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Kurt G.

Kurts Errungenschaften:

Schmied
Kurt ist ein Spieleschmied.Alte Dunkle Dinge: The Lost Charter
Kurt hat keine Angst vor alten dunklen Dingen.Ostereierfinder 2019
Kurt hat mindestens ein Osterei gefunden.7 Jahre Spieleschmiede
Kurt hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.erste Freundschaft
Kurt hat einen Freund gewonnen.Burgle Bros.
Kurt begeht das perfekte Verbrechen.Schmied
Kurt ist ein Spieleschmied3 Jahre Spielernetzwerk
Kurt war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.wird manchmal gegrüßt
Kurt hat 3 Einträge auf die Pinnwand erhalten.Meinungsführer
Kurt hat 20 Anhänger gewonnen.Vorreiter
Kurt ist von anfang an beim Spielernetzwerk von Spiele-Offensive.de dabei.Distilled
Kurt brennt sich das feinste Tröpfchen.
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Von Kurt G. bewertete Spiele (24 Stück):



  • Steamopolis - Versus Machina - Kampagnen-Erweiterung Kurt über Steamopolis - Versus Machina - Kampagnen-Erweiterung
    … tolle Erweiterung bzw Kampagne für Steamopolis!

    Kurts Wertung:
  • Steamopolis Kurt über Steamopolis
    Ein tolles Spiel, welches sich mit jeder weiteren Partie mehr und mehr entfaltet …

    Kurts Wertung:
  • Mysterium - Verborgene Zeichen Erweiterung Kurt über Mysterium - Verborgene Zeichen Erweiterung
    Mit Mysterium - Verborgene Zeichen kommen neue Karten für den "Geist" ins Spiel, sowie neue Karten für Personen, Orte und Tatwaffen.
    Damit kommt einfach ein wenig mehr Abwechslung ins Spiel (vor allem, wenn öfters gespielt wird) ...

    ... ansonsten gibt es keine Neuerungen oder Änderung vom Spielablauf ;))

    Kurts Wertung:
  • Zug um Zug - Die Würfel Erweiterung Kurt über Zug um Zug - Die Würfel Erweiterung
    Mit dieser Würfelerweiterung kann man Zug um Zug neu erforschen - uns es macht jede Menge Spaß. Uns hat diese Erweiterung - die mit allen Zug um Zug Ausgaben gespielt werden kann - sehr gut gefallen!

    Kurts Wertung:
  • Carcassonne - Das Gefolge Kurt über Carcassonne - Das Gefolge
    Nette, kleine Erweiterung - die nicht nur nett zu spielen, sonder auch nett anzusehen ist.

    Kurts Wertung:
  • Filou Kurt über Filou
    Filou ist ein einfaches, schnelles - aber durchaus lustiges und spannendes Versteigerungs- und Bluffspiel. Es macht Spaß, ist einfach zu erklären und für jedermann geeignet.
    Je mehr Spieler teilnehmen, desto lustiger und interessanter wird es - aber auch zu dritt hat es durchaus seinen Reiz, wenn dieser auch nicht ganz so groß, wie in voller Besetzung ist.

    Kurts Wertung:
  • Schatten über Camelot - Merlins Macht Kurt über Schatten über Camelot - Merlins Macht
    Schatten über Camelot - Merlins Macht ist eine ideale Ergänzung zum Hauptspiel. Es verändert dieses zwar nicht wesentlich, bringt aber doch ein paar nette neue Features:
    1. das Reisen wird interessanter und spannender - es passiert nun etwas...
    2. Merlin greift direkt ins Geschehen ein und hilft bei den einzelnen Questen ...
    3. außerdem gibt es ein paar neue Karten und Herausforderungen, die das Spiel einfach noch interessanter machen ...

    Alles in allem ist die Erweiterung ein MUSS für jeden Fan von Schatten über Camelot - und kann jedem nur empfohlen werden. Es macht das Hauptspiel interessanter, spannender und herausfordernder ...

    Kurts Wertung:
  • Im Reich der Jadegöttin Kurt über Im Reich der Jadegöttin
    Also ich kenne das Spiel nur aus einer Runde mit Prof. Easy - aber es ist sehr, sehr vielversprechend. Erinnert mich irgendwie - ein wenig - an Goldland, spielt sich dann aber doch anders. Freue ich schon sehr darauf, das Spiel in Händen zu halten und selbst aktiv zu werden. Na - lange kann es ja nicht mehr dauern !!!!!!

    Kurts Wertung:
  • Toru Kurt über Toru
    Toru ist ein schnelles, hektisches - aber sehr lustiges und interessantes Sammel- und Reaktionsspiel für die ganze Familie.
    Uns hat dieses Spiel - das übrigens die Auszeichnung „Spielehit mit Freunden 2005“ der Wiener Spieleakademie erhalten hat - sehr gut gefallen.

    Kurts Wertung:
  • Der Herr der Ringe - Schlachtfelder Kurt über Der Herr der Ringe - Schlachtfelder
    Nach langer Zeit wieder eine Erweiterung für das geniale Spiel "Der Herr der Ringe" von Reiner Knizia. Es verändert das Spiel zwar nicht gravierend - macht aber für Fans einfach Spaß - wenn die Herausforderung an das Spiel noch etwas gesteigert wird !

    Kurts Wertung:
  • Anno 1701 - Das Kartenspiel Kurt über Anno 1701 - Das Kartenspiel
    Die Siedler von Catan - Das Kartenspiel trifft Sternenschiff Catan - traumhaft !!!
    Wer nur eines der beiden für gut befindet, wird auch dieses Spiel lieben !!!!

    Kurts Wertung:
  • Catan - Händler & Barbaren Erweiterung Kurt über Catan - Händler & Barbaren Erweiterung
    Ein Sammelsurium von Varianten und Szenarien bzw. Kampagnen. Es ist für jeden etwas dabei - wenn auch einiges in ähnlicher bzw. (fast) gleicher Form schon erschienen ist.
    Gratulation an Klaus Teuber ...

    Kurts Wertung:
  • Die Siedler von Catan - Künstler & Wohltäter Kurt über Die Siedler von Catan - Künstler & Wohltäter
    Wieder eine spitzenmäßige Erweiterung - die natürlich ein "MUSS" für jeden Kartenspiel-Fan von Catan ist !!!

    Kurts Wertung:
  • Tempus Kurt über Tempus
    Tempus ist ein äußerst interessantes und kurzweiliges Aufbau-, Positions- und Mehrheitenspiel, in das man auch einiges an Taktik und Strategie einfließen lassen kann. So ist es durchaus immer wieder wichtig und eine Überlegung wert, darauf zu achten, welche Felder (Geländearten) für die nächste Epoche zu besetzen sind um beim Fortschritt vorne mit dabei zu sein - und ob man dies auch um alle Fälle erreichen möchte. Bestimmte Epochen bringen nicht unbedingt so viele und gravierende Vorteile, sodass es durchaus auch mal sinnvoll sein kann, schon auf den übernächsten Epochensprung hin zu arbeiten.
    Auch sollte man seine Mitspieler immer gut im Auge behalten um ihre nächsten Vorhaben erahnen bzw. voraussehen zu können. Wo könnte eventuell ein Angriff ins Haus stehen und wo ist es somit sinnvoll seine besetzen Felder zu verstärken?
    So ist es während des Spieles sehr sinnvoll das Stapellimit ziemlich auszureizen, da damit ein Angriff sehr erschwert bzw. überhaupt verhindert werden kann. Gegen Spielende hin sollte man aber auf alle Fälle versuchen auf so viel wie möglich Feldern vertreten zu sein, da es dafür auch die so wichtigen und benötigten Siegpunkte gibt.
    Aber auch auf den Städtebau sollte ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Einerseits bringen Städte wichtige Sieg- und Fortschrittspunkte, andererseits benötigt man sie aber auch, um immer genügend eigenen Bevölkerungssteine im Vorrat zu haben.
    Außerdem sind Städte auch schwerer zu erobern, da man als Verteidiger den Vorteil hat, die Geländeart des Feldes zu bestimmen - und somit gezielt seine Handkarten zur Unterstützung eines Kampfes einsetzen kann.

    Aus all diesen vielfältigen Möglichkeiten und Feinheiten ergibt sich aber auch, dass man schon einige Runden gespielt haben muss, um gezielt und geplant spielen zu können. Viele Dinge erschließen sich erst nach mehrmaligen Spielen - und man kommt auch immer wieder auf Neuheiten und Feinheiten drauf und erkennt, wie man diese gezielt und vor allem zum eigenen Nutzen einsetzen kann.
    Dies hat aber auch zur Folge, dass man Tempus immer wieder gerne auf den Tisch bringt und auch jederzeit zu einer weiteren Partie bereit sein wird.

    Kurts Wertung:
  • Die Schatztaucher Kurt über Die Schatztaucher
    Die Schatztaucher ist ein interessantes, lustiges und sehr spannendes Kinder- und Familienspiel, das vor allem von seiner Ausstattung lebt.
    Der Spielplan ist übersichtlich und groß (fast zu groß) ausgefallen, die Plättchen sind jedoch kompakt und handlich - und ausgesprochen nett und lustig illustriert. Alles passt gut zueinander - sowohl grafisch als auch thematisch.
    Am interessantesten ist jedoch die Tauchlampe, mit deren Hilfe auf der Rückseite der Schatzplättchen die Art des jeweiligen Plättchens sichtbar gemacht wird. Diese übt den größten Reiz auf die Kinder - aber auch Erwachsenen - aus, und lässt diese dann auch vom Spiel nicht mehr los.

    Das Spielprinzip selbst ist jedoch allbewährt und bekannt - und bietet diesbezüglich eigentlich nichts Neues. Man steht jedes Mal vor der Qual der Wahl, ob man etwas riskieren und weitermachen will, oder ob man lieber auf Nummer sicher gehen und denn entdeckten - vielleicht nicht so wertvollen Schatz - sichern möchte.
    Und meist - sehr zu Schadenfreude der Mitspieler - siegt dann die Neugier und man entscheidet man sich dafür, dass man doch noch versuchen möchte, ein Stück tiefer zu tauchen …

    Aber trotz alledem sollte man - wenn man auch das Spiel gewinnen will - darauf achten, dass man mit den Bonus-Plättchen einiges an Punkte gut machen und sammeln kann, die dann schlussendlich (vielleicht auch durchaus) Spiel entscheidend sein können.
    In einigen unserer Runden hat aber das Spiel schon alleine soviel Spaß und Freude gemacht, dass gar nicht unbedingt das „Siegen“ an erster Stelle gestanden ist.

    Kurts Wertung:
  • Frische Luft für die Gruft Kurt über Frische Luft für die Gruft
    Frische Luft für die Gruft ist eine nette, lustige und vor allem interessante Erweiterung - und auch gleichzeitig eine Bereichung für das Spiel „Dicke Luft in der Gruft“. Der Grundablauf des Basisspieles wird zwar damit nicht grundlegend geändert - sondern bleibt eigentlich gleich, das Spiel selbst wird aber insgesamt spannender und abwechslungsreicher. Graf Rucola und die Fledermäuse bieten den Spielern einfach mehr Möglichkeiten und taktische Feinheiten, die sie einsetzen können.

    Kurts Wertung:
  • Dicke Luft in der Gruft Kurt über Dicke Luft in der Gruft
    Dicke Luft in der Gruft ist ein Memory- bzw. Merk- und Gedächtnisspiel der etwas anderen Art, an dem sich sowohl Groß als auch Klein begeistern können. Und damit es nicht nur zu einem „gefahrlosen“ Aufdecken und Auffüllen der Grüfte kommt, kann man die „Knoblauchknollen“ ins Spiel bringen. Mit diesen kommt auch „Pep“ und der „Ärgerfaktor“ ins Spiel - und verlangt von den Spielern noch mehr Konzentration und Aufmerksamkeit, um nicht unter großen „Jubelrufen“ der anderen mit Vampiren eingedeckt bzw. zugedeckt zu werden.

    Außerdem ist auch der Ablauf dieses lustigen und sehr interessanten Spieles anders, als bei den meisten Merk- und Aufdeckspielen. Es ist nicht so, dass mit der Zeit immer weniger Kärtchen bzw. Positionen zu merken sind, sondern es läuft genau umgekehrt. Mit jedem Spielzug muss man sich immer mehr (Grüfte) merken, und nicht nur jene, die farblich zu den eigenen Vampiren passen würden, sondern auch (immer mehr) jene, in denen fremde - oder auch eigene - Knoblauchknollen liegen, auf die man ja nicht stoßen möchte.

    Diese Faktoren, aber auch die sehr stimmige - und vor allem sehr gut passenden, thematische Umsetzung des Spieles - macht den Spielreiz aus. Und auch wenn das Spiel im ersten Eindruck (wahrscheinlich) für ein reines Kinderspiel gehalten wird, auch Erwachsenen können - und werden - ihren großen Spaß an dem Spiel haben.
    Auch der Wiederspielreiz ist auf jeden Fall gegeben ...

    Kurts Wertung:
  • Auf der Reeperbahn nachts um halb zwei Kurt über Auf der Reeperbahn nachts um halb zwei
    Auf der Reeperbahn nachts um halb zwei ist ein sehr interessantes, taktisches Kartenspiel - für das man sich aber etwas Zeit nehmen sollte. Zeit - nicht weil das Spiel selbst so lange dauert, nein - Zeit, weil man diese braucht um hinter die ganzen Möglichkeiten und Feinheiten in diesem Spiel zu kommen.

    Anfänglich hat man nämlich das Gefühl, dass sehr viel nur vom Kartenglück abhängt, und man selbst gar nicht so viel beeinflussen kann. Das ist so nicht ganz richtig. Sicherlich ist es immer gut, wenn man auch die notwendigen Karten zum Spielen auf der Hand hat bzw. bekommt - vieles kann man aber doch selbst - und das auch ohne Karten - beeinflussen:
    So vergisst man nur zu leicht die Sondermöglichkeiten im Spiel - sei es, dass man Figuren zum Blonden Hans ziehen kann, oder aber auch, dass man Karten auch einfach ablegen (und somit austauschen) kann. Außerdem sollten die „Kartenkombinationen“ nicht außer Acht gelassen werden - sowie die Möglichkeit, die Rote Lola-Karten als Joker zu verwenden.
    Dies in Kombination mit den Vorgaben für die (Auf-)Stellung - insbesondere, dass Brilli-Lilli immer zwischen den Bodyguards stehen muss - macht den Reiz dieses Spieles aus.

    Und mit all diesen Möglichkeiten und Feinheiten zusammen, hat man mit diesem Spiel ein doch recht taktisches Spiel vor sich, indem sich nicht nur alles um die „richtigen“ Karten dreht.

    Bei uns ist Auf der Reeperbahn nachts um halb zwei sehr gut angekommen und macht uns auch - nach nun doch schon vielen Partien - noch immer Spaß …

    Kurts Wertung:
  • Oh, Pharao! Kurt über Oh, Pharao!
    Oh, Pharao! ist ein lustiges, spannendes und interessantes Sammel- und Lege-Kartenspiel für Groß und Klein - und außerdem ein weiteres Spiel aus der neuen Reihe der Kosmos-Spiele im „kleinen Format“.
    Es ist ein schnelles Fun-Spiel, bei dem der Glücksanteil durch das Kartenziehen nicht außer Acht gelassen werden sollte. Zwar lässt sich davon sicher einiges durch die Möglichkeit mit seinen Mitspielern Karten handeln und tauschen zu können Wett machen, aber wenn man darauf angewiesen ist eine bestimmte Karte zu erhalten und kein Mitspieler will oder kann tauschen, dann hilft einem diese Option auch nicht weiter.
    Und ebenso ist ein klein wenig Würfelglück beim Einsatz des Diebes auch nicht schlecht ...

    Durch den gezielten Einsatz der Sonderkarten - Dieb und Steuereintreiber - kommt auch der Ärgerfaktor für diese Art von Spiel zum Tragen, der einen großen Teil zum Spielspaß beiträgt. Und auch von dieser Seite sollte man das Spiel vor allem sehen. Es handelt sich um ein Spiel um für ca. 30 Minuten Spaß zu haben und seine Mitspieler zu ärgern, und nicht unbedingt um sich mit großen Taktiken oder Strategien auseinander zu setzten.

    Kurts Wertung:
  • Carcassonne - die Burg Kurt über Carcassonne - die Burg
    Carcassonne - Die Burg klingt wie Carcassonne, sieht aus wie Carcassonne und spielt sich auch - anfänglich - wie Carcassonne. Aber - es ist nicht Carcassonne ...

    Carcassonne - Die Burg ist ein sehr eigenständiges, taktisches Aufbau- und Legespiel für 2 Spieler, das für die ganze Familie - für Groß und für Klein - geeignet ist, und bei dem man aber auch ganz schnell wieder vom „Denken“ wie Carcassonne wegkommen muss.
    Und Carcassonne - Die Burg macht süchtig ...

    Ich habe selten sein Spiel gesehen, das uns so sehr in den Bann gezogen und fasziniert hat, wie dieses Spiel.
    Die Verwandtschaft zum „normalen“ Carcassonne lässt sich auf keinem Fall verleugnen, und das will man auch gar nicht. Ganz im Gegenteil - Carcassonne mit seinem Namen und seinem „Ruf“ wird sicher sehr Viele dazu animieren „Die Burg“ zu kaufen - und das wird man nicht bereuen ...

    Sehr schnell wird man dann aber auch erkennen, dass die beiden Spiele außer dem Namen, der „optischen“ Gleichheit und dem sehr ähnlichen Spielablauf, nicht allzu viel gemeinsam haben.
    Es ist sogar - wie schon eingangs erwähnt - sehr schnell notwendig, vom „normalen“ Carcassonne-Denken wegzukommen ...

    Denn bei „Der Burg“ ist es im Spiel notwendig, zu begreifen - das man jederzeit einen Turm mit einem Haus oder Hof unterbrechen und blockieren kann bzw. sogar muss - und nicht wie bei Carcassonne üblich, korrekt weiterbauen. Man muss sich - und das ist eben schwer, wenn man etwas „Carcassonne“-geschädigt ist - begreifen und sich vor Augen halten, dass nur die Wege „weitergebaut“ werden müssen. Wenn man das einmal „intus“ hat, spielt sich „Die Burg“ viel leichter und „sinnvoller“.
    In unseren ersten Runden sind innerhalb der Mauern so große Häuser und Türme entstanden, wie niemals mehr danach - nachdem uns bewusst wurde, was wir nicht so recht „begriffen“ hatten.

    Auch ist es bei „Der Burg“ immer notwendig, abzuschätzen, ob man lieber viele Punkte bei einer Wertung erzielen möchte, oder doch lieber etwas weniger - und dafür ein oder zwei Mauerplättchen ziehen kann. Denn die Vorteile, die in einigen der Plättchen liegen sind keineswegs zu verachten.
    Das führt auch dazu, dass beide Spieler immer darauf achten, dass sie immer ziemlich gleichauf auf der Burgmauer - und somit auf der Zählleiste - sind.

    All dies führt dazu, das Carcassonne - Die Burg süchtig macht !!!

    Kurts Wertung:
  • Carcassonne Kurt über Carcassonne
    Carcassonne - Neues Land gehört eindeutig zur Familie von Carcassonne und spielt sich - ganz anfänglich - auch ähnlich. Aber ganz schnell merkt man, dass es ein sehr, sehr eigenständiges und vor allem auch eigenwilliges Spiel ist.

    Alleine aufgrund der Tatsache, dass man selbst entscheiden kann, wann man einen seiner Gefolgsmänner wertet und wieder zurückholt, kommt ein ganz anderes Spielgefühl auf. Man muss sich sehr genau Gedanken machen, was man mit seinen 4 Gefolgsmännern macht und wo man sie einsetzt. Bleiben sie „zu Hause“ bringen sie nichts ein - und da man sie ja auch jederzeit (und sei es auch ohne Punkte) wieder zurückholen kann, sollten die Figuren eigentlich immer - fast vollständig - am Spielplan „unterwegs“ sein.

    Aber auch bei der Wertung selbst muss man umdenken und genau aufpassen. Anfänglich glaubt man, dass man - wenn man seine Figur in einem größerem Gebiet stehen hat - auch viele Punkte dafür bekommen wird. Schnell merkt man aber dann auch, dass man auch bei großen Gebieten „leer ausgehen“ kann, oder sich mit nur wenigen Punkten zufrieden geben muss.

    Aber genau dieses neue Spielgefühl und dieser - doch irgendwie neue Ablauf - machen Carcassonne - Neues Land auch wieder interessant. Man merkt mit jeder neuen Runde aber auch, auf welche Punkte man achten muss, und welche Möglichkeiten und Züge die Vorteile im Spiel einbringen. Und deshalb wird das Spiel auch nicht langweilig - sondern im Gegenteil, der Wiederspielreiz ist doch recht hoch.
    Dazu trägt sicherlich auch die angenehme Spieldauer von einer knappen ½ Stunde bei. Sie ist aber auch dafür Verantwortlich, dass man so gut wie nie ohne Revanche vom Tisch kommt. Man möchte es doch immer wieder besser machen - und es den anderen zeigen, dass es noch besser geht - wenn es denn doch nicht so geklappt hat, wie es sollte …

    Kurts Wertung:
  • Dschamal Kurt über Dschamal
    Die Spieleranzahl ist von 3 bis 8 Personen angegeben. Das Spiel funktioniert zwar in allen Besetzungen (und theoretisch könnten sogar noch mehr Spieler teilnehmen) - aber ab einer Spieleranzahl von 5 Spielern kann es schon mal zu längeren Wartezeiten kommen, bis man wieder an der Reihe ist.
    Zwar wird einem in der Zwischen- bzw. Wartezeit sicherlich nie langweilig werden, da auch das Zusehen interessant und lustig ist, aber trotzdem möchte man schon lieber ins Geschehen eingreifen und mitspielen.

    Uns hat Dschamál in allen Varianten viel Spaß gemacht, und auch der Wiederspielreiz ist sehr, sehr groß. Es eignet sich sehr gut als Auftakt - aber auch Ausklang eines Spieleabends, aber auch für Zwischendurch kann man Dschamál jederzeit auf den Spieltisch bringen.
    Und auch die Kindervariante mit der Suche nach dem „Spielstein-Quartett“ ist sehr interessant.

    Mit Dschamál haben der Zoch-Verlag und Thomas Liesching wieder einmal ein Spiel herausgebracht, das in seiner Art und Weise einfach anders, aber sehr, sehr interessant und vor allem lustig ist - und an dem die ganze Familie sein Spaß haben kann und wird. Dazu kann man einfach nur gratulieren …

    Kurts Wertung:
  • Da Vinci Code Kurt über Da Vinci Code
    Uns hat Da Vinci Code sehr gut gefallen - und da es in einer kleinen Schachtel daherkommt, kann es einfach und leicht überall hin mitgenommen werden. Es wird auch nur wenig Platz zum Spielen benötigt, sodass man (fast) überall und jederzeit eine Partie spielen kann. Bei und kommt es auf alle Fälle sehr oft zum Einsatz - und bis heute ist uns der Spaß am Spiel noch nicht vergangen - und es sieht auch nicht so aus, dass dies bald passieren könnte …

    Kurts Wertung:
  • Blue Moon - Kartenset "Die Buka-Invasion" Kurt über Blue Moon - Kartenset "Die Buka-Invasion"
    Die neuen Elemente dieser Erweiterung bringen nochmals neuen Schwung und interessante Möglichkeiten in ein faszinierendes und spannendes Spiel. Wieder gilt es diese Möglichkeiten kennen- und einsetzen zu lernen - und alle neuen Kniffe und Einflussmöglichkeiten auszuloten. Der bereits vorhandene und lang anhaltende Spielspass und Spielreiz wird ein weiteres Mal erhöht.
    Interessant ist auch der Aspekt, dass man mit die neuen Karten als eigenes Völkerset - oder aber zur Verstärkung bestehender Sets - einsetzen kann.
    Mit dieser Erweiterung ist wieder einmal garantiert, dass es in der Welt von Blue Moon so schnell nicht langweilig oder monoton wird - ganz im Gegenteil, viele neue interessante und spannende Stunden sind erneut garantiert …

    Kurts Wertung:

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