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Uwe S.

Uwes Errungenschaften:

Graf Ludo 2021
Uwe hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2021 teilgenommen.Signs
Uwe erkennt die Zeichen.Senfdazugeber
Uwe kommentiert gerne die neuen Errungenschaften anderer.extrem mitteilsam
Uwe hat 1000 Pinnwandeinträge verfasst.Ostereierfinder 2017
Uwe hat mindestens ein Osterei gefunden.Monster Meeple From Mars
Uwe liegt auch 2019 voll im Trend.Schmiedeshirts 2018
Uwe hat auch dieses Jahr den Trend erkannt und kleidet sich wieder modisch im neuen Spieleschmiede-Outfit.Gelbspieler
Uwe spielt gern mit Gelb.Online-Expo 2020
Uwe hat an der Spiele-Offensive Online-Expo 2020 teilgenommen.Spieleschmiede.Live
Uwe kennt sich in der Schmiede aus.Vikings Gone Wild - Meister der Elemente
Uwe nutzt die Meister der Elemente, um den Sieg zu erringen.Essen 2016
Uwe hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2016 besucht und uns moralisch unterstützt.
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Von Uwe S. bewertete Spiele (710 Stück):



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  • Stadtgespräch Uwe über Stadtgespräch
    Stadtgespräch ist ein Schätz-Spiel für "Menschenkenner", bei dem jeder Spieler geheim eine Wertung (Prozent oder Zahl) abgeben muß. Danach stellt man Vermutungen an, wer wohl den höchsten, niedrigsten und den der eigenen Schätzung am nächsten liegenden Wert abgegeben hat. Nur diese drei Vermutungen werden ausgewertet.

    Fazit: Stadtgespräch macht - wenn überhaupt - nur in großen Gruppen Sinn. Letztlich wird nicht die eigene Wertung verifiziert oder bepunktet, sondern lediglich die Vermutung bzgl der anderen Mitspieler - irgendwie unbefriedigend.

    Uwes Wertung:
  • Winziges Weltall Uwe über Winziges Weltall
    Winziges Weltall ist ein Würfel-gesteuertes Worker-Placementspiel. 1-5 Spieler versuchen sich über die intergalaktischen Planeten auszubreiten (im Solo-Spiel geht es gegen einen reglementierten Schurken). Mit Hilfe der Würfel-Aktionen (Schiff bewegen, Resourcen [Energie / Kultur] erhalten, Kolonien [Diplomatie / Wirtschaft] aufbauen, Kolonie nutzen) werden Planeten kolonisiert und das eigene Imperium aufgerüstet. Einmal dürfen kostenfrei beliebig viele Würfel erneut geworfen werden, jede weitere Wiederholung kostet "Energie", mit "Kultur" können Aktionen (=Würfel) der anderen Spieler kopiert werden. Am Spielende (ein Spieler erreicht 21 Siegpunkte) werden noch die Geheimaufträge ausgewertet.

    Fazit: Winziges Weltall ist ein im wahrsten Sinn des Wortes winziges Spiel ([zu?] kleines Material) mit viel Spielspaß - auch in der Solo-Variante (Anfänger-Experten).

    Uwes Wertung:
  • Geschenkt Uwe über Geschenkt
    Geschenkt ist ein taktisches Kartenspiel (Werte 3-35, aber lediglich 24 Karten kommen ins Spiel), bei dem der Zugspieler eine Karte aufdeckt und diese entweder nimmt oder ablehnt. Lehnt es sie ab, muß er einen seiner Chips (=Siegpunkt) auf die Karte legen und der nächste Spieler muß sich entscheiden. Dieses Verfahren kann sich über Runden ziehen. Nimmt er sie, bekommt er Minuspunkte in Höhe des Kartenwertes. Bei Karten in Folge (z.B. 13,14,15) zählt jedoch nur die niedrigste Karte - es sind jedoch nicht alle Karten im Spiel!

    Fazit: Geschenkt ist ein einfaches Zock- und Ärger-Spiel mit kurzer Dauer und jeder Menge Spaß für Zwischendurch.

    Uwes Wertung:
  • Kakerlakak - Mitbringspiel Uwe über Kakerlakak - Mitbringspiel
    Kakerlakak - Mitbringspiel ist ein Würfelspiel, bei dem eine Kakerlake durch eine unaufgeräumte Küche zu ihren gewünschten Leckereien und danach wieder zum Loch kommen will, aber Messer, Gabeln und Löffel liegen auf dem Boden und versperren die Wege. Der Kakerlaken-Spieler darf zwei Mal würfeln und ziehen, ein möglicher dritter Wurf hängt vom Würfeln des nächsten Spielers (Koch) ab. Der Würfel ermöglicht entweder 3 Schritte zu gehen und jeweils Messer/Gabel/Löffel ein Feld nach rechts oder links zu drehen oder 2 Schritte und ein beliebiges Besteckteil zu drehen. Die Reihenfolge der Aktionen (Ziehen, Drehen) ist beliebig kombinierbar. Alternativ würfeln Kakerlake und Koch gleichzeitig und der Kakerlaken-Zug ist beendet, sobald der Koch 5 Mal das Koch-Symbol gewürfelt hat.

    Fazit: Kakerlakak - Mitbringspiel ist ein lustige Würfelspiel mit/für Kinder oder mal für Zwischendurch zum "Auflockern".

    Uwes Wertung:
  • Schöne Sch#!?e Uwe über Schöne Sch#!?e
    Schöne Sch#!?e ist ein taktisches Kartenspiel (Werte 3-35, aber lediglich 24 Karten kommen ins Spiel), bei dem der Zugspieler eine Karte aufdeckt und diese entweder nimmt oder ablehnt. Lehnt es sie ab, muß er einen seiner Chips (=Siegpunkt) auf die Karte legen und der nächste Spieler muß sich entscheiden. Dieses Verfahren kann sich über Runden ziehen. Nimmt er sie, bekommt er Minuspunkte in Höhe des Kartenwertes. Bei Karten in Folge (z.B. 13,14,15) zählt jedoch nur die niedrigste Karte - es sind jedoch nicht alle Karten im Spiel!

    Fazit: Schöne Sch#!?e ist ein einfaches Zock- und Ärger-Spiel mit kurzer Dauer und jeder Menge Spaß für Zwischendurch. Wer das Spiel "Geschenkt (... ist noch zu teuer" besitzt, kann sich dieses neue Spiel "schenken"!

    Uwes Wertung:
  • Haspelknecht Uwe über Haspelknecht
    Haspelknecht ist Workerplacement-Spiel, bei dem maximal 5 Arbeiter (Aktionsscheiben) aus bis zu 4 zufällig bestückten Aktions-Pools gewählt werden. Die gewählten Arbeiter legen die Spieler-Reihenfolge fest und ermöglichen mit dem Bauer, Knecht, Kohlegräber, Haspelknecht und Hauer die verschiedenen Aktionen (Kohle abbauen, Kohle fördern, Grubenwasser entfernen, Nahrung oder Holz ernten, Errungenschaft erhalten) durchzuführen. Das Spiel geht über 3 Jahre und wird durch das Spielrundentableu gesteuert. Erworbene Errungenschaften bieten Siegpunkte und erhebliche Vorteile während des Spiels.

    Fazit: Haspelknecht ist ein einfaches Spiel mit großer "Spieltiefe", d.h. es ist leicht zu spielen, bietet aber viele Entscheidungs- (welche Arbeite wähle ich), Aktions- und Strategie- (Kohleabbau, Errungenschaften, Geld) Möglichkeiten.

    Uwes Wertung:
  • Wettlauf nach El Dorado Uwe über Wettlauf nach El Dorado
    El Dorado ist ein Deckbuilder mit Wettlaufprinzip. Die Spieler stellen sich ausgehend von einer identischen Starthand ein individuelles Expeditionteam zusammen um den variabelen Weg nach El Dorado möglichst schnell zu meistern. Dabei kann nicht aus allen Kartenstapeln gekauft werden, sondern lediglich aus den am Markt verfügbaren.

    Fazit: El Dorado ist ein unterhaltsames Familienspiel, das neben Glück- auch Strategie-Komponenten bietet. Durch den modularen Spielaufbau und die kurze Spieldauer gibt es einen hohen Wiederspielanreiz.

    Uwes Wertung:
  • Kingdomino - Spiel des Jahres 2017 Uwe über Kingdomino - Spiel des Jahres 2017
    Kingdomino ist ein Legespiel, bei dem man ausgehend von seinem Schloss mit 12 zwei-feldrigen Ländereien (Weizen, Wald, Wasser, Wiese, Sumpf, Gebirge) ein 5x5 großes Königreich errichtet. Ziel ist, möglichst große Gebiete aus jeweils einem Landschaftstyp mit wertvollen Gebäuden zu bilden. Die Ländereien besitzen eine Wertigkeit, nach der sie auch angeordnet werden. Der Startspieler wählt eine Länderei aus und bestimmt damit bereits seine Spielposition in der nächsten Runde, usw. An das Schloss darf jeder Landschaftstyp angelegt werden, bei anderen Ländereien muß zumindest ein identischer Landschaftstyp angrenzen.

    Fazit: Kingdomino ist eigentlich ein einfaches Legespiel, lebt aber von der Auswahl dep Ländereien, nehme ich eine "gute=höher wertige" Länderei, bin dafür aber in der nächsten Runde weit hinten in der Spielerfolge, oder nehme ich eine weniger gute Länderei. Damit und durch zusätzliche Varianten kommt eine taktische Komponente und ein hoher Wiederspielreiz ins Spiel.

    Uwes Wertung:
  • EXIT - Das Spiel - Der Tote im Orient-Express Uwe über EXIT - Das Spiel - Der Tote im Orient-Express
    EXIT - Das Spiel - Der Tote im Orient-Express ist ein Kartenspiel, bei dem es darum geht Rätsel zu lösen, damit Schlösser zu öffnen und letztendlich den "Raum" möglichst schnell zu verlassen.

    Fazit: EXIT - Das Spiel - Der Tote im Orient-Express ist mein 4. Spiel der Reihe und für mich das Schwerste. Von den 10 Rätseln haben wir 6 mal Hilfe benötigt und 4 mal sogar die Lösung. Vielleicht stimmten auch nur die Rahmenbedingungen nicht - wir hatte eine neue Besetzung und es wurde als letztes gespielt. Die Rätsel selbst waren dennoch alle logisch.
    Das absichtliche Zerstören bzw. Beschädigen des Spielmaterials ist immer noch ein No-Go für mich und unsere Nicht-Befolgung dieser Anweisung hat das Spiel sicherlich verlängert und komplizierter gemacht.

    Uwes Wertung:
    • Angela M., Doris K. und 4 weitere mögen das.
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    • Johann N.
      Johann N.: Das Retten des Spiels wirkt sich bestimmt aus, war auch unser Empfinden. Würde dir das Zerstören allein wegen des Erlebnisses aber mal... weiterlesen
      10.04.2018-07:24:31
    • Uwe S.
      Uwe S.: Danke für den Tipp, aber etwas absichtlich zerstören ist - unabhängig von der finanziellen Seite - nicht mein Ding...
      10.04.2018-08:01:57
    • Johann N.
      Johann N.: Versteh ich. Auch meines nicht, wollte es aber mal testen. Ob ich das wiederhole weiss ich aber noch nicht, dennoch war es den Versuch wert.
      11.04.2018-08:57:53
  • Fast Forward - Flucht Uwe über Fast Forward - Flucht
    Fast Forward - Flucht ist ein Karten-Spiel mit sortierten Karten, bei dem es darum geht die Karten so zu spielen und die Karten-Aktionen derart zu verteilen und timen, daß der Spieler, der das Monster besitzt, nie an den Zug kommt. Das Monster selbst darf den Besitzer wechseln, aber niemals auf den Ablagestapel oder in die Mitte gelegt werden.

    Fazit: Fast Forward - Flucht ist ein Logik-Spiel, bei dem die/der Spieler gezwungen sind/ist, bei einer Niederlage die Karten neu zu sortieren und es erneut mit einer geänderten Strategie zu versuchen. Das Spiel zieht seinen Reiz aus dem Bestreben, die erkannten Fehler beim nächsten Durchgang besser zu machen. Das Prinzip kennt man bereits aus Computerspielen, wo es in Bezug auf den erneuten Start für die Spieler natürlich einfacher ist.

    Uwes Wertung:
  • Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel XXL Uwe über Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel XXL
    Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel XXL ist eine Würfelspiel-Variante von SvC. Die Rohstoffe werden mit 6 Würfeln (6-Seiter: Holz, Lehm, Getreide, Wolle, Erz, Gold) ermittelt. Mit diesen Rohstoffen kauft man Straßen, Siedlungen, Städte und Ritter. Zwei Gold stellen einen Joker dar und ein Ritter liefert einmal im Spiel einen bestimmten Rohstoff. Entweder spielt man (nebeneinander) auf höchste Punktzahl oder (gegeneinander) bis ein Spieler 10 Siegpunkte erreicht.

    Fazit: Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel XXL ist recht glückslastig ohne taktische Finessen für zwischendurch.


    Uwes Wertung:
  • Fast Forward - Festung Uwe über Fast Forward - Festung
    Fast Forward - Festung ist ein Kartenspiel, bei dem es darum geht Festungen in Besitz zu haben, sobald die dritte Sanduhr aus dem Stapel gezogen wird. Dazu zieht man Karten von einem sortiertem Stapel mit den Werten 1-12. Um eine Festung zu erobern, legt man eine oder mehrere Karten mit gleichem Wert verdeckt unter die Festung, war sie bereits im Besitz eines Mitspielers reicht man ihm die Karten und er vergleicht anhand einer auf den Karten aufgedruckten Tabelle die Gesamtwerte und behält oder übergibt die Festung.

    Fazit: Fast Forward - Festung ist eine Kombination aus Bluff, Glück und Strategie (wann lege ich welche und wie viele Karten unter welche Burg). Wenn der Spielrunde diese Kombination (insbesondere Bluff) liegt, kann es vielleicht ganz interessant werden.

    Uwes Wertung:
  • Fertig! Uwe über Fertig!
    Fertig! ist eine Patience bei dem es darum geht, Karten von 1-48 innerhalb von 8 Spielrunden mittels Aktionen in den verschiedenen Spielbereichen zu sortieren. Vom Nachziehstapel legt man 3 Karaten in die aktuelle Auslage, von dort kommen sie entweder in die Ablage, zukünftige Auslagen oder den Fertig!-Stapel. In der aktuellen Auslage darf man die jeweilige Aktion dieser Karten nutzen, solange man Bonbons (=Aktionssteine) darauf legen kann, sowie die dort vorhandenen Karten sortieren. Mittels Aktionen können Karte(n) in Spielbereiche verschoben oder von dort in die aktuelle Auslage geholt oder Karten nachgezogen werden. In gewissen Situationen bekommt man wieder Bonbons zurück.

    Fazit: Fertig! ist eine Aktions-gesteuertes Patience mit variablem Schwierigkeitsgrad. Da ich selten Patiencen lege, kann ich das Spiel vielleicht nicht richtig bewerten - bei mir ist der Funke jedoch nicht übergesprungen.

    Uwes Wertung:
  • Limes Uwe über Limes
    Limes ist ein 1- oder 2-Spieler Legespiel. Aus 24 Landschaften (Karten) zieht der Zugspieler jeweils eine Karte (insgesamt somit 16) und der Mitspieler sucht dieselbe aus seinem Stapel heraus. Die Landschaften (Acker, Wasser, Wald, Turm - mit und ohne Fischerhütten) werden beliebig in einer 4x4 Auslage abgelegt. Nach dem Legen darf entweder 1 Arbeiter gesetzt oder bewegt werden. Jeder Arbeiter bringt in Abhängigkeit von seiner Position und den umgebenden Landschaften bei der Endwertung Siegpunkte.

    Fazit: Limes läßt sich locker spielen, die Wertungen sind jedoch nicht unbedingt eingängig. Ein kurzes Spiel mit Solitär-Charakter für zwischendurch, alleine oder zu zweit.

    Uwes Wertung:
  • Sebastian Fitzek - Safehouse Uwe über Sebastian Fitzek - Safehouse
    Sebastian Fitzek - Safehouse ist ein Karten-gesteuertes kooperatives "Hektik"-Spiel. Auf einer Zeitleiste versuchen die Spieler ihrem Verfolger über mehrere Kapitel (das Spiel ist in Buch-Form) zu entkommen, dazu müssen sie Kapitelkarten mittels Fluchtkarten erfüllen (die Zahlenwerte nachfolgender Fluchtkarten müssen stets größer/gleich sein) oder Spezialaufträge erfüllen. Zudem gibt es noch Verfolgerkarten, die den Verfolger voran ziehen lassen und alle 2 Minuten bewegt sich der Verfolger automatisch ein Feld weiter, das Spiel endet somit nach 30 Minuten.

    Fazit: Sebastian Fitzek - Safehouse ist mit der Buch-Form toll aufgemacht. Das Spiel ist gut strukturiert, der Funke sprang in unserer Spielrunde jedoch nicht über.

    Uwes Wertung:
  • 13 Uwe über 13
    13 ist ein Kartenspiel mit 14 Farbkarten (3x1,2,5,7 und 2x4) in drei Farben sowie 8 rote 4er. Auf drei Zielscheiben wird Farb-konform jeweils eine Karte abgelegt, die roten Karten können auf jeden Stapel gelegt werden. Wird die Summe von 13 auf einer Zielkarte 13 übersprungen, muß der Spieler diese Karten nehmen. Das Spiel endet, der Zugstapel aufgebraucht und alle Handkarten gespielt worden sind. Jede Farb-Karte zählt einen Minuspunkt, jede rote 4 zwei. Falls ein Spieler in einer Farbe die meisten Karten hat, zählen diese Karten null punkte.

    Fazit: 13 ist ein kleines Spielchen für zwischendurch, aber ohne großen "Tiefgang".

    Uwes Wertung:
  • Habe Fertig Uwe über Habe Fertig
    Habe Fertig ist ein Kartenspiel (1-11 in sechs Farben) mit zwei offenen Ablagestapeln. Jeder Spieler kann nun entweder eine Karte in die Lücke legen (eine Farbe, die auf keinem der beiden Stapel liegt, sowie eine Zahl zwischen den beiden Werten) und jeweils einen Extrazug erhalten, genau eine gleiche Farbe oder gleiche Zahl legen, oder passen und eine Karte vom Nachziehstapel ziehen. Das Spiel endet, sobald ein Spieler seine letzte Karte abgelegt hat.

    Fazit: Habe Fertig ist ein einfaches Spiel für Zwischendurch, ohne großen "Tiefgang".

    Uwes Wertung:
  • Patchwork Uwe über Patchwork
    Patchwork ist ein 2-Personen-Legespiel mit Zeitsteinsteuerung. Der Spieler, dessen Marker sich auf der Zeitleiste hinten befindet, ist am Zug. Ziel ist, eine "Decke" mit Flicken möglichst lückenlos zu füllen. Es gibt zwei Aktionen, zum Zeitstein des Mitspielers vorrücken und Knöpfe (=Währung, Siegpunkte) erhalten oder einen der nächsten drei Flicken kaufen und einfügen. Auf der Zeitleiste gibt es zudem zwei Markierungen, Spezialflicken (einzelne Felder abdecken) und Knopf-Wertung (in abhängigkeit von aufgedruckten Knöpfen auf den verbauten Flicken erhält der Spieler Knöpfe). Das Spiel endet, sobald beide Zeitsteine das Zielfeld der Zeitleiste erreicht haben. In der Wertung werden nun die freien Felder auf der eigenen Decke von den Knöpfevorrat abgezogen.

    Fazit: Patchwork ist ein taktisches Spiel mit geringem Glücksfaktor.

    Uwes Wertung:
  • The Game - Face to Face Uwe über The Game - Face to Face
    The Game - Face to Face ist ein 2-Personen Kartenspiel, bei dem jeder Spieler Karten von 2 bis 59 auf 2 eigenen Stapeln (aufsteigend von 1-59 und absteigend von 60-2) abgelegt werden müssen. Die jeweilige Reihenfolge der Karten darf nur bei einer Differenz von genau 10 rückwärts durchbrochen werden, d.h. auf z.B. auf dem aufsteigenden Stapel darf auf eine 47 die 37 gelegt werden. In jedem Zug darf man eine Karte beim Mitspieler legen, die ihm aber helfen muss (auf dem aufsteigenden Stapel eine niedrigere Karte legen). Das Spiel endet, wenn ein Spieler entweder alle Karten gelegt hat oder er nicht mehr ablegen kann.

    Fazit: The Game - Face to Face spielt sich leicht und locker mit großem "Wiederspielreiz" - das Spiel hat uns besser als The Game selbst gefallen.

    Uwes Wertung:
  • The Game - On Fire Edition Uwe über The Game - On Fire Edition
    The Game - On Fire Edition ist ein kooperatives Kartenspiel, bei dem Karten von 2 bis 99 auf 4 Stapeln (2 aufsteigend von 1-99 und 2 absteigend von 100-2) abgelegt werden müssen. Die jeweilige Reihenfolge der Karten darf nur bei einer Differenz von genau 10 rückwärts durchbrochen werden, d.h. auf z.B. auf dem aufsteigenden Stapel darf auf eine 47 die 37 gelegt werden. Die On-Fire-Karten 22, 33, 44, 55 66, 77 müssen spätestens in der Aktion des folgenden Spielers abgedeckt werden. Das Spiel endet, wenn entweder alle Karten gelegt wurden, der Zugspieler nicht mehr ablegen kann oder eine On-Fire-Karte nicht rechtzeitig abdeckt wurde. Die Kommunikation ist dabei auf allgemeine Aussagen beschränkt.

    Fazit: The Game - On Fire Edition spielt sich leicht und locker mit großem "Wiederspielreiz", wobei uns die On-Fire-Karten nicht so recht überzeugten. Zudem würde ich eher zum billigeren Kartenspiel greifen.

    Uwes Wertung:
    • Danilo M. und Christian S. mögen das.
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    • Christian S.
      Christian S.: Wir hatten uns die "On Fire"-Karten letztes Jahr auf der Spiel für kleines Geld gekauft. Wir mögen das Spiel und die zusätzlichen Karten machen... weiterlesen
      15.11.2017-14:43:46
  • The Game - Spiel so lange du kannst Uwe über The Game - Spiel so lange du kannst
    The Game - Spiel so lange du kannst ist ein kooperatives Kartenspiel, bei dem Karten von 2 bis 99 auf 4 Stapeln (2 aufsteigend von 1-99 und 2 absteigend von 100-2) abgelegt werden müssen. Die jeweilige Reihenfolge der Karten darf nur bei einer Differenz von genau 10 rückwärts durchbrochen werden, d.h. auf z.B. auf dem aufsteigenden Stapel darf auf eine 47 die 37 gelegt werden. Das Spiel endet, wenn entweder alle Karten gelegt wurden oder der Zugspieler nicht mehr ablegen kann. Die Kommunikation ist dabei auf allgemeine Aussagen beschränkt.

    Fazit: The Game - Spiel so lange du kannst spielt sich leicht und locker mit großem "Wiederspielreiz".

    Uwes Wertung:
  • Altiplano Uwe über Altiplano
    Altiplano ist ein Beutel-gesteuertes Workerplacement-Spiel, bei dem mit vorhandenen Waren (=Worker) Aktionen auf einem eigenen Aktionsplan ausführt werden. Jeder Spieler startet mit einer Rolle, die eine spezielle Aktion ermöglicht. Durch die Aktionen erhält man zusätzliche Waren und Entwicklungen (z.B. Ausbauten mit weiteren Aktionen, Häuser, Boote, Aufträge). Die Aktionen sind an die jeweiligen Orte (Dorf, Markt, Straße, Hafen, Farm, Bergwerk, Wald) gebunden und um eine Aktion ausführen zu können, muß man mit seiner Spielfigur zu diesem Ort reisen. Die erste Reise ist frei, danach treten Kosten auf. Die je Runde zur Verfügung stehenden Waren werden glückslastig aus einem Beutel gezogen, wobei die Zusammensetzung des Beutels durch gezieltes Sammeln und Abgeben von Waren in das eigene Lager (=Siegpunkte) zu beeinflussen ist. Mit Geld, was man über Aktionen erhält, kauft man die Ausbauten und Karren, mit denen man seine Reisenlängen verbessert.

    Fazit: Altiplano ist trotz des glücksabhängigen Waren-Ziehens ein taktisches Spiel, bei dem es vorrangig darauf ankommt, das Beste aus den gezogenen Waren zu machen und den Inhalt des Beutels im Hinblick auf die eigene Taktik zu füllen. Die Waren versiegen teilweise im Laufe des Spiels, daher müssen neue Produktionsstätten für andere Waren errichten werden. Prinzipiell gibt es zu Anfang zwei Produktionslinien, die Alpakas und die Fische. Man sollte sich auf eine Linie und wenige Orte konzentrieren, um so wenig wie möglich reisen zu müssen. Unserer Spielrunde hat das ähnliche Spiel Orleans besser gefallen.

    Uwes Wertung:
    • Steffi H., Danilo M. und 5 weitere mögen das.
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    • Edgar A.
      Edgar A.: Ludwig hat ja auf der Messe für dieses Spiel Modell gestanden!
      04.11.2017-18:51:10
    • Uwe S.
      Uwe S.: Mein Anstehen hat sich nicht unbedingt gelohnt - es später im Internet zu kaufen hätte im Nachhinein auch gereicht...
      04.11.2017-18:53:51
    • Edgar A.
      Edgar A.: Mal sehen, vielleicht kehrt es ja auch irgendwo im Weihnachtskalender zurück!
      04.11.2017-19:02:16
  • Rajas of the Ganges Uwe über Rajas of the Ganges
    Rajas of the Ganges ist ein Würfel-gesteuertes Worker-Placement-Spiel, bei dem man zusätzlich zu seinen 3 Arbeitern noch Arbeiter auf speziellen Leisten (Ruhm, Reichtum, Fluß) "freischalten" kann. Die Arbeiter können im Palast (hauptsächlich neue Würfel), Steinbruch (bauen), Markt (Reichtum mehren) oder Hafen (Sammelsurium von Boni) meist nur in Verbindung mit passenden Würfeln eingesetzt werden. Neue Würfel (blau, grün, Lila, gelb) werden sofort gewürfelt, die Würfelaugen bestimmen zusammen mit der Farbe die Einsatzmöglichkeiten des Würfels. Mittels Karma können die Würfel auf die entgegengesetzte Seite gedreht werden, es gibt auch ein Feld um beliebig viele Würfel neu zu würfeln. Die erworbenen Gebäude werden auf einen Provinz-Tableau gelegt und geben zusätzliche Vorteile (Ruhm, Reichtum). Das Spiel endet, wenn sich die Marker für Ruhm und Reichtum, die an entgegengesetzten Positionen starten, treffen.

    Fazit: Rajas of the Ganges ist ein durch die Würfel Glücks-abhängiges Spiel, was aber durch das Karma (Drehen der Würfel) und die unterschiedlichen Verwendungsmöglichkeiten der Würfel nicht so stark ins Gewicht fällt. Durch die Sieg-Bedingung der zwei sich treffenden Marker (Ruhm, Reichtum) kann die Strategie entsprechend gewählt werden.

    Uwes Wertung:
  • Berge des Wahnsinns Uwe über Berge des Wahnsinns
    Berge des Wahnsinns ist ein kooperatives Spiel, bei dem die Spieler sich einen Berg hoch bewegen und dabei 2-3 Anforderungen (Werkzeug, Buch, Kiste, Pistole) erfüllen müssen. Bei Erfüllung gibt es Vorteile, ansonsten Nachteile. Erschwert wird der Aufstieg, genauer die Kommunikation, durch den zunehmenden Wahnsinn der Spieler (Tics, später Einschränkungen). Sobald der Gipfel mit der uralten Stadt erreicht ist, muß noch die Flucht gelingen. Wenn die eingesammelten Relikte (geben leider zusätzlichen Wahnsinn) im Verhältnis zu den Verletzungen überwiegen, hat die Gruppe das Spiel gewonnen.

    Fazit: Berge des Wahnsinns lebt von dem zunehmenden "Wahnsinn" der Spieler und dem daraus resultierenden Spaß untereinander. Grob gesagt: die Kommunikation leidet, die Anforderungen werden unverständlicher und das Vergnügen erhöht sich.

    Uwes Wertung:
  • Ein Fest für Odin - 2-Inseln-Pack Erweiterung Uwe über Ein Fest für Odin - 2-Inseln-Pack Erweiterung
    Ein Fest für Odin - 2-Inseln-Pack Erweiterung bringt 3 neue Inseln in das Spiel, wovon nur zwei gewählt werden können.

    Fazit: Ein Fest für Odin - 2-Inseln-Pack Erweiterung bringt nichts Neues und mach das eigentliche Spiel nicht besser oder schlechter.

    Uwes Wertung:
  • Snowdonia Uwe über Snowdonia
    Snowdonia ist ein Worker-Placementspiel, bei dem eine Eisenbahnstrecke auf einen Wolken verhangenden Berg gebaut werden soll. Somit behindert das launenhafte Wetter (mittels Auftrags-Karten bestimmt) sowie eintretende Ereignisse die Arbeiten (Geröll wegräumen, Gleise legen, Stationen bauen). Eine Lok gibt dauerhafte und Auftrags-Karten einen einmaligen Vorteile sowie mögliche Siegpunkte. Das Material für die Arbeiten kommt entweder vom zufällig gefüllten Lagerplatz (Eisen, Stein, Kohle) oder wird in der Werkstatt (Stein, Stahl) umgewandelt.

    Fazit: Snowdonia ist ein taktisches Spiel mit wohl-gestreuten Glückselementen, die aber zum Spielgefühl und nicht stören. Die Anleitung und der Stoffbeutel sind wahrlich nicht gut gelungen, das Spiel selbst jedoch schon.

    Uwes Wertung:
  • Glüx Uwe über Glüx
    Glüx ist ein Spiel mit 24 beidseitig spielbaren "Licht"-Plättchen, 8 mal 1/6, 2/5 und 3/4. Aus einem Sack wird ein Plättchen gezogen und der Spieler entscheidet, welche Seite nutzen möchte. Das erste Plättchen wird als Startmarker auf eine vorgegebene Position gesetzt. Ausgehend von einem beliebigen, eigenen Plättchen werden nun die weiteren gesetzt, und zwar waagerecht oder senkrecht genau die Anzahl Schritte entfernt, die der Zahlenwert des Plättchens zeigt. Dabei dürfen keine anderen Plättchen (weder eigene noch fremde) übersprungen werden. Jedes Plättchen darf von jedem Spieler überbaut (nur das Obere zählt) werden, ein Stapel darf aber nicht höher als 2 Plättchen werden. Ziel ist, in vorgegebenen Räumen (Flächen) zum Ende einen möglichst hohen Zahlenwert (auch Summe mehrerer Plättchen) zu besitzen.

    Fazit: Glüx ist ein kleines Taktikspiel, leicht zu erklären und schnell zu spielen.

    Uwes Wertung:
  • Cottage Garden Uwe über Cottage Garden
    Cottage Garden ist ein Lege-Puzzle-Spiel, bei dem über maximal sechs Runden zwei Beete mit Blumenplättchen bepflanzt (belegt) werden müssen. Dabei sollten vorgedruckte Blumentöpfe und Pflanzglocken (Siegpunkte) möglichst nicht überbaut werden. Bei der Wertung kann man Katzen und Blumentöpfe erhalten, die beim weiteren Puzzlen Lücken schließen bzw. zusätzliche Siegpunkte liefern. Der Auswahlmechanismus ist hübsch gemacht, der Spieler darf lediglich aus der durch den Gärtner vorgegebenen aktiven Reihe ein Plättchen auswählen, was eine kleine taktische Variante zuläßt, da gewisse Plättchen von den Mitspielern bis zum eigenen nächsten Zug nicht genommen werden können.

    Fazit: Cottage Garden ist ein Familienspiel ohne großen "Tiefgang", leicht zu erklären und einfach zu spielen.

    Uwes Wertung:
  • NMBR 9 Uwe über NMBR 9
    NMBR 9 ist ein Legespiel, bei dem alle Spieler Plättchen die Zahlen 0-9 derart legen und stapeln müssen, daß gerade die höher-zahligen Plättchen auch in die höheren Ebenen (Punkte=Ebene * Zahl, unterste Ebene hat Wert 0) kommen. Dabei dürfen die Plättchen in den höheren Ebenen nicht auf Lücken oder nur einem anderen Plättchen abgelegt werden. Jede Zahl kommt zweimal vor und die Reihenfolge wird durch Karten bestimmt.

    Fazit: NMBR 9 ist ein flottes Spiel für Zwischendurch, leicht zu erklären und schnell zu spielen.

    Uwes Wertung:
  • EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017) Uwe über EXIT - Das Spiel - Die Grabkammer des Pharao (Kennerspiel des Jahres 2017)
    EXIT - Die Grabkammer des Pharao ist ein Kartenspiel, bei dem es darum geht Rätsel zu lösen, damit Schlösser zu öffnen und letztendlich den "Raum" möglichst schnell zu verlassen.

    Fazit: EXIT - Die Grabkammer des Pharao ist das dritte Spiel, das wir in identischer 4er Runde gespielt haben. Das erste Exit (Die verlassene Hütte) hat uns am Besten gefallen. Wir haben uns bei einem Rätsel schwer getan - vielleicht aufgrund der Tatsache, daß es schon spät war. Das absichtliche Zerstören bzw. Beschädigen des Spielmaterials ist immer noch ein No-Go für mich.

    Uwes Wertung:
  • Das Fundament der Ewigkeit Uwe über Das Fundament der Ewigkeit
    Das Fundament der Ewigkeit ist ein Würfel- und Karten-gesteuertes Strategiespiel. In vier Ländern (England, Frankreich, Niederlande, Spanien) gehören die Spieler einer der beiden Konfessionen katholisch oder protestantisch an. Über Personenkarten haben die Spieler Einfluß auf das Spielgeschehen, wobei jede dieser Karten eine feste Religion sowie eine Aktionsmöglichkeit besitzt. Zudem gibt es noch Vorteilsplättchen sowie Ereigniskarten mit meist negativen Folgen (Schutzplättchen verhindern diese). Mit dem passenden, "freien" Würfel (Religion, England, Frankreich, Niederlande, Spanien, Joker) nimmt man sich eine Personenkarte und stellt ein Handelshaus (Warenverkauf ist erlaubt) in das Land. Die Würfelzahl legt die jeweilige Dauer fest, die man der Religion angehört bzw. die Karte nutzen kann (der Würfel liegt auf der Karte und wird jede Runde runtergezählt). Der Joker kann jede Farbe (außer schwarz) annehmen, ermöglicht aber als einziger den Warenverkauf in den Ländern. Über die feste Karten-Religion und die Aktionen der Personen kommen Religions-Steine in die Länder, die, sobald eine bestimmte Anzahl im jeweiligen Land liegt, gewertet werden (katholisch, protestantisch, neutral). Bei Übereinstimmung mit der Religion bekommt der Spieler Siegpunkte, bei Nicht-Übereinstimmung verliert er das Handelshaus, im Fall neutral passiert nichts. Zum Abschluß seines Zuges bewegt sich der Spieler mit einem seiner "freien" Würfel auf der Aktionsleiste vor und führt seine letzte Runden-Aktion durch.

    Fazit: Das Fundament der Ewigkeit ist durch die Würfel und Karten glückslastig. Das Spiel ermöglicht insbesondere durch die Religions-Wertung Konfessions-bedingte Absprachen, aber auch "Königsmacher"-Effekte...

    Uwes Wertung:
  • Leo muss zum Friseur Uwe über Leo muss zum Friseur
    Leo muss zum Friseur ist ein Karten-gesteuertes Memory-Spiel, bei dem Löwe Leo innerhalb von 5 Tagen, jeder Tag hat 12 Stunden, zum Friseur kommen muß. Dazu gibt es einen Weg aus Dschungelplättchen zum Friseur. Der Spielt spielt eine Karte aus und bewegt Leo entsprechend viele Schritte nach vorn. Wenn die Farbe des umgedrehten Plättchens mit der gespielten Karte übereinstimmt oder das Plättchen einen Wegweiser zeigt, dann verliert Leo keine Zeit. Ansonsten wird der Wecker entsprechend dem Plättchen vorgestellt - sind 12 Stunden vorbei, schließt der Friseursalon und Leo muß es am nächsten Tag erneut versuchen. Die Bewegungskarten werden wieder verteilt und alle Plättchen auf die Dschungelseite gedreht. Mit dem Wissen vom Vortag und einer neuen Kartenverteilung macht sich Leo wieder auf den Weg.

    Fazit: Leo muss zum Friseur ist ein schönes, kooperatives Memory-Spiel für jung und (auch) alt.

    Uwes Wertung:
  • Anachrony Uwe über Anachrony
    Anachrony ist ein Workerplacement-Spiel in einer post-apokalyptischen Welt. Vier Völker (Natur-, Wolken-, Wasser- und Höhlenvolk, jedes mit einer speziellen Fähigkeit) versuchen die durch Kriege verwüstete Erde vor einem drohenden Kometeneinschlag zu verlassen. Mit Hilfe von Mechs wird geforscht, werden neue Leute rekrutiert, Gebäude (Produktion, Wasser, Forschung, Kraftwerke) gebaut sowie Mineralien abgebaut. Zusätzlich können Waren getauscht und Wasser gesammelt werden. Das Spiel geht über bis zu 7 Epochen, je Epoche gibt es ein baubares Superprojekt. Die Spieler können sich Vermögenswerte (Arbeiter, Ressources, Wasser, Mech) aus der Zukunft "borgen" (warp), um sie in der Gegenwart nutzen zu können. Mittels Zeitreisen in die Vergangenheit können sie diese wieder "auslösen", um Paradoxien zu vermeiden sowie die Superprojekte bauen. Wer in den vergangenen Epochen nämlich die meisten Paradoxien hat, muß auf die Gefahr von Anomalien (Minuspunkte) würfeln. Am Ende des Spiels muß jeder Spieler seine Evakuierungsbedingung erfüllt und die Erde verlassen haben, um mit seinen erreichten Siegpunkten in die Wertung zu kommen.

    Fazit: Anachrony ist ein Spiel, bei dem die Spieler im Laufe der Epochen durch die Gebäude (zu) viele unterschiedliche Aktionsmöglichkeiten erhalten, bei vier Spielern ist es mir nicht mehr möglich die Aktionen aller Spieler im Hinterkopf zu haben. Die Spezialfähigkeiten, Evakuierungsbedingungen und End-Siegpunkte der einzelnen Völker scheinen mir nicht ausgewogen zu sein. Durch das Ziehen der neuen Gebäude kommt zudem eine nicht unerhebliche Glückskomponente (wann bin ich am Zug, paßt das Gebäude in meine Strategie) ins Spiel.

    Uwes Wertung:
    • Heike K., Klaus-Peter S. und 4 weitere mögen das.
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    • Mario O.
      Mario O.: Uwe genau das ist doch der Sinn bei den Einsetzfeldern bei Workerplacement. Da soll Mangel, Zugzwänge und Entscheidungsnöte entstehen. Wir haben ... weiterlesen
      24.10.2017-18:43:37
    • Uwe S.
      Uwe S.: Hallo Mario, also ich mag es, Mangel, Zugzwänge und Entscheidungsnöte mit meiner gewählten Strategie in Einklang zu bringen. Ich habe aber eine... weiterlesen
      25.10.2017-01:56:06
  • Trickerion - Dahlgaards Geschenke Erweiterung Uwe über Trickerion - Dahlgaards Geschenke Erweiterung
    Trickerion - Dahlgaards Geschenke bringt eine Zwei-Spieler Variante, die die in jeder Runde zur Verfügung stehenden Einsetz-Plätze variable bestimmt, und Regiepläne, auf denen bereits Trickmarker zur Bildung von Trickroutinen aufgedruckt sind. Die eigentliche Erweiterung sind die Fähigkeitskarten und die Bedeutung der Trickerion-Splitter ändert sich von Ruhmespunkten zur Freischaltung der (maximal 4) Fähigkeiten.

    Fazit: Trickerion - Dahlgaards Geschenke ist mit den neuen Fähigkeiten überladen, da weitere maximal 16 verschiedene Aktionen (4 x 4 Fähigkeiten) hinzukommen. Zudem sind diese Fähigkeiten nicht ausgeglichen, in unserer Partie hat der Opportunist z.B. pro Runde 10 (und mehr) Ruhmpunkte generiert. In meine Wertung ziehe ich die 2 Spieler Variante nicht ein.

    Uwes Wertung:
  • Blood Rage - Die Mystiker von Midgard Erweiterung Uwe über Blood Rage - Die Mystiker von Midgard Erweiterung
    Blood Rage - Die Mystiker von Midgard Erweiterung bringt für jeden Clan (auch den fünften) zwei Mystiker mit den entsprechenden Aufrüstungskarten mit. Die Mystiker kommen nur über diese Clan-Aufrüstungen ins Spiel und nehmen damit 1-2 Plätze der 3 möglichen Clan-Aufrüstungen ein.

    Fazit: Blood Rage - Die Mystiker von Midgard Erweiterung passen sich gut ins Geschehen ein und stellen ein gutes Gegengewicht zu den Monstern dar. Mit den Mystikern ist es wie mit den anderen Karten, beim Draften bekommt man sie nicht unbedingt auf die Hand.

    Uwes Wertung:
  • Blood Rage - 5. Spieler Erweiterung Uwe über Blood Rage - 5. Spieler Erweiterung
    Blood Rage - 5.Spieler Erweiterung bringt einen fünften Clan (grün) sowie für jedes Zeitalter je 8 Karten (3 Kampf, 3 Aufrüstung, 2 Aufgaben) mit.

    Fazit: Blood Rage - 5.Spieler Erweiterung paßt sich so gut in das Spielgeschehen ein, daß ich - da auch zum Beginn kein Gebiet mehr zerstört ist - davon ausgehe, daß das Basisspiel auf 4 Spieler reduziert wurde...

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  • Black Stories - Köln Edition Uwe über Black Stories - Köln Edition
    Black Stories -Köln Edition sind tolle Rätsel für unterwegs oder zwischendurch - als Abend-füller eher ungeeignet. Teilweise sind die Lösungen "weit hergeholt", aber durchaus logisch - Pleiten, Pech und Pannen. Diese Edition hat Köln zum Thema, so richtig bei uns angekommen ist es allerdings nicht - Die Köln-Bezüge waren doch etwas speziell und teilweise "aufgepeppt"...

    Uwes Wertung:
  • Arena: For the Gods! Uwe über Arena: For the Gods!
    Arena - For The Gods! ist ein Würfelspiel, bei dem man zum Ende des Spiels die meisten Lebenspunkte besitzen muß - das Spiel endet, sobald ein Spieler keine Lebenspunkte mehr besitzt. Hierzu ersteigern die Spieler Ausrüstungskarten (Waffe, Reittier, Rüstung, Zauberspruch) und steigen dann in die Arena (mit Säulen, Fallen und Lebensbrunnen variabel aufgebaut), um gegeneinander zu kämpfen. Mittels der Würfel werden entweder die Ausrüstungskarten aktiviert oder eine Standardaktion durchgeführt.

    Fazit: Arena - For The Gods! ist ein lustiges Familienspiel ohne große Taktik-Möglichkeiten. Der Glücksfaktor durch die Würfel sowie die aufgedeckten Karten ist groß und die Strategie durch die ersteigerten Karten vorgegeben.

    Uwes Wertung:
  • Clank! (en) Uwe über Clank! (en)
    Klong! (Clank!) ist ein Deckbuilder-Spiel, bei dem Diebe in den Tiefen eines Verlieses versuchen möglichst viele und wertvolle Schätze zu stehlen sowie das Verlies lebend zu verlassen. Dabei treffen sie auf Monster, finden Verbündete, Ausrüstung, wertvolle Gegenstände, Werkzeug (alles Karten) sowie Artefakte, Verstecke und Affengötzen. Die Karten behindern (verursachen Klong), helfen mit Talenten (Karten kaufen), Schwertern (Monster bekämpfen), Stiefeln (bewegen) und/oder liefern Siegpunkte. Zudem können die Spieler auf den Markt gehen, um dort mit dem erbeuteten Gold verfügbare Waren (Schlüssel, Rucksäcke, Kronen) zu kaufen. Jedes Klong stellt ein Geräusch dar, durch das ein eigener zusammen mit neutralen Steinen in den Drachenbeutel kommt, aus dem die Schäden bei einem Drachenangriff gezogen werden. Wenn man zum Startpunkt zurückkehrt oder zumindest die Tiefen des Verlieses verlassen kann und ein Artefakt erbeutet hat, kommt man in die Auswahl zum Oberhaupt der Diebesgilde.

    Fazit: Klong! ist ein Glücks-lastiges Spiel mit wenig Interaktion, das dennoch viel Spaß bereitet. Durch die vielen unterschiedlichen Karten erhalten die Spieler unterschiedlichste Fähigkeiten, die für jeden Möglichkeiten eröffnen.

    Uwes Wertung:
    • Dagmar S., Alexander Z. und 3 weitere mögen das.
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    • Martina R.
      Martina R.: Habe es einmal gespielt und war begeistert. Warte auf das neue Clanc im Universum.
      03.10.2017-16:43:09
    • Franziska W.
      Franziska W.: Spiele es unheimlich gern - der Spielverlauf ist immer wieder anders.
      03.10.2017-16:54:11
    • Yvonne N.
      Yvonne N.: Ich würde auch lieber Clank in space haben,aber wer weiß,ob Carsten es bei seinem Verlag machen wird und deshalb habe ich bei Klong zugeschlagen;)
      03.10.2017-17:34:28
  • Black Stories - Funny Death Edition Uwe über Black Stories - Funny Death Edition
    Black Stories -Funny Death Edition sind tolle Rätsel für unterwegs oder zwischendurch - als Abend-füller eher ungeeignet. Teilweise sind die Lösungen "weit hergeholt", aber durchaus logisch - Pleiten, Pech und Pannen. Diese Edition hat ausschließlich Todesfälle zum Thema...

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  • Black Stories 2 Uwe über Black Stories 2
    Black Stories 2 sind tolle Rätsel für unterwegs oder zwischendurch - als Abend-füller eher ungeeignet. Teilweise sind die Lösungen "weit hergeholt", aber durchaus logisch - Pleiten, Pech und Pannen.

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  • Ethnos Uwe über Ethnos
    Ethnos ist ein Kartenspiel mit einem Draft-Mechanismus (die offene Auslage wird nur mit den "Resthänden" der Spieler gefüllt). Es wird über drei Zeitalter (Runden) mit 6 Stämmen gespielt und je Runde wirbt man Verbündete (12 Stämme=Fähigkeiten in 6 Farben) an, indem man entweder aus der offenen Auslage nimmt oder verdeckt vom Stapel zieht, oder legt einen Kampfverband aus. Ein solcher Verband muß entweder von einem Stamm (gleicher Name) sein oder aus demselben Königreich (Farbe) stammen. Eine der Karten wird der Anführer und bestimmt mit seiner Fähigkeit den Effekt des Verbands. Wenn der Kampfverband größer als der derzeitige Einfluß in dem durch den Anführer bestimmten Königreich ist, darf man einen Einflußmarker dem Reich hinzufügen. Ein Anführer kann z.B. erlauben, einen weiteren Verband auszulegen. Alle noch verbliebenen (Rest-) Handkarten werden offen in die Auslage gelegt. Jeder ausgespielte Verband ist im nachfolgenden Spiel unveränderlich. Sobald der dritte Drache (drei Drachen werden in die untere Stapelhälfte eingemischt) gezogen wird, endet die Epoche und es wird abgerechnet, indem der Ruhm (Einfluß) in den Königreichen sowie der Ruhm (Anzahl und Größe) für die Kampfverbände ermittelt wird. Die beiden nächsten Epochen laufen analog, nur daß es für den Einfluß in den Königreichen mehr Ruhm gibt.

    Fazit: Ethnos lebt vom Draft-Mechanismus und den Eigenschaften der Stämme sowie der geschickten oder glücklichen (Karten vom Stapel ziehen) Zusammenstellung der Kartenhand. Das Spiel macht schon Spaß, ist aber gerade in den Phasen ohne offene Auslage sehr glückslastig.

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  • Arena - For The Gods! (en) Uwe über Arena - For The Gods! (en)
    Arena - For The Gods! ist ein Würfelspiel, bei dem man zum Ende des Spiels die meisten Lebenspunkte besitzen muß - das Spiel endet, sobald ein Spieler keine Lebenspunkte mehr besitzt. Hierzu ersteigern die Spieler Ausrüstungskarten (Waffe, Reittier, Rüstung, Zauberspruch) und steigen dann in die Arena (mit Säulen, Fallen und Lebensbrunnen variabel aufgebaut), um gegeneinander zu kämpfen. Mittels der Würfel werden entweder die Ausrüstungskarten aktiviert oder eine Standardaktion durchgeführt.

    Fazit: Arena - For The Gods! ist ein lustiges Familienspiel ohne große Taktik-Möglichkeiten. Der Glücksfaktor durch die Würfel sowie die aufgedeckten Karten ist groß und die Strategie durch die ersteigerten Karten vorgegeben.

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  • Blood Rage (de) Uwe über Blood Rage (de)
    Blood Rage ist ein Karten-gesteuertes Mehrheitenspiel mit Karten-Drafting. In drei Runden versuchen die Spieler mittels Aktionen (Invasion, Marsch, Aufrüsten, Aufgabe, Plündern) und Karten (Kampf, Aufgaben, Aufrüstung) möglichst viel Ruhm zu erlangen, bevor die Welt untergeht. Jeder Clan startet identisch, entwickelt sich mittels Aufrüstung sowie Plünderungen in unterschiedlicher Weise. Dies betrifft die Clanwerte (Wut=Währung, Äxte=Ruhm je Sieg, Hörner=max. Figurenanzahl), die Fähigkeiten des Clans sowie der Einheiten und zusätzliche Kämpfer (Monster). Die in einer Schlacht besiegten Gegner werden "getötet" und nach Walhall gestellt, von wo sie am Ende der Runde wieder zum jeweiligen Spieler zurückkehren.

    Fazit: Blood Rage ist ein Spiel mit großer Spieltiefe und vielen taktischen Möglichkeiten bei der Kartenauswahl beim draften. Siege können ebenso wie Niederlagen oder erfüllte Aufgaben Ruhm (Siegpunkte) bringen, der Weg an die Seite Odins (zum Sieg) gestaltet sich vielfältig.

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    • Eric K., Volker S. und 2 weitere mögen das.
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    • Stefan K.
      Stefan K.: Was mir beim Spielen aufgefallen ist. Dumme Kampffehler im dritten Zeitalter verzeiht das Spiel nicht! Denn wenn man einmal drunten ist vom... weiterlesen
      02.10.2017-12:09:43
    • Uwe S.
      Uwe S.: Das stimmt, Schlachten sollte man nur verlieren, wenn es sich auch "lohnt"! Ansonsten kann man eigentlich nur über bereits geplünderte Gebiete zurückkommen...
      02.10.2017-15:48:24
    • Uwe S.
      Uwe S.: So, die Erweiterung für den 5. Spieler und Die Mystiker von Midgard sind angekommen. Die Farbe des 5. Spielers paßt mit grün hervorragend in... weiterlesen
      04.10.2017-19:56:08
  • Uluru Uwe über Uluru
    Uluru ist ein Spiel gegen die Zeit, bei dem acht Traumvögel entsprechend acht Wunschkarten auf der eigenen Spieltafel platziert werden sollen. Die Wunschkarten besitzen unterschiedliche Schwierigkeitsgrade und nach sechs Runden endet das Spiel.

    Fazit: Uluru ist ein kurzes Logik-Spiel, das durch die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade der Wunschkarten verschiedene Spielkomplexitäten anbietet. Kein Abendfüller, aber gut für Zwischendurch.


    Uwes Wertung:
  • Pente Uwe über Pente
    Pente ist ein Klassiker, bei dem es darum geht 5 eigene Steine auf einem Go-Brett in eine Reihe zu bekommen oder 5 gegnerische Paare von Steinen zu schlagen (mit eigenen Steinen zu umschließen). Die jeweiligen Kombinationen gelten waagerecht, senkrecht und diagonal.

    Fazit: Pente ist ein taktisches Spiel mit vielen Möglichkeiten, da es nicht nur eine Gewinnstrategie gibt.

    Uwes Wertung:
  • Weltausstellung 1893 Uwe über Weltausstellung 1893
    Weltausstellung 1893 ist ein Mehrheiten-Spiel mit Set-Kollektion kombiniert. In fünf Bereichen setzen die Spieler Unterstützer, um Karten (Exponate, Midway-Tickets, Einflussreiche Personen) zu erhalten und Mehrheiten zu erlangen. Die Exponate müssen in der Mehrheiten-Wertungen in Siegpunkt-trächtige Marker verwandelt werden, die Tickets führen das Runden-Ende herbei und die Personen helfen bei der Mehrheitenbildung. Die Marker werden in Sets gewertet.

    Fazit: Weltausstellung 1893 ist schnell gespielt, aber durch die Kartenverteilung sehr Glücks-lastig und damit ziemlich unplanbar. Die Spieler sind weder vor den Wertungen noch zum Spielende gleich oft am Zug gewesen (ein Zug kann viele Punkte bringen). Das Beste an dem Spiel sind die stets unterschiedlichen, informativen Texte auf den Exponaten und Tickets, die aber für das Spiel keine Bedeutung besitzen.

    Uwes Wertung:
  • EXIT - Das Spiel - Das geheime Labor (Kennerspiel des Jahres 2017) Uwe über EXIT - Das Spiel - Das geheime Labor (Kennerspiel des Jahres 2017)
    EXIT - Das geheime Labor ist ein Kartenspiel, bei dem es darum geht Rätsel zu lösen, damit Schlösser zu öffnen und letztendlich den "Raum" möglichst schnell zu verlassen.

    Fazit: EXIT - Das geheime Labor ist das zweite Spiel, das wir in identischer 4er Runde gespielt haben. Das erste Exit (Die verlassene Hütte) hat uns wesentlicher besser gefallen. Wir haben uns bei zwei Rätseln schwer getan - einmal aufgrund der Tatsache, daß wir das Spielmaterial nicht zerstören wollten. Das absichtliche Zerstören bzw. Beschädigen des Spielmaterials ist immer noch ein No-Go für mich.

    Uwes Wertung:
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    • Andreas S.
      Andreas S.: Fand auch Die verlassene Hütte besser bzw sehr genial gemacht obwohl es ein Fehler bei den Dominorätsel gibt da man es auch anders lösen kann.

      24.09.2017-00:26:22
    • Wojciech B.
      Wojciech B.: Das Zerstören des Spielmaterials (lies: Pappe) ist aber fundamentaler Bestandteil dieser Spiele und trägt eben auch einen Anteil am Spielspaß.
      24.09.2017-04:23:00
    • Uwe S.
      Uwe S.: am Zerstören (des Spielmaterials) habe ich eben keinen (Spiel-)Spaß...
      24.09.2017-16:09:52
  • Imhotep - Die Privat-Boote Erweiterung Uwe über Imhotep - Die Privat-Boote Erweiterung
    Imhotep - Die Privat-Boote Erweiterung erweitert das Spiel für jeden Spieler um ein Boot, das einmal eingesetzt sofort zu einem Ort fährt und danach aus dem Spiel genommen wird.

    Fazit: Imhotep - Die Privat-Boote Erweiterung ermöglicht auf eine mit einem Stein durchführbare Gelegenheit sofort zu reagieren. Kann nützlich sein ist aber nicht unbedingt notwendig.

    Uwes Wertung:
  • EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017) Uwe über EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte (Kennerspiel des Jahres 2017)
    EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte ist ein Kartenspiel, bei dem es darum geht Rätsel zu lösen, damit Schlösser zu öffnen und letztendlich den "Raum" möglichst schnell zu verlassen.

    Fazit: EXIT - Das Spiel - Die verlassene Hütte hat mich einerseits positiv überrascht und andererseits in der Spielanlage abgestoßen. Positiv war, daß nach meiner ersten, eher unerfreulichen Begegnung mit dieser Art Spiel in einem realen Raum mit einer zufälligen Gruppe, diesmal doch echter Spaß am Rätseln aufkam. Aber das absichtliche Zerstören bzw. Beschädigen des Spielmaterials ist ein No-Go für mich und unsere Nicht-Befolgung dieser Anweisung hat das Spiel sicherlich verlängert und komplizierter gemacht.

    Uwes Wertung:

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