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Stefan S.

Stefans Errungenschaften:

Weltuntergangsüberlebender
Stefan hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.2 Jahre Spielernetzwerk
Stefan war dabei, als das Spielernetzwerk 2 Jahre alt wurde.etwas kommunikativ
Stefan hat 10 Kommentare verfasst.Logiker
Stefan mag Spiele, die durch den Einsatz von Logik zu gewinnen sind.Sortierer
Stefan mag Spiele, bei denen etwas zugeordnet werden soll.9 Jahre Spiele-Offensive.de
Stefan hat den 9. Geburtstag von Spiele-Offensive.de mitgefeiert.Japan 2011
Stefan ist in Gedanken bei den Menschen in Japan.wird gegrüßt
Stefan hat 50 Einträge auf die Pinnwand erhalten.Historia
Stefan führte seine Zivilisation sicher durch die Jahrtausende.armer Schlucker
Stefan hat schon über 1000 Punkte erhalten.Optimierer
Stefan mag es, wenn man in Spielen optimieren muss.Graf Ludo 2012
Stefan hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2012 teilgenommen
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Von Stefan S. bewertete Spiele (29 Stück):



  • Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel Stefan über Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel
    Normalerweise ist würfeln nicht so mein Ding - ist die Taktik dadurch doch sehr durch Glück geprägt. DAs ist auch in diesem Spiel nicht anders, aber es macht dennoch viel Spass und man hat nicht immer das Gefühl, fremdbestimmt zu sein.
    Es ist wie im Titel versprochen eine kurze Reise durch die Zeit, die höchstens 45 Minuten dauert und meistens eine Revance nach sich zieht. Das Spielende kommt meist zu früh und ich empfehle daher, die Siegbedingung "Errungenschaften" um 1-2 zu erhöhen. Andernfalls kann das Spiel bereits nach 5 Runden zu Ende sein - gerade wenn man beginnt, die Ernte seiner Errungenschaften einzufahren.
    Das Spiel ist gut zu zweit spielbar, funktioniert aber auch in größerer Runde hervorragend.
    Fazit: Ein kurzweiliges Spiel, das trotz Würfel einige taktische Möglichkeiten bereithält und für viel Spass sorgt.

    Stefans Wertung:
  • Mamma Mia! PLUS Stefan über Mamma Mia! PLUS
    Für mich eins der besten "Absacker", die es gibt. Kommt bei uns bei jedem Spieleabend auf den Tisch. Aufträge wie "Pizza Mista" oder der "4er 4er" gehören bei uns schon zum guten Ton. Wir spielen das Spiel meistens in der 2er Variante ohne Helfen und das Erfüllen von Aufträgen ist nach einigen Partien längst nicht mehr so zufällig, wie noch am Anfang. Nebenbei schult das Spiel auch noch die Merkfähigkeit, denn es ist oft entscheidend, ob noch ein Pilz im Stapel liegt, oder doch nur eine Salami.
    Für mich eine klare Kaufempfehlung, nicht zuletzt wegen der neuen Zutat Schrimps und der Blechdose statt der Kartonverpackung.

    Stefans Wertung:
  • 6 nimmt! Stefan über 6 nimmt!
    6 nimmt ist ein kurzweiliges, aber sehr vom Glück bestimmtes Spiel, das man immer mal wieder als Absacker auf den Tisch bringen kann. Die Höchstpunktzahl bekommt es von mir allerdings nicht, weil es möglich ist, ohne nachzudenken Karten abzulegen und dennoch locker gegen Taktiker zu gewinnen. Das mag für den ein oder anderen vielleicht ein Vorteil sein, für mich ist es ein klares Minus, wenn man in einem Spiel sozusagen keinen Einfluss hat. Geht man jedoch mit der Einstellung ins Spiel, seine Gegner ein bisschen zu ärgern und einfach Spaß zu haben, ist 6 nimmt genau das Richtige, um den Abend ausklingen zu lassen. Spieldauer: Nach oben offen, eine Runde dauert höchstens 10 Minuten und man kann selbst bestimmen, wie viele Runden man spielen möchte.
    Fazit: Diesen Klassiker sollte man im Schrank haben, aber die Erwartungen an den eigenen Einfluss im Spiel nicht zu hoch schrauben.

    Stefans Wertung:
  • Rage Stefan über Rage
    Rage ist kein schnelles Spiel für zwischendurch. Es dauert schon eine Weile (ca. 1h), bis die 10 Runden durchgespielt, alle Stiche vorhergesagt und alle Punkte ausgerechnet sind. Ich ziehe Rage dem nahen Verwandten Wizard allerdings vor und das Spiel kommt seit Jahren immer wieder auf unseren Spieletisch. Versierte Skatspieler sind im Vorteil, weil sie sich mit dem Vorausplanen von Stichen besser auskennen, auch wenn dies hier durch die insgesamt wesentlich höhere Anzahl der Karten deutlich unsicherer ist. Die Regeln sind schnell erklärt, mit dem Punktesystem sollte sich allerdings jemand auskennen, da in der Schachtel lediglich eine Kopiervorlage zum Aufschreiben der Punkte zu finden ist und man mangels Kopierer meist doch auf einen handelsüblichen Zettel zurückgreifen muss, auf den man dann minutenlang Linien zeichnen muss. Auch Anfänger finden leichten Zugang zum Spiel, wer sich jedoch nicht an die Regel des "Bekennen müssens" hält, kann anderen Mitspielern den Spass leicht verderben.
    Tipp für eine interessante Regelvariante: Bei der Vorhersage der Stiche darf der letzte vorhersagende Mitspieler nicht die Zahl an Stichen nennen, die in der Summe aller Vorhersagen der Gesamtzahl der Stiche dieser Runde entspricht. Dies garantiert, dass mindestens ein Spieler pro Runde eine falsche Vorhersage trifft.
    Fazit: Kaufempfehlung für alle, die Stichspiele mögen (und eine Alternative zu Skat suchen).

    Stefans Wertung:
  • Schlag den Raab Stefan über Schlag den Raab
    Schlag den Raab ist sehr nah an der Sendung und hervorragend umgesetzt. Die Spiele kennt man meist schon, die Regelerklärungen sind kurz und knackig und die ganze Runde hat Spaß. Einziger Wermutstropfen für manche Spieler: Es kann nur einer den Raab geben und somit alle Spiele mitmachen. Der Rest der Runde teilt sich die Spiele je nach Fähigkeiten und/oder Interessen auf und kommt so nur alle 2,3 oder 4 Runden (je nach Spielerzahl) an die Reihe. Es gibt drei Kategorien, in denen man sich beweisen kann: Aktion, Geschick und Wissen. Da wird das Wohnzimmer zum Spielplatz, man braucht jedoch kaum Utensilien aus dem Haushalt, da alles Nötige in der Schachtel enthalten ist.
    Fazit: Kaufempfehlung für alle, die die Sendung mögen und/oder sich die gute, alte Familienunterhaltung für alle - vom Teen bis zur Omi - ins Haus holen wollen. Man muß aber Raab nicht lieben, um dieses Spiel zu mögen..

    Stefans Wertung:
  • Pandemie - Auf Messers Schneide Erweiterung Stefan über Pandemie - Auf Messers Schneide Erweiterung
    Das Grundspiel ist schon toll, aber diese Erweiterung toppt das Ganze nochmal! Nicht nur dass man nun mit 5 Spielern spielen kann, sondern es gibt neben den 3 Erweiterungen, die auch noch miteinander kombinierbar sind, zusätzliche Ereigniskarten, einen neuen Virus und zahlreiche neue Rollen. Das Spielgefühl ändert sich nicht, die Herausforderung wird nur noch größer. Das Gewinnen wird schwerer und die Variabilität noch wesentlich höher! Das Grundspiel war schon jedesmal anders, aber nun gleicht kein Spiel mehr dem anderen! Das einzig Negative - wenn man es denn so sehen will - ist, dass es Neueinsteigern schwerer fällt, sich in einer Runde mit erfahrenen Pandemierern zu behaupten. Aber nach 2-3 Runden ist auch dieser Nachteil behoben.
    Fazit: Absolute Kaufempfehlung und für mich nach wie vor das Spiel des Jahres!

    Stefans Wertung:
  • Europa - Wissen Stefan über Europa - Wissen
    Europa Wissen hört sich zunächst nach einem Lernspiel an und klingt eher fad. Aber es entpuppt sich als wirklich interessante Alternative zu den herkömmlichen Taktikspielen, die in meinem Schrank stehen und wird immer mal wieder gerne aus selbigem hervorgezogen. Ein gewisses Interesse an Geographie sollte jedoch Voraussetzung sein, da man die Fragen zwar häufig auch als Ortskundiger kaum wissen kann, aber eine Ahnung wo sich welches Land befindet dennoch nicht von Nachteil ist. Oder weiss jemand, wo sich der kürzeste Fahrradweg Europas befindet? Natürlich in Wien, denn wer fährt da schon Fahrrad?? Aber man stösst durchaus auch auf beantwortbare Fragen, die anhand von Koordinaten auf der Europakarte lokalisiert werden, nachdem man mit einem von 3 verschieden großen Ringen seinen Tipp abgeben durfte. Die Größe des Rings bestimmt die Höhe der Punkte, die letztlich über Sieg oder Niederlage entscheiden. Aber das spielt eigentlich keine so große Rolle, da bei vielen Fragen alle Spieler mitraten und ihre Ringe ablegen dürfen und der Spielspass entsprechend sehr hoch ist.
    Wer also ein interessantes und kommunikatives Rate- und Wissensspiel haben möchte, der sollte sich Europa Wissen zulegen. Wer mit schon mit Navi nicht am Ziel ankommt, sollte es lieber lassen...

    Stefans Wertung:
  • Agricola - Kennerspiel Stefan über Agricola - Kennerspiel
    Agricola hat den Titel "Komplexes Spiel des Jahres" zu Recht gewonnen. Daher ist dieses Spiel nichts für Leute, die mal schnell ein Spiel auf dem Tisch haben wollen, das leicht zu verstehen und schnell zu spielen ist. Hier braucht man Zeit, Geduld und vor allem Grips, um die vielen Möglichkeiten zu erfassen und den Aufbau seines Hofs so gut wie möglich zu optimieren. Und das ist für mich auch genau der Reiz des Spiels: Jedes Spiel ist anders und man versucht immer wieder, sich selbst zu verbessern. Dazwischen kommen einem dabei natürlich die Gegner, die einem nötige Rohstoffe vor der Nase wegschnappen, oder auch die zahlreich vorhandenen Karten, deren Kombination enorm wichtig für einen optimalen Aufbau ist. Ich habe Agricola über Wochen gar nicht mehr abgebaut und immer wieder gespielt, was allerdings den "Nachteil" hat, dass ich nun allen Neulingen hoffnungslos überlegen bin und kaum noch Gegner finde, die Lust auf eine Partie haben. Und da sich der wirklich aufwändige Aufbau nicht für eine einzelne Partie lohnt, sollte man viel Zeit einplanen und gleich mehrere Partien spielen. Der Autor hat sich ein Jahr Zeit genommen, nur um das Spiel immer wieder zu testen und so lange an jedem Rädchen zu drehen, bis Agricola sehr gut austariert und mit einer besonders großen Kartenvielfalt ausgestattet war, die es zu etwas Besonderem macht und lange interessant bleiben läßt.
    Fazit: Für Neulinge oder Anfänger zu komplex, für Fortgeschrittene ein absolutes Muß!! Mein absolutes Lieblingsspiel.

    Stefans Wertung:
  • Maestro Leonardo Stefan über Maestro Leonardo
    Maestro Leonardo ist ein Spiel für Fortgeschrittene. Hier sind Anfänger eher überfordert, da die Taktik des Spiels nicht sofort zu durchschauen ist und ein wenig Übung erfordert, um mit versierten Spielern mitzuhalten. Daher empfehle ich dieses Spiel nur Vielspielern, die gerne taktisch agieren, aber für die ist es ein echter Volltreffer. Der Spielmechanismus ist gut durchdacht und funktioniert hervorragend, die Grafik ist ansprechend und das Thema gut und realistisch umgesetzt. Also: Anfänger und Grübler - Finger weg; Taktiker und Vielspieler - kaufen!!

    Stefans Wertung:
  • Stone Age Stefan über Stone Age
    Nachdem ich Stone Age schon lange auf meiner Wunschliste hatte, bin ich nun froh, es mir endlich gekauft zu haben. Nicht nur die Grafik und das Spielmaterial sind sehr überzeugend, sondern auch der Spielmechanismus, die Regelerklärung und die Ausgewogenheit - egal ob man zu zweit oder zu mehreren spielt. Je nach Teilnehmer ändert sich nur die siegbringende Taktik, was dem Spielreiz allerdings keinen Abbruch tut. Schönes Thema, gut umgesetzt und sehr gelungen gestaltet - kaufen!

    Stefans Wertung:
  • Die Fürsten von Florenz Stefan über Die Fürsten von Florenz
    Als Fürsten von Florenz können sich hier einige gewiefte Taktiker durch die sehr interessante Kombination einer Versteigerung und anschliessenden Käufen von Gebäuden eine gute Ausgangsposition verschaffen, um mit Prestigepunkten ausgestattet verschiedene "Werke" zu erschaffen. Diese wiederum bringen Siegpunkte, um die es ja letztlich bei den meisten Spielen geht. Hat man den Mechanismus des Spiels einmal durchschaut, ist es ein taktisch hoch anspruchsvolles Spiel mit vielen Möglichkeiten. Allerdings braucht man auch ein wenig Glück, dass es einen Mitspieler gibt, der ähnliche Gebäude kauft und entsprechend auch ähnliche Werke erschafft, wie man selbst, da dadurch beide die Möglichkeit erhalten, ein Werk mehrmals im Spiel zu erschaffen und sich einen entscheidenden Vorteil gegenüber anderen Mitspielern zu verschaffen. Kaufempfehlung!!

    Stefans Wertung:
  • Amyitis Stefan über Amyitis
    Amyitis klingt von der Beschreibung eigentlich eher unspannend. Gärten aufbauen? Hm. Aber dahinter versteckt sich ein taktisch herausforderndes Spiel, das ein wenig Zeit braucht, um die verschiedenen Möglichkeiten zu durchschauen, das aber durch interessante Spielmechanismen zu begeistern weiss. In meinen Spielerunden kommt es immer mal wieder auf den Tisch und beschäftigt dann auch 2 Stunden ohne Langeweile aufkommen zu lassen. Es sei denn, man spielt mit Grüblern, die sich bei den vielen Möglichkeiten nicht entscheiden können, welche sie wählen sollen. Dann kann Amyitis auch etwas langatmig werden. Für mich sollte Amyitis in einem Spieleschrank von Taktiker nicht fehlen!

    Stefans Wertung:
  • Im Schutze der Burg Stefan über Im Schutze der Burg
    Im Schutze der Burg ist ein wirklich gelungenes Spiel mit der Erweiterung gleich inclusive. Anfangs fällt es zwar etwas schwer, den Überblick über die vielen Möglichkeiten der Siegpunktgewinnung in der Schlusswertung zu behalten, aber spätestens nach einem Spiel erschließt sich dies auch nicht so geübten Spielern. Interessant wird das Spiel vor allem, weil es verschiedene Wege zum Sieg gibt und nicht nur den einen, mit dem ein versierter Spieler alle anderen gleich in der Tasche hätte. Langwierig ist eigentlich nur der Aufbau, da viele Teile auf dem Plan platziert werden wollen. Daher ist es kein Spiel, das man mal schnell zwischendurch auf den Tisch bringt, sondern eines, das man auch gerne mal mehrfach hintereinander spielt. Und mit der Wintererweiterung auf der Rückseite ist bereits für genügend Abwechslung gesorgt.
    Fazit: Ein gutes, kurzweiliges Spiel, vor allem für Taktiker, wenn auch mit bekannten Spielmechanismen - Kaufempfehlung!

    Stefans Wertung:
  • Pandemie (alte Version) Stefan über Pandemie (alte Version)
    Schade. Ich verstehe nicht, wie eine Jury dieses Spiel nicht zum Spiel des Jahres küren konnte. Für mich ist es das ohne Zweifel, denn in beiden Spielerunden, in denen ich wöchentlich spiele, kommt es seit Wochen jedesmal auf den Tisch, um nochmal schnell die Welt zu retten.. Das Tolle an diesem Spiel ist, dass man zusammen gegen einen gemeinsamen Feind, die 4 Viren, die durch einen sehr gut durchdachten Mechanismus die Welt zu überschwemmen drohen, spielt. Auch Neulinge kommen sehr schnell in eine Partie und haben keinen Nachteil gegenüber versierteren Spielern. Durch die ständig wechselnden Rollen und die Möglichkeit, mehr Epedemien ins Spiel zu bringen, ist jedes Spiel anders und eine neue Herausforderung, die auch nach mehrerem Spielen nicht langweilig wird. Alle, die einen eher dominanten Charakter haben, sollten allerdings darauf achten, ihre Mitspieler auch zu Wort und zu Ideen kommen zu lassen..
    Fazit: Kaufempfehlung für alle, die mal gemeinsame Sache machen wollen, auch für Anfänger geeignet! Mein absoluter Favorit in diesem Jahr!

    Stefans Wertung:
  • Dominion (Schmidt Spiele) Stefan über Dominion (Schmidt Spiele)
    Spiel des Jahres? Wieso? Zugegeben, der Spielmechanismus, sich sein eigenes Kartendeck im Laufe des Spiels aufzubauen klingt interessant. Allerdings ist es im Spiel dann nicht halb so spannend, wie erwartet. Jeder spielt vor sich hin, der Zug der anderen spielt für den eigenen kaum eine Rolle und die Taktik, erstmal Geld zu sammeln und damit anschließend möglichst viele Provinzen zu kaufen (wobei die eigentlich interessanten Aktionskarten ebenso eine eher untergeordnete Rolle spielen), ist die einzig siegversprechende. Dabei ist es egal, ob man zu zweit oder zu mehreren spielt - je mehr Spieler teilnehmen, desto länger wartet man auf seinen Zug. Da das Spiel bis auf ein paar Angriffsaktionen keine Interaktion besitzt, nervt es nur, wenn einer viele Aktionskarten spielt, die ihm immer mehr Aktionskarten bringen, ihn aber letztlich doch nicht gewinnen lassen.
    Also, wer gerne ohne Interaktion und Kommunikation spielt und einen neuen Spielmechanismus probieren will, der möge das Spiel kaufen. Taktiker, die aber auch gerne MIT ihren Mitspielern spielen, sollten es lassen und lieber zumindest mein Spiel des Jahres "Pandemie" kaufen...

    Stefans Wertung:
  • Puerto Rico Stefan über Puerto Rico
    Puerto Rico ist ein Spiel für Taktiker ohne große Glücksfaktoren. Es gibt viele Möglichkeiten, das Spiel anzugehen, dabei ist man aber immer davon abhängig, welche Rolle sich die Mitspieler nehmen und welche Aktionen dadurch ausgelöst werden. Das vorauszuplanen ist die hohe Kunst des Puerto Rico. Das einzige, was mir nicht gefallen hat, ist das plötzliche Ende des Spiels. Hat man seine Produktion endlich ans Laufen gebracht, gehen die Kolonisten zu Ende und die letzte Runde bricht an. Ich empfehle, bei 4 Spielern (oder generell) mehr als die in der Regel angegebenen Kolonisten zu nehmen, um das Spiel etwas zu verlängern. Trotzdem gebe ich eine klare 6 für dieses Spiel, das wir sicher nicht zum letzten Mal aus dem Schrank geholt haben..

    Stefans Wertung:
  • Cuba Stefan über Cuba
    Cuba ist ein interessantes und sehr taktisches Spiel, das eine gelungene Mischung zwischen "Säulen der Erde" und "Puerto Rico" darstellt. Anfangs ist es sehr schwierig, sich eine Taktik zurecht zu legen, weil man immer sehr vom Zug des Gegners abhängig ist und deswegen flexibel planen muss. Man muss sich immer entscheiden, ob man Karten mit hohem Akzionspotenzial (Bürgermeister) früh einsetzt und damit als erster die Aktion nutzen kann, oder ob man sie entweder als 4. Karte und damit als Anspruch darauf, der nächste Startspieler zu sein, oder als 5. Karte spielt und damit eventuell das Recht erlangt, die Gesetze zu ändern. Diese Gesetze stellen zwar eine nette Abwechslung dar, bei uns war der Wettkampf um die Verabschiedungsrechte jedoch eher mau, da es sich eh sehr schwer planen lässt, ob einem ein Gesetz in der nächsten Runde eher nützt oder eher schadet. Die Erklärung der Spielregeln ist gut gelungen und auch die Aufmachung des Spiels ist sehr ansprechend. Ich vergebe eine 6 mit Tendenz zur 5 aufgrund der vielen taktischen Möglichkeiten, aber der schwierigen und meist eher kurzfristigen Planbarkeit im Hinblick auf das Erreichen von Siegpunkten.

    Stefans Wertung:
  • Trans America Stefan über Trans America
    Trans America bezieht seinen Reiz ganz klar daraus, die Strecken der Mitspieler mitzubenutzen, bzw so zu planen, dass die Mitspieler die eigene Strecke möglichst spät erst nutzen können. 5 Punkte bekommt das Spiel von mir deswegen, weil es sehr schnell gespielt werden kann, die Regeln schnell erklärt sind und es in kleinen und größeren Spielerunden (2 bis 6 Personen) gespielt werden kann. Abüge muss ich für den Glücksfaktor, den das Ziehen der Karten und damit die Länge der Strecke beeinflusst geben. Zug um Zug ist ein komplexeres, aber dafür auch längeres Spiel, was diesem in groben Zügen (..) ähnlich ist.
    Fazit: Wer ein Spiel sucht, das in verschiedenen Spielerunden flexibel und für ein schnelles Spiel zwischendurch einsetzbar ist, der sollte sich Trans America zulegen.

    Stefans Wertung:
  • Dracula Stefan über Dracula
    Dracula klingt von der Idee her sehr nett, hat bei uns aber wenig überzeugt. Die Gestaltung des Spiels ist gelungen, die Beschreibung ist etwas kompliziert, lässt aber keine Fragen offen. Dennoch läßt der Spielreiz sehr zu wünschen übrig, weil die Spannung nicht sehr hoch ist und man nicht das Gefühl hat, wirklich taktisch vorgehen zu können. Bei mir steht das Spiel im Schrank und da bleibt es wohl auch noch eine Weile...

    Stefans Wertung:
  • Jambo Stefan über Jambo
    Jambo ist ein nettes 2Personenspiel, das sich besonders gut für Urlaubsreisen eignet, weil es 1. gut in den Koffer passt und 2. nicht so schnell langweilig wird, wie andere Kartenspiele. Durch die vielen verschiedenen Karten gibt es immer wieder neue Spielverläufe und neue Möglichkeit, selbst zu punkten oder dem Gegner zu schaden. Wer immer einen Wächter auf der Hand hat, bleibt auf der sicheren Seite, aber die richtige Kombination an ausliegenden Karten ist entscheidend, um sowohl an Geld, Waren und an neue Karten zu kommen. Ein wenig Glück gehört sicher dazu, aber man muss auch geschickt rechnen können, da das Spielende immer für Überraschungen gut ist. Hier muß derjenige, der die magische Geldgrenze erreicht hat warten, bis der Gegner seinen letzten Zug erledigt hat und muß hoffen, daß sein Punktepolster zum Sieg reicht.

    Stefans Wertung:
  • Blitz und Donner Stefan über Blitz und Donner
    Blitz und Donner ist ein sehr interessantes Spiel für 2, das leider nicht mehr hergestellt wird. Nach anfänglichen Problemen, sich die Bedeutungen der verschiedenen Karten zu merken, bietet das Spiel viele taktische Möglichkeiten, die auch nach mehrmaligem Spielen nicht langweilig werden. Die beigelegte Beschreibung der Karten für jeden Spieler ist sehr hilfreich und garantiert einen reibungslosen Ablauf. Bei 2 guten Taktikern kann das Spiel bis auf die letzte Karte spannend bleiben und zur Schlacht um den Olymp werden. Mit ein wenig Glück kann man das Spiel aber schon wesentlich früher beenden. Fazit: Blitz und Donner ist ein kurzweiliges Spiel für 2, das mit ein wenig Übung auch ohne Beschreibung gespielt werden kann und viele taktische Möglichkeiten hat.

    Stefans Wertung:
  • Sole Mio! Stefan über Sole Mio!
    Wer Mamma Mia mag, der mag auch Sole Mio. Diese Erweiterung bereichert das Spiel um weitere Aufträge, die allerdings komplizierter sind, als die Aufträge aus dem Grundspiel. Daher ist es anfangs nötig, die Anleitung immer wieder griffbereit zu haben, um sich die vielen Aufträge merken zu können. Man kann auch beide Spiele kombinieren und muß dann nur so mit Aufträgen um sich werfen, um möglichst viele erfüllen zu können. Allerdings darf man hier - anders als jeweils im Grundspiel oder in der Erweiterung alleine - jeden Auftrag nur genau einmal verwenden. Genau wie das Grundspiel läßt sich Sole Mio gut auf Reisen spielen, weil man sehr wenig Platz braucht und der Glücksfaktor steigt mit der Anzahl der Mitspieler. Wer sich Zutaten gut merken kann, hat bei entsprechender "Auftragslage" bessere Chancen auf den Sieg.

    Stefans Wertung:
  • Mamma Mia! Stefan über Mamma Mia!
    Mamma Mia ist ein kurzweiliges und lustiges Kartenspiel, das sowohl einen Taktik- als auch einen Glücksanteil hat. Steigt die Zahl der Mitspieler, steigt auch der Glücksanteil, weil man den Stapel mit Zutaten weniger beeinflussen kann und stark davon abhängig wird, dass die Aufträge der anderen nicht funktionieren. Als Reisespiel für 2 ist es sehr gut geeignet, da es wenig Platz braucht und sogar im Flugzeug gespielt werden kann. Fazit: Ein flottes und nettes Spiel, das immer wieder auf den Tisch kommt und vor allem eine gute Merkfähigkeit voraussetzt.

    Stefans Wertung:
  • Thurn und Taxis Stefan über Thurn und Taxis
    Ich kann mich den meisten Spielern nur anschließen und sagen, daß Thurn und Taxis zu Recht Spiel des Jahres geworden ist. Auch zu zweit macht es nach mehrmaligem Spielen noch viel Spass und wurde von uns zeitweise nicht mehr in die Schachtel geräumt, um am nächsten Tag schnell wieder spielen zu können. Ein Tipp für all diejenigen, denen die Kommunikation im Spiel fehlt: Einfach sagen, was man macht ("ich nehme Würzburg und ein taktisches Lodz" oder so), dann kann es sogar ganz witzig sein. Allerdings ist dieses Spiel natürlich nicht auf Kommunikation, sondern auf Taktik aufgebaut, sodass reine Glücks- oder Spassspieler etwas weniger Freunde daran haben könnten. Für Taktiker bietet Thurn und Taxis aber viele Möglichkeiten, weil man seine Wege ständig flexibel halten muss, um sich den Aktionen des Gegners anzupassen oder um dessen Aktionen zu bremsen und als erster die Siegpunkte abzuräumen. Einziges Manko für mich: wenn man zu Anfang einen groben Fehler macht oder schlechte Karten bekommt, hat man normalerweise keine Chance mehr, das Spiel noch zu gewinnen.

    Stefans Wertung:
  • Die Säulen der Erde Stefan über Die Säulen der Erde
    Die Säulen der Erde ist ganz klar ein Spiel für Taktiker. Der Glücksfaktor beschränkt sich auf das Ziehen der Baumeister aus dem Sack und die damit verbundene Chance (oder der Nachteil) früh setzen zu dürfen/zu müssen. Durch die vielen verschiedenen Möglichkeiten, an Geld oder Siegpunkte zu kommen, gibt es immer viel zu grübeln, aber auch für jeden die Chance, das Spiel noch für sich zu entscheiden. Mit ungeübten Taktikern kann sich das Spiel aber genau deswegen auch sehr in die Länge ziehen. Die Säulen der Erde ist kein Spiel für zwischendurch, man braucht meist etwa 2 Stunden für eine Runde und ist danach ziemlich geschlaucht vom vielen Nachgrübeln. Dennoch würde ich das Spiel jedem sehr empfehlen, der nicht grade auf pure Glücksspiele steht. Die Regeln sind verständlich, lückenlos und mit vielen Beispielen erklärt und das Spielmaterial ist - man höre und staune - aus echtem Holz! In unserer Spielerunde kommt das Spiel immer wieder auf den Tisch, deswegen 6 Punkte!

    Stefans Wertung:
  • Tempus Stefan über Tempus
    Das Spiel an sich ist klasse und hätte eigentlich eine 6 verdient, aber ich musste einen Punkt dafür abziehen, dass in der Beschreibung einige Fragen offen bleiben und sogar Spielmaterial dabei ist, was nicht erklärt ist (5er Städte; wozu mehrere Würfel einer Farbe?)! Taktische Möglichkeiten gibt es viele, aber wie genau läuft ein Kampf ab, muss man die Karten so verdeckt ablegen, dass der Gegner nicht sieht, wieviele man hat, oder nicht? Werden die Karten des Besiegten abgeworfen oder nicht? Verliert man eingesetzte Fortschrittskarten, wenn man den "Kampf" um Fortschritt verliert? Diese Fragen sind bei uns aufgetaucht und waren per Anleitung nicht zu klären. Wenn man diese Dinge jedoch vorher selbst festlegt, ist Tempus wie gesagt ein tolles Spiel, das sicher noch oft in unserer Spielerunde auf den Tisch kommt. Auffällig war für mich auch, daß in der Beschreibung oder auf den Übersichtskarten zum Teil Rechtschreibfehler waren, was dafür spricht, dass dieses Spiel zuvor gar nicht oder zu wenig getestet wurde. Das stört den Spielablauf allerdings nicht und deswegen kann ich Tempus trotz kleiner Mängel jedem ans Herz legen!

    Stefans Wertung:
  • Thurn und Taxis - Glanz und Gloria Stefan über Thurn und Taxis - Glanz und Gloria
    Glanz und Gloria ist keine wirkliche Erweiterung, sondern ein anderes Spielbrett und andere Karten, das eigentlich nur die Pöppel aus dem Grundspiel braucht. Trotzdem macht die "Erweiterung" viel Spass, setzt aber meiner Meinung nach voraus, dass man schon das Grundspiel mag. Durch einige Regeländerungen ist man einerseits freier beim Bauen neuer Strecken (man darf auch Karten mit der Rückseite nach oben als Verlängerung der Kutsche anlegen), kann aber andererseits ausschliesslich durch Bauen aller Häuser das Spiel beenden, was im Grundspiel auch durch die längste Kutsche möglich war.
    Fazit: Nettes Spiel, zwar keine echte Erweiterung, hat aber auch seinen Reiz. Neue Städte und leichte Regeländerungen reichen aber nicht, um es auf Dauer interessant zu machen. Deswegen nur 5 Sterne.
    PS: Das Spiel passt übrigens gut mit in die Schachtel des Grundspiels!

    Stefans Wertung:
  • Bohnröschen Stefan über Bohnröschen
    Bohnröschen ist ein wirklich nettes Spiel und für mich die bisher beste Erweiterung des Bohnenspiels. Es besitzt zwar Ähnlichkeiten mit der 1. Erweiterung, da man Aufträge erfüllen muss, um weiter zu kommen, wird aber dadurch dass man die gleichen Aufträge wie alle anderen Mitspieler bearbeitet, viel interessanter und steigert die Kommunikation. Dieses Spiel kann auch von unerfahrenen Bohnenspielern schnell gelernt und gespielt werden. Mit Ladybohn wird Bohnröschen noch ein Stück komplexer, bleibt aber ebenso interessant, wie mit dem Grundspiel.
    Fazit: Kurzweiliges Spiel, das in der Sammlung von Bohnenfans nicht fehlen darf!

    Stefans Wertung:
  • Caylus Stefan über Caylus
    Caylus ist ein sehr komplexes Spiel, das sehr lange dauern kann, weil es vor allem Taktikern viele schwierige Aufgaben stellt, die zu langem Nachdenken und gegen Ende zum Ausrechnen der möglichen Punkte führt. Sehr empfehlenswert für versierte Spieler, für Anfänger jedoch anfangs etwas zu kompliziert. Alleine das Lesen der Spielanleitung ist schon eine Herausforderung, auch wenn die Regeln während des Spielens schnell verinnerlicht werden, weil sich die Phasen ständig wiederholen. Das Spiel ist vergleichbar mit "Die Säulen der Erde", bietet aber noch wesentlich mehr Möglichkeiten, seine Arbeiter zu setzen und zu punkten.
    Fazit: Für Anfänger und Nichttaktiker zu kompliziert, für alle anderen ein tolles Spiel, für das man mehr als die aufgedruckten 60-150 Minuten Zeit einplanen sollte.

    Stefans Wertung:

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