel durchaus hin, wenn sie die Holzteile nicht in den Mund nehmen! Auch ein zweiseitiger Plan sorgt für gute Abstimmung, denn für farbenschwache gibt es eine helle Seite, bei der man die Plättchen besser unterscheiden kann.
    Gespielt wird im Jahr 1922 und man versucht, möglichst viele rote Diamanten im tropischen Regenwald zu entdecken. Dabei bekommt jeder Spieler einen Plättchenhalter aus Holz (nicht in den Mund nehmen), in den man fünf Plättchen hineinsteckt. Darauf sind braune oder weiße Pfade zu sehen, mit denen es gilt, viele Punkte zu erzielen! Drei Plättchen werden noch offen ausgelegt, und der Rest wird der Nachziehstapel. Dabei ist es immer ein Doppelplättchen, sodass es auch noch Verbindungsplattformen sowie Sackgassenbäume gibt. Die Laufleiste verläuft um den Spielplan herum, der zwischen die Spieler gelegt wird. Ziel ist es, so viele fertige Baumkronenpfade seiner Farbe wie möglich zu bauen, um die meisten Diamanten zu sammeln.
    Drei Aktionsmöglichkeiten gibt es bei Canopy Walk, wobei die leichteste das Passen ist. Als zweites kann man Plättchen austauschen, indem nicht gewollte Plättchen weggepackt werden und dieselbe Anzahl vom Stapel nachgezogen wird. Und die Hauptaktion, die am meisten genutzt wird, ist: Plättchen platzieren. Dieses kann man an den Rand oder an ein zuvor gelegtes Plättchen legen. Dieses anzulegende Plättchen, nimmt man entweder vom offenen Bereich, oder man zieht eins vom verdeckten Stapel. Die offenen werden dann nachgefüllt. Grundsätzlich legt man nur an den Dschungelrand oder an ein anderes Plättchen an. Verbindungsplattformen passen dabei auch an andere Verbinungsplattformen oder auch an einen Sackgassenbaum. Ist der verdeckte Stapel leer oder beide Spieler passen, endet das Spiel. Dabei gilt es immer, die eigenen Pfade günstig zu legen, denn die Pfade bringen Punkte! Dabei müssen die Pfade immer am Rand beginnen. Dann gibt es drei Diamantenpunkte, falls der Pfad an zwei Seiten führt, zwei Diamantenpunkte, falls der Pfad an den selben Rand führt, wo er herkam oder zur Verbindungsplattform. Einen Punkt pro Wegteil gibt es noch für eine Sackgasse! Die Verbindungsplattform kostet dabei immer noch einen Minuspunkt.
    Fazit: Ein hochgemeines Spiel! Man legt und versucht, möglichst lange Pfade zu legen. Der Knackpunkt kommt, wenn einer hinten liegt. Irgendwann will der mehr und legt dem Gegener den Weg zu! Dann geht das Ärgern los, da kommt die Retourkutsche, und es werden kaum noch große Punktezahlen erzielt! Denn sonst wäre es ein friedliches Legespiel, bei dem man punkten könnte, aber aus einem getöteten Weg ist dann eben nichts mehr herauszuholen, sodass es ein gegenseitiges Zulegen wird. Der Führende will seine Führung behalten und wird alles tun, dem Gegner keine Punkte zu gönnen! Das klingt gemein. und das wird es dann auch. Wer das abkann, wird mit einem Top-Legespiel bedient. Wer eher was friedliches sucht, ist hier fehl am Platz! Denn der Frust kann hier sehr groß sein!

    Aber ... Man versucht beim nächsten Mal, wieder den anderen abzuhängen und immer wieder. Sobald der Ärger verflogen ist, geht es meistens auf ein Neues los, denn das Spiel spielt sich schnell, ist spannend und leicht zu begreifen. Nur sucht Euch nicht einen Gegner, der alles um sich schmeißt, wenn er sich ärgert, denn die Teile sucht Ihr dann unterm Tisch! Sonst hat das Spiel das gewisse Kribbeln, das ich bei Legespielen suche!

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  • Orcs Orcs Orcs Jörn über Orcs Orcs Orcs
    Ein etwas anderes Kampfspiel, bei dem man zusammen kämpft und doch wieder nicht! 4 Zauberer stehen auf einem Turm und müssen den herannahenden Orchorden Einhalt gebieten. DazuHat man 6 verschiedene Wege auf denen die Orcs auf den Turm zurennen und man deckt als erstes immer eine Karte auf. auf der angezeigt wird, welche Orcart voranstürmt. Es gibt schwache, starke und sehr starke! Danach hat man als Zauberer die Möglichkeit entweder auf einen anderen Teil des Turmes zu teleportieren, die Orcs anzugreifen oder neue Zaubersprüche zu nehmen.Die Zaubersprüche geben noch gewisse Zusatzoptionen und jeder Orc gibt Siegpunkte! Wieviel, hängt davon ab, wieviele den Turm stürmen. Jede Art die es schafft den Turm zu erreichen, wird in ihrer Punktzahl billiger. Hat man wiederum eine bestimmte Anzahl einer Art oft genugt erlegt, bekommt man ebenfalls noch Zusatzoptionen, wie zum Beispiel -mehr Aktionen/Karten oder dem Mitspielern Minuspunkte in Form von Giftkarten zu geben. Da die Karten in der bekannten Dominionform durchgegeben werden, ist das Spielprinzip schnell erlernbar und man ist schnell drin. Die Grafiken der Zusatzoptionen sind nicht ganz optimal erkennbar und am Ende kann das Spiel sich etwas in die Länge ziehen, da mindestens 4 Wege von Orcs freigeräumt werden müssen. Insgesamt aber ein schönes Klopperspiel, das zu dritt die optimale Spiellänge hat.

    Jörns Wertung:
  • Mythotopia Jörn über Mythotopia
    Ein typischer Wallace, cooles Spiel in der Umsetzung, aber da nicht ganz zu Ende konzipiert, da es sich am Ende etwas in die Länge ziehen kann! Ein A Few Acres of Snow für 4 Personen, nur das es hier etwas ausgeglichener zugeht! Dominion lääst grüßen- man fängt mit seinen Handkarten an und versucht das Beste draus zu machen. Da werden aus der Auslage bessere Karten gekauft, es wird auf dem Plan gebaut und es wird erobert. Dabei sind auf den karten die Symbole (Gold/Nahrung/Armee/Stein) abgebildet undder Setzmechanismus ähnelt dem o.g. sehr. Man muss die Karten mit dem jeweiligen Land ausspielen um das benachbarte anzugreifen und muss sich entscheiden, ob man die Karte als Armee einsetzen will, oder kaufen.... Dabei gibt es dann Punkte für eroberte Länderein, gebaute Straßen, getötete Drachen etc. Es herrscht wie immer dieser Entscheidungszwang, für was man seine Karte einsetzen will. Da man nicht so viele Karten besitzt, kommen sie aber relativ schnell wieder, nur ob dann die Zusammensetzung stimmt, ist fraglich. Denn Angriffe funktionieren nur mit Nahrung für die Armeen auf den Karten.
    Das Spiel ist spannend, interaktiv und steigert sich im Laufe des Spiels! Am ende haperts dann. Man kann sich zum Sieger erklären, wenn man auf der Siegpunktleiste vorne liegt. Da darf es dann keine Konflikte mehr im auf dem Plan geben, denn die werden noch ausgewertet. Ist man dann daran beteiligt, kann es passieren, daß man den Sieg verspielt, wenn man einen verliert. Da alle relativ eng beisammen liegen (Spannung) muß dieser Moment gut gewählt werden. Im Normalfall wird der Führende dauernd angegriffen, sodaß schon 3 und mehr Stunden vergehen können, bis das Spiel endet. Aber nach meiner Meinung haben die sich dann gelohnt!

    Jörns Wertung:
  • Adventure Tours Jörn über Adventure Tours
    Ein schönes gemeines Kartenablagespiel. Man entscheidet sich dafür seine Karten entweder als Ausrüstung, oder Expeditionsteilnehmer an sein Tableau anzulegen. Das Tableau gibt einem dabei noch Zusatzfunktionen! Dann muß man, wenn man Karten als Ausrüstung legt immer wieder eine Karte nachziehen. Legt man die Karte als Expeditionsteilnhemer, hat man meistens auf der Karte noch eine Zusatzfunktion, die man noch zusätzlich ausführen kann. Dabei wird meistens ein anderer Mitspieler betroffen sein, denn diese Aktionen sind meistens zum Nachteil für andere Spieler. Die Teilnehmer darf man aber erst auslegen, wenn in 3 verschiedenen Farbbereichen der Ausrüstungsgegenständen die passende Punktezahl erreicht wird. So partizipieren die Teinehmer mit den Ausrüstungsgegenständen, den bei den Expeditionsteilnehmern zieht man keine Karten nach. Schluß ist, wenn einer keine Karten mehr auf der Hand hat! Da jeder Karte noch Siegpunkte aufweißt und nur die Expeditionsteilnehmern als Siegpunkte zählen ist man in einem ständigen Dilemma, wo man seine Karte ablegt. Da wird im Sinne von Intrige, geärgert und gestänkert, das man das nicht mit nachtragenden Spielern spielen sollte. Es steckt viel Interaktion in diesem kleinen Spielchen, das nur dadurch groß wird, daß es laut Anleitung drei Runden gespielt werden soll. Eine ist für einen Abend auch genug, Spannung gibt es dabei genug! Und 3 Runden sind fast abendfüllend und soviel gibt es dann nicht her.
    Ein hochgemeines Spiel das Spaß macht!!!!

    Jörns Wertung:
  • 5 Minutes Jörn über 5 Minutes
    Ein lustiges Partyspiel, bei dem man einen tollen Timer hat, der einem genau 5 Minuten gibt um bestimmte Aufgaben zu erledigen. Da geht es vom würfeln, über zählen, Sätze bilden, Sachen aufsagen und das alles in begrenzter Zeit. Jeder drückt auf seinen Timer, zieht eine Karte und erfüllt eben diese! Dann drückt man seinen Timer und der bleibt stehen. Wessen Timer zuerst abgelaufen ist, verliert und der mit der meisten übriggebliebenen Zeit gewinnt. Ein nettes Partyspiel, bei dem nur stört, daß jeder einen Anteil an gleichen Aufgaben hat, die dann eben auch gleich gelöst werden. Sonst ein Spaß für die ganze Familie!

    Jörns Wertung:
  • Nations - Das Würfelspiel Jörn über Nations - Das Würfelspiel
    Vorweg ich mag das große Spiel....und ich mag das kleine Spiel. Ganz in der Tradition von Im Wandel der Zeiten das Würfelspiel findet man hier ein Spiel, daß diesem in nichts nachsteht. Man würfelt und versucht in den einzelnen Epochen (insgesamt 4) bessere Würfel und auf verschiedene Arten Siegpunkte zu bekommen. Da werden Monumente gebaut, Kolonien erobert und alles fügt sich zu einem schönem Ganzen! Das Spiel dauert nicht zu lang und reizt zu Wiederholungen! Eins der Topwürfelentwicklungsspiele!

    Jörns Wertung:
  • Crowns Jörn über Crowns
    Der Spielspaß bei diesem Würfelbingo hält sich in großen Gruppen in Grenzen. Jeder Spieler versucht, so viele Punkte wie möglich auf seinem Ablagetableu zu sammeln. Dazu würfelt man der Reihe nach, genau einmal und versucht aus dem Wurf das Beste heraus zu holen! Auf seinem Ablagetableau findet man Reihen von 6x6, die die zu erreichenden Würfelaugen anzeigen. Diese sind im Quadrat angeordnet, von 1 bis 6! D.h. man findet Felder auf denen eine 1 bis zu 6 Sechsen Platz finden. Nach dem Würfelwurf gilt es mit seinen Ablagechips Reihen abzudecken. Dazu darf auf jedem Feld nur ein Chip legen. In seinem Wurf gibt es dabei folgenden Clou. Man kann die Augenzahlen seines Würfels runterdrehen, sofern, die zu drehende Zahl schon auf dem Feld liegt. Das Spielt sich schnell, entfaltet seinen Reiz aber nur im 2Personenspiel oder gar allein. Werden es 4 oder mehr Mitspieler entstehen gefühlte zu lange Wartezeiten. Man fiebert nicht mit und fängt an sich zu langweilen. Definitiv als 2Personenspiel gut und ich würde bis zu 5 Punkte geben, aber in großen Gruppen langatmig und fällt auf drei ab-also nehme ich die goldene Mitte, die dann auch im Solospiel zutrifft!

    Jörns Wertung:
  • Takamatsu Jörn über Takamatsu
    Ein Spiel mit ganz vielen Elementen aus anderen Spielen! Man versucht seine Pagode als erster im inneren Kreis am meisten punkten zu lassen. Dazu zieht man im zweigeteilten äußeren Kreis seine Daimyos immer so weit, wieviele Figuren man von ebendiesen Feld zieht. Eine andere Farbe muss immer dabei sein!Kommt man auf sein eigenes Farbfeld bekommt man Karten, die einem Punkte für die Pagode geben. Diese können negativ und positiv sein! Ein taktisches Denkspiel, bei dem man unter Umständen gewisse Wartezeiten in Kauf nehmen muss, wenn Grübler am Tisch sitzen. Das Thema ist aufgesetzt und es spielt sich etwas trocken, aber schlecht ist es nicht. Die 30-45 Minuten sind in einer vollen Denkergruppe nicht zu schaffen, da wird alles durchgerechnet und berechnet!!!

    Jörns Wertung:
  • RoboRama Jörn über RoboRama
    2 x wurde hier die Basisversion gespielt, die zweite Version ist schon um Klassen besser! Da gibt es auf den Programmierkarten noch Zusatzoptionen, die man einmal benutzen kann. Da wären z.B. schräg laufen oder im Rösselsprung sowie über feindliche Roboter rüberhopsen etc. Das macht mehr Spaß und man fühlt sich nicht so hilflos ausgeliefert. Denn im normalen Spiel kann es schon vorkommen, das man äußerst unangenehm blockiert wird und man das Spiel dadurch nicht gewinnen kann! Es ähnelt da schon sehr Halma, nur kann man da ja immer rüberhopsen und spielt mit! Hier in der ersten basisversion kann es dann vorkommen, daß man sinnlos zieht und das macht kein Spaß, also immer in der zweiten Basisversion anfangen und darauf gefasst sein, daß man sich hier stark ärgern kann. Wer das nicht mag, sollte die Finger von lassen. In der Grundversion eine 4 in der erweiterten eine fünf und dabei nicht vergessen, wie bei Intrige: Es ist nur ein Spiel!! Falls man mal gnadenlos blockiert wird!

    Jörns Wertung:
  • Rokoko Jörn über Rokoko
    Hier gibt es schon so viele Eräuterungen, wie das Spiel funktioniert und ich kann mich den guten Meinungen nur anschließen! EinS piel, bei dem von Worker Placement bis Deckbuilding so alles vorhanden ist. Alles ist ziemlich gut verzahnt und es macht Spaß zuzusehen, wie sich die Ballräume mit den Ballkleidern füllen! Ein Spiel bei dem es viele Wege zum Sieg gibt und bei dem es auch Spaß macht noch andere Strategien zu erkunden. Nicht umsonst auf der Kennerliste, da es diese Zielgruppe gut unterhält!Mir jedenfalls macht es viel Spaß!!!

    Jörns Wertung:
  • Colt Express - Spiel des Jahres 2015 Jörn über Colt Express - Spiel des Jahres 2015
    Ein normaler Nonbrainer, mit einer tollen Ausstattung! Eine Eisenbahn, die man erst noch zusammenbauen muss, lässt allein die Augen leuchten-Glück dem der aus Essen noch die passenden Schienen als Unterlage dabei hat! Der Rest Kakteen, Felsen aus Pappe runden den Charme noch ab. So finden wir hier dann ein Kartenspiel, bei denen jeder Spieler, je nach Farbe, noch Sondereigenschaften hat. Eine Rundenkarte gibt an, wieviele Kartenrunden gespielt werden. Das kann dan verdeckt ,offen oder auch mal entgegengesetzt des Uhrzeigersinns sein! Dann legt jeder immer eine Karte ab und wenn alle eine abgelegt haben, wird jede Karte der Reihe nach abgehandelt. da wird aufs Waggondach gekletter, geschossen geboxt, Geldsäcke eingesammelt, das die revolver rauchen. Der Marschall funkt immer wieder dazwischen und wer am Ende das meiste Geld hat, gewinnt. Das Spiel will kein großes Spiel sein, sondern nur ein Spaßmacher und als solches funktioniert es tadellos! Es dauert nicht zu lang und es gibt Interaktion pur! Man hätte es auch auf einen Spielplan pressen können, nur wirkt da dann nicht so toll!Wobei es dann schon ein langer Tisch sein sollte, denn der am Zugende sitzende sieht nicht was in den Waggons passiert. Ein exquisites Spaßspiel vor allen für 6 Personen und davon kommen nicht so viele raus im Jahr-Jippppie

    Jörns Wertung:
  • Orléans für 5 Spieler (8. Auflage) Jörn über Orléans für 5 Spieler (8. Auflage)
    Nun also Bag Building - nachdem Deckbuilding alles durch zu sein scheint und sich gewissermaßen wiederholt, gab es dieses Jahr gleich mehrfach das Bag Building! Jeder bekomt hier seine Sack und zieht sich seine passenden Teile raus, so das Grundkonzept!

    Und wie spielt es sich? Am Anfang denkt man die Komplexität erschlägt einen, aber das ist hier nicht der fall. Selbst ungeübte Spieler sind nach 2 Runden drin! Jeder bekommt seinen Beutel, 5 Münzen,10 Kontore, 1 Spielertableau, 7 Würfel, die auf dem Hauptspielplan auf verschiedenen Entwicklungsleisten abgelegt werden, 1 Händlerfigur ( die in der Landschaft rund um Orleans reist) und anfänglich 4 Gefolgsleute (Pappchips) in seiner markierten farbe. Diese 4 Chips stellen 4 Berufsgruppen dar, den Bauer, Schiffer, Handwerker und Händler.

    Auf dem Hauptplan findet mandie Landschaft Orleans mit verschiedenen Wasser & Landwegen, auf denen zufällig Warenplättchen auf die Wege zwischen den Orten gelegt werden. Die restlichen Warenplättchen werden auf dem Warenmarkt abgelegt. 18 Stundenglaskarten geben den Zeitplan für das Spiel dar, da jede Runde einer umgedreht wird und ein Ereignis darstellt, so daß definitv nach 18 Runden Schluß ist!Die anderen Personenplättchen (Berufsstände) werden auf Ihrer jeweiligen Entwicklungsleiste abgelegt, auf denen jeder einen Würfel hat. 13 Bürgerplättchen, die am Ende wichtig für die Abrechnung sind werden auf vorgelegte Felder abgelegt, dazu gehört dann auch noch ein Kleiner Spielpaln -segensreiche Werke. Zuletzt werden noch Ortskarten, die Vortiel bringen nach Gruppierung 1 & 2 bereitgelegt und das Spiel beginnt!

    Zuerst wird immer das Ereignis aufgelegt, so daß man weiß, was am Ende der Runde auf einen zukommt. Danch bekommt derjenige mit den meisten Bauern (oberste Entwicklungsleiste) eine Münze und der mit den wenigsten Bauern bezahlt eine. Nun der Clou: Jeder zieht so viele Personenchips aus dem Beutel, wie die Burgleiste anzeigt. Diese legt man erst Mal auf den Markt und führt dann die Aktionen durch. D.h. man verteilt sie auf seinem Tableau,so das man neue Gefolgsleute dazubekommt, oder auf dem Hauptplan mit seinm Händler reist oder Kontore baut. Dazu legt man einfach seine passenden Gefolgsleute, auf die gleichfarbigen Felder und bekommt den darüber abgebildeten Chip. Diese Aktionen sind alle schlüssig und gehen nach 2 Runden in Fleisch und Blut über. Da gibt es Technikplättchen, die Gefolgsleute ersetzen, es gibt zusätzliche Bauten die einem zusätzliche Optionen eröffnen und punkteträchtige Bürgerplättchen bei bestimmten Leisten. Man will immer überall sein, kann es aber gar nicht, weil man nicht die passenden chips zieht, oder nicht die genügende Anzahl. D.h. wieder die Anzahl erhöhen und auf anderes verzichten. Am Ende wird noch das Ereignis abgehandelt, das postiv wie auch negativ zu Buche schlagen kann. Da ist von Steuern zahlen, über Pest (Chips vernichten) bis zusätzliche Einnahmen alles drin. Aber mit den richtigen Ortskarten kann man die negativen einfach umgehen, wenn man denn die richtigen Chips zum rauflegen hat! danach wird das Starplättchen weitergegeben und der Ablauf geht von vorne los! Am Ende bekommt man Punkte für`s Geld für Waren und gebaute Kontore + Bürgerplättchen multipliziert mit dem Wert des Entwicklungstandes. Der Höchste gewinnt dann!

    Fazit

    Was sich kompliziert anhört ist im Ganzen schlüssig und spielt sich toll! Im Netz angesprochene Vorteile des Badhauses sind dabei zu sehen, aber man kann mit der richtigen Strategie auch dagegen gewinnen! Nur ist es für ein 1er Ortsplättchen schon übertrieben stark. Anfänger haben dann gegen erfahrenen Spieler keine Chance, wenn Sie das Badhaus nicht kennen. Man sollte schon auf deren Stärke hinweisen, wobei auch da das Problem entsteht, daß der Startspieler immer der erste sein wird, der das Badhaus bekommt, wenn er denn will. Ansonsten liegt hier ein Spiel vor, daß jeden Spieltyp anspricht, wobei man den Sack immer gut durchschütteln sollte. Sonst legen die gleichen Chips griffbereit, die man reingelegt hatte und wozu das führen kann weiß jeder.

    Hier stimmt von der Spannung , die Qual aus den fehlenden Chips das Beste zu machen, treibt den Puls in die Höhe- und das ist gut so!!!


    Jörns Wertung:
  • Z h anGuo Jörn über Z h anGuo
    Dann wollen wir mal mehr zu sagen, wobei schon viele Mechanismen in diesem Spiel zu finden sind und es definitiv nichts für Normalspieler ist!
    Vom Prinzip her gibt es nur 3 Aktionen! 1,Karten ziehen; 2. Karten ausspielen und 3. Belohnungen kassieren! Es gibt zu 1. jeweils 3 verschiedene Kartenstapel, von denen man jeweils 2 Karten zieht. Diese sind nummeriert, da es beim Ausspielen durchaus auf die Zahl ankommt. Je nach gewählter Aktion kann man dadurch noch Zusatzaktionen gewinnen!
    Zu2. Jeder spielt immer eine Karte aus um die Aktion durchzuführen, bis alle Handkarten verbraucht sind. Diese Aktionen sind so vielfältig, diese alle zu erwähnen würde hier den Rahmen sprengen.Im Hofbereich abgelegte Karten ( Hof=Spielplan) bringen mit der richtigen Zahl, die erwähnten Zusatzaktionen. Da jede Karte mehrere Zusatzaktionen zur Folge hat, falls man sie in seinem Tableau ablegt, ist es müßig diese alle zu erwähnen. da geht es von Arbeiter nehmen, über zusätzliche Steine etc. Auf dem Hauptspielplan, kann man damit Paläste oder Mauern errichten Gouverneure einsetzen um auch auf diesem Plan wieder Aufträge zu erreichen. Immer und überall gibt es etwas zu beachten und irgendwo noch was rauszuholen. Diese Menge und der Mängel daran, erinnert fast an ein Feldspiel! Am Ende gibt es dann haufenweise Boni, so daß man bis dahin nicht erkennen kann, wer denn nun wirklich gewinnt! Ein schön anzusehendes Spiel, daß eine enorme Tiefe hat, der Glücksfaktor dennoch vorhanden ist. Dennenn man Aalle Boni haben möchte, braucht man auch immer die richtigen Karten-und das klappt nie! Tolles Vielspielerspiel für das man nur die richtigen Mitspieler braucht! Für mich gerade noch so eine sechs!

    Jörns Wertung:
  • Orongo Jörn über Orongo
    Ein typischer Knizia mit Anleihen aus vielen seinen Spielen, sei es die beliebte Versteigerung, das verbinden von ketten etc. Vielse kommte einen bekannt vor und man findet schnell ins Spiel. Der Ablauf ist von Frank schon gut beschrieben und was einem auffällt, das die Erkennbarkeit der Plättchen etwas leidet. Eine schöne Grafik, wird dann etwas der Übersichtlichkeit geopfert. Auch das Material ist wunderschön, nur leider halten die Kaurimuscheln nicht wirklich auf den Plättchen. Ansonsten spielt es sich sehr angenehm, was Spieldauer und Komplexität betrifft, reisst eine aber auch nicht vom Hocker. Für mich eins der Spiele, die man mitspielen kann, aber nicht haben muß, da man schon zu viele dieser Art besitzt.

    Jörns Wertung:
  • Beasty Bar Jörn über Beasty Bar
    Ein Spiel in der Tradition von Guillotine. Man versucht möglichst viele Tiere der eigenen Farbe ins heavens Gate zu bringen. !2 Tierarten mit bestimmten Eigenschaften hat jeder, von denen man 4 auf die Hand nimmt. Dann legt man eine Karte in die Auslage und nimmt die jeweilige Eigenschaft des Tieres wahr! Da wird geschubst "getötet", das Tor zur Hölle umgedreht, so das es knackt im gebälk. Sobald 5 Tiere ausliegen, gehen zwei ins Paradies und einer in die Hölle. Der die meisten ins Heavens Gate schafft gewinnt! Ein Spiel, bei dem man prächtig austeilen kann, aber auch einstecken muss und das eine angenehme Spieldauer hat. Einfach fetzig und nicht umsonst in Essen so weit vorne! Nicht hochtrabenes, einfach nur spaßig!

    Jörns Wertung:
  • AquaSphere Jörn über AquaSphere
    Ich mag Felds Spiele und bin meistens begeistert von dem was er hervorbringt. Bei Aquasphere ist die Mechanik hier schon erläutert, aber hier habe ich das Gefühl, daß Sie mich fast erschlägt. Die Mechaniken, wieder toll-immer und überall herrscht Mangel, aber wegen der unübersichtlichen Grafik geht mal schnell ein Aspekt verloren. Mit Grüblern wird das Spiel zur Qual, da jeder auch über seinen Zug nachdenken muss, da das Spiel sich jedesmal verändert. Leider kommt hier keine Atmosphäre auf, es sind Mechaniken, die sehr gut funktionieren-mehr nicht!Nach einer Runde hat man die Mechaniken drauf, aber die Wartezeit zum Spielzug kann sehr lange sein!
    Wem das liegt, der hat hier seinen Spaß, aber ich versinke auch gerne thematisch in ein Spiel und das ist hier nicht gelungen. Die Grafik empfinde ich als nüchtern, aber Spielspaß ist vorhanden, nur ist es nicht der Feld, den ich jedesmal hervorholen würde!

    Jörns Wertung:
    • Dagmar S. und Doreen S. mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Stefan K.
      Stefan K.: Deine Bewertung klingt aber bei weitem nicht nach fünf Punkten ?! Oder überlese ich irgendetwas? =)
      08.12.2016-00:17:17
    • Dennis P.
      Dennis P.: Ja das würde mich auch mal interessieren!
      08.12.2016-00:39:07
    • Jörn F.
      Jörn F.: Ich mag die Art von Spielen und gebe ihm 5 Punkte, aber ich denke es passt in diesem Fünferbereich eben nur bei bestimmten Spielertypen.Und da... weiterlesen
      08.12.2016-10:57:42
  • Choson Jörn über Choson
    Vom Prinzip her das selbe wie Koryo-es funktioniert eben genauso nur ist es noch ein Zacken gemeiner! Man greift hier direkter an und die Ereigniskarten fallen weg. Wers noch ein bisschen böser mag sollte hier zuschlagen! Nichts für zarte Gemüter, da man viel einstecken muss!

    Jörns Wertung:
  • Kingsport Festival Jörn über Kingsport Festival
    Das Spiel selbst hat PAscal schon ziemlich gut beschrieben und ich werde das ganze nicht noch mal wiederholen. Zumal es ja im Prinzip das gleiche wie Kingsburg ist! Wenn man beide vergleichen würde, ist das andere eher die Lightversion und dieses hier die Krönung. Hier wird nach dem selben Prinzip eingesetzt, nur das auch nicht passende Würfel, trotzdem ihre Ablage zum abstauben haben. In dieser Version kommen noch Zaubersprüche und Magiepunkte sowie die geistige Gesundheit dazu! Das Spiel bleibt das gleiche nur das es in der Welt Arkham Horrors spielt! Das sieht gut aus, nur leider sind diesmal die Ausbauplättchen der Plan, so das man nicht alles lesen kann. Bei Kingsburg hat jeder sein Tableau der Gebäude vor sich zum Nachlesen, hier dreht jeder den Kopf, denn zum Merken und alles zu durchschauen sind viele Partien nötig.
    Der Spielreiz ist so ziemlich der selbe, nur greife ich lieber zu der Version, wo ich alles vor mir lesen kann!!Daher 5 Punkte.

    Jörns Wertung:
  • Trapper Jörn über Trapper
    Vier Trapper die unterwegs versuchen mit Ihrem Kanu möglichst viele Tiere der passenden Sorte zu sammeln! Dabei wird recht einfach mit Karten hantiert, welcher Trapper gesetzt wird und man versucht ntürlich das punktträchtigste Ergebnis einzufangen. Das sieht sehr schön aus und spielt sich recht locker, wobei es nicht einfach ist, die passenden tiere zu kriegen, wenn man nicht die passenden karten hat. Tiere, die am Ende nicht in Kanus untergebracht werden können zählen dann Minuspunkte!
    Das Spiel unterhält, sieht gut aus und eignet sich gut für zwischendurch, da es nicht abendfüllend sein will! Nur der Plastikeinsatz passt überhaupt nicht zum Spielmaterial!


    Jörns Wertung:
  • Koryo (en) Jörn über Koryo (en)
    Ein Klassespiel, das selten die 30 Minutenmarke überschreitet!
    Das Spiel selbst unterteilt sinch in 4 Phasen, die genau 8x durchgespielt werden.
    Phase1: Ers waerden jeder Runde Karten ausgeteilt-dabei jede Runde eine weniger.
    Phase2: Man legt Karten einer Sorte aus.
    Phase3: Aktionen der Karten ausführen
    Phase4: Limit der ausliegenden LKArten überprüfen, wobei das Limit jede Runde eins höher geht!
    Das Salz in der Suppe sind dabei die Karten und deren Eigenschaften! Pscal hat diese hier schon intensiv beschrieben! Am Ende zählen die jeweiligen Mehrheiten der Karte die Siegpunkte ihrer aufgedruckten Zahlen. Da wird hin und her geärgert,Siegpunkte gestohlen und Karten getauscht. Ein Spiel, bei dem man einstecken muß, aber auch austeilen kann. Nichts für zartbeseitigte Gemüter. Das macht Spaß und wegen der kurzen Spieldauer, reizt es zu Wiederholungen! Seid dabei nicht nachtragend, sondern versucht die besten Karten zu bekommen;);)!

    Jörns Wertung:
  • Talo Jörn über Talo
    Ein nettes Bauspiel, bei dem man seine Figuren als erstes auf Ebene 10 bringen muß!
    Dazu gibt es 55 verschieden lange Holzsteine mit den Längen 1 bis 10. Man würfelt und darf einen oder zwei Holzsteine nehmen, die genau diese Punktzahl erreichen. Man baut immer höher und darf danach seine Figur hoch bewegen, d.h. immer nur exat um eine Stufe, hoch und runter! Dabei darf sie nicht diagonal laufen und auch keine gegnerische Figur überspringen. Wer als erster oben ankommt , hat gewonnen! Das spielt sich schnell, lässt wenig Taktik zu, da der Würfel die Holzsteine bestimmt und eine eins kann schon deprimierend sein. Im Großen und Ganzen aber macht es Spaß und gibt einem eine nette Kurzweil, wenn noch einer am Abend zum Spielen fehlt. Dauert nicht zu lang und ist schnell zu erklären.


    Jörns Wertung:
  • Espresso Fishing Jörn über Espresso Fishing
    Ein Spiel in der Tradition von Shark Attacks, Zombie Würfel und Heckmeck, nur leider mit einer total überladenen Anleitung. Man würfelt 5 Würfel und versucht sowohl Welle als auch Angelhaken sowie einen Wurm zu würfeln. dazu darf jeder Würfel zweimal gewürfelt werden. Gelingt es, darf man aus einer Multiplikation von Wellen und Haken mit einem seperaten Würfel die Anzahl würfeln. Der Würfel zeigt Fische an, Schuh und Eindösung die das Angeln beendet. Ein Espresso (schwarzer Chip) lässt uns weiter würfeln, wenn wir den vorher abgeben.
    Bestimmte Kombinationen lassen es zu Fische von anderen klauen, sowie uns Espressochips zurückholen.
    Das alles spielt sich bekannt und der eigentliche Kick sind die Fische. Die sind richtig gute Gummimodelle und lassen Kinder zu diesem Spiel greifen! In einer Reihenfolge der o.g. Spiele kommt dieses Spiel hier auch erst an 4. Stelle!
    Hat man keins in der Machart, kann man sich es holen, hat man eins der o.g. dann sollte man die Finger von lassen! Da mir alles bekannt vorkam, tendiere ich zwischen3 & 4 Punkte - und gebe wegen der wirklich schönen Fische 4 Punkte!

    Jörns Wertung:
  • Buchstaben - Maus Jörn über Buchstaben - Maus
    Eine Spielesammlung rund um Buchstaben, die allerdings im Gegensatz zu den Elefantenschachteln etwas abfällt! Sehr einfache Buchstabenspiele, die Schulkinder nicht hinter dem Ofen hervorlocken und die den Kleineren nicht unbedingt Spaß machen,sofern sie nicht das Alphabet kennen. Würfeln nach dem Buchstaben, bringt keine große Herausforderung und ist auf Dauer langweilig.Das Spiel betrifft nur eine ganz kleine Klientel-die die Buchstaben schon erkennen, aber noch nicht in der Schule sind. Auch ein Ablagespiel, bei dem man das Alphabet aneinander legen soll, ist nicht aufregend für Kinder. Kurzum, zum Spaß und Lernen nehmt andere Spiele, hier ist kein Langzeitspaß vorhanden, auch nicht für die angepeilte Zielgruppe.

    Jörns Wertung:
  • Eye Know Jörn über Eye Know
    Wieder mal ein Quizspiel, diesmal was für`s Auge- so scheint es. Angelegt für 2-8 Spieler ab 12 Jahren, wobei ich den Eindruck habe, daß 12jährige mit den Fragen überfordert sein könnten.

    Innerhalb von 5 Runden gilt es, Bilder zu erkennen und dazugehörige Fragen zu beantworten. Das Spielbrett bietet Platz für 14 Karten und pro Spieler kommen noch einmal 5 Karten dazu.

    Jeder bekommt Chips im Wert von 5 und dann gehts los!

    Der aktive Spieler sucht sich eine Karte aus, benennt das abgebildete Bild und sein rechter Nachbar überprüft, ob die Antwort korrekt ist. Ist es richtig, bekommt der Rate einen Chip. Ist es falsch, gehts in der Spielreihenfolge weiter und der nächste darf weitertippen und bekommt bei einer richtigen Antwort den Chip.

    Dann gilt es eine Quizfrage der gewählten Karte zu beantworten und seine Chips einzusetzen. Man bietet von einen bis 5 Chips und sucht sich eine Frage der Rückseite aus. Dabei hat er die Auswahl zwischen einer Wahr/Falschfrage, einer Multiple-Choice-Frage und einer offenen Frage. Wobei hier verschieden gewertet wird. Für die Wahr/Falschfrage gibt es bei einer richtigen Antwort den Einsatz + Einsatz x1. Bei der Multiple- Choicefrage gibt es als Gewinn den Einsatz+ Einsatz x2 und bei der offenen Frage den Einsatz+ Einsatz x3. Egal ob die Frage richtig beantwortet wurde, die Karte bekommt der Spieler der das Bild erkannt hat und war der Frage falsch beantwortet, ist der Einsatz weg! Danach wird eine neue Karte auf´s Spielfeld gelegt und das geht so lange bis der Nachziehstapel leer ist. Dan zählen die Chips als Punkte und es gibt noch zusätzlich Bonuspunkte für Kartensets. 3 Karten einer Farbe bringen 5 Bonuspunkte, 4 einer farbe 10 Bonus, 5 einer Farbe 20 Bonus und 1 Karte jeder Farbe als Set 15 Bonuspunkte.Und.. der mit den meisten Punkten gewinnt!
    Ein abwechslungsreiches Quizspiel, bei dem die 300 Karten eine Weile reichen dürften. Die Spieldauer ist angenehm kurz und man versucht meistens noch eine Partie. Wobei man dann die gespielten Karten zur Seite legen sollte, damit man auf andere Begriffe zurückgreifen kann. Die Kartenqualität ist etwas dünn, aber die Bilder lassen keine Fragen offen. Ob die Fragen auf den Rückseiten dann zu beantworten sind-probiert es aus. Sie sind teilweise schon schwer und nur bedingt für 12jährige zu erraten. Dumm muss sich keiner fühlen, da es immer eine Karte auf dem Spielfeld gibt, deren Begriff auch die jüngsten erkennen.

    Ein ideales Spiel für den Weihnachtsabend, für die ganze Familie, sofern man Quizspiele mag, denn es bietet noch genügend neue Aspekte zu den altbekannten Klassikern und bei bis zu 8 Spielern, kann auch die Oma mitmachen!

    Jörns Wertung:
  • Wort - Elefant Jörn über Wort - Elefant
    Ein süßes Spiel, ganz in der Folge vom Rechen-Elefant!Es fängt mit einem leichten Memorywettrennen an, bei dem es darum gilt Buchstaben zu merken und dazugehörige Worte zu finden!Das steigert sich in Wortspielen wie beim anderen Spiel!Das ist für die Kleinen spannend und im Memory sind Sie eher besser! Gleiche Klasse wie der Rechen-Elefant!

    Jörns Wertung:
  • Rechen - Elefant Jörn über Rechen - Elefant
    Ein süß aufgemachtes Rechenspiel, für die rechenarten. Niedliche Grafiken und und schönes Material, lassen die Kleinen gern mitspielen! Man baut eine Strecke aus Karten, die zum Schulhof führt und würfelt mit drei Würfeln!Darauf sind Elefanten abgebildet und die Anzahl, zeigt an, wie weit der Elefant läuft. Die anderen Würfel zeigen Zahlen an, die es addieren gilt und das Kind kann sich die dazugehörige Karte nehmen, sobald es das Ergebnis raus hat! Das spielt sich gut und die Kleinen rechenen fieberhaft mit. Sobald der Elefant im Ziel gewinnt der mit den meisten Karten!
    Im Spiel gibt es dann noch Steigerungen, wenn es um Malfolgen geht und einige Varianten, die den Kindern das Rechnen näher bringen. Für die angegebene Altersgruppe sehr lohnenswert und dafür gilt die Punktezahl von 5, denn ich rechne mich nicht dazu ;)!

    Jörns Wertung:
  • Gold Ahoi! Jörn über Gold Ahoi!
    Ein simples Spiel, das mit einem Minimum an Regeln auskommt und der Taktikanteil im Detail liegt.Das Spiel besteht nur aus 36 Plättchen und einem Stoffbeutel!
    Da legt man die Plättchen rein und zieht immer eins.Dabei wird ein Feld von 6x6 Feldern ausgelegt, wobei man immer an bereits gelegtes Plättchen legen muß. Der zweite Punkt-da beide Spieler gegenüber sitzen, darf man nie eine neue Reihe an der Seite des Gegners eröffnen! Das wars!Sind alle Plättchen gelegt ist das Spiel zu Ende, was nie länger als 15 Minuten dauert.Nun hat man verschiedene Inseln und Wasserläufe auf dem Spielplan auf denen aif jedem Plättchen eine Schatztruhe abgebildet ist.
    Von seiner eigenen Spielseite ausgehend, zählt man die Zugänge zu den einzelnen Inseln oder Wasserläufen. Wer mehr Zugänge hat, bekommt die Anzahl der darauf abgebildeten Schatztruhen als Siegpunkte gutgeschrieben.
    Das spielt sich einfach, hat aber eine gewisse taktische Tiefe, da am Anfang nicht abzusehen ist, wann man seine eigene (6x) Anfangsreihe gelegt hat und somit seine Zugänge nicht kennt. Spielt sich gut mit Kindern, da es nicht zu lange dauert, als Langzeitmotivation kann es aber nicht herhalten.

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  • Guildhall - Neue Ränkespiele Jörn über Guildhall - Neue Ränkespiele
    Vom Prinzip her, das selbe wie die Zünfte und das gleiche Spielprinzip!Man kann dieses spielen, oder ebne das andere, oder die Charaktäre mischen-es bleibt immer das gleiche Spiel!Hier hat man in der Kurzanleitung noch ein Symbol mehr (schwarze Hand für Gegenspieler) sonst sind die Spiele identisch. Die neuen Personen scheinen mir in der Gemeinheit, vielleicht noch ein bisschen fieser, so jedenfalls der Chor meiner Mitspieler! Ich finde wer das Grundspiel hat braucht sich diese Erweiterung nicht kaufen und wer es halt gemeiner mag-kauft diese als Grundspiel!Denn mehr als 4 Mitspieler sollten es eh nie werden, dann zieht sich das Spiel zu lange, da 3 Personen als Spieleranzahl ideal bleibt!Wie gesagt an sich das gleiche Spiel, nur eine Prise böser in den Tätigkeiten der neuen Charaktären!

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  • Concept Jörn über Concept
    Ein schönes Partyspiel, wenn auch einige Begriffe recht hart sind. Man versucht Begriffe anhand von Symbolen auf dem Spielplan rauszubekommen!Erinnert an den Ursprung Sag`s mit Symbolen ist hier aber eleganter umgesetzt! Da kann man Haupt und Untergruppen setzen und auch der Erläuterer geht nicht Punkteleer aus, im Falle der richtigen Lösung!Man braucht seine Zeit, bis man alle Begriffe auf dem Spielplan intus hat, aber je öfter man es spielt umso besser wird es!
    Einfach nur eine coole Sache!

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