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Michael B.

Michaels Errungenschaften:

Weihnachten 2012
Michael hat dem Weihnachtsmann einen Wunschzettel geschickt.Graf Ludo 2012
Michael hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2012 teilgenommenweiss sich zu helfen
Michael hat eine Variante für Spiele veröffentlicht.Gelegenheitstester
Michael hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.Ostereifinder 2013
Michael hat mindestens ein Osterei gefunden.sehr enthusiastisch
Michael hat 500 mal "Mag ich" geklickt.Trading-Card-Fan
Michael spielt gern Trading-Card-SpieleGraf Ludo 2013
Michael hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2013 teilgenommenseltener Gast
Michael ist fast nie auf Spieletreffen zu finden.Ausbeuter
Michael spielt gern Worker-Placement-Spiele.Astronaut
Michael mag Spiele, die im Weltraum spielen.Mittelständler
Michael hat schon über 5000 Punkte erhalten.
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Michaels öffentliche Listen:

Meine Weihnachtwünsche 2011

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Von Michael B. bewertete Spiele (9 Stück):



  • Mage Wars - Das Duell der Magier (de) Michael über Mage Wars - Das Duell der Magier (de)
    In Mage Wars kämpfen 2 Spieler als Magier in einer Arena um den Sieg. Das Ziel dabei ist, die Lebenspunkte des anderen Magiers auf 0 zu bringen. Dafür stehen den Spielern 322 Zaubersprüche zur Verfügung. Diese werden vor dem Spiel in einem Zauberbuch zusammengestellt. In der Vorbereitungsphase wählt jeder Spieler 2 Sprüche aus seinem Buch aus, welche er Einsetzen möchte. Mit den Sprüchen kann man Kreaturen und Ausrüstung beschwören, man kann seine Objekte stärken oder die des Gegners schwächen.

    Mage Wars ist ein sehr gutes Strategiespiel, welches am ehesten mit einem klassischen Sammelkartenspiel vergleichbar ist. Der Zufallseffekt des Ziehens aus einem Deck wird komplett ausgehebelt. Es sind damit viele Taktiken möglich. Da die Angriffe mit Würfeln ausgeführt werden, gibt es trotzdem einen Glücksfaktor. Das Spiel ist für Vielspieler ideal. Leider ist zum richtigen Spielen (selbst mit den vorgefertigten Zauberbüchern) eine profunde Kenntnis der Karten und Schlüsselworte erforderlich. Daher ist es als spontanes Spiel für Gelegenheitsspieler ungeeignet.

    Die 4 Magier des Grundspiels bieten genug Abwechslung bis die Erweiterungen in Deutsch erscheinen. Alle Magic-Spieler sollten mal einen Blick riskieren.

    Michaels Wertung:
  • Drako (en) Michael über Drako (en)
    Drako ist ein schnelles, einfaches 2-Personenspiel für Zwischendurch. Drei tapfere Zwerge (gespielt von einem Spieler) haben den Drachen (der zweite Spieler), welcher ihr Dorf terrorisiert, in einem Tal in die Enge getrieben. Nun müssen sie ihn in der Zeit, wo er geschwächt ist, besiegen.
    Jeder Spieler hat seinen eigenen Kartenstapel. In jedem seiner Züge kann jeder Spieler 2 verschiedene oder gleiche Aktionen durchführen. Diese sind 2 Karten ziehen oder eine Karte spielen. Die Karten stellen dabei unterschiedliche Aktionen der Zwerge und des Drachens dar (z.B. Bewegen, Angreifen, Blocken, Feuer speien). Die Zwerge besitzen dabei jeder eine Spezialfähigkeit, die im Spiel genutzt werden kann. So gibt es den Armbrustschützen, den Netzwerfer und den Berserkerzwerg. Im Laufe des Spiels bestimmt der Zwergenspieler die Trefferzone des Drachens (z.B. Flügel, Feuerdrüse). Hat eine dieser Zonen die maximale Trefferanzahl erhalten, kann der Drachen bestimmte Karten nicht mehr nutzen.
    Das Spiel endet mit dem Tod des Drachens oder aller Zwerge. Wenn die letzte Zwergenkarte gespielt ist, fliegt der Drache davon und entkommt. Der Drache gewinnt dann.
    Das Spielmaterial ist wirklich sehr schön gestaltet. Die Miniaturen sind von guter Qualität. Wie gesagt ein schnelles, glücksabhängiges Spiel für zwischedurch mit guter Atmosphäre.

    Michaels Wertung:
  • Eclipse (en) Michael über Eclipse (en)
    Mich hatte dir reine Optik des Spieles immer ein bisschen abgeschreckt. Ich habe mich aber auf Grund der sehr guten Wertung bei BGG aber entschieden, ihm eine Chance zu geben. Kurz gesagt: Das Spiel ist wirklich sehr gut. Die Mechaniken sind sehr flüssig, die Elemente des Forschens, Erkunden und Kampfes sind sehr ausgeglichen. Dennoch ist der Glücksfaktor hoch genug um überraschende Konstellationen, auf die man reagieren muss, entstehen zu lassen. Das Customizing der eigenen Raumschiffe ist eine Spitzenidee. Wer Lust auf eine Runde Twilight Imperium light hat, sollte hier zuschlagen und möge die Macht mit euch sein.

    Michaels Wertung:
  • Village (das Dorf) Michael über Village (das Dorf)
    "Das Dorf" ist eine sehr schöne Workerplacement-Variante, die dieser Spielevariant zwei schöne Mechaniken hinzufügt. Zum einen können nur Aktionsfelder, welche mit Steinen (Ressourcen wie Wissen, aber auch die Pest) genutzt werden. So fängt sich der späte Platzierer schonmal eine Krankheit ein. Der weitere Effekt ist die Nutzung der Lebenszeit als Spielmechanik. Auf diesen Aspekt sind die anderen Schreiber ja schon ausführlich eingegangen. Das Spiel ist gut zu spielen und zu erklären, hat eine angenehme Spielzeit und es macht Spaß "seine Familie" durch die Dorfgeschichte zu führen.
    Zwei Kritikpunkte führen nicht zur Höchstnote. 1) Das Spielmaterial (besonders die Figuren mit den aufgeklebten Zahlen) ist nicht besonders liebevoll oder praktikabel gestaltet. Nur das Spielbrett ist schön gezeichnet, aber auch hier ist der Druck sehr matt. 2) Um seine Leute rechtzeitig in die Dorfchronik zu bekommen ist es fast immer notwendig, seine erste Generation so schnell wie möglich "zu verheizen". Diese taktische Einschränkung macht das Spiel in meinen Augen schwächer als vergleichbare Titel.

    Michaels Wertung:
  • Dungeons & Dragons - Lords of Waterdeep (en) Michael über Dungeons & Dragons - Lords of Waterdeep (en)
    Für mich als Fan von Workerplacement-Spielen war der Kauf von "Lords of Waterdeep" natürlich fast schon Pflicht. Aber was die Mädels und Jungs von Wizard of the coast aus den althergebrachten Spielprinzipien herausgeholt haben ist klasse!
    Die verschiedenen Fraktionen der Stadt Waterdeep versuchen den größten Einfluss in der Stadt mit Hilfe von Gold und angeworbenen Abenteurern (Schurken, Priester ...) zu erlangen. Diese Ressourcen erlangen sie über das Einsetzen ihrer Agenten (Worker). Diese können verschiedene Orte der Stadt nutzen und deren Aktionen ausführen. So weit das Übliche.
    Was jetzt neu ist und das Spiel über den Durchschnitt hebt ist, dass zum einen das Spielbrett zufällig mit Aktionen versorgt wird, da die Spieler die zusätzlichen Gebäude erst bauen müssen. Dadurch wird das Spielfeld in jedem Spiel anders und eröffnet zudem taktische Erwägungen, denn bei der Nutzung eines Gebäudes durch einen anderen Spieler erhält der Besitzer einen Vorteil.
    Ein anderer schöner Aspekt sind die Quests, welche es für Punkte und Ressourcen zu lösen gilt. Der dritte Punkt der taktischen Vielfalt sind die Intrigenkarten, welche die Gegner behindern und neue Möglichkeiten für die eigenen Pläne eröffnen. Um das alles nicht zu berechenbar zu machen, erhält jeder Spieler einen Lord von Waterdeep geheim zugeteilt, der gewissermaßen eine weitere Siegbedingung darstellt.

    Als Fazit bleibt zu sagen, dass Lord of Waterdeep ein Muss für alle Fans von Workerplacement-Spielen ist. Alle anderen Spieler sollten auf jeden Fall einen Blick riskieren. Einen Extrapunkt gibt es für die Superausstattung und die perfekte Ausgestaltung des Spielekartons zur Lagerung der Komponenten.

    Michaels Wertung:
  • Blood Bowl: Team Manager - Das Kartenspiel Michael über Blood Bowl: Team Manager - Das Kartenspiel
    Orks vs. Waldelfen, Zwerge gegen Skaven - Alles ist möglich in der genialen Kartenspieladaption des Games Workshop Klassikers Bloodbowl. Es handelt sich um ein schnelles, leicht zu erlernendes Kartenspiel für 2-4 Spieler. Jeder Spieler erhält ein Team aus 12 Spielern. Über den Verlauf einer Saison, welche 5 Runden (4 Runden bei 2 Spielern) andauert, versuchen die Teammanager die meisten Fans zu sammeln. Durch die Teilnahme an Turnieren und Wettkämpfen erlangt man neues Personal, neue Fähigkeiten und die legendären Starspieler.
    Das Spiel läuft in Zügen ab. Jeder Spieler spielt eine seiner anfänglich sechs Handkarten an einen Wettkampf seiner Wahl. So versucht jeder Spieler die größere Anzahl an Stärkepunkten anzusammeln. Dabei können die Gegner getackelt werden (so wird ihre Stärke gesenkt oder sie werden gleich ins Hospital geschickt), der Ball kann gepasst werden und es kann natürlich betrogen werden. Doch wenn der Schiedsrichter es sieht, wird der Spieler in der Auswertungsphase vom Platz gestellt.
    Das Spiel ist toll umgesetzt. Die sechs Teams sind unterschiedlich zu spielen, es gibt eine Menge Action und die Artworks sind klasse. Klare Kaufempfehlung!

    Michaels Wertung:
  • King of Tokyo (de) Michael über King of Tokyo (de)
    King of Tokyo ist ein schnelles und einfaches Spiel (Lückenfüller, wenn noch etwas Zeit ist). Der Spaßfaktor ist hoch, doch auch kleine taktische Finessen mit den Fähigkeiten sind möglich (wie letzte Woche: Flügel und Extrabatterie - lol). Die ausgeschiedenen Spieler müssen auf Grund der Spielzeit nicht lange warten. Ein tolles Spiel für Monsterfans. Warsuf wartet ihr: macht Tokyo platt!

    Michaels Wertung:
  • Quarriors (en) Michael über Quarriors (en)
    Ich habe mir Quarriors in Essen auf Deutsch geholt. Der Ansatz eines Würfelpool-Builders ist wirklich interessant. Besonders die Variablität des Spiels (von jedem Zauberspruch und Kreatur gibt es verschiedene Varianten mit sehr unterschiedlichen Kräften) erhöhen den Wiederspielwert enorm. Einziger Wehrmutstropfen: da es ein Würfelspiel ist, ist der Glücksfaktor entsprechend hoch. Ein gutes, kurzweiliges Spiel.

    Michaels Wertung:
  • Olympus Michael über Olympus
    Olympus ist ein typisches Worker-Placement-Spiel. Durch die Anbetung der verschiedenen griechischen Götter erlangt man Vorteile und generiert dadurch Siegpunkte. Die Spieler lenken die Geschicke ihres eigenen Stadtstaates. Sie errichten Gebäude, generieren Ressourcen und führen Kriege. Da das Spiel defakto keinen Glücksfaktor hat ist es für Strategen super geeignet. Spieler, welche die Kommunikation mit den Mitspielern suchen werden hier aber nicht glücklich. Obwohl es das Spiel nur in Englisch gibt, ist es für Freunde von Puerto Rico oder Säulen der Erde sehr zu empfehlen. Es existieren bei Olympus eine Vielzahl von Siegstrategien. Die Englische Sprache stört nicht, da relativ viel im Spiel über Symbolik geregelt wird (nur einige spezielle Gebäude verfügen über längere Texte). Die Regeln sind kurz und leicht verständlich.

    Michaels Wertung:

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