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Simon F.

Simons Errungenschaften:

extrem enthusiastisch
Simon hat 2.500 mal "Mag ich" geklickt.Halloween 2015
Simon steht auf Halloween und feiert auch 2015 mit.Helden müssen draußen bleiben!
Simon hat genug von Helden.Regelfuchs
Simon liest gerne Spielregeln und ist Fachmann für RegelfragenMagical Friends
Simon hat einen wirklich magischen Freundeskreis.Flick of Faith - Apokaschnipse
Simon schnipst wieder drauf los.Set a Watch - Schwerter der Münze
Simon heuert die besten Söldner an!Empires: Age of Discovery
Simon erobert im Zeitalter der Entdecker die Neue Welt.Sammelspieler
Simon mag Spiele, in denen etwas gesammelt wird.oft kommentiert
Simon hat auf eigene Veröffentlichungen 500 Kommentare erhalten.Ragnarök
Simon hat das Ende der Welt verhindert.1 Jahr Spieleschmiede
Simon hat der Spieleschmiede zum Geburtstag gratuliert!
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Von Simon F. bewertete Spiele (49 Stück):



  • Everdell Puzzle - Staffel 1 - Spirecrest Pass Simon über Everdell Puzzle - Staffel 1 - Spirecrest Pass
    Für mich das schönste Motiv der Reihe!\r\n\r\nABER bei dem Exemplar, was ich erhalten habe,...\r\n- sind einige Teile anscheinend verschmutzt (ihre glatte Oberfläche ist teilweise von einen rauhen, grauen Schleier bedeckt).\r\n- befanden sich 5 Ecken und mindestens ein anderes Teil ist doppelt, in wie weit sich das auf den Rest des Puzzels auswirkt, kann ich noch nicht sagen, da ich noch mitten beim Puzzeln bin.\r\n- befinden sich insgesamt 5 verschieden geformte Puzzelteile (Eckstücke, 2 Arten von Rand und 2 Arten von inneren Puzzelteilen, die sich allerdings nur minimalst unterscheiden) -FRUST!- und was noch schlimmer ist, die Teile haken nicht wirklich ineinander ein, wie es normalerweise bei Puzzeln üblich ist, so dass die verbundenen Teile schnell wieder auseinander gehen - FRUST!\r\n\r\nBei einem Motiv mit teilweise recht blassen Konturen und nuancenhaften Farbwechseln ist diese Beschaffenheit der Teile mehr als nur frustrierend und weniger förderlich für entspannenden Zeitvertreib.\r\nNachtrag: Mit ist gerade erst aufgefallen, dass das Foto der Schachtel hier ein deutlich kontrastreicheres und helleres Bild darstellt, als das was man puzzeln darf.\r\n\r\nAllerdings ist, vom Schmutz auf einigen Teilen abgesehen, die Teilequalität soweit super. Beim ´Inn of the Green Acorn´ hatte ich einige Delaminierung bei den Teilen, da diese sich ständig in der Schachtel ineinander verhakt hatten, dass kann hier aufgrund der Stanzform nicht passieren...Yay! (<= Obacht Sarkasmus)\r\n\r\nWas den Preis angeht, fühlt er sich hier, in Anbetracht des Gelieferten, deutlich zu hoch an, aber das muss jeder für sich entscheiden.

    Simons Wertung:
  • Everdell Puzzle - Staffel 2 - Inn of the Green Acorn Simon über Everdell Puzzle - Staffel 2 - Inn of the Green Acorn
    Durch die vielen ähnlichen Farbtöne ist es vielleicht nichts für den Gelegenheitspuzzeler, aber ein sehr schönes Motiv.

    Verschieden geformte Puzzleteile von leider nicht so toller Qualität.
    Während man zwar letztendlich einigem entgegenwirken kann,so habe ich beim Puzzeln selbst einige Delamination der Papierschichten erlebt, vor allem wenn sich Teile in der Schachtel verhakt hatten und man nur versuchen möchte, diese vorsichtig voneinander zu trennen...

    Nachdem alles fertig war und man den Puzzelkleber darüber verteilt hatte, sieht man davon aber glücklicherweise nichts mehr.

    Was den Preis angeht, muss jeder für sich entscheiden, ob es ihm das Wert ist.

    Simons Wertung:
  • Everdell Puzzle - Staffel 2 - Mistwood Showdown Simon über Everdell Puzzle - Staffel 2 - Mistwood Showdown
    Von den 3 Everdell Puzzeln, die ich mir gekauft hatte, ist dies das Beste in Bezug auf Teilequalität.

    Verschieden geformte Teile und ein schönes Motiv.
    Ein normales Puzzelerlebnis ohne großen Frust.

    Ob es den Preis wert ist, muss allerdings jeder für sich entscheiden.

    Simons Wertung:
  • Destroy BCN! Simon über Destroy BCN!
    Scheint ein nettes kleines Spiel sein zu wollen, aber leider gibt es viele kleinere Ärgernisse, die das Ganze irgendwie nicht rund laufen lassen...

    Ich will jetzt auch gar nicht auf die Regeln und den Spielablauf im Detail eingehen, da diese nicht wirklich schwer oder lang sind.

    Aber negativ fällt auf, dass die Regeln nicht immer präzise genug sind. Was an einem schlechten Übersetzer liegen könnte, aber im Ganzen sind sie ohne Probleme nachvollziehbar.

    Die verschiedenen Monster-Fähigkeiten sind meiner Meinung nach viel zu unausgeglichen, so dass einige Monster viel zu große Vorteile bekommen.

    Der Plan ist zwar in Plastik reliefartig eingeschweisst, um ein Herumrutschen von Teilchen zu vermeiden, aber, ich denke, dass hier schlicht ein größerer Plan mit größeren Felder einfacher und besser geeignet wäre.
    Der kleine Plan macht alles einfach viel zu beengt und überfüllt.

    Simons Wertung:
  • Arena: For the Gods! Simon über Arena: For the Gods!
    Zu den Spielmechanismen ist ja bereits viel und ausführlich geschrieben worden, daher lasse ich jetzt den Teil mal weg und teile einfach nur meine Meinung mit:


    Arena: For the Gods! ist ein schön gestaltetes und flottes Spiel, was sich von seinen Konkurrenten wie King of Tokyo oder Ultimate WarriorZ vor allem dadurch abhebt, dass man zu Beginn seine Ausrüstung mit seinen Lebenspunkten ersteigern muss.

    Meiner Meinung nach, sorgt der Einbau dieser einfachen Spielmechanik, für viele interessante Möglichkeiten für die Spieler und sorgt gleichzeitig auch für Abwechslung und Wiederspielwert.
    Das manche Dinge mächtiger als andere sind, ist vernachlässigbar, da es recht schnell gespielt ist und man für neue Runden andere Ausrüstung zur Wahl hat.

    Das Spielmaterial ist, in meinen Augen, sehr schön gestaltet und recht hochwertig, wie ich es von IELLO eigentlich auch gewohnt bin.


    Vielleicht kein Must-have, aber sicherlich ein tolles und gutes Spiel für alle, die gerne als mächtige Krieger gegen ihre Mitspieler antreten.
    Auf jeden Fall eine solide Alternative zu den gängigen Vertretern dieses Genres.

    Simons Wertung:
  • Dragons Simon über Dragons
    Fangen wir mit dem Positiven an:
    - Da Bruno Faidutti seine Finger mit im Spiel hatte, ist es grafisch sehr ansprechend.
    - Es ist schnell erklärt und schnell vorbei...Pardon, ich meine natürlich: "gespielt".

    Und das war es dann auch schon...

    Das Spiel lässt sich schnell zusammenfassen
    Es werden Schatzstapel gebildet und man muss sich im Laufe des Spieles für einen entscheiden. An Ende werden die Spieler mit zuwenig Essen aussortiert und danach die Schatzpunkte gezählt...

    Das Spiel im Detail:
    Es werden so viele Karten offen gelegt wie Spieler vorhanden. Diese bilden die Startkarten für die späteren Schatzhaufen. Jeder Spieler wählt eine Drachenfigur.

    Wenn ich am Zug bin, habe ich die Wahl entweder eine Karte zu ziehen und sie auf einen Schatzstapel zu legen oder ich stelle meinen Drachen auf einen Stapel, um diesen zu beanspruchen. Dadurch kann der Stapel mir nicht mehr weggenommen oder verändert werden.
    Der letzte Spieler, der sich für einen Stapel entscheidet, bekommt den Rest des Nachziehstapels komplett zugesprochen.
    Man muss sich also merken, was in welchem Stapel liegt, denn die Schätze kommen in verschiedenen Farben und Sets daher, die alle unterschiedlich gewertet werden.

    Neben Schätzen gibt es auch Kühe und Schafe, da Drachen neben Schätzen auch Essen mögen, ist es wichtig solche ebenfalls in seinem Stapel zu haben, denn wer die wenigsten Kühe hat, scheidet bei der Wertung aus (bei 5-6 Spielern auch der Spieler mit den wenigsten Schafen).
    Wobei hier auch derselbe Spieler disqualifiziert werden kann bzw. bei Gleichstand keiner rausfliegt.

    Zum Schluss werden die verschiedenen Schätze gewertet. Hierfür gibt es netterweise für jeden Spieler eine Übersichtskarte und zusätzlich einen schönen Punkteblock.
    Der Spieler mit den meisten Punkten gewinnt.

    -------------------------------------------------------------------------------

    Für uns war das Spiel recht enttäuschend, denn es ist ein absolut langweiliges Karten aufdecken und verteilen ohne jedwede Interaktion...
    ...aber die Drachen sind recht hübsch...
    ...und es war recht günstig, da darf man halt auch nicht zuviel erwarten...

    Vielleicht für jüngere Kinder geeignet, mit denen man spielerisch das Gedächntnis bzw. Konzentration üben möchte...

    Simons Wertung:
  • Spin & Trap Simon über Spin & Trap
    Ein abstraktes Spiel, dass den Eindruck erweckt, das es eine nette Alternative zu Abalone sein könnte....KÖNNTE...mehr leider auch nicht!

    Wenn 2 etwas strategisch und taktisch denkende Menschen dabei sind, kann sich das Spiel zu einer endlosen Dreherei entwickeln, die nicht mal ansatzmäßig Spaß bietet...es verliert, wer als erstes die Lust und den Willen verliert, das Spiel am Laufen zu halten.

    In dem Spiel stecken gute Ideen, aber es spielt sich so, als ob man es eben nicht ganz durchdacht hat!

    Die Aufbewahrung im Spiel selbst ist zwar verlustvermeidend und platzsparend gemeint, aber es ist ein Krampf bis man weiß, wie die Klappe funktioniert und alle Kugel herausbekommen hat...

    Als Freund von taktischen Spielen eine große Enttäuschung!

    Simons Wertung:
  • Tetris Link Simon über Tetris Link
    Schönes und einfaches Spiel für zwischendurch.

    Wenn man dran ist, würfelt man und wirft oben eins seiner entsprechenden Spielteile wo man möchte ein.
    Verbinde ich genug eigene Spielsteine gibts PLuspunkte, bilde ich Lücken Minuspunkte.

    Super stabil und absolut nicht wackeliges "Spielbrett", robuste und gut zu unterscheidende Spielsteine für die Spieler vereinen sich zu einem lockeren Ärgerspiel für 3 oder 4 Spieler, zu zweit ist es leider weniger eine Herausforderung bzw. Spaß.

    Das einzige was mich stört, ist der absolut billige, hohle Würfel. Da hätte man nun wirklich eine etwas hochwertigere Lösung für finden dürfen...

    Simons Wertung:
  • Oshi Simon über Oshi
    Ein einfaches Taktispiel für 2 Personen.

    Auf dem schönen dicken Brett sind ein Raster und die Startpositionen der Türme markiert.
    Man zieht wie der Turm beim Schach, also waagerecht oder senkrecht, allerdings gibt es Türme mit einem, zwei oder 3 Stockwerken, was die Anzahl der Felder, die sich die Figur maximal bewegen darf, angibt und wie viele Türme mit dieser Figur vor sich hergeschoben werden dürfen (eigene und gegnerische).

    Ziel ist es gegnerische Türme über den Spielfeldrand zu schieben.
    Wer als Erster mindestens 7 Stockwerke über den Rand befördert hat, hat gewonnen.

    Einfache Regeln und eine relativ kurze Spieldauer erlauben einen schnellen Einstieg ins Spiel und ermöglichen es auch jüngeren Spielern ordentlich und taktisch zu spielen.

    Wer 2-Spieler-Spiele mag und das Spiel irgendwo noch günstig sieht, sollte zugreifen!

    Simons Wertung:
  • Pingo Splash Simon über Pingo Splash
    Pingo Splash ist im Grunde nichts anderes als eine Variante von Plitsch Platsch Pinguin.

    Achtung Humor:
    Macht ja auch Sinn, die Globale Erwärmung lässt die Polarkappen schmelzen, also müssen die Pinguine sich neu orientieren, also warum nicht als Piraten... o.0
    Humor Ende!

    Das Prinzip ist wie gesagt dasselbe:
    Man bekommt eine Anzahl an Figuren, die man plazieren muss ohne das etwas runterfällt. Wenn was fällt muss man die Figuren in seinen Vorrat nehmen und wer zuerst alles loos wird, hat gewonnen.

    Was sich geändert hat, ist die Spielfläche!
    Das Piratenschiff ist deutlich wackeliger und schwieriger handzuhaben als der Eisberg, ansonsten bleibt alles beim alten.

    Wer Plitsch Platsch Pinguin besitzt, braucht Pingo Splash nicht wirklich, wer es allerdings noch nicht hat, hat hier die Gelegenheit einen Klassiker in etwas aufgepeppterer und "anspruchsvollerer" Form zu erwerben.

    Ein Spiel nicht nur für Kinder!

    Simons Wertung:
    • Dagmar S. und Torben K. mögen das.
    • Dagmar S. Torben K.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Torben K.
      Torben K.: Gerade nach 1-2Bierchen nicht mehr ganz so einfach zu handhaben. Für eine kurze Auflockerung zwischen zwei Spielen sehr gut geeignet. Anzumerken ... weiterlesen
      27.05.2014-13:07:51
  • Kamisado Simon über Kamisado
    Das Spielprinzip ist genug vorgestellt worden, daher nur meine persönliche Meinung.

    Ein super einfaches Taktik-Spiel, auch für jüngere Spieler.
    Schnell erklärt und im Gegensatz zum Schach ändert sich die Aufstellung in aufeinanderfolgenden Partien und beeinflusst dadurch weiter das Spiel.

    Gerade das Spielen mehrerer Partien verleiht dadurch dem Spiel seinen Reiz ohne langweilig zu werden.

    Simons Wertung:
  • King Arthur Simon über King Arthur
    Während bei uns die Kontakte recht gut und einfach funktionierten, so waren doch die Soundeinlagen recht merkwürdig teilweise...

    Das Spielprinzip ist einigermaßen einfach und schnell an den Mann gebracht, aber dennoch kann dieses Spiel Vielspieler nicht wirklich überzeugen.
    Das innovative interaktive Spielprinzip mit dem Reagieren der Spieler auf das Spielbrett und der entsprechenden Antwort durch das Soundsystem funktioniet leider nicht wirklich so, dass Spass und Spannung auftaucht und vor allem auf da bleibt...

    Wenn jemand etwas erzählte, hat man es immer sehr gut verstanden, aber wenn man beim Erkunden auf jemanden traf, und dann reagierte, so waren die Reaktionen des Spiels, teilweise so missverständlich und scheppernd, dass wir öfters rätselten, was man uns damit nun mitteilen möchte...

    Ihr entscheidet euch für den Kampf..."HA HARR"...ist unser Gegner nun dadurch zum Piraten mutiert oder hat er uns getroffen oder wir ihn???

    Kann man mancher Orts durchaus günstig erwerben, aber mehr als 15 € würd ich nicht dafür bieten...

    Ansonsten für Spass-Runden durchaus zu gebrauchen, wenn auch nur seltener, es gibt einfach besseres...

    Simons Wertung:
  • Hnefatafl - Schach der Wikinger Simon über Hnefatafl - Schach der Wikinger
    Hnefatafl oder auch Tablut genannt, ist ein asymmetrisches Spiel für 2 Spieler, welches man auch super leicht selbst basteln kann.

    Die Größe des Spielfelds ist variabel und die Regeln sind leider aus dem Frühmittelalter nicht wirklich überliefert, aber dennoch gibt es eine überwiegend anerkannte Spielweise.
    Das Spielfeld erinnert an ein Schachbrett, da es kariert ist, wobei die Felder allerdings nicht abwechselnd gefärbt sein müssen, es reicht das Raster, und wir eine ungerade Anzahl benötigen.

    Ich bevorzuge ein 13x13 Felder Brett, da es nicht zu klein ist, so dass man sich nicht selbst im Weg steht und nicht zu groß, so dass man immer noch leicht das ganze Brett im Auge haben kann und nicht zu sehr die Übersicht verliert.

    In der Mitte des Spielbretts sitzt der König auf dem Thron-Feld, umringt von seinen 12 Leuten. Ziel dieses Spielers ist es mit dem König in eines der 4 Ecken des Spielbretts zu kommen, die sogenannten Fluchtburgen.

    In der Mitte der 4 Spielfeld-Seiten warten die je 6 Angreifer des anderen Spielers. Ziel dieses Spielers ist es, den König gefangen zu nehmen.
    Man merkt sofort durch die Anzahl der Figuren, dass der Angreifer doppelt so viele Steine wie der Verteidiger hat.

    Der Angreifer beginnt und dann zieht jeder abwechselnd einen seiner Spielsteine. Man geht wie der Turm beim Schach, senkrecht oder waagerecht beliebig weit. Allerdings darf man dabei keine anderen Spielfiguren überspringen oder auf dem gleichen Feld stehen bleiben. Der Thron darf nur vom König betreten oder überquert werden und die Fluchtburgen dürfen ebenfalls nur vom König betreten werden. Der König ist in seiner Bewegung nur in seiner Reichweite eingeschränkt, da er nur 3 Felder weit gehen darf, ansonsten bewegt er sich wie die anderen Steine.
    Einen gegnerischen Stein nimmt man gefangen/schlägt man, indem man in von 2 gegenüberliegenen Seiten mit eigenen Steinen "zustellt". Man kann dabei mehrere Steine gleichzeitig schlagen und die Fluchtburgen in den Ecken zum Schlagen als eigenen Stein benutzen. Der König muss allerdings durch gegnerische Steine komplett immobilisiert werden bzw. von allen 4 Seiten umzingelt werden.

    Durch diese große Ungleichheit beider Seiten sollte man stets 2 Partien mit Seitenwechsel hintereinander spielen. Der Königs-Spieler muss oft auf Fehler des Angreifers hoffen, um zu gewinnen, während der Angreifer zu Beginn immer versuchen sollte die Ecken abzuschotten, um jedwegliche Fluchtversuche zu unterbinden.

    Ein simples aber auch sehr taktisches Spiel bei dem man nicht die Übersicht verlieren darf, da die Steine schnell über das ganze Brett huschen können und damit die Lage immer wieder kippen.

    Simons Wertung:
  • Duell im Felsental (Drako) Simon über Duell im Felsental (Drako)
    Ein schönes asymmetrisches Spiel für 2 Spieler mit tollem Material und einfachen Spielprinzipien.

    Die Anleitung ist schnell durchgelesen und super leicht zu verstehen.

    Das Spiel zielt nicht nur auf Fantasy-Fans ab, sondern erlaubt durch seine einfachen Regeln und tolle Optik, dass jedermann voll auf seine Kosten kommt.

    Das einzige was mich störte, war der große Glücksfaktor beim Ziehen der Karten, so dass ein Vorausplanen nur in einem sehr beschränktem Rahmen möglich ist und es nur mal sein kann, dass man Karten "verschwenden" muss, auch wenn man weiss, dass man sie eigentlich lieber noch nicht von der Hand lassen will...

    Trotz dieses kleinen Mankos und der Ungleichheit der Seiten blieb es bei uns dennoch fast immer sehr spannend und knapp.

    Simons Wertung:
  • Die Legenden von Andor Simon über Die Legenden von Andor
    Da es schon so viele Rezensionen gibt, die das Spiel genauer beschreiben, werde ich mich hier auf meine persönliche Meinung und Eindrücke zum Spiel beschränken.

    Erstmal, das Spielmaterial ist absolut super!
    Stimmige und detailverliebte Zeichnungen und jede Menge davon!

    Das Spiel ist darauf ausgelegt für eine lange Zeit Spielfreude und Spaß auf den Tisch zu bringen!

    Neue Spieler und Gelegenheitsspieler können sich durch die spielerische Einführung und Einstieg ins Spiel sicher freuen und ich hörte auch, dass gerade dieser Mechanismus begrüßt wurde, da es sofort zur Sache gehen kann, ohne das ein Erklärbär erst noch viel erzählen muss...

    Allerdings wird es dabei etwas schwierig für mich, da das "Regelwerk" doch recht dürftig gehalten ist und viele Elemente in den Legenden selbst erst richtig vorgestellt werden.
    Bei uns wechselt die Spieler-Runde ständig und die Regeln erlauben es einem nicht wirklich von Woche zu Woche mal eben das Gedächtnis aufzufrischen oder eben mal nachzuschlagen...was dazu führt, dass ich das Spiel, auch wenn es noch so schön und interessant ist, lieber erstmal im Regal lasse und dafür Spiele einpacke, bei denen ich das Regelheft nur mal eben überfliegen brauche, um wieder zu wissen wie es geht und nicht erst im Spielmaterial rumwühlen und lesen muss...

    Die Spielschwierigkeit erschien mir bei 3 Spielern doch recht heftig und der Zeit- und Handlungsdruck doch erheblich zu hoch, um dies mit jüngeren Leuten zu spielen.

    Das Spiel ist super ausgestattet und die Ideen sind super, aber meiner Meinung nach ist das Gesamtpaket nicht mehr als "nett" und "schön zu haben, aber auf den Tisch muss es nicht unbedingt"

    Simons Wertung:
  • Die Hexen Simon über Die Hexen
    Ein einfaches Spiel für Gelegenheitsspieler, Familien und Scheibenwelt-Fans.

    Ein einfaches Spielprinzip, welches schnell erklärt und verstanden werden kann, so dass man schnell beginnen kann.

    Das Spiel wird der Spielerzahl gemäß angepasst, so dass man auch mit weniger Leuten eine gute Chance hat zu gewinnen.

    Als Scheibenwelt-Leser sind Figuren und Orte bekannt und lassen das Spiel stimmig aufleben, aber auch Laien und Unwissende sind in der Lage sich an dem schönen Spielmaterial zu erfreuen.^^

    Allerdings kann es durchaus manchmal ein wahrer Glückskampf mit dem Würfeln werden, auch wenn das Prinzip des paarweisen Werfens der Würfel und die mehrfachen Gelegenheiten Karten zu spielen dies zu minimieren versuchen.
    Was auch meistens klappt...aber auch nicht immer...was allerdings zu sehr humorvollen Neckereien von Mitspielern führt, welche es mit Wurfwiederholungen und Bonuspunkten es nicht geschafft haben mit 4 Würfeln 9 Punkte zu erwürfeln.=P

    Alles in allem ein seichtes Spiel, welches vielleicht nicht allzuoft auf den Tisch kommt, aber auf jedem Fall in der Sammlung bleibt.

    Ach ja, wem die Hexenhut-Spielfiguren nicht so recht gefallen und sich trotzdem nicht die englische Collectors Edition kaufen möchte, sei geraten sich die passenden Hexenfiguren aus Resin vom polnischen Hersteller zu besorgen. Ist zwar mit einem Preis von etwa 15 € nicht billig, macht es aber gerade für Fans doch stimmungsvoller

    Simons Wertung:
  • Age of Empires III - Das Zeitalter der Entdeckungen Simon über Age of Empires III - Das Zeitalter der Entdeckungen
    Bombastisches Material und ein stimmig verarbeitetes Thema sprechen absolut für dieses Workerplacement-Spiel! Wobei das Kennen des Computerspiels absolut nicht erforderlich ist.

    Das Spielmaterial ist von hoher Qualität und zahlreich.

    Die Regeln kann man schnell erklären und die Spiellängenbegrenzung durch die feste Anzahl von 8 Runden führt zu einem Spiel was sich normalerweise nicht in die Länge zieht...es sei denn, man hat Einen in der Runde, der für das plazieren von jeder Figur jedesmal 5 Minuten überlegen muss und natürlich auch erst damit beginnt, wenn er an der Reihe ist... =P
    Allerdings können einem nur 8 Runden etwas zu kurz vorkommen, um manche Ziele zu verfolgen.

    In kleiner Runde vielleicht nicht ganz so zu empfehlen, da es bei uns zu dritt vorkam, dass manche Optionen nicht wirklich genutzt wurden, bzw. durch die kurze Spieldauer gar nicht richtig zum Tragen kamen.

    Wer dieses Spiel noch zu einem humanen Preis kaufen kann, sollte zuschlagen!

    Simons Wertung:
  • Quarriors (de) Simon über Quarriors (de)
    An sich ist das Spielprinzip und die Aufmachung von Quarriors durchaus innovativ und attraktiv, allerdings kam es bei uns in der Runde nicht wirklich überzeugend daher...

    Warum?

    Wir waren zu viert, d.h. man gewinnt das Spiel mit 12 Ruhmpunkten und während 3 von uns immer wieder "begeistert" nur "Kraft-" und "Unterstützer"-Würfel aus unseren Beuteln zogen und bei einer recht unglücklich gezogenen Auswahl an Karten in der Spielmitte uns kaum Kreaturen und Zauber leisten konnten, wenn wir uns gleichzeitig auch immer mal wieder 1 oder 2 Ruhmpunkte erringen wollten, so hatte es einer geschafft doch 2 Vetteln zu beschwören und zu werten, womit er weitere 6 Punkte bekam, die Runde darauf hatte er wieder 2 Vetteln beschworen und das Spiel war de facto vorbei, da kein Spieler ihm diese mehr besiegen konnte....

    Es war ein recht kurzes Spiel von vielleicht 5-6 Runden, die ja dankenswerter Weise, durch das einfache Spielprinzip, sehr schnell rumgehen. Aber gleichzeitig war es auch ein sehr unausgeglichenes Spiel, da nach dem Sieger (15 Pkte) der 2te Platz gerade mal 5 Pkte hatte...

    Dadurch dass auch nur wenige Spieler es wirklich schafften mal eine gescheite Kreatur neben dem Unterstützer zu beschwören, kam es auch so gut wie nie zu richtigen Kämpfen, was das ganze Spiel ziemlich langweilig gestaltete.


    Sehr enttäuschend für ein so hochgelobtes Spiel! Gerade wo doch die ersten Male, wo ein Spiel auf den Tisch kommt, die Überzeugungsarbeit gemacht werden muss, ob ein Spiel auch wieder auf den Tisch kommt oder die nächsten Spieleabende im Regal bleibt...
    Und hierbei ist Quarriors bei unserer Spielerunde ganz eindeutig gescheitert!

    Simons Wertung:
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Beatrix S.
      Beatrix S.: Versucht doch mal auf 20 Runden zu spielen.
      28.08.2013-19:17:32
    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Zu glückslastig und zu kurz. Da lohnt der Aufbau ja nicht mehr :-)
      Hab meins wieder abgegeben. 4 Punkte, aber niemals 5 oder mehr. Dann lieber... weiterlesen
      28.08.2013-20:08:44
  • Jackal & High Simon über Jackal & High
    Das Spielprinzip ist ja bereits sehr gut erklärt worden, deswegen wieder mal nur meine persönliche Ansicht zu dem Spiel.

    Ich hatte das Spiel gekauft ohne es zu kennen, da mich der niedrige Preis und der interessante Name einfach angesprochen hatten, allerdings leider eine Enttäuschung...

    Was auch immer das Erwürfeln von Zahlenkarten mit "Jekyll und Hyde" bzw hier: mit Hyänen und Schakalen zu tun hat, verschließt sich mit gänzlich.

    Hier hat man einem stark glückslastigem Spielprinzip einfach ein beliebiges, wenn auch recht unbenutztes Thema aufgesetzt, ohne irgendwelche Sinnzusammenhänge.

    Meines Erachtens eine langweilige Würfelei mit wenig Interaktion und dafür eine Menge Frustration...

    Simons Wertung:
  • Looping Louie (2006) Simon über Looping Louie (2006)
    Ein einfach nur geniales und zugleich einfaches Spiel für alle Alterklassen!

    Macht auch ohne Alkohol Spaß! =P

    Simons Wertung:
  • King of Tokyo (de) Simon über King of Tokyo (de)
    Ein tolles, schnelles und ärgerreiches Spiel für kurzweiligen Spaß!

    Da der Spielablauf ja hier genug erläutert wurde, gebe ich mal nur die persönliche Meinung zum Spiel kund. =P

    Das Spiel kommt in unserer Spielrunde gut an und wird auch immer wieder auf den Tisch beordert. Die besten Konstellationen hatten wir mit 4 Spieler, da es dann nur 1 Platz in Tokyo gibt und man sich auch länger in Tokyo selber halten kann ohne sofort zu sterben.

    Bei voller Besetzung (6 Spieler) hatten wir manchmal das Problem, dass man plötzlich nur noch 2 lebende Monster hatte, die allerdings beide gleichzeitig in Tokyo standen, so dass wir uns erstmal etwas ausdenken mussten, wie wir sowas dann regeln wollten, um das Spiel nicht ewig lang weiterlaufen zu lassen und somit 4 Leute sich längere Zeit langweilen müssten.

    Ansonsten ist das Spiel ein toller Start oder Ausklang für den Spieleabend, bei dem es sich auch gewiss lohnt, mehrere Partien hintereinander zu zocken.

    Wobei dieses Spiel durch seine Würfelmechanik natürlich vollkommen vom Glück eines jeden abhängig ist. Mal sind die Würfel einem gewogen und im nächsten Augenblick kann man sie nur noch verfluchen... ^_^

    Was allerdings bei der Verpackung etwas stört, ist das die Aussparungen für das Spielmaterial etwas knapp und eng bemessen wurden und alles nur so gerade eben passen will.

    Simons Wertung:
  • Hey, Danke für den Fisch! Simon über Hey, Danke für den Fisch!
    Erstmal vorweg: Ich kenne Packeis am Pol nicht, daher kann ich keinerlei Aussage diebezüglich machen.

    Hey, Danke für den Fisch! ist ein schnelles, kurzes Spiel, das sich für den Anfang oder das Ende eines Spieleabends oder als Lückenfüller wunderbar eignet.

    Das Spielfeld besteht aus mehreren kleinen 6-ecken, die man zu jedem Spiel neu anordnet, welche mit 1, 2 oder 3 fischen bedruckt sind.
    Je nach Spielerzahl bekommt man entsprechende Anzahl an Spielfiguren, die in dieser Version aus 4 verschiedenen, posierenden Pinguinen bestehen. Die Figuren sind aus Plastik und sehr detailiert und lustig gemacht.

    Die Pinguine werden zuanfangs auf dem Spielfeld aufgestellt (1-Fisch-Felder), wenn man dran ist zieht man einen seiner Pinguine in geraden Linien über die 6-Eck Seiten ohne dabei Lücken oder Pinguine zu überspringen.
    Man darf sich immer das jeweilige Startfeld nehmen, wobei am Ende des Spiels also immer weniger Zugmöglichkeiten zustande kommen.

    Am Ende werden die Fische auf den erbeuteten Plättchen gezählt und wer die meisten hat, der hat gewonnen.

    Eine kleine Schachtel zu einem, meiner Meinung nach, günstigen Preis! Macht auch, oder vielleicht gerade besonders, in Erwachsenen-Runden eine Menge Spaß die Gegner von den ertragreichen Feldern abzuschneiden und somit erheblich zu ärgern!

    Simons Wertung:
  • Die Abenteurer - Der Tempel des Chac Simon über Die Abenteurer - Der Tempel des Chac
    Ein grandioses Spiel, welches trotz seiner Materialfülle überraschend einfach zu erklären und zu spielen ist.

    Das Material ist von guter Qualität und sehr schön anzusehen und deckt auch so manchen Tisch reichlich zu, was ein kleines Minus ist...aber wo Spielebegeisterte sind, da ist auch immer genug Platz aufm Tisch =P

    Die Anleitung ist eigentlich einfach zu verstehen und schnell durchgearbeitet, allerdings gibt es bei der Erklärung des Fluss-Abschnittes anscheinend eine nicht ausgebesserte Passage -so als ob man bei der Korrekturlesung etwas beanstandet und gelöscht hatte, es aber dann nicht mehr ausgebessert wurde- die ich erst hier durch das Video mitgeteilt und erklärt bekommen habe, aber mit etwas Eigeninitiative kann man sowas ja als erfahrene Spieler ja auch in der Spielerunde selbst festlegen, wie ma solche Kleinigkeiten regeln möchte.

    Simons Wertung:
  • CrossBoule Set BEACH Simon über CrossBoule Set BEACH
    Erstmal zum Material:
    Die Wurf-Kugeln/Säckchen liegen gut in der Hand und sind ordentlich verarbeitet und fühlen sich gut an.

    Gerade jetzt im heißen Sommer ein schönes Spiel für überall!

    Allerdings denke ich, dass die Ausstattung von 2mal 3 Kugeln plus kleinem "Schweinchen" zur Not gerade mal für maximal 3 Spieler reicht, wobei es da schon schwierig wird, genau zu beachten, wem welche Kugel gehört.
    Also wenn man mit mehr Leuten spielen will, sollte man sich das Spiel mehrfach kaufen (Es gibt ja genügend verschiedene Ausführungen von CrossBoule, so dass man auch ausreichend verschiedene Muster zur Verfügung hat).

    Die Kinder meiner Spiele-AG in der Grundschule waren begeistert und kamen auch gut zurecht, also auch schon gut für jüngere Kinder geeignet.

    Simons Wertung:
  • Cherokee Simon über Cherokee
    Wessen Stamm wird die Führung übernehmen?

    Jeder Spieler zieht einen Stamm (vor Mitspielern geheim halten) und die Karten mit den Stammesmitgliedern (aller Stämme) werden in der Tischmitte zu einer Pyramide zusammengelegt (8 Reihen und die unterste Reihe hat 8 Karten, die oberste 1), alle übrigen Mitgliederkarten werden gleichmäßig an die Spieler verteilt.

    Während seines Zuges sucht man sich eine der ausliegenden Karten aus, die die Pyramide "hochklettern" soll, d.h. man greift Nachbarkarten (links, rechts oder über) mit einem niedrigerem Wert an, nimmt diese aus dem Spiel und ersetzt sie durch den "Angreifer", dabei muss man nicht seine eigenen Stammesmitglieder nutzen, sondern alle Indianer in der Pyramide stehen einem zur Auswahl (man will zwar möglichst viele seiner Indianer in der Pyramide oben ansiedeln, aber man will natürlich nicht zu offensichtlich preisgeben, welchen Stamm man selber anführt).
    Durch Angriffe enstehen Lücken in der Pyramide, die durch Karten unter der Lücke gefüllt werden, bei den 2 möglichen Karten wird immer die Karte mit dem höheren Wert in die Lücke gezogen (bei Gleichstand bekommt der weibliche Indianer den Platz -wie emanzipiert^^- bei gleichem Geschlecht und Wert, darf man es sich frei aussuchen), das setzt sich solange in der Pyramide fort, bis man in der untersten Reihe angekommen ist und keine Karten von unten mehr nachrücken lassen kann, dafür legt man entsprechend eine seiner Handkarten an die Stelle.

    Das Spiel geht solange weiter, bis alle Spieler keine Handkarten mehr haben, wodurch die Abschlusswertung ausgelöst wird.
    Man deckt seine Stammeskarte auf und bekommt entsprechend für jeden seiner eigenen Indianer gemäß seiner Position in der Pyramide Federn (Punkte): Oberste Reihe 7, 2. Reihe 6, 3. Reihe 5 usw. bis zur 7. Reihe 1 Feder, die 8. Reihe geht leer aus.

    Wer die meisten Punkte hat gewinnt, wobei bei gleicher Punktzahl die Anzahl der eigenen Frauen in der Pyramide entscheidet, bei erneutem Gleichstand teilt man sich den Sieg.

    Die Karten sind meiner Meinung nach recht ordentlich und lustig gehalten, allerdings fällt es ab und an schwer genau zu erkennen, zu welcher Farbe manches Mitglied gehört.

    Das Spielmaterial selber ist sprachneutral und die Anleitung liegt in 4 Sprachen bei (Deutsch, Englisch, Niederländisch und Französisch)

    Der einfache Spielmechanismus erlaubt einen schnellen Einstieg und einzügiges Spiel, bei einer kurzen Spieldauer von maximal 30 min. ist es aber eher etwas für Zwischendurch und Gelegenheitsspieler.

    Simons Wertung:
  • Carcassonne Simon über Carcassonne
    Einfaches und schnelles Legespiel, was auch für Grundschulkinder leicht zu erlernen und freudig zu spielen ist.

    Leichte und kurze Regeln mit gescheiter Bebilderung, wo es nötig ist.

    Ordentliches Spielmaterial sowohl von der Qualität als auch von den künstlerischen Seite aus.

    Auch ohne seine "tausend" Erweiterungen ist das Grundspiel, allein und für sich, ein echter Klassiker unter den Familienspielen, den man auf jeden Fall im Schrank haben sollte!

    Simons Wertung:
  • Black Stories - Movie Edition Simon über Black Stories - Movie Edition
    Am bewerten Spielesystem kann man nicht meckern, da hat sich ja in der gesamten Produkt-Reihe nichts geändert.

    ...und auch wenn ich einige Versionen der Black Stories besitze, so konnte ich mich doch nicht mit der Movie-Edition anfreunden...

    Vielleicht bin ich mit meinen 30 Jahren zu jung, aber viele der Geschichten/Filme waren mir doch eher unbekannt...an mangelnden Filmkenntnissen kann es eigentlich nicht liegen, da das ein Bereich ist, in dem ich doch weitestgehend informiert bin^^

    Simons Wertung:
  • Ast Mikado Simon über Ast Mikado
    Ein Mikado mit ungleichmäßigen Ästen als Stäbe...aus Plastik?!?

    Ja genau, ein "Ast"-Mikado aus Plastik...Prädikat "pädagogisch wertvoll" ist was anderes...

    Im Ganzen wirkt es sehr billig, was dadurch verstärkt wird, dass die Verpackung (Plastiktüte) oben nur zugetackert ist und sich daher nicht verschließen lässt, wenn man das Spiel also beim ungeschickten Weglegen oder Herausgreifen nicht in aller Gegend verteilen will, sollte man eine neue Aufbewahrungsmöglichkeit besorgen.

    Meiner Ansicht nach braucht man sich dieses Spiel nicht kaufen, klassische Mikado-Spiele aus Holz sind da doch viel schöner!!

    Simons Wertung:
  • Arcana (de) Simon über Arcana (de)
    Wie bereits in den anderen Rezensionen gesagt, man erweitert jede Runde sein Deck durch den höchsten Wert oder Bestechung an verschiedenen offenen "Märkten".

    Eigentlich ein recht unkompliziertes und einigermaßen zügiges Spiel, was allerdings bei uns in der Runde eher nur schleppend und stockend voranschritt (3 Leute: 2 Vielspieler, 1 Gelegenheitsspieler). Gerade am Anfang waren ungünstig gezogenen Handkarten frustrierend...

    Je nachdem wie die Märkte ausfallen (gemischt und verteilt), kann es nun mal passieren, das bei einigen nur Ramsch zur Auswahl kommt, während bei anderen die starken Charaktere und Relikte nur so boomen.

    Allerdings sind die Karten sehr schön gestaltet, so wie man es von Spielen über die Stadt der Diebe "Cadwallon" gewohnt ist, so dass es sich bei dem günstigen Preis schon alleine dafür lohnt sich das Spiel anzuschaffen.

    Simons Wertung:
  • Agathas letzter Wille Simon über Agathas letzter Wille
    Ein Klasse Spiel für lustige, gesellige Runden, in denen man alle um die Ecke bringen will...^^

    Ein schnell erklärtes Spiel, welches allerdings -wie die anderen bereits sagten- einen hohen Aufwand an Aufbau in Anspruch nimmt...allerdings macht das Auslösen der diversen Fallen dies allemal wieder wett..wer wollte nicht schon immer mal den anderen Erbschleichern einen Kronleuchter auf den Kopf fallen lassen oder die Katze in den Kamin schleudern?!

    Durch das große Aufbauen, empfiehlt es sich mehrere Partien hintereinander zu spielen, damit es sich lohnt.
    Zumal die Partien ganz unterschiedlich ausfallen können, mal innerhalb von <10 min vorbei, manchmal dauert es dann schon ca 30 min bis der endgültige Erbe feststeht.

    Zusätzlich konnten wir in unserer Runde dabei auch einen höchst amüsanten Anstieg an Blutdurst bemerken, was zu schnellem Erbenschwund im Spiel führte..=P

    Ein kurzweiliges Spiel was -durch die aufwendige Vorbereitung- dennoch nichts für mal eben zwischendurch ist, aber großen Spaß bringt!

    Simons Wertung:
  • Hai-Alarm! Simon über Hai-Alarm!
    Ein schönes einfaches Spiel mit kurzer Dauer!

    Jeder Spieler erhält eine zerlegbare Figur und bis zu 7 Karten mit den Werten 1-7.

    Zu Beginn werden die Figuren vor dem Lego-Hai in beliebiger Reihenfolge aufgereiht und dann kann es auch schon losgehen!

    In jeder Runde wählen die Spieler 1 Karte aus ihrer Hand, dann werden die Karten gleichzeitig aufgedeckt und der Spieler mit der niedrigsten Karte darf seine Figur an die Spitze der Reihe (also ans andere Ende als der Hai) setzen, danach der mit der zweitniedrigsten usw.
    So kann es also auch passieren, dass der Spieler mit der kleinsten Karte auch wieder ganz hinten landet. ^_^
    Wurde ein Kartenwert mehrfach in einer Runde aufgedeckt, bewegen sich diese Spieler diese Runde nicht!
    Nachdem alle Karten abgehandelt wurden, wird geprüft, welche Figur nun direkt vor dem hungrigen Hai schwimmt. Diese verliert dann eines ihrer 4 Körperteile (Arm oder Bein), darf dafür aber durch den Schock beflügelt an die Spitze der Reihe schwimmen.
    Und eine neue Kartenrunde beginnt.

    Ausgesspielte Karten bleiben auf dem Tisch liegen, so dass man jede Runde immer weniger Karten zur Auswahl hat. Zurück bekommt man Karten immer, wenn man vom Hai angenagt wurde oder nur noch 1 Karte auf der Hand hat.

    Verliert man alle Arme und Beine ist man leider Haifutter und ausgeschieden.
    Das Spiel endet sobald nur noch 2 Piraten im Wasser sind.

    Bei nur 2 Spielern übernimmt jeder 2 Figuren und Kartensets.

    Zum Material:
    - der Hai entspricht den alten Legohaien mit aufklappbarem Maul
    - Figuren darf man sich selbst bekleben, wobei zu jeder Farbe 2 Sets zur Verfügung stehen

    Wie gesagt, ein lustiges und schnelles Spiel, welches gerade in 6er Runden für jede Menge Spass bei uns gesorgt hat!

    Simons Wertung:
  • Toc Toc Woodman (en) Simon über Toc Toc Woodman (en)
    Ein "normalerweise" schnelles Spiel mit Suchtfaktor! Eignet sich gut zum Beginn oder Ende eines Spieleabends oder als Lückenfüller zwischen größeren Spielen.

    Zum Material: Die Plastikteile sind schön stabil und halten was aus.

    Ich sage "normalerweise" ein schnelles Spiel, da wir es auch schon fertiggebracht haben, über eine halbe Stunde auf den Baum "einzuhacken"...halt eine Herrenrunde, bei der keiner den Baum fällen wollte und jeder gewagte Kunsttricks anwendete, um ja keine Minuspunkte zu bekommen. Herrliches Partyspiel mit großem Spaß-Faktor!

    Der Umgang mit der Axt ist eine schöne Möglichkeit seine Feinmotorik und Kraftregulierung zu üben. Also auch wunderbar mit Kindern spielbar!^_^
    Die Tatsache, dass das Spiel in wenigen Worten erklärt ist und man zum Spielen selber keine Sprachkenntnisse braucht, sind auch kleinere Kinder nicht ausgegrenzt.



    Simons Wertung:
  • Nicht lustig Doppelgänger Simon über Nicht lustig Doppelgänger
    Ein schönes Memory-spiel mit den kultigen Figuren von Joscha Sauer.
    Das Tolle an dem Spiel ist, anstelle einer langweiligen Anleitung, gibt es einen Einleitungscomic, der erzählt, warum man denn nun Charaktere und deren bärtige Doppelgänger sucht. Spielanweisungen befinden sich dabei in den letzten 4 Bildern auf der Rückseite, aber ich denke, jedem ist das Spielprinzip eines Memory bekannt.

    Bei diesem Spiel sucht man allerdings nicht identische Karten, sondern, wie oben bereits gesagt, die gleichen Grundfiguren mit Bart und ohne.

    Für im Moment unter 5€ ein schönes Mitbringspiel, nicht nur für Fans der NichtLustig-Comics!

    Simons Wertung:
  • Die Zwerge Simon über Die Zwerge
    Das Spiel zum Buch!

    Ein nettes Spiel für 2 bis 5 Spieler, welches überraschend einfach ist und eines zügigen Einstieg ins Spiel ermöglicht.

    Jeder Spieler wählt einen Zwergen-Charakter aus, um Abenteuer zu bestehen, Bedrohungen abzuwenden und Szenarien zu meistern. Alle Spieler ziehen hier an einem Strang und müssen gemeinsam durchhalten, stirbt einer, haben alle verloren!

    Oben am Spielfeldrand gibt es eine Leiste, auf der ein Heldenmarker und ein Untergangsmarker an entgegengesetzen Enden starten. Der Heldenmarker wird am Anfang jedes Zuges weiterbewegt und löst damit entweder aus, das der rat der Zwerge sich zu Ungunsten der Spieler entwickelt, neue Bedrohungen in den verdeckten Abenteuerstapel gemischt werden oder das neue Monster ins Spiel kommen, wodurch sich das Tote Land ausbreitet -was wiederum dem Spieler schadet, der es betritt- und wenn die Ausbreitung groß genug ist, dazu führt, dass der Untergangsmarker sich ebenfalls bewegt.

    Nachdem man dies bewältigt hat, werden als nächstes die offenen Abenteuer und Szenarien wieder aufgefüllt, die das Spiel voran bringen.
    Wenn ein Szenario beendet ist, werden alle noch offenen Abenteuer abgeschmissen und falls Bedrohungen nicht abgewendet werden konnte, treten nun die negativen Effekte in Kraft.

    Als drittes darf der aktive Spieler 2 der folgenden Aktionen beliebig ausführen:
    Bewegen, Kämpfen gegen Monster, Botschaft an den Rat der Zwerge schicken, eine Probe bestehen(was meistens bei Abenteuern verlangt wird)

    Bewegen:
    Gemäß der Heldenkarte wird eine bestimmte Anzahl an Würfeln geworfen. Der höchste Einzelwert gibt an, wie weit man maximal gehen darf.
    kommt man auf ein Feld, wo Monster stehen, so muss man die Bewegung beenden, allerdings ist man NICHT gezwungen auch zu kämpfen, sondern könnte mit seiner zweiten Aktion auch nochmals eine Bewegung ausführen. Kommt man während seiner Bewegung auf Totes Land, so verliert man pro solchem Feld 1 Lebenspunkt

    Kämpfen:
    Gemäß der Heldenkarte wirft man eine bestimmte Anzahl an Würfeln und muss die entsprechenden Zahlen zum Monstertöten erreichen (siehe unten). Kann man kein Monster treffen, so verliert man 1 Lebenspunkt.

    Botschaft an den Rat:
    Damit beeinflusst man auf der Leiste auf dem unteren Spielbrett.
    Gemäß der Heldenkarte würfelt man Würfel und muss die Zahl oder höher als angegeben erwürfeln, um den Marker um ein Feld nach rechts zu ziehen. Je weiter rechts man ist, desto besser ist der aktive Effekt für alle Spieler.

    Proben:
    Es gibt Lauf, Kampf und Handwerksproben, was auch den 3 einzigen Attributen auf der Heldenkarte entspricht und die bei jedem Spieler anders verteilt sind. Je nachdem welche Probe man bestehen muss, soviele Würfel muss man werfen und das zu erwürfelnde Ergebniss wird durch die Abenteuerkarte vorgegeben (z.B. ein 4+ bedeutet, dass man eine 4 oder höher würfeln muss um die Probe zu bestehen). Jeder Würfel der dabei das richtige Ergebnis zeigt, gilt als bestandene Prüfung. Dies ist wichtig, da man oft mehr als nur eine Prüfung pro Zug bestehen muss, was allerdings auf die beiden Aktionen, die ein Spieler ausführt, verteilt werden darf.

    Ausrüstungsgegenstände als Belohnung für bestandene Abenteuer werden gemeinsam auf die Spieler verteilt, wobei es kein Limit gibt, wie viele Sachen ein Spieler hat, allerdings darf man jeden Gegenstand immer nur einmal vor sich liegen haben.

    Monster:
    Es gibt 3 Arten von Monstern (Orks, Trolle, Alben), wobei man zum Besiegen stets ein höheres Ergebnis braucht. D.h. für Orks muss man entweder 4,5 oder 6 werfen, für Trolle 5 oder 6 und Albae brauchen eine 6. Die Monster werden durch farbige Holzwürfelchen dargestellt, die zusätzlich auch unterschiedlich groß sind. Allerdings kann es hier vorkommen, dass das Spielfeld auf dem Brett überquillt, wenn eine Menge Alben und dann noch ein oder mehr Zwerge auf einem Feld stehen...

    Die Szenarien sind in 3 Abschnitte (A,B,C) aufgeteilt. Erst werden alle A Szenarien durchgespielt, dann folgt 1 B (Schmieden der Axt) und 3 C Karten, wobei das Spiel endet, sobald die erste C Karte aktiv von den Spielern nach ihrem Aufdecken erfüllt wird.

    Damit endet das Spiel und die Spieler haben gewonnen!

    Sollten zuvor allerdings der Untergangsmarker in der Zugleiste auf den Heldenmarker treffen, so dass sie auf demselben Feld liegen, so haben die Spieler verloren!

    Sollte die Lebensanzeige eines Spielers auf 0 sinken, so ist er tot und alle haben das Spiel verloren!


    Wie gesagt ein sehr einfaches Spiel, was auch Genre-fremden Spielern einen schnellen Einstieg erlaubt und an einem Spieleabend auch nicht unnötig lange Zeit in Anspruch nimmt die Regeln zu erklären.

    Deutliche Abstriche müssen allerdings gemacht werden in Sachen Feldgröße in Relation zu Monster und Spielfigurengröße, da die Monster erst bei 5 Stk pro Feld neuverteilt werden, so kann es doch, wie bereits erwähnt, sehr eng auf einem Feld werden, vor allem, da auch mehrere Zwerge auf ein Feld dürfen und teilweise sogar müssen.
    Dies ist sehr unglücklich gestaltet worden!

    Ein zweites Manko, welches wir beim ersten Spielen feststellten, war das es auf einer Ausrüstungkarte hieß, "Einsetzbar bei Schicksalskarten", allerdings nirgendwo im Spiel oder in der Anleitung sonst die Rede von "Schicksalskarten" ist...daher wussten wir nicht recht, was wir mit dieser Karte anfangen sollten, waren die Szenarien damit gemeint oder die Abenteuer und Bedrohungen? Wir wussten es nicht und konnten uns da auch erstmal nicht wirklich selber weiterhelfen..

    An manch anderer Stelle sind die regeln aber auch zu kurz und schwammig formuliert, so dass man sich manchmal mit seinen Spielern einigen muss, wie man manche Anweisungen nun auslegen will. Da man aber zusammenspielt, sollte dies nun wirklich kein grßes Problem darstellen..


    Alles in allem ein tolles, einfaches Spiel, welches vor allem die Freunde des ersten Buches ansprechen dürfte, allerdings auch von allen Zwergenbegeisterten, die mit den Büchern nix am Hut haben, super gespielt werden kann.
    Wir waren etwa mit Erklären nach 90 min fertig und hatten zu zweit verloren, hatten aber ne Menge Spass dabei und kamen recht gut ohne großes, längeres Nachschlagen in den Regeln klar.

    Simons Wertung:
  • Carcassonne - Burgfräulein und Drache (3.Erweiterung) Simon über Carcassonne - Burgfräulein und Drache (3.Erweiterung)
    Endlich eine Erweiterung, die einen aktiven Ärger-Faktor in das Spiel einbaut!

    Musste man vorher stehts versuchen seinen Mitspielern durch verbundene Flächen die Mehrheit eines Gebiets abzuluchsen, so kann man ihnen diesmal genüßlich den Drachen auf den Hals hetzen.
    Das ganze macht ne Menge Spass und verändert bei so manchem Carcassonne-Dauerspieler die Grundstrategie, allerdings kann man auch ohne Probleme seine bisherigen Taktiken weiter verfolgen.

    Für Spieler die gerne mal austeilen oder mehr Konfrontation möchten eine tolle Erweiterung eines genauso tollen Grundspiels.

    Simons Wertung:
  • Black Stories - Mittelalter Simon über Black Stories - Mittelalter
    Als Fan des Mittelalters und Hobby-Wikingers ein wahrer Spass!

    Wie die Artikelbeschreibung schon sagt, gehen die Rätselgeschichten alle auf historische Begebenheiten zurück und machen in einer Runde gleichgesinnter Historiker eine Menge Spass, aber auch "Unwissende" kommen auf ihre Kosten und lernen hier 50 lustige Trivialitäten kennen, mit denen man sicherlich auf Partys schnell mal Gespräche in s Rollen bringen kann, wenn einem mal nix andere einfällt ^_^

    Simons Wertung:
  • Attack! (en) Simon über Attack! (en)
    Ein einfaches Strategiespiel mit einigermaßen modernen Figurendarstellungen.
    Enttäuschend ist allerdings, dass die "Welt" wie andere bereits aufführten, nicht vollständig ist und man die Erweiterung meist vergeblich zu vernünftigen Preisen sucht.

    Das Spiel überraschte mich persönlich durch einen schnellen und einfachen Einstieg, auch für Personen, die eher wenig mit Spielen a la Risiko zu tun haben, allerdings hat die Seehoheit eine derart extreme Auswirkung auf das Kriegstreiben, dass das Balance-Konzept nicht wirklich ausgewogen worden zu sein scheint, da man mit einer soliden Flotte einen eisernen Würgegriff auf den fast gesamten Aufmarsch des Gegners hat, wenn er die Meere durchqueren muss dafür.
    Das Kampfsystem gleicht dem von "Conquest of the Empire" und ist dadurch vielleicht nicht besser als das von Risiko, aber wenigstens anders ^_^

    Schnelles Spiel mit vielen Figuren und einem großen Spielfeld (auch wenn nur "halb") für gelegenheitliche Abwechslung zu Risiko.

    Simons Wertung:
  • Age of Mythology - Das Brettspiel Simon über Age of Mythology - Das Brettspiel
    Ein tolles Spiel mit wunderschönen Grafiken und detailreichen Miniaturen.
    Dadurch, dass eine Handlung eines Spielers öfters auch für alle anderen gilt, sitzen die Mitspieler auch während des Zugs der anderen nicht gelangweilt herum, sondern bleiben aktiv dabei.
    Meine Erfahrung ist bisher, dass man am besten zu dritt oder zu viert spielen sollte, da so zum einen alle Völker am Spiel beteiligt werden und zum anderen auch die Rohstoffe nicht zu knapp werden.

    Ein Defizit bei dem Spiel empfand ich das Kampfsystem, wobei durch bestimmte Gegnerkonstellationen es durchaus schnell passieren kann, dass nicht genug Würfel im Spiel sind und man mehrfach werfen muss. Ich hatte mir hierfür dann extra mehr Würfel gekauft und vor allem kleinere, so dass der Tisch nicht voller Würfel liegt und man alle auf einmal schmeißen kann.

    Alles in allem ist dieses Spiel eine gelungene und optisch äußerst ansprechende Umsetzung vom PC zum Brett

    Simons Wertung:
  • 6 nimmt! Simon über 6 nimmt!
    Ein schönes Spiel gerade für Kinder im Grundschulalter, die dadurch spielend Differenzen und Abstände kennen- und vergleichen lernen.

    Jede Runde spielt jeder eine Karte verdeckt aus. Danach wird aufgedeckt und der Spieler mit der niedrigsten Karte darf als erstes anlegen und zwar dort, wo die nächst kleinere Zahl -im Vergleich mit seiner Karte- ist, gibt es keine kleinere Zahl oder legt er die 6. Karte einer Reihe so muss er die Reihe komplett nehmen, was ihm am Ende negative Punkte bringt, denn auf jeder Karte sind "Hornochsen-Köpfe" aufgedruckt, von denen man im Spiel möglichst wenige sammeln soll.

    Ein schnelles Spiel im 100er Zahlenraum mit einem einfachen und ansprechendem Design und einem gewissen Ärgerfaktor.

    Simons Wertung:
  • Piraten-Brettspiel Davy Jones Simon über Piraten-Brettspiel Davy Jones
    einfache Regeln erlauben einen schnellen Einstieg, geben dem Ganzen allerdings auch keine wirkliche Tiefe...

    Die Entfernungsmessungen gestalten sich mitunter doch sehr abenteuerlich, da man oft -bei 2 oder 4 Spielern eigentlich immer- so viele Schiffe auf dem Brett hat, dass man zwangsläufig irgendwo dranstößt oder etwas umwirft.

    Die Schiffe sind aus dünnem und, noch dünner, bedrucktem Plastik, welches ein hohes Maß an Vorsicht erfordert beim ständigen Auf- und Abbaus der Masten. Wobei man auf seine Fingernägel achten muss, dass diese nicht aus Versehen den Druck abkratzen.

    Beim allerersten Zusammenbau war mir beim ersten Schiff direkt ein Mast kurz unterm untersten Segel abgebrochen. Das Kleben mit normalen Plastikkleber war kein Ding und es blieb auch der einzige Schaden beim Zusammenbau der anderen Schiffe und Monster, jedoch bewog es mich dazu mit eine andere Art der Schadensanzeige auszudenken, die das ständige hin und her umgeht.
    Die Schiffe bleiben bei mir auch zusammengesteckt in der Box nach dem Spiel, dafür gibt es ja die geräumigen Vertiefungen, so dass jedes Schiff gut und einigermaßen sicher untergebracht ist und man nicht für jedes Spiel das Material riskieren muss. ^_^

    Für 9,99€ ist das Spiel eine tolle Idee für Leute die ein einfaches und kurzes Tabletop mal ausprobieren möchten und wer auf den Geschmack kommt und sich in die Thematik verliebt hat, dem werden in den Regeln direkt weitere kompatible Piratenpakete angeboten.

    Allerdings sind die Kämpfe und Ereignisse durch den ständigen Würfelzwang sehr vom Glück bestimmt, als durch Können und Geschick, vor allem die Kämpfe mit Davy Jones gestalten sich dadurch zum blanken Nerventod, wenn der Wurf einfach nicht klappen will.

    Simons Wertung:
  • Zombies!!! (2te Ausgabe) (de) Simon über Zombies!!! (2te Ausgabe) (de)
    ein absolut geniales spiel mit super einfachen regeln! auch leute, die mit zombies wenig anfangen können, haben dabei spass.

    ich würds ab 3 spielern empfehlen, da dadurch einfach die interaktion zwischen den spielern erst richtig anfängt, man kanns aber auch zu zweit probieren, da wirds aber bei uns in der runde zu ner tumben zombie-schnetzelei...

    wenn man dran ist, erweitert man das spielfeld um eine karte und entsprechende zombies und marker, bewegt seine figur und bekämpft zombies mittels eines einfachen s6-würfels, eventuelle karten mit ereignissen, waffen etc. helfen einem dabei oder aber ärgern einen mitspieler, wodurch sich das rettende erreichen des zielfeldes in eine wahre odyssee verwandeln kann, da einem ständig die anderen spieler böses wollen...^_^

    Fazit: super spiel ab 2 spielern mit schnellem einstieg und für wenig geld. bereits mehrere erweiterungen erhältlich, die werden aber auch gebraucht, denn dieses spiel kann echt süchtig machen!;-)
    ist bei uns fester bestandteil der spielerunde geworden

    Simons Wertung:
  • Drakon (3te Edition) Simon über Drakon (3te Edition)
    schnell erklärtes spiel für leute, die zwar das fantasy-genre mögen, aber nicht einen ganzen abend lang in ein rollenspiel vertieft sein wollen.

    die handlungsmöglichkeiten sind entweder dungeon-karte anbauen oder figur bewegen und dadurch aktionen auslösen.

    ein spiel ohne wirkliche tiefe, aber auch von jüngeren spielbar.

    nicht anspruchsvoll, aber immer wieder etwas anders, da das spielfeld immer wieder neu durch die tafeln aufgebaut wird und man auch immer mal ne gelegenheit findet einen mitspieler zu ärgern. ^_^

    Fazit: ein spiel für wenig geld und damit mit wenig ausstattung, aber ein nettes spiel für zwischendurch und gelegenheitsspieler

    Simons Wertung:
  • Beowulf - Das Spiel zum Film Simon über Beowulf - Das Spiel zum Film
    einfaches und durchaus auch zügiges Spiel.

    gespielt wird in 3 phasen auf 3 verschiedenen spielfeldern, allerding immer nach dem gleichen prinzip: das brett mit figuren und plättchen füllen.

    bei jedem zug wird entweder eine figur aufs brett gesetzt oder ein feldplättchen, danach wieder die hand auffüllen. hierbei gibt es bei den plättchen positive, negative werte und manchmal auch besondere eigenschaften. wenn das brett voll ist, wird gewertet, für jede figur werden die plättchenwerte der spalte und der zeile, in der sie steht, addiert und mit dem wert der figur (steht auf dem sockel als anzahl an rauten) multipliziert. die punkte werden dann zu den vorhandenen münzen des spielers addiert bzw. abgezogen, falls es ein negativer wert ist.
    dann bekommt jeder spieler seine langboot-figuren zurück und nur diese, alle anderen gespielten figuren sind aus dem spiel. man muss sich also immer gut überlegen, welche figuren man aufs brett setzt, da man mit seinem vorrat 3 runden überdauern muss, wobei das dritte brett doppelt so gross ist, wie die beiden vorherigen.

    wer nach 3 runden die meisten punkte/münzen gesammelt hat, hat gewonnen.

    das material macht nen schicken eindruck. meiner meinung nach ein gutes preis-leistungsverhältnis.

    individuell kann man das spiel entsprechend zeitlich anpassen, indem man nur bestimmte runden spielt. da die plättchen zu jeder runde anders aussehen, ist es kein problem hier eben eine ganz kurze spielrunde für zwischendurch einzuschieben, wenn man keine lust auf 3 hat.^_^

    Simons Wertung:
  • Abalone Classic (Schmidt) Simon über Abalone Classic (Schmidt)
    auch wenn ich auch nur das wiederholen sollte, was bereits schon öfters zu abalone geschrieben wurde:
    ein einfaches, aber dennoch sehr taktisches Spiel, welches aufgrund seiner unkomplizierten bewegungen auch bestens für jüngere spieler geeignet ist.

    da ich in einer offenen ganztagsgrundschule eine (schach und andere strategische) spiele-ag leite, liegen mir gerade solche spiele sehr am herzen, die schnell und einfach zu verstehen und zu spielen sind, aber dennoch ein gewisses maß an strategie und taktik erfordern und hierbei ist abalone ganz weit vorne mit dabei!

    Simons Wertung:
  • Don´t break the Bottle - Wine Caddy Edition Simon über Don´t break the Bottle - Wine Caddy Edition
    sehr schöne art weinfreunden nicht nur einfach eine flasche in die hand zu drücken, sondern ihnen auch dabei zuzusehen, wie sie versuchen jene aus dem caddy zu befreien.

    während ich mich meinen vorrednern voll und ganz anschliesse, dass die anleitung äußerst dürftig daherkommt, so gibts von mir dennoch eine 5, da mein bruder sich die anleitung einmal angucken musste und sofort daraus schlau wurde und das ganze ohne probleme verzwirbeln konnte.

    fazit: mäßige anleitung, aber für leute mit geschickten händen dennoch zügig machbar!

    Simons Wertung:
  • Wikinger - Die vergessenen Eroberer (ProLudo) Simon über Wikinger - Die vergessenen Eroberer (ProLudo)
    ein gelungenes spiel mit schönem detailreichem material, welches eine erfrischende abwechslung zu vielen anderen spielen bringt.
    die spielanleitung ist raschl und einfach zu verstehen, was einem einen schnellen einstieg ins spiel ermöglicht.
    schade nur, dass man bei großem würfelpech nicht vorankommt...und wer hat dies nicht schonmal erlebt...

    persönlich störten mich die schlechtwettertage, die so manchen spielzug verdüstern können, aber zu etwas mehr realitätsnähe führen. vielleicht hätte man hier aber auch eben ne würfelregel einführen können, die einem den verlust von mannschaft oder waren nur dann bringt, wenn man nicht genug punkte beim wurf holt.

    Simons Wertung:
  • Risiko - Der Herr der Ringe Simon über Risiko - Der Herr der Ringe
    die materialien (karten, spielbrett und miniaturen) sind detailreich und schön anzusehen und von hoher qualität.
    herr der ringe-risiko kann man zum einen nach den traditionellen regeln spielen, was das ganze aber recht langweilig macht.
    und zum anderen gibts es eigene regeln, mit extra-karten und siegpunkten, festungen und den gefährten. dies beeinflusst und verändert doch schon sehr das taktische denken und geschehen auf dem brett und sorgt für ausreichend abwechslung, um aus dem spiel nicht nur einen thematischen klon des ursprünglichen risikos zu machen.

    Simons Wertung:
  • Nicht lustig Simon über Nicht lustig
    die mittlerweile kultstatus-erreichenden cartoons von joscha sauer zieren die spielkarten und bringen einen stets zum schmunzeln, auch wenn sie "nur" aus altbekannten bildern bestehen.
    die spezialwürfel sehen gut aus und das spielkonzept ist schnell und einfach zu verstehen. aufgrund der kurzen spieldauer ein schönes spiel um einen spielenachmittag oder -abend zu beginnen oder zu beenden.

    Simons Wertung:
  • Conquest of the Empire (en) Simon über Conquest of the Empire (en)
    zum spielmaterial kann man nur sagen: WOW! gute qualität und schöne und liebevolle gestaltung!

    die erste und schnellere spielvariante ist einfach zum erlernen. man kommt schnell ins spiel und kann sogar auch von jüngeren kindern fließend gespielt werden.

    der zweite regelsatz machte mir aber erstmal probleme. man findet einige rechtschreibfehler und es scheint von mehreren leuten ausm englischen heraus übersetzt worden zu sein. bei provinznamen kommen bis zu 3 verschiedene schreibweisen vor. mal heisst es mit 3 würfeln kämpfen und 3mal würfeln und bei sonderbonus mehr würfe, hinterher heisst es mehr würfel...
    hier muss man sich schon die zeit nehmen mit den anderen spielern sich vorher genau zu einigen wie man die regeln auslegt.

    ansonsten ist das spiel ein echter abendfüllender spass für jung und alt!!

    Simons Wertung:

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