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Thorsten B.

Thorstens Errungenschaften:

Nikolaus 2015
Thorsten hat tolle Geschenktipps zu Weihnachten 2015 gegeben. Trolljäger
Thorsten kann Trolle nicht ausstehen und würde immer und überall die Jagd auf sie eröffnen.Mortum
Thorsten ermittelt im Mittelalter.Schmied
Thorsten ist ein SpieleschmiedNervensäge
Thorsten ärgert die Mitspieler gernLegespiele-Fan
Thorsten mag LegespieleRacer
Thorsten will immer der oder die Erste sein.Bauherr
Thorsten mag es, wenn in Spielen etwas gebaut werden kann.Ostereifinder 2014
Thorsten hat mindestens ein Osterei gefunden.Fantasy Fan
Drachen, Trolle, Baumkuschler? Her damit! Thorsten mag Spiele mit Fantasythema.Spielleiter
Thorsten ist oft Spielleiter bei entsprechenden Spielen.Rollenspiel-Fan
Thorsten spielt gern Rollenspiele.
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Von Thorsten B. bewertete Spiele (23 Stück):



  • Dino Race Thorsten über Dino Race
    Dino Race

    Für mich und meine Kinder (4 und 7) das Highlight der Neuheiten 2014.
    Es ist ein schnell gespieltes Rennspiel mit sehr schönem Material.

    Zum Spielaufbau:
    Eine Rennstrecke aus 13 stabilen Geländeteilen wird zufällig aufgebaut.Das erste Teil ist ein Vulkan,der Rest teilt sich auf in Wüste,Dschungel,Steppe und Sumpf.
    Die 52 Spielkarten bestehend aus Geländekarten(40),Joker-Geländekarten(8) und Spezialkarten (12) werden gemischt und jeder erhält 5 Handkarten.Jeder geht mit 2 Dinos seiner Farbe an den Start(Vulkan).Bereitgelegt werden noch Lavatropfen,Ei-Marker,Dinoei,1 Ereigniswürfel und Trophäenmarker nach Anzahl aller Dinos am Start.Das Ei erhält der Spieler,der zuletzt nen Dinofilm gesehen hat.

    Spielablauf:
    Gespielt wird reihum im Uhrzeigersinn.
    1. Karten ziehen Der aktive Spieler zieht Karten nach Anzahl seiner Dinos im Rennen (also 2,1 oder 0)
    2.Karten ausspielen und tauschen Der aktive Spieler kann seine Dinos nach Wunsch durch Ablegen der passenden Geländekarte weiterbewegen Richtung Ziel.Es dürfen beliebig viele Dinos auf einem Geländeteil stehen.Der Joker passt natürlich für jede Geländeart.
    Aktionskarten!! Mit diesen kann man seine Mitspieler ärgern und sich Vorteile verschaffen.Nur spielbar mit einem gegnerischen Dino auf einem Feld mit einem eigenen Dino.
    a)Zurückdrängen man schiebt einen Dino ein Feld zurück
    b)Ei werfen Hat man das Ei,gibt mans an den Spieler des Dinos ab.
    Hat man das Ei nicht,lässt man einen Gegner stolpern.Dieser legt seinen Dino hin und muss 2 beliebige Karten abgeben,um ihn in seinem Zug hinstellen zu können zwecks Weiterrennen.
    c)Karte stehlen Man klaut dem Gegner eine Karte
    Der aktive Spieler kann soviele Karten spielen,wie er möchte!!Wenn er fertig ist,
    3.Ereigniswürfel werfen Dieser 6Seiter zeigt die 4 Geländearten,zwei aufgefächerte Karten und einen Vulkan.
    Wird eine Geländeart geworfen bekommen die Spieler,die Dinos auf diesem Gelände haben pro Dino eine Karte vom Nachziehstapel.
    Zeigt der Würfel die beiden Karten,ziehen alle Spieler zwei Karten.
    Zeigt der Würfel den Vulkan,passiert Folgendes:
    1.Das Geländefeld welches am Nächsten zum Vulkan noch nicht auf die Rückseite (Vulkanseite) gedreht wurde,wird umgedreht.Alle Dinos auf dem Feld werden 1 Feld weitergeschoben und pro Dino gibts einen Lavatropfen (Strafpunkt)
    2.Der Spieler mit dem Ei,gibt das Ei an einen anderen Spieler ab.Ausserdem erhält er einen Lavatropfen und muss alle Handkarten abwerfen!!

    Nach diesen 3 Schritten ist der nächste Spieler dran.

    Das Spiel endet,wenn der Spieler mit dem Ei seinen letzten Dino ins Ziel bringt.
    Jeder Dino der das Ziel erreicht,verschafft dem Spieler einen Trophäenmarker,den der Spieler frei wählen kann.Hat man am Ende gar zwei Trophäenmarker,bekommt man drei Bonuspunkte,wenn der Trophäenmarker dieselbe Farbe zeigt.(Trophäenmarker zeigen eine Zahl in rot oder in grün).
    Für des Retten des Eis bekommt derjenige Spieler einen zufälligen Eimarker am Ende.
    Nach der Rechnung Trophäenmarker mit evtl.3 Bonuspunkten plus evtl.Eimarker minus evtl.Lavatropfen steht das Ergebnis fest!!
    Die höchste Summe gewinnt.

    Das Spiel dauert ca.15-20 Minuten und lässt keine Langeweile aufkommen.Die Materialien sind sehr hochwertig,das sieht man vor allem an den schönen Dinofiguren.Tiefzieheinsatz ist perfekt geformt,so dass nix durch die Schachtel purzelt.
    Ich kanns nur empfehlen.Ein tolles Kinderspiel,bei dem Erwachsene gerne mitmachen :)

    Thorstens Wertung:
    • Dagmar S., Nicola H. und 7 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Danke für die tolle Rezi, Thorsten! Ich liebäugle auch damit. Meinst du, dass 12-jährige sich auch noch daran erfreuen?
      22.01.2015-20:19:29
    • Thorsten B.
      Thorsten B.: Da würd ich eher zB Strauss voraus anpeilen.Mal spielen kann mans aber bestimmt :)
      22.01.2015-20:21:22
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Prima, das haben wir bereits! Danke für die Einschätzung! :-)
      22.01.2015-20:35:55
  • Apokalypse Thorsten über Apokalypse
    Apokalypse.
    Endzeitthema.Die Spieler repräsentieren Bevölkerungen,die von den apokalyptischen Reitern heimgesucht werden.Dieses Spiel ist nicht nur optisch schwarz-weiß,sondern in jeder Nuance wird hier schwarz-weiß gemalt.
    Ich gebe jetzt hier einen Überblick über die Mechanik.
    Jeder Spieler bildet vor sich eine Kartenauslage mit guter Bevölkerung auf der einen und bööööser Bevölkerung auf der anderen Seite(x-Achse).Über dieser irdischen Ebene der Bevölkerung gibt es noch eine himmlische und eine höllische Ebene (y-Achse).
    Gespielt wird reihum und in jedem Zug kann ein Spieler genau eine Karte spielen.Karten können bei jedem in die Auslage eingefügt werden.Es gibt zwei Kartensorten und zwar die Bevölkerungskarten (gibts für gute Bevölkerung) und die Kapitalkarten (das böse Kapital gibts für böse Bevölkerung).
    Alle Karten haben eine gute und eine böse Hälfte und lassen sich flexibel auf der guten oder bösen Seite anlegen,wobei dann nur die entsprechende Hälfte gilt.
    Es gibt Karten,die erhöhen oder verringern die nachzuziehenden Karten,Schutzsymbole gegen die Reiter,Angriffskarten gegen gegnerische Bevölkerung und entsprechende Schutzkarten.Sobald jeder bis auf einen Spieler gepasst hat in einer laufenden Runde,bekommt jeder neue Karten.
    Wird beim Nachziehen ein apokalyptischer Reiter gezogen,kommt es zu einer Wertung.
    Jeder bekommt Siegpunkte für überlebende Bevölkerung,gut und böse.Schneidet man besonders gut ab,gibts Extrapunkte für die Endwertung und Extraschutz gegen Reiter und Angriffe.Nach dem 4.ten Reiter ist das Spiel zu Ende.
    Und wer hat jetzt gewonnen?
    Am Anfang des Spiels hat jeder eine verdeckte Gesinnungskarte bekommen,die jeden entweder natürlich der guten oder bösen Seite zuweist;)Diese Karten werden jetzt aufgedeckt und gewonnen haben/hat,
    -die Guten gemeinsam,wenn mehr gute Bevölkeung auf dem Tisch liegt und die Summe der Punkte der guten Spieler höher ist,als die der bösen.
    -keiner,wenn die guten Bevölkerungsanteile die bösen übersteigen,aber die Punkte der Guten nicht ausreichen.
    -ein böser Spieler alleine,wenn die bösen Bevölkerungsteile überwiegen und er im Vergleich die meisten Punkte hat.
    Diese Aufstellung ist nicht umfassend,es gibt weiter Regelfeinheiten.

    Fazit
    Apokalypse hat Brettspielcharakter.Es hat eine Regelhürde,die von Gelegenheitsspieler eher nicht geknackt werden wird.Ich finde es sehr interessant wegen des Bluffelements der Gesinnung,des großen Ärgerpotentials und des exotischen,düsteren Themas.
    Ich bin gespannt auf weitere Runden diese Spiels und gebe hier meinen Ersteindruck bekannt.

    Thorstens Wertung:
  • Maus au chocolat Thorsten über Maus au chocolat
    Zu unrecht hat dieses Spiel wie ich finde nur eine durchschnittliche Bewertung bekommen.Für die Sorte von Spielen für die es steht, ist es sehr gut.Es ist ein flottes Kartenspiel bei dem geboten wird und Kombos ausgelegt werden.
    Jetzt mal genauer hingeschaut...
    Es gibt 2 Sorten von Karten im Spiel,nämlich die Helferkarten und die Zutatenkarten in 5 versch. Farben.Die wichtigsten Karten für die Konditormäuse unter uns sind die Zutaten erst einmal.Die sind braun,grün,gelb,weiß oder rot und haben einen Schokotalerwert und einen Naschwert.Die Helferkarten erklär ich zum Schluß.
    Das Spiel beginnt jeder schon mit Zutatenkarten auf der Hand (5 Stück).In der Tischmitte liegt eine Auslage aus Menge an Zutatenkarten in Spieleranzahl plus 1.
    Jeder legt verdeckt eine Karte ab.Wenn alle liegen wird aufgedeckt und verglichen-der Schokotalerwert.Der Höchstbietende nimmt sich zuerst zwei Karten aus der Auslage und legt sein Gebot in die Mitte.So geht es weiter bis der Letzte die letzten zwei Karten aus der Mitte nimmt und sein Gebot noch in die Mitte schiebt.
    Jetzt darf jeder,der möchte und kann,eine 3er Kartenkombination ablegen.Hier muß man nun auf den Naschwert (liegt zwischen 3 und 7) schauen und auf die Farbe.Entweder man legt einen Drilling oder eine 3er Reihe.Bei mehrfarbigen Reihen behält man die "kleinste" Karte als Punkte.Einfarbig ist es die beste Karte.Mehrfarbiger Drilling bringt eine Karte ein und ein einfarbiger bringt zwei Karten.
    Danach wird die Mitte wieder aufgefüllt und es geht so weiter...
    Gewertete Karten werden offen ausgelegt und bei 30 Punkten ist Schluß.
    Das allein wär aber noch nicht so spannend ;)
    Der Clou sind die Helferkarten.Von diesen gibt es 7 und es handelt sich um putzige Tierchen (Hamster,Hörnchen,Maulwurf etc.),die pro Runde im Uhrzeigersinn den Besitzer wechseln.Jeder Helfer bringt dem Besitzer in der Runde einen speziellen Vorteil und regeln ein mögliches Unentschieden im Bietteil (sie sind nummeriert von 1 bis 7 und beim Unentschieden gewinnt der Spieler mit der höheren Helfernummer).
    Hier die Helfervorteile:
    1.Tausendfüßler -kann bei einer Karte die Farbe ändern
    2.Ameise -man darf eine 4er Kombination bilden und zusätzlich eine Karte von dieser erhalten
    3.Biene -bei einer mehrfarbigen Reihe darf man die beste Karte werten und nicht die niedrigste
    4.Maulwurf -zu Wertungszwecken den Naschwert einer Karte um eins erhöhen
    5.Mistkäfer -zu Wertungszwecken den Naschwert einer Karte um eins reduzieren
    6.Hamster -Schokotalergebot wird um zwei erhöht
    7.Eichhörnchen -beliebige Karte abwerfen und eine neue vom Stapel ziehen
    Ich kann das Spiel nur empfehlen,auch beim Vorstellen beim Paderborner Spieletag fand es guten Anklang ;)

    Thorstens Wertung:
  • Raja Thorsten über Raja
    Raja.Raja ist ein ordentliches,taktisches Mehrheitenspiel.Es geht darum Paläste in Indien zu errichten mit seinem Architekten.
    Zum Ablauf.Jeder Spieler bekommt ein paar Häuser,einen Architekten,7 Palaststeine,eine Aktionsscheibe und 15 Goldmünzen.Der Rundenablauf ist jede Runde gleich.Es gibt 6 Personenkarten,die von 1-6 nummeriert sind.Nummer 1 beginnt die Runde und Nummer 6 beschließt sie.Ausserdem schalten 5 der Personen noch Bonusaktionen frei.Am Anfang jeder Runde wird geschaut in welcher der 7 Städte der Maharadscha, die Runde einzieht.Dort findet dann in der Runde eine Wertung statt.Über eine Wertungsleiste haben die Spieler jede Runde die Möglichkeit,die Reihenfolge der Städte zu verändern,die in der darauffolgenden Runde gewertet wird.Schöner Mechanismus ;)
    Nachdem nun feststeht,wo diese Runde gewertet wird,stellt jeder Spieler auf seiner Aktionscheibe zwei Aktionen geheim ein.
    Hier muss erwähnt werden,das die Städte über Straßen und Dörfer miteinander netzartig verbunden sind.Und um in den Städten zu bauen (in den Wertungen wichtig!!),müssen die Dörfer gebaut sein,damit der Architekt in die Stadt reisen darf.Dabei müssen es nicht eigene Häuser in den Dörfern sein.Reist man jedoch über fremde,dann muss man die Mitspieler dafür entlohnen.
    Nun zu den Aktionen.Man kann Häusernachschub aus dem Vorrat bekommen,Häuser versetzen,Häuser in der Stadt und/oder in den Dörfern bauen,die Wertungsreihenfolge verändern,Goldmünzen nehmen,Personenkarte tauschen,Palast bauen.
    Die Aktionen sind das Herzstück des Spiels und sind eingängig.
    Danach beginnt die Wertung der Stadt,die anfangs bestimmt wurde.Hier zählt die einfache Mehrheit und beschert allen vertretenen Spielern ein Einkommen.Hier gibt es keine Nieten ;) Der Spieler mit der größten Mehrheit bekommt den besten Profit,die anderen gehen mit weniger nach Haus.
    Was zählt als Punkt bei der Wertung?? Jeder Palast im Zentrum der Stadt zählt 3 Punkte,jeder anderer Palast 1 Punkt,jedes Haus in der Stadt 1 Punkt und der Architekt zählt auch einen Punkt.
    Spielende: Wer seinen siebten Palast baut, gewinnt das Spiel.Schaffen es mehrere Spieler in der Runde,gewinnt der mit dem größten Barvermögen.
    Andere Möglichkeit:Wandert ein Stadtchip auf der Wertungsleiste auf den obersten Platz,ist das Spiel auch vorbei und es wird erst nach den Palästen geschaut und bei Gleichstand auch nach dem Geld.
    Das war jetzt ein grober Umriss des Spiels,es gibt noch mehrere interessante Details,die hier keinen Platz mehr finden.
    Ich gebe dem Spiel 4 Punkte,da mich ein paar Dinge stören.Erstens das Spielbrett.Es ist nicht besonders ansprechend ,sondern eher funktionell gestaltet.Zweitens das Kartoninlay.Es ist bestimmt gut um Verschiedenes unterzubringen,aber nicht für dieses Spiel!!Hier ist es eher fehl am Platze.Drittens ein Verständnisstolperstein.Die Personenkarten haben dieselben Konterfeis,wie die Städte und Wertungsplättchen.Aber die Personen haben mit den Wertungen und der Wertungsleiste komplett nix zu tun.Eine Mitspielerin versuchte wegen dieses Mißverständnisses das halbe Spiel lang,immer die Personen zu wechseln, um damit an den Wertungen teilnehmen zu können...
    Ich finde das Spiel funktioniert und macht auch Spaß.Es ist bestimmt nix Neues,aber man kann es durchaus auch immer wieder mal spielen.Wer an Mehrheitenspielen Spaß hat,gerne seine Mitspieler im Auge behält,wer gerne baut und die Mängel in Kauf nimmt,der sollte zugreifen.Bei dem Preis macht man keinen großen Fehler.

    Thorstens Wertung:
  • Snow Tails Thorsten über Snow Tails
    Heeuull,Hechel- Snow Tails ist ein Hundeschlittenrennspiel mit einfachen Regeln und schönen Taktiermöglichkeiten.
    Wie funktionierts?? Zunächst wählt man aus vielen Streckenteilen eine vorgegebene oder eine eigene Rennstrecke aus.Es gibt Geraden,Kurven,Engstellen,Hindernisse wie zB Bäume und Geschwindigkeitsbegrenzungen.Jeder bekommt einen eigenen Satz Bewegungskarten mit Werten von 1-5 (jeder hat einen identischen Satz),jeder bekommt eine Spielfigur aus Holz und jeder bekommt einen Hundeschlittenbewegungsplaner(hier passen die Bewegungskarten drauf).Die Spieler sind der Reihe nach am Zug und führen einen kompletten Spielzug aus.Die Reihenfolge wird über die Position auf der Rennstrecke festgelegt.1.Position zuerst,dann der zweite usw.
    Ein Spielzug besteht aus 3 Teilen.Zuerst spielt man seine Bewegungskarten auf seinen Schlittenplan,dann bewegt man seine Spielfigur auf der Strecke und zuletzt ergänzt man seine Handkarten auf fünf.Soweit ganz einfach,abeeer...
    Beim Planen des Zuges,sowie beim Spielen der Bewegungskarten muss einiges durchdacht werden.Man hat auf seinem Schlittenplan 3 veränderliche Positionen.Einen Hund links,einen Hund rechts und hinten eine Bremse.Die Bewegungsweite errechnet sich durch addieren der Werte (von 1-5) der Hunde minus dem Wert der Bremse.Soweit fährt man in der Runde.Jede Runde muss mind.eine Karte gespielt werden,bei identischen Kartenwerten können auch 2 oder sogar 3 gelegt werden (zB. eine 5 auf den linken Hund und eine 5 auf den rechten oder jeweils eine drei auf die Hunde und eine drei auf die Bremse).
    Liegen in einer Runde 2 identische Bewegungskarten auf den Hunden,dann kann der Spieler eine Bonusbewegung machen,die seiner Platzierung im Spiel entspricht!!
    Doch wie komm ich um die Kurve??Hier kommt das interessanteste Element ins Spiel.
    Der Drift. Dieser kommt durch die Differenz der Hunde zustande.Wenn zB. der linke Hund mit 5 zieht und der rechte mit 2,dann heizt der Schlitten 3 Felder nach links (diagonal und das zählt auch zur Bewegungsweite).Also zieht der stärkere/schnellere Hund den Schlitten zu seiner Seite.
    Ist der Drift größer als die Gesamtgeschwindigkeit,dann bewegt sich der Schlitten nicht weiter als die Geschwindigkeit vorgibt.Also: linker Hund 5,rechter Hund 1 und Bremse 5 dann bewegt sich der Schlitten mit Geschwindigkeit 1 und Drift 4 nach links.Sage und schreibe gehts nu ein Feld diagonal nach links.
    Vorsicht ist geboten bei Kollisionen mit Mitspielern,Hindernissen und Geschwindigkeitsübertretungen(vor Kurven).Bei Kollisionen mit anderen Schlitten bleibt man stehen und darf nicht auf 5 Karten nachziehen.Bei anderen Hindernissen (zB.Spielfeldrand) bekommt man eine Dellenkarte und bleibt stehen.Bei Geschwindigkeitsübertretungen bekommt man eine Dellenkarte für jeden Punkt über der Begrenzung( zB.Begrenzung 3,aktuelle Geschwindigkeit 6 beschert einem 3 Dellenkarten!!).Dellenkarten blockieren einem die Handkarten,man darf sie nicht abwerfen und sie zählen zum Limit von fünf Karten...
    Wer nun als erster am weitesten durchs Ziel rauscht hat gewonnen.Bei mehreren Kandidaten in derselben Runde entscheidet also Weite der Bewegung.
    Fazit:Tolles und spannendes Spiel,bei dem über die Karten natürlich auch das Glück mitfährt.Es gibt schöne Blockiermöglichkeiten.Die Kurven und Geschwindigkeitsbegrenzungen müssen ernstgenommen und sorgfältig eingeplant werden.Das führt aber leider zu meinem Punktabzug,da das Spiel durch das Planen seine Längen bekommt.Das bei einem Rennspiel ;)
    Das ist aber auch schon der einzige Wermutstropfen,wer damit leben kann und Rennspiele mag,die auch Köpfchen fordern,sollte zugreifen ;)
    Viel Spass!! Jauull ;)

    Thorstens Wertung:
  • Van Helsing Thorsten über Van Helsing
    Van Helsing.
    Hier handelt es sich um ein semikooperatives Spiel.Ein Spieler übernimmt die Rolle Draculas,die anderen teilen die vier Jäger unter sich auf.
    Jeder Spieler (Jäger und Dracula) haben Blutpunkte,die sie vom Tod bzw.Untod trennen.Diese Punkte geben auch das Limit der Aktionen an.Anfangs hat Dracula 5 Blutpunkte und die Jäger haben 4.
    Mit diesen Aktionspunkten bewegen sich alle Spieler hauptsächlich durch das Schloß Dracula.In dessen Räumen befinden sich Gegenstände,die hilfreich für jeweils eine der beiden Seiten sind.Diese Plättchen sind verdeckt und müssen durch die Aktion Suchen aufgedeckt und evtl. genutzt werden.Für die Jäger sind es Waffen und Heilutensilien und für Dracula sind es Fledermäuse,seine Bräute und na was? Blut ;)
    Es wird schnell eine wilde Suche und Verfolgungsjagd,bedenkt man doch die Siegbedingungen.
    Dracula gewinnt,wenn er alle Jäger tötet oder zu Vampiren macht und wenn er 4 seiner acht Bräute (auch als Gegenstandsplättchen getarnt) zu seinem Sarg bringt.
    Die Jäger gewinnen,wenn sie Dracula töten oder 5 der acht Bräute Draculas.
    Sehr schön ist,das Dracula und von ihm transformierte Jägervampire sich als Nebel bewegen.Man sieht sie am Anfang des Zuges und danach nicht mehr!!Erst wenn Jäger direkt auf sie stossen,werden Vampire sichtbar.
    Zum Kampf.Dracula und seine Vampire greifen nur im Nahkampf an.Entweder sie beissen oder sie attackieren mit den Klauen.Beim Tod durch Biss kann ein Jäger zum Vampir werden.
    Die Jäger müssen Waffen haben um angreifen zu können.Es gibt auch Distanzwaffen.Je nach Art der Waffe ist die Attacke schwieriger oder eher leichter.Geprüft werden alle Attacken ganz einfach über einen Sechserwürfel.
    Zu Beginn des Spiels ist Dracula sehr viel mächtiger als die Jäger.Im Laufe der Partie rüsten sich die Jäger besser aus und werden dann eine Gefahr für Dracula.
    Es ist ein ständiges Abwägen.Was hat die andere Seite vor?Durchsuche ich das Schloß oder greife ich lieber an?Schwäche ich den Gegner,indem ich ihn verletze,da er dann weniger Aktionen machen kann?Bleibt man als Jägerschar zusammen oder wagt man Einzelaktionen?
    Einige weitere Finessen machen das Spiel noch interessanter.Es gibt verschlossene Türen, die nur die Vampire passieren können,bis die Jäger den Schlüssel finden.Es gibt einen Geheimgang,den nur die Vampire nutzen können,bis die Jäger den Plan des Schlosses finden.Es gibt Gegenstände wie Knoblauch oder eine hl.Hostie,die es den Vampiren schwerer machen zu agieren.Durch Fenster können Vampire im Schlosshof oder im Aussenbereich erspäht werden.
    Mit wenig Regeln (6 Seiten) wird hier ein interessantes Spiel geschaffen,das viel Spannung erzeugt.Nach meiner ersten Partie wurde gleich eine weitere angeschlossen.
    Die zwei Abtriche das Spiel betreffend (daher 1 Punkt Abzug) sind folgende:
    1.Der Spielplan mit den drei Ebenen des Schlosses hätte grössere Raumdarstellungen vertragen können und die Plättchen für die verschlossenen Türen hätten kleiner sein dürfen.Damit wäre das Spiel sehr viel übersichtlicher(v.a.wichtig für die Vampire).
    2.Das zweite ist die nicht ganz astreine Spielregel,die leider ein paar Fragen offen lässt,die man aber erschließen kann.

    Fazit:
    Wird bei mir gerne wieder auf dem Spieltisch landen.Es ist spannend,ist gut balanciert,hat Glücks-und Taktikelemente und ist in 1-2h gespielt.Das Thema wird gut transportiert und die Figuren der Jäger,Draculas und seiner Bräute sind auch sehr ansehnlich.Freunde von Scotland Yard oder von Vampirspielen bzw.Horrorspielen können hier ein gutes Spiel für sich finden.

    Thorstens Wertung:
  • Antike Thorsten über Antike
    Antike.
    Antike ist ein Strategiespiel,das ohne Glückselement auskommt.Es beinhaltet das bekannte Rondell von Mac Gerdts und es ist auch das erste der Rondellspiele.
    Worum geht es?? Es handelt sich hier um ein Zivilisationsspiel, bei dem antike Völker versuchen eine Vorherrschaft zu erreichen,ob militärisch,kulturell und/oder wissenschaftlich.
    Jeder Spieler bekommt ein Volk und nutzt dessen Startaufstellung.Die ersten Städte werden vergeben auf der Karte,die alle Mittelmeerländer umfasst und auch die Schwarzmeerländer zum Teil.
    Nun zum Ablauf.
    Die Runden verlaufen recht zügig.Jeder hat zunächst eine Rondellaktion.

    1.Dort bekommt man Rohstoffe.
    Marmor,Eisen und Gold.Jede eigene Stadt produziert einen der drei Rohstoffe.

    2.Man kann diese Rohstoffe verwerten.
    Tempel : Mit Marmor kann man Tempel bauen(1 Tempel pro Stadt).Vorteil:Die Stadt produziert 3 Einheiten des entsprechenden Rohstoffs und die Stadt ist besser vor Angriffen geschützt.
    Rüsten : Mit Eisen kann man Truppen bauen.Pro Einheit Eisen einen Soldaten oder ein Schiff(falls die Stadt an der Küste liegt).Und pro Stadt nur eine neue Einheit,falls aber dort ein Tempel existiert, können bis zu drei neue Einheiten dort produziert werden.
    Fortschritt : Mit Gold lassen sich Entwicklungen kaufen.zB Währung für besseren Handel/Produktion,Strassen für bessere Soldatenbewegung,Monarchie für größere Sicherheit der Städte usw.

    3.Man kann Truppenbewegungen durchführen.
    Hat man keine Entwicklungen für die Mobilität der Truppen, können sich diese um ein Feld bewegen.Trifft man auf gleichartige Feinde (Soldat auf Soldat oder Schiff auf Schiff),dann kann es zum Kampf kommen,falls einer der Beteiligten dies wünscht.Einheiten räumen sich zum Kurs 1:1 ab.
    Nächste Möglichkeit der Truppen sind Eroberungen von fremden Städten(zählt als Bewegungspunkt).Hier zählt der Verteidigungswert der Stadt 1 (3 falls Tempel vorhanden),Einheiten in der Stadt zählen auch und falls Monarchie +1/Demokratie +2 entwickelt wurden, zählen diese auch.Die benötigten Angreifer sowie die Verteidiger werden aufgerieben.Danach wechselt die Stadt ihren Besitzer(bei erfolgreichem Angriff).Es kann den Angreifer also ganz schön was kosten,eine Stadt einzunehmen.

    Nach der Rondellaktion können nun neue Städte gegründet werden.Dies kostet je eine Rohstoffeinheit Eisen,Marmor und Gold.Dies kann nur gemacht werden,wenn eigene Truppen vor Ort sind.

    Zuletzt in der eigenen Runde kann man die fürs Gewinnen des Spieles notwendigen antiken Persönlichkeiten für sich gewinnen.Hier gibt es versch. Möglichkeiten um an die `Siegpunkte´ zu gelangen.Könige(für jeweils fünf Städte),Gelehrte(für jeden neuen Fortschritt),Feldherren(für jeden zerstörten Tempel),Bürger(für je drei Tempel) und Seefahrer(für je sieben befahrene Meerabschnitte) können gewonnen werden.
    Gespielt wird bis zu einer festgelegten Anzahl an antiken Persönlichkeiten.

    Fazit:
    Antike ist ein kurzweiliges,spannungsgeladenes Zivilisationspiel.Man kann eine eigene Strategie fahren,sollte aber auf seine Mitspieler achten.Das Militär sollte hier nicht unterschätzt werden.Möglichkeiten für Bündnisse sind gegeben,da Truppen auch Feindesgebiet evtl. einfach passieren dürfen.Ich kann es nur empfehlen ;).Mit einfachen Regeln erreicht Antike eine enorme Spieltiefe.
    Die Aletrangabe halte ich für gerechtfertigt.Und die Spieldauer kann funktionieren, je nach Spielhäufigkeit und Mitspielern.Bei der ersten Partie kann die Dauer locker verdoppelt werden.
    Viel Spass beim Antesten!!

    Thorstens Wertung:
  • Lungarno Thorsten über Lungarno
    Lungarno ist ein Handelsspiel im alten Pisa.Es ist ein Legespiel,in dem es darum geht durch Platzierung der passenden Gebäude das meiste Geld zu machen.Die Regeln sind einfach und eingängig.Man spielt im Uhrzeigersinn bis alle Felder bebaut sind.Ist man an der Reihe hat man zwei Aktikonen zur Auswahl:
    1.Plättchen kaufen (Gebäude)
    2.Plättchen ausspielen
    Eine Aktion durchzuführen ist Pflicht,die zweite Aktion kostet einen Florin (von denen man am Anfang des Spiels 12 bekommt)
    Beim Kauf kann man aus drei Plättchen ,die offen ausliegen, wählen.Zwei von diesen kosten 1 bzw.2 Florin und eines ist umsonst.
    Plättchen/Gebäude ausspielen kann man nach bestimmten Legeregeln,die sich auf das Spielfeld beziehen.Ein Fluss halbiert die Stadt und 3 Strassen unterteilen die Stadt dann in schlussendlich 8 Bezirke.Spielt man ein Plättchen, dann muss dieses an den Fluss grenzen oder an ein liegendes Gebäude angrenzen.
    Nun gehts ans Geld verdienen.Jeder hat Händler,die wie bei Carcassonne auf das gerade gespielte Plättchen gestellt werden können.Es gibt zwei Wertungen.Eine sobald ein Bezirk mit 6 Plättchen vollendet wurde und eine ganz am Ende als Schlusswertung.
    Auf den Gebäuden sind Wappen abgebildet,die den 5 wohlhabenden Familien der Stadt entsprechen mit denen man Handel treibt.Diese Wappen werden bei einer Bezirkswertung gezählt und dies Geld bekommt der Spieler als Barvermögen.Dazu zählen evtl. Bonus-/ Malusgebäude,verdeckte Bonusplättchen (1 pro Bezirk)).Es kann pro Bezirk nur ein Spieler mit einer Familie Handel treiben.Wurde abgerechnet bekommen die Spieler ihre Händler zurück (jeder hat insgesamt 5 davon).
    In der Schlusswertung werden nun noch die letzten Händler abgerechnet,die wie die Bauern bei Carcassonne bis zum Ende stehen bleiben müssen.Diese rechnen nicht Wappen pro Bezirk sondern orientieren sich am Fluss (Wappen der entsprechenden Familie waagerecht gezählt) oder an einer Straße (senkrecht acht Felder an der Straße anliegend, dort werden die Wappen gezählt).
    Dieses Legespiel startet am Anfang etwas beliebig,da es zu viel Platz gibt.Wirds enger wird es interessanter.Es fördert taktische Überlegungen,man kann seine Mitspieler ärgern.Es ähnelt Carcassonne,aber spielt sich sehr viel schneller,was es zu einem ordentlichen Starter macht.Es ist nicht zu unübersichtlich,zu viele unterschiedliche Gebäude gibt es nicht.Das Glücksmoment ist ähnlich dem bei Carcassonne.Es ist ein solides,gut spielbares Familienspiel.

    Thorstens Wertung:
  • Strauß voraus! Thorsten über Strauß voraus!
    In Strauß voraus steckt ein starkes Rennspiel für die ganze Familie.Da man die Streckenschwierigkeit selbst bestimmt,kann man es sicher auch für Kinder ab sechs spielbar machen.Snow Tails ist im Vergleich taktischer,dauert länger und ist komplexer.
    Zum Spiel.Der Ablauf ist sehr leicht.Man spielt eine Bewegungskarte,bewegt sich und zieht dann eine Karte nach.Die Reihenfolge der Spieler ändert sich je nach Platzierung.Der erste zieht zuerst,dann der zweite etc.Jeder Spieler hat einen eigenen mit den anderen identischen Kartensatz, mit dem er spielt.Darauf sind Zugweiten und eine der vier farbigen Spuren angegeben.Man kann die Spuren während der Bewegung wechseln,ist man aber auf der Spur seiner gespielten Karte angekommen,muss man auf dieser verbleiben.Ist die Startspur identisch mit der gespielten Karte(kein Spurwechsel möglich),dann erhält man eine Extrabewegung entsprechend seiner Platzierung in Feldern( der Erstplatzierte bekommt ein Extrafeld,der Zweitplatzierte bekommt zwei Extrafelder etc.).Wenn man auf einen anderen Strauß aufläuft und keinen Spurwechsel mehr machen darf,wird man ausgebremst und die restlichen Bewegungspunkte verfallen.
    Interessant sind die sechs Vorteilsplättchen von denen sich jeder zu Anfang drei aussuchen kann.Benutzbar sind sie je einmal pro Spiel,sobald man sie einzeln durch das Passieren von Wasserlöchern für sich freigeschaltet hatte.Vorteile sind zum Beispiel: Grosser Sprung(Sprungbewegung über alle Hindernisse),Extrabewegung(+2 Felder),Handkartenlimit ist bei 5 - zählt als einziger Vorteil permanent(statt wie normal 4),4er Joker,Bewegungskarte kopieren(kopiert die Karte die oben auf dem Ablagestapel liegt) und der Bocksprung (lässt den Strauß am Bewegungsende über ein oder mehrere Hindernisse springen).
    Wer als erster am weitesten über die Ziellinie schiesst,gewinnt schlussendlich das rasante Rennen.
    Dies ist auch schon die Grundvariante des Spiels,also das Einsteigerspiel.
    Denn die Erweiterung wird schon mitgeliefert!!
    Jede der 25 Sreckentafeln ist beidseitig bedruckt.Eine leichte und eine schwerere Seite sind vorhanden.
    Bei den Fortgeschrittenentafeln gibt es einiges Neues zu entdecken:
    Tiere als Hindernisse
    1.Löwe Hier darf man einfach nicht durchlaufen.
    2.Gepard Hier muss man Vorteile abgeben,wenn man durchläuft.
    3.Stachelschwein Bewegung endet hier.
    4.Krokodil Hier darf man die Bewegung nicht beenden.
    5.Warzenschwein Hier muss man seine Handkarten abwerfen und neu ziehen beim Durchlaufen

    Schwierige Streckenteile
    Seilbrücke (nur einspurig),Sanddüne (Rutschbewegung Düne runter) und Treibsand (verlangsamt die Bewegung)

    Spielt man eine 2er Bewegung,dann schleicht man und kann die Tiere und auch Sanddüne und Treibsand ignorieren.

    Fazit: Ist mit einer Spieldauer von ca.30 Min. gut revanchefähig,spielt sich flüssig,ist mit Kindern gut spielbar,je nach Geschmack schwer oder leicht gestaltbar, ebenso wie die Länge des Spiels variiert werden kann,das Material ist gut. Gutes Familienspiel und guter Opener für einen Spieleabend mit Freunden.

    Thorstens Wertung:
  • Cyrano Thorsten über Cyrano
    Cyrano.Eine innovative Spielidee in der es ums Dichten geht.Zunächst einmal bekommt der Club der Dichter ein Thema fürs Gedicht und zwei Endungen (einsilbig oder zweisilbig).Daraus wird dann ein Vierzeiler erschaffen.Versmaß ist nicht nötig und man kann den Paarreim,Kreuzreim oder den umschliessenden Reim nutzen,also jede mögliche Kombination bei einem Vierzeiler.Eine Überschrift ist herzlich willkommen und schon ist man fertig.Was wird nun bewertet?
    Erstens: Hat man seine Reimwörter als einziger benutzt oder hatte sie auch jmd anders in seinem Gedicht? Falls man Unikate erschafft,klettert man auf seiner Leiter der Geliebten entgegen,deren Herz man mit Poesie für sich entflammen will.Pro Unikat kommt man eine Leitersprosse voran,der Geliebten entgegen,die oben in ihrem Turm sitzt und lauscht.
    Zweitens: Jeder hat eine Abstimmungskarte für jeden Mitspieler (sich selbst inklusive) und bestimmt nun geheim das schönste Gedicht.Hier bekommt aber nicht der beste Dichter Punkte,sondern die Spieler die den Geschmack der Runde am besten einschätzen.Für jeden Mitspieler der denselben Tip abgibt wie man selbst, läuft die Geliebte aus ihrem Turm die Treppe abwärts.
    Trifft der Dichter mit der Geliebten zusammen hat man gewonnen.So einfach ists.
    Aber ums Gewinnen geht es nicht so sehr,als vielmehr um den Genuss und den Spass beim Vortragen/Hören der Gedichte.Da entdeckt man so manche kreative Ader bei sich selbst und/oder bei den Freunden.
    Zu den Reimen ist zu sagen,sie müssen klanglich passen,die Schreibweise ist schnurz (z.B. Endung -ar geht war,Jahr,Tatütata).
    Hier werden tolle Werke geschaffen,die gut und gerne auch wieder vorgekramt werden und zum Besten gegeben werden.
    Einziger Minuspunkt ist der Preis,der für das Material zu hoch liegt.Hier wär eine Spanne zwischen 15-20 € netter gewesen.Aber ich würde das Geld wieder investieren für dieses schöne Spiel.

    Thorstens Wertung:
    • Helga H., Nicola H. und 8 weitere mögen das.
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    • Carsten W.
      Carsten W.: Schöne Rezi, eines für mich völlig unbekannten Spiels. Scheint eine nette Idee zu sein.
      30.12.2010-18:30:00
    • Thorsten B.
      Thorsten B.: Kann ich voll und ganz unterschreiben ;)
      30.12.2010-18:32:21
    • Martina W.
      Martina W.: Wirklich gute Rezi. Das Spielprinzip klingt total witzig und süß. Das Spiel hat aber leider ein großes Manko für mich. Nämlich einen Spieler zu... weiterlesen
      30.12.2010-18:58:32
  • Cash n Guns Thorsten über Cash n Guns
    Wer den Film Reservoir Dogs kennt,weiss worums hier geht.
    Eine verzwickte Situation,es ist kurz nach einem Bankraub und die Gangster (Spieler) können sich über die Geldverteilung nicht einigen.Was passiert? Klar,die Knarren werden gezückt und es wird losgeballert.
    Man spielt 8 Runden.Der Ablauf jeder Runde ist gleich.Eine Anzahl an Geldscheinen wird aufgedeckt.Dann wählt jeder seine Patronenkarte.Die zeigt an,ob eine Patrone im Lauf ist(hier wird geblufft!!).Verteilung:5x leer,3x Treffer.Als nächstes zielt gleichzeitig jeder Gangster auf einen anderen Gangster(mit einer Schaumstoffkanone).Nun kann jeder entscheiden,ob er im Rennen bleibt um die Kohlen,oder ob er kneift (hinter den Tisch springt und die Wumme fallen lässt).Danach wird geschaut wer von von den Verbliebenen wen über den Haufen schiesst oder aber auch nicht.Zuletzt wird die Beute unter den nicht Angeschossenen verteilt (die nicht hinterm Tisch hocken).Hier gilt:Es gibt gleiche Anteile und es wird nicht gewechselt!! Eventuelle Restbeträge bleiben für die nächste Runde liegen (kommt häufig vor).Der Gangster mit dem grössten Barvermögen gewinnt nach 8 Runden.
    Das allein rockt schon ziemlich ;)
    Es kommen aber noch zwei Erweiterungen im Spiel dazu!!
    1.Super Kräfte
    Jedem Gangster wird verdeckt eine Superkraft zufällig gegeben,die irgendwann enthüllt werden kann (z.B. Provision am Spielende für jeden toten Gangster[ja,man kann auch zersiebt werden],man stirbt erst bei der vierten Wunde,man hat eine Handgranate(!),etc.
    2.Variante Ein Cop in der Mafia
    Es spielt ein verdeckter Ermittler mit,der während des Spiels die Polizei ruft.Es gewinnt der Ermittler,wenn die Polizei eintrifft bevor er durchlöchert wird.Er sollte also möglichst unerkannt bleiben (Pokerface).Oder der Ermittler beisst ins Gras und es gewinnt einfach der Gangster mit der dicksten Brieftasche.
    Wer nicht gern mit Schaumstoffpistolen bedroht wird,sollte dies Spiel meiden.
    Alle die gern bluffen sind hier richtig.Das Spiel hat echt Flair,man kann glauben ein böser Bube zu sein kurz nach einem Bruch.

    Thorstens Wertung:
  • Galaxy Trucker Thorsten über Galaxy Trucker
    Galaxy Trucker.Unendliche Weiten...
    Das Spiel gliedert sich in 2 Hauptteile:
    1.Teil
    Alle Spieler gleichzeitig versuchen sich ein funktionierendes Raumschiff zu bauen.Verdeckte Plättchen mit Raumschiffteilen werden zeitgleich nacheinander aufgedeckt und bei Bedarf in ein Blanko-Raumschiff eingebaut.Es gibt viele wichtige Teile wie z.B. Antrieb,Mannschaftskabinen,Batterien,Schilde,Waffen,Alienquartiere etc. Der erste Spieler der fertig ist mit dem Bauen, setzt eine Frist für die anderen,danach ist der erste Teil vorbei.
    2.Teil
    Ab jetzt wird durch Karten eine feste Flugroute mit mehreren (Un-)Annehmlichkeiten simuliert.Bei diesem Flug gibt es auch eine Wettrennenkomponente.Das Raumschiff muss Beschuss von Piraten standhalten,Meteoritenstürmen etc. Auch kann Handel betrieben werden (Waren aufnehmen),verlassene Raumschiffe können bemannt werden,in den weiten des Alls kann mal Höchstgeschwindigkeit geflogen werden etc. Diese Flugroute kann bei Bedarf schon im ersten Teil angesehen werden zwecks Vorbereitung beim Bauen.
    Wer gewinnt?
    Punkte (Geld) gibt es für den Rennsieger,für die verkauften Waren und für das besterhaltene Raumschiff (mit der intaktesten Aussenhülle).Abgeben muss man Geld nun noch für zerstörte Raumschiffteile.
    Ein tolles Spiel bei dem der erste Teil eher rasant ist und man sich beim zweiten gespannt zurücklehnen kann.Toller Spass,wenn das Raumschiff der anderen schön zerlegt wird oder man auf der Zielgeraden an den anderen vorbeiziehen kann.Und wenns einen selbst erwischt,ist man froh wenn man doch noch das Ziel erreicht.Frust ist also nicht gegeben,wenn man einstecken kann.Schönes Spiel mit Freunden!!

    Thorstens Wertung:
  • Filou Thorsten über Filou
    Sehr schönes Auktionsspiel,das wie gewohnt für 2F-Spiele grafisch liebevoll illustriert wurde.Versteigert wird ein Gsamtpaket an Katzen,Hunden sowie Hasen.Jeder steuert von seinem Satz an Handkarten (bei allen identisch) eine zu dem Paket.Die erste Karte liegt offen.Nun muss der Reihe nach entschieden werden,ob man den Geldeinsatz erhöht oder passt und dafür etwas Geld als Entlohnung bekommt.In diesem Sinne werden 8 Runden gespielt und dann werden Siegpunkte (negativ und positiv) der erkauften Karten und das Barvermögen verrechnet.Wer die meisten Punkte hat gewinnt.
    Schönes Taktieren,Bluffen und Ärgern,sowie eine kurze Spieldauer machen das Spiel zu einem schönem Starter/Absacker für die ganze Familie.

    Thorstens Wertung:
    • Carsten W., Nora R. und 13 weitere mögen das.
    • Ulrich H. mag das nicht.
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    • Thorsten B.
      Thorsten B.: Eins noch:Nach jedem Spieler der passt,wird die nächste Karte aufgedeckt,so das langsam klarer wird um was man hier bietet.
      01.12.2010-03:43:37
    • Stefan K.
      Stefan K.: Ohne den ergänzenden Kommentar hätte ich jetzt wohl einen falschen Eindruck von Spiel erhalten...
      20.02.2011-23:45:24
    • Basti V.
      Basti V.: Dieses Bietspiel hat wirklich einen interessanten Mechanismus und gefällt mir echt gut, auch wenn es nicht ganz an Boomtown herankommt.
      13.03.2011-06:58:56
  • Arkham Horror (deutsch) Thorsten über Arkham Horror (deutsch)
    Das absolut genialste Spiel aus der Fantasy Flight Games Schmiede.Angesiedelt in einer sehr authentischen H.P.Lovecraft Welt der 20er Jahre.Wie schon in mehreren Rezis zu hören war, ist die Regelhürde hoch angelegt,ich selber hab einen ganzen Nachmittag für das Regelstudium gebraucht.Trotzdem hab ich in den ersten Partien Fehler gemacht.Wenn man das Spiel erklärt bekommt,erschliesst sich einem das Spiel zum Glück recht schnell, wegen der immer wiederkehrenden Phasen.Es ist schon sinnvoll einen ´alten Hasen´ dabei zu haben,der schön aufpasst das alles regelgerecht zugeht.
    Langzeitmotivation ist zu 100% gegeben,auch wegen der Kombinationsfülle mit versch. Erweiterungen,die alle dem Spiel einen anderen Flair verleihen (und den Schwierigkeitsgrad für erfahrene Spieler erhöhen).
    Wer kooperative Spiele mag, wer damit klarkommt,das Glück eine Rolle spielt (Würfel+Karten),wer es gerne unheimlich mag und wer gerne sehr zeitintensive Spiele spielt(2-6h je nach Spieleranzahl und nach Spielverlauf) sollte uneingeschränkt zugreifen.


    Thorstens Wertung:
    • Jil K., Hartmut M. und 7 weitere mögen das.
    • Nicola H. mag das nicht.
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    • Stefan K.
      Stefan K.: Kannst Du bitte dafür sorgen dass ein "alter Hase" dem Spiel beigepackt wird? Ansonsten wirkt diese Rezi auf mich eher abschreckend... was sie... weiterlesen
      20.02.2011-23:43:50
    • Thorsten B.
      Thorsten B.: Ich habs so erlebt.Fand es nicht abschreckend,aber anfangs anstrengend.Gut wärs bestimmt,wenn bei einer reinen Anfängerrunde mehrere die Regeln studieren ;)
      26.02.2011-23:24:50
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: FFG, ich bekomme Herzflattern. :)Arkham Horror zählt zu meinen Favoritten. :)
      17.03.2011-05:58:25
  • Mausgeflippt Thorsten über Mausgeflippt
    Mausgeflippt ist ein flottes (Karten-)Reaktionsspiel in einem schönen Mäusemode Thema.Gespielt wird gleichzeitig,eine mit diversen Kleidungsstücken und Accessoires ausgestattete Maus wird aufgedeckt und nun heisst es für alle:
    1.Man hat eins von diesen Kleidungsstücken auf der Hand und legt es auf die Maus
    2.Oder man hat kein einziges Kleidungsstück dieser Maus und legt alle seine Handkarten auf die Maus,wobei man laut Mausgeflippt ruft
    Aber Vorsicht!!Es liegt auch immer eine Käsekarte aus und auf den Modemäusen ist auch immer ein Stück Käse zu sehen.Wenn es da eine Übereinstimmung gibt,darf man sich die Maus nicht schnappen.
    Gefangene Mäuse zählen Pluspunkte,falls man sich vertut und packt z.B. eine geschützte Maus,gibt es Minuspunkte.Die meisten Punkte gewinnen.
    Nett für zwischendurch und eine Revanche ist bei ca.15 Min.Spielzeit immer drin.

    Thorstens Wertung:
    • Martina M., Bjoern E. und 3 weitere mögen das.
    • Ulrich H. mag das nicht.
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    • Stefan K.
      Stefan K.: Eine Unklarheit hat diese Rezi: Wie geht das mit dem Käse? Immer eine Käsekarte offen & jede Modemaus hat einen Käse... dann sind ja alle Mäuse... weiterlesen
      20.02.2011-23:41:29
    • Thorsten B.
      Thorsten B.: Jepp.Verschiedene Käsesorten,jede Mauskarte hat einen Käse dabei.Aktuell ist also immer nur eine Sorte offen.Falls jmd eine geschützte Maus... weiterlesen
      26.02.2011-23:27:32
  • Raumpiraten Thorsten über Raumpiraten
    Bei diesem Spiel handelt es sich um ein Geschicklichkeitsspiel verbunden darüber hinaus mit einem ordentlichen Glücks- sowie Ärgeranteil in einem Scifi Thema.
    Man braucht zunächst eine glatte Oberfläche zum Spielen (keine Tischdecke).Dort plaziert man nach Belieben Raumstationen und Hindernisse (nicht zu viele!!) aus Pappkarton(Planeten,Kometen etc.).Man versucht nun, mit seinem Raumschiff Frachterplättchen zu kapern ( durch drüberfliegen).Diese Plättchen werden ins Spiel gebracht und später auch bewegt durch schnipsen.Wer dabei zu ungestüm zu Werk geht, wird bestraft.Mit Handkarten bewegt man sich anhand von Bewegungsschablonen.Die Frachterladung bzw. Waren sind unbekannt bis zum Kapern.Ziel ist nun möglichst viele Frachter/Waren zu bekommen und diese dann auf den Raumstationen möglichst gut zu verkaufen(5 Stationen und der Preis ist jeweils ein anderer).Dabei sollte einem unterwegs der Sprit(Handkarten)nicht ausgehen.Frachter werden am besten von Mitspielern zu einem selbst befördert und die Mitspieler möglichst durch das eigene Schiff blockiert.Gewonnen hat,wer das meiste Geld ´erwirtschaftet´.
    Durch die verdeckten Frachter/Waren und die (bis auf einen) unbekannten Preise für die Waren ist das Glücksmoment an Bord.
    Ärgern kann man sich durchs Blockieren,durch Frachter hinter denen die Polizei bzw.Asteroiden stecken und durch den galaktischen Sturm,den man anderen aufs Auge drücken kann.
    Stehen wird man die meiste Zeit während einer Partie,das sollte klar sein,denn es wird oft geschnipst.
    Das Material ist gut,genau wie der Preis.Einzig und allein abträglich (1 Punkt Abzug) ist die zu lange Spieldauer für ein solches Spiel(4er Besetzung ca.anderthalb h) und die Regel hätte einfacher/kürzer sein können.

    Thorstens Wertung:
    • Helga H., Melvin W. und 8 weitere mögen das.
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    • Thorsten B.
      Thorsten B.: Okay,das mit dem Preis stimmt z.Zt. nicht,sorry.Ich habs noch für ca.die Hälfte bekommen.
      20.11.2010-21:19:48
    • Stefan K.
      Stefan K.: Hm! Ich glaube das ist nix für mich! Dann schon lieber "Snap Shot"! Das ist auch ein Schnipp-Spiel aber viel einfacher & spassiger!
      20.02.2011-23:37:12
    • Matthias B.
      Matthias B.: Hab es heute meiner Sammlung für 9,99 einverleibt. Da kann man dann sicher nichts mehr falsch machen. :-)
      22.05.2012-23:07:20
  • Zug um Zug - Kartenspiel Thorsten über Zug um Zug - Kartenspiel
    Sehr schönes Kartenspiel der Zug um Zug Reihe.Am besten zu dritt spielbar (Stapel wird einmal gespielt),dann geht es auch am schnellsten (ca.20-30 Min.).Zu viert wird der Stapel zweimal gespielt,was das ganze in die Länge zieht.Dieses Spiel lässt sich sehr gut im Turnier spielen und ist dort wg der kurzen Spieldauer und des Anspruchs (der v.a. auf Merkfähigkeit zielt)sehr beliebt.Ärgerpotential ist zudem auch vorhanden,wenn man eine gute Hand hat und ein Mitspieler seine ausgelegten Waggons ablegen muss ( hat man eine grössere Anzahl der Waggonfarbe auf der Hand,darf man diese spielen und alle Waggons eines Mitspielers eben dieser Farbe werden abgelegt).Da heisst es:gut beobachten und das richtige Timing wählen,um solche vernichtenden Züge zu machen und aufpassen,das es einem selber nicht widerfährt.Auftragskarten wollen auch gemanaged werden.Werden sie nicht erfüllt,hagelt es Minuspunkte!!Das kann bitter werden,wenn man sich mit seinen gesammelten Waggonsfarben und Loks verschätzt hat.
    Klare Empfehlung,gutes Taktikspiel mit Glücksanteil.

    Thorstens Wertung:
    • Uwe S., Ansgar H. und 17 weitere mögen das.
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    • Mike S.
      Mike S.: Gute Rezi! Alle wesentlichen Infos drin.
      16.11.2010-17:26:20
    • Thorsten B.
      Thorsten B.: Danke sehr.Musste etwas kramen,die letzte Partie ist scho ne Weile her...
      16.11.2010-17:28:04
    • Stefan K.
      Stefan K.: Wohl das einzige ZuZ-Spiel das ich nicht kenne! Scheint sich stark vom Brettspiel zu unterscheiden! Könntest Du die Unterschiede nennen?
      20.02.2011-23:33:35
  • Tokyo Train Thorsten über Tokyo Train
    Absolut starkes Partyspiel.Am besten spielbar zu viert,zu sechst oder zu acht.Bei ungeraden Spielerzahlen wird halt rotiert.Man sitzt sich gegenüber und spielt mit seinem Gegenüber als Team.Die Teams spielen gegeneinander,wer zuerst fertig ist gewinnt den Punkt.
    Worum gehts?
    Ein Spieler ist der Schaffner und macht japanische Ansagen.Der andere reagiert auf die Ansagen und ordnet danach auf dem Tisch liegende Touristenkarten an.Sind die Karten richtig angeordnet(farblich gekennzeichnet),ist die Aufgabe erfüllt.Diese Anordnung ist natürlich nur den Schaffnern bekannt.Diese geben Sortierbefehle an ihr Gegenüber weiter.Dazu hat jedes Team andere japanische Ansagen (farblich zugeordnet) und kombiniert mit einer Geste,sollte klar sein was zu tun ist.Zwei karten nebeneinander oder übereinander austauschen.Durch die vielen versch. `japanischen` Ansagen und das wilde Gehampel ist so eine Runde echt ein Hingucker.Man fühlt sich schnell wie auf dem Bahnhof.Grosses Plus sind die Varianten für Experten,die es noch kniffliger machen.

    Thorstens Wertung:
  • Flussfieber Thorsten über Flussfieber
    Sehr nettes stimmungsvolles Spiel,bei dem das Thema gut umgesetzt ist.Wie immer beim 2F Verlag stimmt das Material und die Grafiken auch.Man kann aus versch. Spielplänen auswählen,was auch langfristigen Spielspass garantiert.Der Ärgerfaktor bei diesem Spiel ist recht hoch,da man die Mitspieler sehr schön ausbremsen kann.Selber kann man sich oft und gerne über die eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten ärgern,wg des Handlimits an Bewegungskarten und weil man 2 Figuren steuert nicht bloß eine,wobei die Bewegungskarten einer bestimmten Figur zugeordnet sind und nicht universell gelten( es sei denn man hat die best. Figur schon ins Ziel gebracht).Sehr unterhaltsames,schnell verstandenes,flüssiges Spiel.

    Thorstens Wertung:
    • Thorsten B., Stefan K. und 7 weitere mögen das.
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    • Stefan K.
      Stefan K.: Ärgerspiel, Wettlauf & schöne Aufmachung... "Mensch ärgere dich nicht", einfach etwas "schöner" oder was?
      20.02.2011-23:24:54
    • Thorsten B.
      Thorsten B.: Durch einen variablen Spielplan bestehend aus vielen Planteilen und verschiedenen Hindernissen und Blockierungsmöglichkeiten ist dies Spiel sehr ... weiterlesen
      26.02.2011-23:30:20
  • Beetlez Thorsten über Beetlez
    Beetlez ist eine Memory Variante,bei der man seine individuellen Liblingsspeisen aus den verdeckten Nahrungsplättchen filtern muss.Alle spielen gleichzeitig und irgendwann deckt jemand eine Lichtplättchen auf.Nun kann jeder bis auf einen in einem Versteck verschwinden.Beim dritten Lichtplättchen wird dann abgerechnet.Ein nettes Spiel für zwischendurch,vor allem für Familien.Die Regeln sind mit einem doppelseitigem DIN A5 Blatt übersichtlich und schnell zu erlernen.Für Memory Freunde eine gute,aber natürlich nicht ganz neue Sache.Die Aufmachung und das Thema sind gut.

    Thorstens Wertung:
  • Tarantel Tango Thorsten über Tarantel Tango
    Wer Kakerlakensalat und Snorta gefällt, für den ist auch Taranteltango ein Pflichtkauf.Man spielt der Reihe nach Handkarten rund um eine Tarantel ab und muss die Handkarte des Vorgängers dabei beachten.Mal muss man die Tierstimme von dessen Karte ein- oder zweimal nachahmen oder seine Karte ein Feld weiter ablegen.Das ganze natürlich in zügigem Tempo und fehlerfrei.Wem mal ein Fehler unterläuft,der muss alle bis dahin gespielten Karten aufnehmen.Wer zuerst alle Karten los ist hat gewonnen.Tolles Bier und Brezel Spiel und für Kinder bzw. Familien auch klasse.
    Einziger,aber verschmerzbarer Wermutstropfen- nur bis 5 Spieler spielbar.Hier hätte man durch mehr Karten durchaus zum Partyspiel ausbauen können.

    Thorstens Wertung:
  • We will rock you (Metallbox) Thorsten über We will rock you (Metallbox)
    We will rock you ist ein absolut gutes Party-Grossgruppenspiel.Laut Cocktail Games für bis zu 12 Spieler,aber das ist schon noch ohne Probleme etwas dehnbar.Die Idee des Spiels ist bekannt ( Papst-Kaplan ),aber der Rhythmus und die vielen verschiedenen Gesten sind neu.Genial ist auch das Ansammeln verschiedener Gesten bei Mitspielern,die einfach zu gut sind.Denn so machen auch die schnell mal Fehler.Die Essenz des Spiels ist das abwechselnde Durchführen von Gesten zum Rhythmus des genialen Klassikers We will rock you von Queen.Fehler werden durch Maluskarten bestraft.Ich find das Spiel genial,wenn man mit lustigen Leuten zusammen ist und am besten etwa zu zehnt ist.Und da es ein Party- Funspiel ist,darf man auch ein Bierchen dabei schlürfen.

    Thorstens Wertung:
  • Eketorp - Die Wikingerburg Thorsten über Eketorp - Die Wikingerburg
    Eketorp ist ein schnell erklärtes Bauspiel,in dem es darum geht Schicht für Schicht die Mauern seiner Wikingerburg aufzustapeln.Um die Rohstoffe entbrennt schnell ein heisser Kampf mit den Mitspielern.Diese bekommt man von Rohstofffeldern oder aber direkt aus den Mauern der Mitspieler,sehr zu deren Ärger.Die Hauptsache im Spiel sind die Kämpfe,die ganz simpel durch Karten mit Zahlen von 1-6 abgehandelt werden.Es ist auch eine Bluff-Komponente im Spiel vorhanden,da die Angriffe der Wikinger geheim und gleichzeitig festgelegt werden.Kurzum,handelt es sich hier um ein schnelles Ärgerspiel mit vielen Überraschungen,das möglichst mit vielen Spielern gespielt werden sollte(max.6 Spieler).

    Thorstens Wertung:

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