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Von Christian P. bewertete Spiele (19 Stück):
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Christian über Everdell Das Spiel mit dem besten Spielmaterial EVER!
Ansonsten hätte ich dem Spielprinzip drei bis vier Punkte vergeben.
An sich ein schönes spiel mit wirklich einfachen Regeln, da es nur drei Aktionsmöglichkeiten gibt. Aber zwei davon bieten schier unendliche Möglichkeiten.
Das erste mal Spielen war frustrierend. Man kennt die Karten nicht und weiß auch nicht recht, was auf einem zu kommt.
Also mindestens zweimal spielen. Das hat uns dann wirklich Spaß gemacht. Aber irgendwie sprang der Funke nicht über.
Was mich da gestört hat, ja Meckern auf hohen Niveau, dass man irgendwie nicht die richtigen Karten auf der Hand hatte. Um neue Karten zu bekommen, kann man die an manchen Stellen eintauschen. Und dazu muss man natürlich welche abgeben - was man auch nicht mag, weil die doch irgendwie gut sind :-)
Uns hat der Baum übrigens eher gestört, weil man die oberen Karten nicht gut sehen konnte.
Und für meinen Geschmack war im Herbst zu viel Aktion. Eigentlich kam es mir so vor, dass Frühling und Sommer nur ein kleines Vorgeplänkel für den großen Herbst sind.
Zu zwei war die Wartezeit überschaubar. Mit mehreren Spielern kann ich mir vorstellen, dass da längere Wartezeit aufkommt.
Trotzdem, einen Versuch wert.
Christians Wertung:
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Christian über Fog of Love (de) Ein Paar-Bilder als Rollenspiel, interessanter Ansatz.
Vielleicht sind wir ein bisschen zu alt für, aber dieses Spiel ist nichts für uns.
Situationen vorlesen, für sich geheim entscheiden und dann das Ergebnis vergleichen. Dann gibt´s noch Punkte bei bestimmten Eigenschaften.
Noch dazu vielen wir immer irgendwie zurück in unsere eigenen Rollen. Ich mache z.B. im echten Leben nur ungern Abwasch (wer schon ;-) ). Warum sollte ich dass dann im Spiel meinen Charakter machen lassen? Und oft gab es keine Antwortmöglichkeiten, die ich gerne gewählt hätte.
Ich kann mir aber durchaus vorstellen, dass unter 30-Jährige voll auf ihre Kosten kommen. Oder Leute, die komplett eine eigene Person erfinden und diese voll durchziehen. Wobei man die Anfangseigenschaften vom Partner gegenüber erhält. Man ist da also eingeschränkt.
Christians Wertung:
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Christian über Ozeane Das Spiel hat sehr gute Grafik und genau so tolles Spielmaterial.
An sich hat das Spiel einen sehr einfachen Mechanismus. Durch die unendlichen Kombinationsmöglichkeiten ist es aber sehr komplex zu spielen.
Uns hat es leider dadurch nicht gefallen.
Wenn man angreift oder sammelt entsteht eine Kettenreaktion der anderen Kreaturen, die schnell unübersichtlich wird. Wir haben schnell den Überblick verloren und auch Aktionen vergessen.
Wer komplexe Spiele mag mit vielen Optimierungen, der wird mit dem Spiel definitiv Spaß haben.
Christians Wertung:
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Christian über The Few and Cursed - Eine Handvoll Verdammte Schönes Spiel mit fantastischen Design.
Der Zugmechanissmus der Figuren erinnert stark an ´Klong!´. Und es kommen Ereignisse vor, wie bei ´Winter der Toten´ - in abgespeckter Form.
Uns hat ein bisschen die Übersichtlichkeit am Brett gestört. Z.B. Muss man wissen, dass ein Berg-Symbol auch als Schlucht gilt.
Dann sind da noch die acht gesuchten Verbrecher. Diese im Blick zu halten - wo man welchen findet - ist ein bisschen schwierig.
Trotz der Kritik, wirklich schön, da es sich flüssig spielt - man kann seinen Zug Planen, während der andere Spieler spielt.
Christians Wertung:
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Christian über Dream Cruise Sehr schönes ´Kreuzfahrt-Optimier-Spiel´.
Bei dem Spiel kommt man tatsächlich ins Träumen. Man muss einfach gesagt, Fahrgästen einen schönen Urlaub bieten. Diese haben Wünsche, erfüllt man sie, sind das am Ende Siegpunkte. Unser jüngste Mitspielerin mit 9 Jahren hat das Spiel ebenfalls super gefallen - zum einen das Spiel und zum anderen hat sie mit den Gästen förmlich mit gefiebert.
Christians Wertung:
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Christian über Cerberus Wir haben es zu fünft gespielt, und es hat uns richtig Spaß gemacht.
Das Spielprinzip ist relativ einfach: Eine Handkarte ausspielen, und die eigene Figur eine bestimmt Anzahl weit ziehen - die Mitspieler aber auch. Dabei kann man sagen, je egoistischer man spielt, desto schneller holt einem der Höllenhund von hinten ein.
Hat er erst mal einen Mitspieler erwischt, wird der Mitspieler selbst zu Cerberus. Dadurch ist das Ziel plötzlich ein anders: Die ehemaligen befreundeten Mitspieler zu erwischen. Klar ist es erst mal erschütternd, erwischt zu werden. Da man immer noch gewinnen kann (alle zum Team Cerberus zu holen), ist das nur halb so schlimm.
Bei uns war es am Ende ein Kopf an Kopf rennen uns sehr spannend!
Christians Wertung:
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Christian über Imperial Settlers - Empires of the North Sehr gutes Spiel mit schöner Aufmachung. Es wird mit der Zeit etwas unübersichtlich, weil man immer mehr Karten bekommen, die man abhandeln kann.
Christians Wertung:
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Christian über Flick of Faith Sehr spaßiges und Kurzweiliges Schnipp-Spiel. Eher für jüngere Spieler (5 Punkte) als für Erwachsene (4 Punkte). Lustige Regeln kommen hinzu, wie z.B.: Blind schnipsen der mit der schwächeren Hand schnipsen.
Christians Wertung:
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Christian über Civilization - Ein neues Zeitalter Sehr gutes Strategie-Spiel. Muss man aber mögen, hart die anderen Spieler zu bekriegen. Hat eine leichte Einstiegshürde, aber dann sind die Regeln leicht eingängig.
Christians Wertung:
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Christian über Klong im All Wirklich tolles Spiel!\r\nEs spielt sich wie Klong und fühlt sich eher wie eine Erweiterung an.\r\nWir haben das Original ´Klong´ - eins unserer Lieblingsspiele und alle Erweiterungen. Jede Erweiterung bietet etwas Neues - und das hier fühlt sich genau so an.\r\nZu den Unterschieden zu Klong:\r\n- Man muss erst eine vorab ein paar Räume besuchen und dort Terminale hacken, um überhaupt zu den Schätze kommen. Ist ein bisschen wie die Goldminen-Erweiterung aus Klong.\r\n- Manche Karten haben besondere Effekte, wenn man zwei Karten mit gleichen Symbolen hat (Fraktionen).\r\n- Teleportier-Felder und Turbolift. Super! Die Teleportier-Felder kann man nur mit einem Item aus dem Shop benutzen. Dadurch gibt es eine Alternative zum Schlüssel und die jeweiligen Spieler müssen sich andere Taktiken überlegen.\r\n- Variabler-Spielplan mit 48 verschiedenen Kombinationen!\r\n- Das Ende ist ein bisschen anders geregelt, was dies einfacher macht: Der Spieler, der geflohen ist, zieht jedes Mal eine feste Anzahl an Steinen. Durch neue rote Steine, bekommen alle Spieler schaden.\r\n- Es gibt vier Ausgänge (die nah aneinander liegen) - und jeder kann nur einmal benutzt werden.\r\n\r\n\r\n\r\nWirklich klasse Spiel! Wer noch kein Klong hat und SciFi gut findet, klare Kaufempfehlung!\r\nIch persönlich mag das Artwork des Originals lieber - es ist meiner Meinung auch etwas übersichtlicher. Ob man beide Klongs braucht, muss jeder für sich entscheiden. Mir persönlich reicht das Original.\r\n
Christians Wertung:
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Christian über Neom - Die Stadt der Zukunft Tolles Spiel. Erinnert mich an eine Mischung aus Agricola und Carcassonne.\r\nWir habe es nur zu zweit ausprobiert, dort sind die Regeln ein bisschen abgewandelt, aber gut zu spielen. Was mich ein bisschen stört, dass es recht solitär gespielt wird. Interaktion mit dem anderen Spieler ist zwar vorhanden, fällt aber recht gering aus. Der Mechanismus, mit dem Waren finde ich super: Man bekommt keine Waren-Plättchen, sondern es wird nur angezeigt, welche Ressourcen man zur Verfügung hat.\r\nBeispiel: Baut man einen Holzfäller, hat man ab sofort unlimitiert Holz zur Verfügung. Die Schreinerei benötigt Holz, und kann somit gebaut werden. Dann hat man unlimitiert Bretter. So baut man sich seinen Wirtschaftskreislauf zusammen.\r\n\r\n\r\nTipp: Wir spielen oft immer auf gut Glück los, da man die ganzen Symbole und Techniken erst durch das Spielen selbst lernt und lassen uns bei der Schlusswertung dann überraschen. Falls ihr auch so spielt: Bei dem Spiel unbedingt die Schlusserwertung lesen! Dort erfährt man dann so Dinge, wie ´besser kein Haus neben ein Kraftwerk bauen. An sich ja logisch :-)
Christians Wertung:
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Christian über Small World of Warcraft Ein schönes Spiel. Die Grafik ist wunderschön, besonders natürlich wenn man auf WOW steht. Das Spielprinzip ist an sich einfach. Die vielen Eigenschaften der Figuren sind Vor-und Nachteil zugleich: Es bringt viel Abwechslung in das Spiel, gleichzeitig muss man sich viel merken. Manche Rassen/Klassen waren auch nicht sofort eingängig. \r\nEs erinnert mich ein kleines bisschen an das klassische Risiko. Mit dem Unterschied, dass man viel Abwechslung hat, und dass es keine Sackgasse gibt, da man ja immer wieder eine neue Rasse auferstehen lassen kann.\r\n\r\n\r\nMich stört ein kleines bisschen die Übersichtlichkeit. Obwohl merklich viel Mühe in diese gesteckt wurde.
Christians Wertung:
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Christian über Roll for the Galaxy (de) Tolle Spiel: Es ist mal was komplett anderes. Ein Würfel-Worker-Placement, in dem nicht alle Phasen gespielt werden. Trotz der vielen Würfel und Plättchen ist es wirklich einfach zu spielen und entwickelt trotzdem einen Tiefgang.\r\n\r\nMeine Kritikpunkte: Die verschiedenen Würfelfarben spielen sich ähnlich. Irgendwie hatte ich nicht das Gefühl, dass die Würfel das Würfelergebnis beeinflussen.\r\nDoch am Meisten störte mich, dass durch die Techniken viele Sondereigenschaften bekommt. Diese sind maßgeblich für den Spielsieg entscheiden. Doch die vielen Möglichkeiten konnten wir gar nicht einsetzten, weil wir sie uns gar nicht alle merken konnten.
Christians Wertung:
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Christian über Zombicide - Green Horde Wir können den Zombicide Hype leider nicht folgen.\r\nDie Aufmachung des Spiels ist super - und genau daran sind wir gescheitert:\r\n\r\nDie Zombies sind alle grün. Als neue Zombies eingesetzt werden mussten - nun ja - mussten wir einen Grünen nehmen. Den Grünen, der die Hand hebt? Oder doch der Grüne mit dem Stofffetzen dran? Das hat uns so sehr überfordert, dass wir das Spiel frühzeitig abgebrochen haben. Klar, gibt nur fünf verschiedene Zombies Aber von dem einen sechs verschiedene Figurenmodelle.\r\n\r\nMeiner Meinung nach wäre es besser gewesen, Pappaufsteller zu benutzten (wie bei Winter der Toten) - oder zumindest verschiedene Farben.\r\n\r\nSorry, wirklich schönes Design, aber für uns zu unübersichtlich.\r\n\r\n\r\n
Christians Wertung:
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Christian über Caverna - Die Höhlenbauern Wow! Ein wirklich Klasse spiel.\r\n\r\nEs ist sehr ähnlich zu Agricola - was dem Spiel aber nix abtut. Es ist eigenständig genug, um als eigenes Spiel zu gelten.\r\nDie Unterschiede zu Agricola sind im Besondern:\r\n- Viele Sahen (wie Gemüse oder Tiere) erhält man durch Raubzüge. Dazu muss man seine Zwergen-Bauern-Volk ausrüsten. Es ist einfacher, als es hier klingt :-)\r\n- Man bekommt leichter Sachen, man muss sich weniger Ärgern, wenn ein andere Spieler das Feld wegschnappt, weil es viele Ausweichmöglichkeiten gibt.\r\n- Keine Handkarten Denks und große Anschaffungen. Hier baut man seine Wohnhöhle aus. Das wirkt Thematisch viel stimmiger. Und alle haben die gleichen Chancen\r\n- Es gibt einen ´Joker´ - Rubine. Die kann man als fast alles Einsetzen, wenn es mal knapp wird.\r\n\r\n\r\nMeiner Meinung nach sogar besser als Agricola. Aber auch komplexer.
Christians Wertung:
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Christian über Sword & Sorcery - Grundspiel - Unsterbliche Seelen Das Spiel ist ganz ordentlich. Allerdings ist es ein Regelmonster. Trotz der vielen Regeln ist es leicht verständlich. Am Anfang muss man halt mal öfter nachschlagen, wenn ein Effekt abgehandelt wird, den man nur selten braucht.\r\n\r\nAllerdings war es uns zu kampflastig. Ich hatte das Gefühl, man läuft von einem Kampf zum anderen. Das Entdecken und die damit verbundene Geschichte war uns zu wenig. Trotzdem würde ich es für Freunde dieses Genres es empfehlen.\r\n\r\nDie Aufmachung ist natürlich eine Wucht! Große Klasse!
Christians Wertung:
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Christian über Outlive Leider nicht so unser Spiel. Interessantes Setting. Aber uns war das Spiel in der Handhabung zu komplex und im Spielfluss zu langweilig. Ich hatte nicht das Gefühl, die Kontrolle über das Spiel zu haben: Der Bewegungs-Mechanismus, so einfach er ist, so schwierig ist er umzusetzen. Zur Handhabung: Es sind unglaublich viele kleine Plättchen, die nach jeder Runde neu aufgefüllt werden müssen. Das unterbricht das Spiel und wir waren jedesmal ´raus´. Der Spielplan hätte unserer Meinung auch besser gestaltet werden können. Es steht in der Regel, dass man nur zu den Gebieten, die mit Pfeilen verbunden sind, ziehen kann. Beim ersten Spiel muss man die Pfeile sehr genau suchen. Klar, man lernt es, aber die Einarbeitung war eine große Hürde, da es mehr solcher kleinen Probleme gab.
Christians Wertung:
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Christian über Klong! - Ein Deckbau-Abenteuer Grandioses Spiel!
Macht viel Spaß. Es geht darum, in den Untergrund eines Schlosses einzudringen, am besten den wwervollsten Schatz klauen und wieder heil an die Oberfläche zu kommen.
Durch die Vielzahl an Möglichkeiten ist jede Partie anders. Andere Karten, ermöglichen evtl. andere Wege. Und man kann auf viele Arten die meisten Siegpunkte bekommen. Der Glücksfaktor ist natürlich recht hoch, auch wenn man durch das Deckbuilding natürlich seinen Weg beeinflussen kann. Und, ich mag den Humor des Spiels :-)
Christians Wertung:
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Christian über Maximum Apocalypse - Grundspiel (de) Hat uns leider gar nicht gefallen. Einzig die Optik ist wirklich toll.
Der Spielaufbau ist zäh (Karten sortieren), die Spielelemente unübersichtlich (viele Schadensmarker). An sich mögen wir Endzeit Szenarios und Charakter-Wahl. Auch Deck Building finden wir toll. Aber das Spiel fühlte sich nicht ´flüssig´ an.
Ich habe es ausgeliehen, weil es mich an ´Winter der Toten´ erinnerte, das wir super finden.
Viel verschenktes Potenzial, schade.
Christians Wertung:
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