Ich mag Thunderstone aufgrund des wundervoll gestallteten Settings und der Spielmechanik, die schon in ähnlicher Weise in anderen Deckbuildinggames zum Einsatz kommt.
Das Spielprinzip basiert auf das Zusammenstellen einer Heldengruppe (Kartendeck), die man im Tausch gegen Gold in einem Dorf durch Mitstreiter oder jede Menge Rüstzeug verstärken kann. Ist die Heldengruppe erst einmal schlagkräftig genug, ist es das Ziel die Schergen in dem an das Dorf angrenzende Dungeon auszulöschen und sich auf die Suche nach dem legendären Thunderstone zu begeben.
Kurz möchte ich auf die negativen Bewertungen zu dem Spiel eingehen. Ich kann viele der genannten Bemerkungen zu Thunderstone nachvollziehen, jedoch würde ich diese nicht immer als negativ Punkt werten.
Dominion als Vorreiter der Deckbuildinggames besitzt ebenfalls die genannten Schwächen wie Thunderstone. Es ist sicherlich Geschmackssache welches Setting einem besser gefällt. Es ist richtig das die Interaktion mit Mitspiellern in der Basisversion leider genauso wenig statt wie in der damaligen Dominion Basisversion.
Eins ist aber sicher, man sollte sich nicht von den negativen Bemerkungen abschrecken lassen, denn Thunderstone bietet jede Menge Spielspaß in einem tollen Setting. Also einfach mal selber anspielen. Besonders in Hinblick auf die bereits angekündigten Erweiterungen, kann noch mit vielen neuen Ideen gerechnet werden.
Von mir bekommt es 5 von 6 Punkte. Vielleicht bekommt eine der nächsten Erweiterungen von mir 6 Punkte ;)
Stephan S.: Stimme dem voll und ganz zu!!Hab mich auch nicht abschrecken lassen es zu kaufen und auch nicht bereut.Ebenso meine Mitspieler. 24.02.2011-13:53:36
Tanja M.: Wir haben es auf eine Empfehlung hin ausprobiert: Wir sind passionierte Dominionspieler und auch Thunderstone hat uns sehr gefallen. Ich denke... weiterlesen beide Spiele haben Schwächen. Und bei Thunderstone hat man dieses wohl auch erkannt, soweit man das beurteilen kann durch die Drachenturm - Ankündigung. Das Spiel ist toll gestaltet und macht Spaß. 20.03.2011-14:15:18
Kathrin H.: Trifft es sehr gut. 10.10.2010-16:19:04
Marc über Space Hulk - Todesengel Bei der Ankündigung einer Kartenumsetzung des bekannten Space Hulk Prinzips war ich anfangs ein wenig skeptisch. Jedoch wurde ich eines Besseren belehrt.
Vor dem Spielstart wird je nach Spieleranzahl ein zufällige Raumkonstellation gezogen, die mit dem zusammengestellten Death Angel Team erkundet werden muss. Die Räume beinhalten verschiedene Eigenschaften die durch zusätzliche Karten (z.B. Schleuse, etc.) detailliert werden. In jeder Runde können verschiedene Aktionen (z.B. Formation ändern) gespielt werden und Sympionten Schwärme greifen das Death Angel Team an. Zudem wird jede Runde eine Ereigniskarte gezogen, die bestimmte Ereignisse auslösen und neue Sympionten erscheinen lassen.
Wichtig ist jedoch zu erwähnen, dass das Spiel schon sehr frustrierend sein kann, da es Aufgrund von verschiedenen Ereignissen in manchen Runden unmöglich ist sich durch alle Räume zu kämpfen. Wenn man jedoch in einer Runde gegen die Massen von Sympionten bestehen kann, ist die Freude noch viel größer ;)
Die Spielanleitung ist mit Vorsicht zu genießen, da diese doch ein wenig unübersichtlich aufgebaut ist. Was nicht heißen soll, dass es Regelunklarheiten gibt. Jedoch hätte man diese ein wenig straffer gestalten können um den Einstieg zu erleichtern.
Die Möglichkeit eine Partie alleine zu Spielen gefällt mir auch sehr gut, falls man gerade niemanden zur Hand hat um eine Partie zu spielen.
Vielleicht kommt in naher Zukunft vielleicht auch noch eine Erweiterung auf den Markt, da die Spielmechanik dies ohne Probleme zulassen würde und das Death Angel Team gegen weitere Bedrohungen aus dem Warhammer 40.000 Universum antreten könnte.
Zusammengefasst muss ich sagen, dass mir das Spiel sehr gut gefällt und auf Grund der kurzen Spielzeit auch zwischendurch gespielt werden kann.
Andreas B.: Die Anleitung hätte bei dem "kurzen" Spiel schon ein wenig mehr Strucktur vertragen können. Einfach so runterlesen ist nicht möglich. 08.11.2010-12:16:06
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