Beate über DOG Royal "DOG royal" ist schön, spielt sich flüssig und einfach mal anders als "DOG" - aber eben nicht besser! Es fordert mehr Aufmerksamkeit, da die Figuren unterschiedliche Sonderfunktionen haben, aber dadurch schwindet ein bißchen das Flüssige, dass das Original ausgemacht hat.
Beate über Perplexus Epic 125 Hindernisse Ja, der "Epic" ist schwer und nichts für schwache Nerven. Aber von der Oma (60 Jahre) bis zum Enkel (11 Jahre) für alle durchweg faszinierend. Ich kenne die anderen Perplexus-Bälle nicht, aber dieser hier wird noch lange seinen Reiz behalten! Es gibt viele kniffelige Elemente: Kurven ohne Bande, "Hubbelstrecken", Löcher, Wippen, Tunnel, Treppen und Schienen. Wünsche allen viel Spaß damit!
Beate über Classic Cribbage Spielkarten Cribbage ist ein sog. "addierendes" Kartenablegespiel und stammt aus dem 17. Jahrhundert aus England. Hier ist es leider kaum bekannt - zu unrecht, wie ich finde, denn das Spiel ist leicht zu verstehen und bietet für Kartenspielfans eine sehr gelungene Unterhaltung:
Nachdem jeder Spieler 6 Karten bekommen hat, werden davon je 2 in die "Krippe" gelegt (engl: crib, daher auch der Name des Spiels) - diese werden am Ende der Runde für den jeweiligen Geber mit ausgewertet (der Geber wechselt aber jede Runde). Außerdem wird nun noch die sog. "Startkarte" aufgedeckt, die aber auch erst für die Wertung am Rundenende zählt.
Dann geht das Ablegen los: der Nicht-geber beginnt und abwechselt fügt jeder Spieler eine weitere Karte hinzu und addiert die Werte. Dabei kann geschickt gepunktet werden, um bestimmte Summen zu erreichen (15 oder 31), Reihen oder Paare/Drillinge etc. zu legen oder die letzte Karte eine Sequenz zu spielen.
Danach folgt die Wertung der 4 Handkarten, die jeder zu sich zurück nimmt, und zwar zusammen mit der Starkarte: auch hier zählen Summen, Reihen, Paare etc. Der Geber bekommt außerdem die Punkte der Krippe.
Das Spiel endet, wenn ein Spieler über 120 Punkte kommt.
Das Spiel sieht zunächst nichtssagend aus, aber es erfordert ein bißchen Planung, welche Karten abgelegt und welche wann gespielt werden, um dem Gegner keine Vorlage zu geben, aber selbst Punkte machen zu können. Trotz allem spielt es sich locker und artet nicht in Grübelei aus.
Die Hoffnung auf ein besseres Blatt und die Herausforderung, aus den wenigen Karten das Beste herauszuholen machen den Reiz dieses kleinen Spieles aus, das sich nicht ohne Grund im englischsprachigen Raum großer Beliebtheit erfreut.
André G.: Wie groß ist das enthaltene Cribbage-Brett und aus welchem Material ist es? 04.01.2012-13:26:10
Beate über John Silver Schöner, kleiner Hirnverdreher - die Spieltiefe sieht man dem Spiel wahrlich nicht an. Allerdings nimmt der Einfluss mit steigender Spielerzahl deutlich an, weshalb ich das Spiel zu zweit bevorzuge.
Beate über Cro-Magnon Hier muss man sich darauf einlassen können, sich zum Affen zu machen. Wer sich dazu nicht zu schade ist, den erwartet ein Spiel mit Pantomime, Zeichnen, Kneten und Beschreiben.
Inhaltlich ist Spiel gut ins Thema eingebettet - was aber sicherlich nicht jedermanns Sache ist.
Pascal V.: hihi, jupp, die richtige Runde braucht man dafuer schon, aber dann liegts mit den Klassikern gleich auf! 5 Punkte haett ich da gesagt :) 07.12.2011-18:21:26
Beate über Ranking In der richtigen Gruppe mag das Spiel gut zu funktionieren - bei uns bliebe es leider bei einem recht wortkargen Hin- und Hergeschiebe der Plättchen. Da gefallen uns die Kommunikationsspiele "Dixit" und "Eselsbrücke" wesentlich besser.
Beate über Abtei der Rätsel Ich kann die guten Bewertungen leider nicht teilen!
Die Optik mag überaus gelungen sein, aber das Spielprinzip strotzt nur so vor Langeweile: Figuren übers Feld schieben, mal ein Plättchen aufsammeln (das übrigens so gut wie nie auf den Figuren hält, schade, wir haben sie dann einfach vor uns gelegt), mal einen Buchstaben anschauen.
Wer hier ein spannendes Deduktionsspiel erwartet, wird herbe enttäuscht. Da kann man viel lieber Galgenraten spielen, denn mehr ist es hier auch, nur reichlich überladen aufgehübscht.
Bei uns lag der Unterschied der "gelesenen" Buchstaben gerade mal bei 1, d.h. dass auch beim Lösen nur ein einziger weiterer Zug entscheidend gewesen wäre.
Als großer Freund von Wortspielen (Scrabble, Typo, Jarnac u.a.) hatte ich mehr erwartet.
Beate über Bits Nachdem mit das zuvor veröffentlichte "Fits" schon sehr gut gefallen hat, waren meine Erwartungen an "Bits" natürlich sehr hoch und ich wurde nicht enttäuscht. Obwohl es hier nur eine einzige Spielertafel gibt, wird das Spiel durch die vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten der 4x4 Aufgabenkarten immer wieder spannend.
Zunächst erscheint es sehr schwierig, die geforderten Formen überhaupt zu legen, aber nach nur wenigen Runden entwickelt man ein Gespür für die Positionierung der einzelnen Doppelsteine.
Der Wiederspielreiz ist hoch, weil man das Gefühl hat, es in der nächsten Runde noch besser machen zu können und seinen persönlichen Highscore zu knacken.
Die Interaktion ist natürlich gering, da jeder für sich selbst spielt - aber wer "Mulitplayer-Solitaire-Spiele" mag, der kann hier getrost zugreifen!
Beate über Troyes Die etwas ungewöhnliche Grafik hat mich zunächst davon abgehalten, mir das Spiel näher anzuschauen, aber da wäre mir ein echter Schatz entgangen.
Obwohl viele Würfel im Spiel sind, wird man nicht vom Spiel gespielt. Es gibt immer ausreichend Gelegenheiten, an Geld oder Siegpunkte zu kommen - jedoch ist hier geschicktes Kombinieren der einzelnen Aktionen und das richtige Timing gefragt.
Die Ergebnisse meiner bisherigen Partien zu zweit und zu dritt waren immer recht knapp. Auch ein Spieler, der nicht so einen guten Start hat, kann noch Anschluss an die Mitspieler finden.
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