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Axel B.

Axels Errungenschaften:

wird manchmal gegrüßt
Axel hat 3 Einträge auf die Pinnwand erhalten.Imperium: Klassik + Legenden
Axel entscheidet über das Schicksal einer Zivilisation.SPIEL.digital 2022
Axel hat an der SPIEL.digital 2022 bei der Spiele-Offensive.de teilgenommen.Graf Ludo 2021
Axel hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2021 teilgenommen.Helden müssen draußen bleiben!
Axel hat genug von Helden.Spiele-Offensive.de Geburtstag
Axel feiert mit der SO Geburtstag.Essen 2023
Axel hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2023 besucht und uns moralisch unterstützt.Online-Expo 2023
Axel hat an der Spiele-Offensive Online-Expo 2023 teilgenommen.viele Freunde
Axel hat 150 Freunde gewonnen.Weihnachtshelfer 2022
Axel hat einen Geschenk-Tipp für Weihnachten.SO Weihnachtsgeschenke-Markt-Besucher 2021
Axel hat einen virtuellen Glühwein auf dem SO-Weihnachtsgeschenke-Markt 2021 geschlürft.öfters kommentiert
Axel hat auf eigene Veröffentlichungen 50 Kommentare erhalten.
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Von Axel B. bewertete Spiele (4 Stück):



  • TA-KE Axel über TA-KE
    TA-KE war wirklich eine positive Überraschung für mich! Das Material ist hochwertig: der Samurai auf der Schachtel glänzt, die Spiel-Chips sind groß (ca. 43 mm Durchmesser), das Spielbrett ist riesig. Die Regeln sind relativ einfach: Man schnappt sich ein Plättchen aus der Mitte, legt es auf die eigene Seite, beide Spieler bekommen Punkte für die nun sichtbare Person (Chip). Zusätzlich haben alle Personen (Chips) eine Sonderfunktion, die man nur einmal aktivieren kann. Wenn man diese Figur genutzt hat, bekommt man weniger Punkte für sie. Man kann sogar die Figuren des Mitspielers nutzen (Sonderfunktion des schwarzen Ninjas). Auch wenn die Regeln einfach sind, kann man sich schon Gedanken über den nächsten Zug machen: Man sieht die Reihenfolge der Figurenplättchen und kann sich so eine Strategie zurechtlegen, wann welche Figur beim nächsten Zug gewertet werden soll. Durch die zufällige Reihenfolge der Charakterplättchen in der Mitte ist jedes Spiel ein wenig anders. Man muss seine Strategie entsprechend anpassen. Der Aufbau ist einfach und schnell: Man stapelt die Figurenplättchen einfach auf den fünf Plätzen in der Mitte. Ein Spiel dauert etwa 30 Minuten. Wenn ihr ein strategisches Spiel für zwei Personen sucht, das aber nicht zu konfrontativ ist, könnte TA-KE die richtige Wahl sein!

    Axels Wertung:
  • Jump Drive Axel über Jump Drive
    Jump Drive ist eines meiner liebsten Zwei-Personen-Spiele! Warum? Es ist schnell aufgebaut, man kann auf verschiedene Strategien setzen, der Spielverlauf ist sehr unterschiedlich, es eskaliert wunderbar zum Ende, es ist schnell gespielt, Glück und Strategie sind relevant. Es handelt sich um einen Engine-Builder, bei dem man seine Karten so auswählt, dass sie sowohl Punkte als auch neue Karten generieren. Die Karten haben zwei Funktionen - entweder man nutzt den Effekt der Karte oder man benutzt sie einfach zum Bezahlen. Jump Drive ist ein wirklich tolles Zwei-Personen-Spiel, das bei uns immer wieder auf den Tisch kommt. (Längere Rezension: https://boardgamegeek.com/thread/2671558)

    Axels Wertung:
  • Key Flow Axel über Key Flow
    Ich habe Key Flow bis jetzt mehrere Male zu zweit gespielt.
    Key Flow ist ein Mix aus ´Card Drafting´ und ´Worker Placement´. Wir bauen uns aus Karten ein Dorf und aktivieren die Gebäute mit Workern - das wird alles über die gedrafteten Karten gesteuert.
    Die Resourcen (Holz, Stein, etc.) sind Holzwürfel. Am Anfang fand ich es ungewöhnlich, dass die Worker ´nur´ Karten sind. Der Vorteil von den Karten ist aber, dass diese Karten ´Nebenfunktionen´ haben - z.B. zusätzlich zum Worker bekommt man noch ein Tier.
    Das Spiel wird in vier Runden gespielt (Jahreszeiten). Eine Runde bedeutet: Draften und Ausspielen, bis alle Karten verwendet sind.
    Das Draften ist nicht die einzige Interaktion mit den Mitspielern. Man kann mit Workern nicht nur eigene Gebäude aktivieren und Resourcen gewinnen, sondern auch die Gebäude des Mitspielers. Damit kann man Resourcen bekommen, die man mit eigenen Gebäuden gar nicht erzeugen könnte. Dafür behält der Mitspieler meine Worker-Karte, die ihm am Ende vielleicht sogar noch Siegpunkte bringt.
    Jede Runde hat eigene Karten - je nach Jahreszeit. In den ersten beiden Jahreszeiten geht es hauptsächlich um´s Aufbauen des Dorfes, in den beiden letzten Jahreszeiten gibt es dann Karten, die Punkte generieren bzw. Ziele für Punkte definieren.
    Das ist eine Besonderheit von Key Flow: Am Anfang des Spieles steht noch gar nicht fest, wofür man am Ende Siegpunkte bekommt. Das wird erst durch Karten definiert, die man während des Spiels draftet.
    Es gibt Spieler, die das als zu glückslastig empfinden, weil man seine Strategie am Anfang noch gar nicht richtig planen kann.
    Mich stört das weniger - im Gegenteil: durch diese Glückskomponente kann auch ein Spieler gewinnen, der das Spiel noch nicht so oft gespielt hat.
    Eine kleine Herausforderung ist die Punktewertung am Ende. Man kann für recht viele Dinge Punkte bekommen, die sich teilweise etwas überlappen. Wenn man einfach die Karten abarbeitet und verwendet Karten umdreht, geht es ganz gut.

    Besonders wenn man zu zweit spielt, werden bei jedem Spiel recht viele Karten zufällig aussortiert. D.h. bei jedem Spiel sieht man etwas andere Karten. Damit gibt eine recht hohe Varianz in den Partien - man muss seine Strategie jedesmal etwas anpassen.

    Zu zweit dauert eine Partie bei uns etwa 60 Minuten.

    Key Flow ist das erste Spiel der ´Key´-Reihe, das wir gespielt haben. Ich bin schon gespannt auf weitere Spiele der Reihe!

    Axels Wertung:
  • Star Realms - Colony Wars (de)  (Stand-Alone Erweiterung) Axel über Star Realms - Colony Wars (de) (Stand-Alone Erweiterung)
    Star Realms - Colony Wars ist kein Add-On zu Star Realms. Es ist ein vollwertiger, schneller, kompetetiver Deck-Builder für zwei. Beide starten mit den gleichen ´Lebenspunkten´ (im Spiel ´Autorität genannt) und gleichem Startdeck. Es verliert, wer zuerst auf Null Lebenspunkten ist.
    Kennt man den Mechanismus ´Deck-Building´, findet man schnell ins Spiel: Ausspielen/Aktion - Abwerfen - Nachziehen.
    Alles wird über Karten gesteuert - auch die ´Lebenspunkte´ sind Karten (20er, 10er, 5er und 1er).

    Die Karten generieren zwei Dinge:
    - ´Schaden´, um den Wert des Gegners zu reduzieren (wird im Spiel ´Kampf´ genannt)
    - ´Geld´, um neue Karten ins Deck zu kaufen (wird im Spiel ´Handel´ genannt)

    Die Auslage besteht nicht aus einem festen Satz von Kartentypen (wie z.B. bei Dominion). Stattdessen liegen immer sechs Karten in der Auslage, die sofort aufgefüllt wird, sobald man eine Karte kauft. Damit gibt es natürlich eine gewisse Glücksomponente, da man nicht unter Kontolle hat, welche Karten man kaufen kann, wenn man am Zuge ist.
    Es kann auch passieren, dass relativ früh teure Karten in der Auslage landen, die man lange nicht kaufen kann.

    Neben ´normalen´ Karten, die nach dem Ausspielen auf dem Abwurfstapel abgelegt werden, gibt es Raumbasen, die in der Auslage des Spielers liegen bleiben. Sie bieten permanente Effekt, bis sie vom Genger zerstört werden. Manche Basen (´Vorposten´) haben eine Schutzfunktion - d.h. solange sie im Spiel sind, kann man dem Gegner keinen Schaden zufügen.
    Die meisten Karten gehören zu einer von vier Allianzen. Spielt man in einer Runde mehrere Karten einer Allianz, dann werden zusätzliche ´Allianz-Effekte´ der Karten getriggert.

    Es gibt Karten, die Lebenspunkte (´Autorität´) bringen. Haben beide Spieler solche Karten im Deck, kann es passieren, dass sich die Lebenspunkte immer wieder regenerieren. So liefert die Basis ´Zentralstation´ unter bestimmten Bedinungen in jeder Runde 4 Lebenspunkte (´Autorität´).

    Trotz der Glücksfaktoren ´zufällige Auslage´ und ´Mischen des eigenen Decks´ kann man doch verschiedene Strategien verfolgen:
    - Konzentrieren auf ausgewählte Allianzen
    - Ausspielen von Basisstationen
    - Fokus auf Karten die Schaden oder Geld generieren
    - Verschlanken des Decks durch Verschrotten von Karten

    Die angegebene Spieldauer von 20 Minuten ist ein guter Richtwert.

    Wer gern Deckbuilding spielt und nichts gegen die direkte Konfrontation hat, wird mit Colony Wars seinen Spass haben.
    Die Handhabung der ´Lebenspunkte´ mit den Karten ist ein bisschen hakelig. Wen das stört, kann sicher eine Alternative finden (z.B. Münzen aus einem adneren Spiel).



    Axels Wertung:

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