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Anna-Katharina S.

Anna-Katharinas Errungenschaften:

kaum anzutreffen
Anna-Katharina ist nur selten auf Spielertreffen zu finden.öfters kommentiert
Anna-Katharina hat auf eigene Veröffentlichungen 50 Kommentare erhalten.Spieleschmiede.Live
Anna-Katharina kennt sich in der Schmiede aus.10 Jahre Spieleschmiede
Anna-Katharina hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.Imperium: Klassik + Legenden
Anna-Katharina entscheidet über das Schicksal einer Zivilisation.21 Jahre Spiele-Offensive.de
Anna-Katharina hat beim 21 jährigen Jubiläum von Spiele-Offensive.de mitgefeiert.viele Freunde
Anna-Katharina hat 150 Freunde gewonnen.Unfair
Anna-Katharina baut fiese Freizeitparks.Online-Expo 2020
Anna-Katharina hat an der Spiele-Offensive Online-Expo 2020 teilgenommen.London
Anna-Katharina hilft beim Wiederaufbau Londons mit.7 Jahre Spieleschmiede
Anna-Katharina hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.Tekhenu
Anna-Katharina errichtet den Tempel des Amun-Ra.
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Von Anna-Katharina S. bewertete Spiele (24 Stück):



  • Zapotec Anna-Katharina über Zapotec
    Ich muss ehrlich gestehen, als mir Zapotec das erste Mal unter die Augen kam, hielt ich es für einen ´Abklatsch´ der T-Spiele, da mir viele Elemente aus T´zolkin, Teotihuacan etc. bekannt vorkamen. Ich muss jedoch sagen, dass ich nach der ersten Partie sehr positiv überrascht war! Zum einen ist Zapotec nicht so komplex, was ein Pluspunkt ist - denn komplexe Spiele habe ich viele im Schrank, die es leider viel zu selten auf den Tisch schaffen. Zapotec hat somit für mich großen Wiederspielreiz, da es eben schneller zu erklären und schneller zu spielen ist als ein Teotihuacan, Tawantinsuyu oder Tekhenu. Zum anderen greifen die Mechanismen wirklich gut ineinander und es entsteht ein rundes Spielgefühl. Die Pyramiden geben dem ganzen auch eine nette haptische Komponente. Es erfindet zwar nichts grundsätzlich neu, aber es ist ein strategisches, abgerundetes Eurogame, das zu überzeugen weiß.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Ein wundervolles Königreich Anna-Katharina über Ein wundervolles Königreich
    Ich bin schon ein großer Fan von ´Eine Wundervolle Welt´ und war gespannt, wie diese 2-Spieler-Variante umgesetzt wurde. Ich wurde nicht enttäuscht!
    Grundsätzlich hat das Spiel eher ein mittelalterliches statt ein futuristisches Thema, aber die Karten sind grundsätzlich gleich aufgebaut und der Spielablauf funktioniert ebenfalls grundsätzlich gleich: Karten draften und am Ende entscheiden, was will ich bauen und was will ich abwerfen, um Rohstoffe zu erhalten? Was sich jedoch stark vom großen Vorbild abhebt, sind 2 Dinge: der Drafting-Mechanismus und die Module.
    Gedraftet wird hier, indem jeder Spieler abwechselnd 2 Karten zur Verfügung stellt. Diese dürfen beliebig auf Bereich A und Bereich B verteilt werden. Es gibt jedoch auch negative Karten, die man dem anderen versuchen muss unterzujubeln. Dazu darf man pro Runde 2 Karten verdeckt in die Bereiche legen. Somit ist das draften schon ziemlich knifflig gestaltet, denn man muss nicht nur abwägen, welcher Bereich einem aktuell besser gefällt, sondern auch ob der Gegenspieler versucht, einen in die Irre zu führen (z.B. indem er Karten verdeckt liegt, die er selbst gerne behalten würde) oder wirklich verdeckt negative Karten gelegt hat, die man natürlich nicht aufnehmen möchte.
    Die 3 Module bringen noch einmal viel Abwechslung ins Spiel, denn pro Partie wählt man eines davon aus und integriert es ins Spiel. Sie sind komplett unterschiedlich gestaltet und so gibt es viel zu entdecken.
    Was in meinen Augen ein zusätzlicher Pluspunkt ist: wen das alles abschreckt oder wer das Spiel jemandem näher bringen möchte, der mit dem ganzen Inhalt überfordert wäre, der kann auch einfach die Neuerungen weglassen. Z.B. das verdeckte Karten legen oder die negativen Karten lassen sich ohne viel Aufwand aus dem Spiel entfernen, auch die Module müsste man nicht zwangsläufig einbauen. So lässt sich das Spiel auch im Schwierigkeitsgrad wunderbar anpassen.
    Für jeden, der gerne auch mal zu zweit spielt, eine absolute Empfehlung!

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Crash Octopus Anna-Katharina über Crash Octopus
    Crash Octopus ist ein kreatives Schnips-Spiel, das sogar mich überzeugen konnte, obwohl ich eigentlich Schnips-Spiele nicht so gerne habe. Beim ersten Auspacken fällt sofort das tolle Material ins Auge, es sieht richtig gut aus, fühlt sich hochwertig an und hat eine schicke Tischpräsenz! Die Kordel als Begrenzung der Tischfläche und gleichzeitig als Rundenzähler ist sehr praktisch. Das eigentliche Schnipsen geschieht mit Hilfe von kleinen Papp-Flaggen und funktioniert auch für wenig talentierte Spieler sehr gut. Wenn das Spiel startet, wird um die Wette geschnipst, denn es gilt als erstes alle 5 Schätze auf sein Schiff zu laden. Dabei kann man sich auch gegenseitig ärgern, wenn z.B. ein Octopus-Angriff ausgelöst wird oder man sich Schätze wegschnappt. Das macht Spaß und bleibt trotzdem im Rahmen, da sich natürlich jeder auf sein Schiff konzentrieren muss. Eine Partie geht schnell vorbei und verspricht Spielspaß für alle Spieler. Diverse Extras, wie z.B. das Piratenschiff, können genutzt werden, um das Spiel zu variieren. Von mir definitiv eine Empfehlung!

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Arcana Rising Anna-Katharina über Arcana Rising
    Das Spielprinzip ist eigentlich recht simpel: wir draften Karten und entscheiden uns jede Runde, ob wir eine Karte bezahlen und anlegen wollen oder eine Karte abwerfen, um einige unserer angelegten Karten zu aktivieren. So generieren wir Rohstoffe und machen diese zu Siegpunkten. Dabei sollen die Karteneffekte möglichst klug kombiniert werden, da ich bestimmte Karten immer nur in bestimmten Runden aktivieren darf. Leider gestaltete sich der Einstieg bei uns sehr holprig, das Prinzip war doch nicht so leicht zu verinnerlichen wie es den Anschein hat. Zum Ende der Partie merkte man jedoch deutlich, dass alle verstanden hatten, wie es funktioniert und der Spaß immer mehr zunahm. Ich würde sagen: definitiv ein Spiel, das davon profitiert, wenn man alle Karten kennt und schon 1,2 Runden hinter sich hat - erst dann wird man das volle Potential ausschöpfen können.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Merw - Das Herz der Seidenstraße Anna-Katharina über Merw - Das Herz der Seidenstraße
    Merw ist ein tolles, verzahntes Eurogame, das optisch wunderschön gestaltet ist und anders als viele Eurogames richtig schön thematisch wirkt! Im Wesentlichen spielt sich alles in der Mitte des Spielbretts ab, wo man die Stadt umrundet und Häuser baut, Rohstoffe erhält und Aktionen freischaltet. Diese Aktionen verteilen sich rund um das Spielbrett und bieten vielfältige Möglichkeiten, Siegpunkte zu erlangen. Auch ist das Spiel nicht zu aggressiv, im Gegenteil: man erhält sogar Belohnungen, wenn man die Häuser der anderen Spieler vor den fiesen Räubern schützt. Man umrundet die Stadt 4x, wobei man an jeder Seite eine Aktion wählt, also 4x4 Aktionen. Zum Ende hin versuchen alle noch, das Beste aus ihren Zügen herauszuholen, es kann also schon mal gegrübelt werden. Doch da die Position der Mitspieler immer direkt auf mich Einfluss nimmt, beobachtet man die anderen Züge aufmerksam und es entsteht eine nette Interaktion. Wer auf Expertenspiele steht, in denen alles schön ineinander greift, ohne dass es zu überladen wirkt, denen empfehle ich Merw.

    Anna-Katharinas Wertung:
    • Michael S., Uwe H. und 15 weitere mögen das.
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    • Andreas K.
      Andreas K.: Hallo Anna-Katharina, ich finde das Spiel auch gut und schließe mich deiner 6er Wertung an. Ein kleiner Fehler ist dir unterlaufen. Jeder... weiterlesen
      03.10.2021-10:32:42
    • Marcus G.
      Marcus G.: Bei der tollen Thematik hat es gerade soweit gereicht, dass die kleinen Würfel einfach Ressourcen heißen. *augenverdrehsmiley* Das Spiel ist... weiterlesen
      04.10.2021-22:45:32
  • Furnace - Das Zeitalter der Industrialisierung Anna-Katharina über Furnace - Das Zeitalter der Industrialisierung
    Ich muss ehrlich sein, mein erster Gedanke zu Furnace war ´och nee, wieder so ein trockenes Wirtschaftsspiel´ - aber wenn alle so begeistert sind, muss man es ja mal testen. Furnace wusste jedoch restlos zu überzeugen!! Es ist schnell erklärt, hat eine eingängige Ikonographie und besteht im Wesentlichen aus 2 Phasen. Zuerst die interaktionsreiche Bietphase, bei der man jedoch auch Belohnungen bekommt, wenn man nicht Höchstbietender ist. Somit fühlt sich das Bieten sehr zufriedenstellend an. Zweitens dann die Produktion, wobei wir geschickt planen müssen, um das Größtmögliche aus unseren Fabriken herauszuholen. Diese Phase findet zeitgleich statt und ist sehr knobelig, also produziert jeder eher still vor sich hin. Das muss man mögen. Alles in allem sind beide Phasen jedoch schnell abgeschlossen und nach 4 Runden insgesamt ist das Spiel auch schon vorbei. Ich finde es spannend, zu schauen, wie ich am besten planen kann. So viel Strategie in einem so kompakten, schnellen Spiel. Absolute Empfehlung von mir!!!

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Shamans Anna-Katharina über Shamans
    Shamans ist ein Stichspiel gepaart mit einem Social Deduction Spiel, wobei für mich doch der Anteil von Social Deduction überwiegt. Man ist entweder ein Schamane oder ein Schatten und steuert seine Ziele durch das Ausspielen der Karten. Ausgespielte Karten werden in der Tischmitte nach Farben gesammelt und lösen, sobald eine Farbe vollständig ist, bestimmte Rituale aus, durch die man z.B. Spieler eliminieren kann oder den Marker auf der Leiste in der Tischmitte bewegen kann. Ist dieser Marker am Ende angekommen, haben die Schatten die Runde gewonnen. Interessant ist auch, dass die Spieler am Ende nicht in Teams gewinnen sondern der Spieler mit den meisten Siegpunkten der Sieger wird. Siegpunkte bekommt man zwar, in dem man seinem aktuellen Team in der Runde zum Sieg verhilft, doch die Teams ändern sich auch immer wieder. Es ist wirklich ein außergewöhnliches Spiel, dass aber bei allen Testern unglaublich gut ankam. Probiert es einfach selbst aus!!

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Origins - Ankunft der Erbauer Anna-Katharina über Origins - Ankunft der Erbauer
    Origins ist im Kern ein Worker-Placement-Spiel mit Ressourcenmanagement. Meine Arbeiter bestehen hier aus Würfeln, die je nach Augenzahl unterschiedlich stark sind. Durch die Zahnräder, die beim Nutzen der Aktionen gedreht werden, ändern sich die Kosten der Aktionen bzw. die Augenzahl, die meine Würfel benötigen. Das gibt dem Ganzen etwas Besonderes im Vergleich zu anderen Worker-Placern. Das Material ist hochwertig und sieht gut aus. Die Mechaniken funktionieren sehr gut miteinander und das Spielgefühl ist rund. Der einzige Kritikpunkt, der uns aufgefallen ist: das Thema kommt (wie bei vielen Eurogames) nicht ganz zum Tragen.



    Anna-Katharinas Wertung:
  • Set a Watch - Schwerter der Münze Anna-Katharina über Set a Watch - Schwerter der Münze
    Ich bin nach der ersten Partie von diesem Spiel absolut begeistert! Set A Watch - Schwerter der Münze ist kooperativ, zusammen verteidigen wir unser Lager(feuer) und ziehen gegen Monster in die Schlacht. Dabei trägt jeder Spieler mit seinem Charakter und seinen Sonderfertigkeiten auf seine eigene Weise zum Kampf bei. Dafür würfeln wir unsere Würfel und überlegen dann, wie wir diese am besten auf unsere Fähigkeiten verteilen oder ob wir sie doch lieber als direkten Schaden nutzen. Dabei hilft uns auch das Geld, welches wir im Lager verdienen können und dann beim Händler gegen hilfreiche Gegenstände tauschen können. Ich kenne das erste Grundspiel leider nicht, soweit ich es erklärt bekam, ist jedoch genau dieser Händler die größte Neuerung. Außerdem unterscheiden sich natürlich die spielbaren Charaktere in den Spielen. Toll ist, dass zwar jeder Spieler seine eigenen Fertigkeiten verwalten muss, aber diese leicht zu verstehen sind, sodass hier niemand hilflos sitzt und andere Spieler um Hilfe bitten muss. Außerdem sind die Fähigkeiten der Monster auch schnell verstanden und es entsteht kein großer Verwaltungsaufwand der Monster, der den Spielfluss trüben kann. Somit wird über kurz oder lang sicherlich auch das erste Grundspiel bei uns einziehen, denn wir freuen uns schon auf die nächste Partie.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Mandala Stones Anna-Katharina über Mandala Stones
    Mandala Stones ist nicht nur sehr hübsch, sondern auch sehr schnell erklärt und dabei schön knobelig. Man kommt ganz schön ins Grübeln, wie man aus seinen Zügen das Beste herausholt, wobei man auch die Mitspieler im Auge behalten muss, da ihre Züge entscheiden, welche Steine mir am Ende zur Verfügung stehen. Das Grübeln sollte allerdings nicht zu langen Wartezeiten führen, da man in der Regel nur den aktuellen Zug planen kann. Man weiß schließlich nie, an welche Steine man in der nächsten Runde überhaupt kommen könnte. Doch die wahre Herausforderung ist das Anordnen der Steine auf meinem Tableau, um möglichst hohe Punkte in den Wertungen zu kassieren. Die Steine sind dabei haptisch auch ein schönes Highlight. Definitv eine Empfehlung!

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Mein Königreich für ein Pferd Anna-Katharina über Mein Königreich für ein Pferd
    Mein Königreich für ein Pferd ist ein schönes Legespiel, das vor allem ältere Kinder und Familien ansprechen wird. Auf dem eigenen Tableau baut jeder seine Weide aus: man gestaltet Gehege mit Zäunen, bekommt Tiere und diese vermehren sich auch. Bestimmt wird dies durch 4 Würfel, die vor dem eigenen Zug gewürfelt werden (und bis zu 2x erneut gewürfelt werden dürfen, wenn das Ergebnis nicht passt). Auch die Gegenspieler dürfen einen meiner Würfel mit benutzen, was für mehr Interaktion am Tisch sorgt. Schlussendlich dürfen Tiere auch zu bestimmten Raten getauscht werden (z.B. 2 Schafe gegen 1 Schwein, 3 Schweine gegen 1 Kuh). Wer als erstes von allen 4 Tierarten 2 Stück beisammen hat, läutet das Spielende ein.\r\nEs erinnert mich etwas an New York Zoo, ist durch den Würfelmechanismus jedoch noch eingängiger und übersichtlicher gestaltet. Die 3D Holztierchen und die Zaunelemente sind dabei schön anzusehen und es macht Spaß, diese auf dem Tableau zu arrangieren.\r\nAchtung: für Vielspieler, die hier eine strategische Herausforderung suchen, ist es eher nicht das Richtige.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Destinies Anna-Katharina über Destinies
    Destinies ist großartig! Man ist zwar durch die Spieleranzahl etwas limitiert, aber wenn man diese Gruppe zusammenbekommt, dann kann es nur gut werden. Wir haben es bisher immer zu dritt gespielt und sehr viel Spaß dabei gehabt, die Umgebung zu entdecken und unser Schicksal zu erfüllen - mehr oder weniger erfolgreich. Dabei ist es wirklich stimmungsvoll und atmosphärisch. Anfangs habe ich gedacht, dass man jedes Szenario nur einmal spielen kann, aber nachdem es manchmal auch nicht so gut für mich lief, freue ich mich jetzt schon darauf, es erneut zu versuchen. Auch haben wir nie alle Kacheln aufgedeckt und somit nicht alles entdeckt, was es zu entdecken gab. Erneutes durchspielen der Szenarien lohnt sich meiner Meinung nach definitiv. Destinies erinnert mich an Villen des Wahnsinns, jedoch ohne das Kämpfen und die Miniaturen, mit mehr Fokus auf der Story und dem Entdecken. Klare Empfehlung!!!

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Rajas of the Ganges - The Dice Charmers Anna-Katharina über Rajas of the Ganges - The Dice Charmers
    Auch, wenn ich das ´große´ Rajas erst nach dem Roll & Write kennengelernt habe, hat mich diese Version direkt überzeugt. Durchaus nicht einfach zu erklären für ein R&W, da es doch viele verschiedene Siegpunktmöglichkeiten gibt und man genau darauf achten muss, alles richtig abzukreuzen. Es ergeben sich hier tolle Kettenreaktionen, bei denen sich etwas grübeln vorab lohnt, um möglichst viele Punkte zu machen. Für mich ein sehr zufriedenstellendes Gefühl, wenn ein toller Zug geklappt hat. Nachdem ich die große Version dann auch gespielt habe, muss ich sagen: es ist auch noch eine sehr gelungene Umsetzung des großen Vorbilds! :)

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Paper Dungeons Anna-Katharina über Paper Dungeons
    Paper Dungeons ist für mich das bessere Doodle Dungeon. Es vermittelt sehr gut das Gefühl, dass man sich wirklich durch einen Dungeon kämpfen muss, Loot findet, Schaden kassiert, mit seiner Gruppe auflevelt und Endbosse besiegt (hoffentlich). Das System ist dabei eingängig, jedoch dauert die Erklärung wirklich lang. Es ist also kein schnell als Absacker gespieltes Roll & Write (es sei denn, allen sind die Regeln bekannt). Wir haben die angegebenen 30 Minuten Spielzeit schon für die Erklärung genutzt, wobei wir jedoch auch 9 Spieler waren und einige Wenigspieler dabei hatten. Da wir 1 Person mehr als maximale Spieleranzahl waren, hat ein Paar zusammen gespielt - auch das funktionierte wunderbar, sie hatten viel Spaß beim diskutieren miteinander, welche Schritte sinnvoll wären. Paper Dungeons verlangt auch ein wenig Aufmerksamkeit, denn viele Schritte erfordern weitere Handlungen und erzeugen so kleine ´Abkreuzketten´. Die Bonuskarten, aus denen jeder Spieler sich 2 auswählen darf zu Beginn, sind teilweise nicht ganz fair gewesen, so bekommt ein Spieler die gleichen Bonuspunkte für Level 3 Monster wie ein anderer für Level 5 Monster. Ist erst einmal alles geklärt, geht jede Runde wirklich schnell und alle agieren gleichzeitig, also keine Downtime. Es gibt auch verschiedene Wege, Punkte zu sammeln und so überlegten wir schon nach der ersten Partie direkt, was man hätte besser machen oder ausprobieren können. Es wird bei uns definitiv noch öfter auf den Tisch kommen :)

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Eine wundervolle Welt Anna-Katharina über Eine wundervolle Welt
    Eine wundervolle Welt ist ein kniffliges Drafting-Spiel, bei dem wir Karten auswählen, um sie zu bauen oder für Ressourcen abzuwerfen. Dabei ist man ordentlich am grübeln, was man nun bauen kann und was man lieber abwerfen sollte. Es ist auf keinen Fall ein seichtes vor-sich-hin-spielen. Die Ressourcenverteilung und dazugehörige Mehrheiten-Kontrolle geht schnell vonstatten, es kommt m.M.n. keine Langeweile auf, auch wenn das Drafting schon mal etwas dauern kann. Zum Ende hin wird es am grübeligsten, wenn jeder Spieler noch mal das beste aus seinen verbliebenen Karten rausholen will. Wer gerne solche Denkaufgaben mag, dem sei es empfohlen (und wir haben nur ohne Erweiterung gespielt, die es nochmal besser machen sollen).

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Solenia Anna-Katharina über Solenia
    Wir spielen Solenia gerne, wenn es etwas einfacheres sein soll. Der Mechanismus ist wirklich besonders, man muss durchaus etwas grübeln und planen, um bestmöglich Ressourcen zu produzieren und Aufträge zu erfüllen. Die Interaktion ist hoch, da Spieler häufig das Raumschiff bewegen und somit die eigenen Pläne durchkreuzen oder einem zu dringend benötigten Ressourcen verhelfen. Dabei dauert die Partie nie zu lang. Ein schönes Spiel.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Aeons End Anna-Katharina über Aeons End
    Da bereits schon viele ausführliche Rezis vorliegen, fasse ich mich kurz: es ist quasi ein kooperatives Thunderstone. Man baut sich sein Deck aus, hat immer 5 Karten auf der Hand, mit denen man neue Karten kaufen kann und Schaden an Monstern macht. Das Highlight des Spiels entsteht für mich durch den Zusammenhalt und den gemeinsamen Kampf gegen das Hauptmonster und seine kleinen Helferlein. Die Gegner sind wirklich schwer, somit freut man sich über jeden Sieg und es entsteht ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl. Es ist etwas Verwaltungsaufwand von Nöten, um den Gegner und seine Aktionen zu managen. Das Spiel kommt uns nie so lang vor wie Thunderstone und wir ziehen es deshalb vor, Freunde von uns spielen aber lieber Thunderstone, weil ihnen Aeons End im Vergleich zu langatmig ist. Es ist eben alles objektiv. Wir lieben es und freuen uns auf alle Erweiterungen.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Decktective – Blutrote Rosen Anna-Katharina über Decktective – Blutrote Rosen
    Es ist eher ein Krimi-Spiel als ein Exit/ Escape Spiel. Es gilt hier, den Täter herauszufinden anhand vom Tatort und den Beweisen. Der Tatort ist ziemlich cool als 3D-Tatort gestaltet, das hat uns sehr gut gefallen. Die Hinweise hat man auf der Hand und darf sie ausspielen oder abwerfen - man muss aber auch eine bestimmte Anzahl abwerfen, um den Rest ausspielen zu können. Hier liegt der Schwerpunkt des Spiels, denn jeder muss entscheiden, wie wichtig die eigenen Hinweise auf der Hand sind. Wir schafften es am Ende zwar, fast alles richtig zu beantworten, aber trotzdem fehlten uns wichtige Informationen, die anfangs als belanglos erachtet wurden. Die Auflösung war witzig gestaltet und es passte am Ende alles gut zusammen. Nur mit dem Spielprinzip hatten meine Mitspieler nach dem Erklären noch etwas zu kämpfen, aber das lag vielleicht eher daran, dass sie doch etwas abgelenkt waren und nicht ganz aufmerksam zugehört haben ;)

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Deckscape – Das Geheimnis von Eldorado Anna-Katharina über Deckscape – Das Geheimnis von Eldorado
    Das grundsätzliche Spielprinzip ist ein Escape Room/ Exit-Spiel, bei dem nur Karten als Material genutzt wird und nichts zerstört werden muss.
    Leider haben uns die Rätsel teilweise wirklich enttäuscht, weil wir super kompliziert gedacht haben, und auf Lösungen gekommen sind, die wir uns sehr gut überlegt haben, aber nichts davon gefordert war. Die Lösungen waren zum Teil richtig stumpf. Es waren ein paar nette Rätsel dabei, aber auch nichts überragendes. Uns hat auch die sehr aufgezwungene Wertung gestört, denn bei vielen Rätseln bekam man als Strafe Negativpunkte für die Schlusswertung. Da muss ich ehrlich sagen, mir ist die Schlusswertung wirklich egal, ich möchte es zum Ende schaffen und alle Rätsel lösen und nicht danach noch Punkte zählen, damit das Regelheft mir sagt, ob ich nun gut oder nur akzeptabel war. Das Prinzip ist leider für unsere Gruppe misslungen.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • King of 12 - Deluxe Anna-Katharina über King of 12 - Deluxe
    King of 12 ist ein leicht verrücktes Spiel, das für mich auf jeden Fall einzigartig ist. Zwar kann man durch Würfelwurf und Kartenglück nicht unbedingt viel steuern, allerdings kann man doch oft ableiten, welche Karten die Spieler noch auf der Hand haben und versuchen, einzuschätzen, was sie vielleicht tun werden. Das klappt mal mehr und mal weniger gut. Im schlechtesten Fall haben uns schon Mitspieler gesagt, dass sie es nicht mehr spielen möchten, da sie keinen Einfluss auf irgendwas haben und nicht wissen, was sie tun sollen, da am Ende sowieso etwas unvorhergesehenes passiert. Genau hier liegt aber auch die Stärke des Spiels: man kann sich nicht zu sehr darauf versteifen, dass der eigene Plan auch aufgeht, sondern muss auch lachen können, wenn am Ende alles verdreht ist und kein Plan so richtig aufgeht.
    Teilweise ist es wirklich ein Hirn-Verzwirbler, weil man sich denkt ´Macht Spieler A nun das, was ich denke, oder denkt er vielleicht, dass ich genau das denke und er macht was anderes? Oder denkt er, dass ich denke, dass er denkt, dass ich das denke...?´ und dann kommt Spieler B um die Ecke und macht etwas, womit niemand rechnen konnte. Wir haben schon Tränen gelacht am Tisch bei diesen Runden.
    Ich komme dann mal zum Punkt: auch wenn man manchmal mehr gespielt wird, als dass man selbst spielt, kann es in der richtigen Runde einen riesigen Spaß machen, aber bei den falschen Spielern wird es gnadenlos durchfallen.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Grab Dich Frei (bannan) Anna-Katharina über Grab Dich Frei (bannan)
    Dig Your Way Out (Grab Dich Frei) ist hier nicht nur der Titel, sondern auch das Spielziel - wir alle wollen nur eins: als erstes den Tunnel graben, abhauen und unsere ungeliebten Mit-Insassen zurücklassen.
    Das Spiel ist sehr thematisch, wie man es aus Gefängnis-Serien kennt: alles mögliche wird zu Waffen verbastelt, man prügelt und erpresst, landet in der Krankenstation oder in Einzelhaft, vertickt Drogen im Außenhof oder schließt sich einer Gang an. Sicherlich ist hier auch nicht alles 100 % politisch korrekt dargestellt und es werden einige Klischees / Vorurteile bedient, mir persönlich gefällt es.
    Es spielt sich sehr kurzweilig, schnell erklärt dauert ein Zug eines Mitspielers meist nur 30 Sekunden, somit reduziert sich die Wartezeit und das Spiel eignet sich auch noch als Absacker mit Spaßfaktor.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Meeple Land Anna-Katharina über Meeple Land
    Meeple Land ist ein optisch ansprechendes Spiel mit tollem Thema: wir bauen uns einen Vergnügungspark! Allein der Banner über dem Eingang macht schon Spaß beim Aufbau.
    Die Regeln sind nicht kompliziert, der Einstieg ins Spiel fällt nicht schwer. Es ist ja schließlich auch ein Familienspiel. Doch dann beginnt man den Park zu bauen und merkt schnell: so einfach ist es gar nicht. Denn man muss immer die richtige Zuwegung im Blick behalten, um sich nicht zu verbauen. Gleichzeitig achtet man darauf, möglichst viele verschiedene Attraktionen zu bauen. Doch man muss auch darauf achten, dass hier gewisse Voraussetzungen erfüllt werden: hier mal ein Imbissstand, hier eine Toilette - damit alle Besucher glücklich sind. Leider reicht das alles noch nicht aus. denn die Plättchen wollen auch mit Meeplen belegt werden. Diese erhält man, sobald man in einer Runde passt (Oder aus einer sehr begrenzten Auslage gegen Geld). Aber welche Meeple ich dann bekomme, hängt davon ab, wie schnell ich passe. Bin ich als erster durch, habe ich noch die Wahl, doch meine Mitspieler können mir auch schnell die ausgesuchten Meeple wegschnappen.
    Zusammengefasst achtet man also auf sehr viel und muss die Mitspieler gut im Blick behalten, zusätzlich zum eigenen Park. Somit wird Meeple Land in unserer Runde (3 Spieler) schnell zum Grübelspiel. Es fällt irgendwie in eine Zwischenkategorie: für ein abendfüllendes ´Hauptspiel´ ist es etwas zu schnell & zu simpel - als Absacker ist es zu kompliziert und zu lang.
    Trotzdem hat es uns großen Spaß gemacht und wird sicherlich noch öfter auf den Tisch kommen.

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Fantastische Reiche Anna-Katharina über Fantastische Reiche
    Dieses Spiel ist definitv eins der Highlights aus 2020, wenn nicht DAS Highlight.
    So wenig Material, so schnell erklärt und sooo knobelig. Natürlich ist hier viel vom Zufall abhängig, wer super zueinander passende Karten zum Start bekommt oder einfach Glück beim Nachziehen hat, der kann manchmal sehr viele Punkte erreichen. Trotzdem macht es einen Riesenspaß, zu kombinieren und für sich die beste Kartenhand herauszuholen. Hat bisher jedem sehr gefallen, dem wir es gezeigt haben :)

    Anna-Katharinas Wertung:
  • Trails of Tucana Anna-Katharina über Trails of Tucana
    Obwohl ich kein Fan von Flip&Write, Roll&Write und ähnlichem bin, finde ich Trails of Tucana ein super Spiel, da es wirklich kurzweilig ist.
    Man darf nicht allzu viel grübeln (was bei diesem Spiel auch nicht nötig ist), dann geht eine Runde ruck zuck und man fiebert jeder neuen aufgedeckten Kombination entgegen. Hat für mich absolut suchtfaktor und ist schön portabel für unterwegs.

    Anna-Katharinas Wertung:

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