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Axel B.

Axels Errungenschaften:

Foren-Adept
Axel hat 5 Beiträge im Forum oder Spielernetzwerk veröffentlicht.Nikolaus 2011
Axel hat beim Nikolausgewinnspiel 2011 teilgenommen.Händler
Axel mag Spiele, in denen gehandelt wird.3 Jahre Spielernetzwerk
Axel war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.Meinungsführer
Axel hat 20 Anhänger gewonnen.ein wenig kommunikativ
Axel hat 3 Kommentare verfasst.Taschenuniversum (P.U.P.S. Mach2)
Axel unterstützt die Forschung.Ausbeuter
Axel spielt gern Worker-Placement-Spiele.Graf Ludo 2014
Axel hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2014 teilgenommengut vernetzt
Axel hat 20 Freunde gewonnen.Racer
Axel will immer der oder die Erste sein.Essen 2014
Axel hat den Messestand von Spiele-Offensive.de in Essen 2014 besucht und uns moralisch unterstützt.
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Von Axel B. bewertete Spiele (16 Stück):



  • Las Vegas - Boulevard Erweiterung Axel über Las Vegas - Boulevard Erweiterung
    In der Boulevard-Erweiterung zu Las Vegas findet man verschiedene Ergänzungen. Die Biggys sind etwas größere Würfel, die bei der Auswertung wie zwei Würfel zählen. Die Kicker sind ebenfalls Würfel in einer neutralen Farbe, mit denen man einen anderen Würfel wieder aus dem Casino, in dem er lag, hinauswerfen kann. Beide (Biggy und Kicker) ersetzen einen Würfel der eigenen Farbe, d. h., man spielt mit je einem Würfel weniger. Das ist anfangs gewöhnungsbdürftig, weil man meint, man habe sowieso schon mit acht Würfeln nicht genug. Aber das legt sich, wenn man merkt, dass gerade der Biggy schon mächtig ist.
    Die Aktionskarten erlauben einem eine Sonderaktion pro Durchgang. Z. B. kann man alle Würfel eines Casinos zurück nehmen (gerne genommen, wenn man dort sowie nix reißen kann). Oder man zwingt die Mitspieler dazu, in einem Wurf zwei Casinos besetzen zu müssen. Es gibt zehn verschiedene Aktionen, die sich aber in ihrer Wirkung schon stark unterscheiden. Das ist nicht so richtig ausgewogen.
    Regenbogenkarten sind eine Art Blackbox. Sie liegen wie andere Schecks an einem Casino, eröffnen ihren Wert aber erst bei der Auswertung. Sie verleiten zum Spekulieren. Das siebte Casino ("Einarmiger Bandit") nimmt Würfel aller Zahlen auf, jedoch darf man hier weder nachlegen (also die Anzahl einer Würfelzahl erhöhen) noch Würfel ablegen, die sich schon in dem Casino befinden. (Fast) immer ein guter Ausweg, wenn sonst gar nichts passt! Schließlich gibt es noch die Bonuskarten, die einem für bestimmte Scheckbeträge einen Bonus einbringen. So kann man auch mit niedrigen Schecks hohe Beträge erzielen.
    Außerdem gibt es noch 100.000 $-Scheine.
    Die Erweiterungen machen alle irgendwie Spaß. Deutlich verbessert wird durch ihre Hinzunahme das Spiel zu zweit, in dem dann einfach mehr Reibungspunkte entstehen. Dazu gibt es eine Empfehlung, wie hoch der Mindestbetrag sein sollte, der in jedem Casino abhängig von der Spielerzahl sein sollte. Das erhöht oder verringert die Erfolgsaussichten für die Beteiligten.

    Selbst mit allen Erweiterungen zusammen bleibt das Spiel und die Sonderregeln übersichtlich. Man kann die einzelnen Module frei miteinander kombinieren, und das macht das ganze variabel. Lässt man alle Erweiterungen weg, bleiben zumindest Würfel für bis zu zwei Mitspieler mehr. Alles in allem eine sehr gelungene Erweiterung.

    Axels Wertung:
  • Istanbul Axel über Istanbul
    Ich finde Istanbul sowohl was das Material als auch die Spielregeln angeht sehr gelungen. Der Einstieg ist leicht und dennoch bietet es eine Zeitlang genügend Anreize, es erneut zu spielen.

    Allerdings findet man schon nach einer Weile heraus, dass die sechzehn Karten (Orte) weit weniger Abwechslung bieten, als man das zunächst vermutet. Übrig bleibt dann noch der Versuch, seine fünf Rubine möglichst schnell einzusammeln, seine Spielzüge also zu optimieren. Die Wertung ist mit "+" zu verstehen, also mit Tendenz zur 5.

    Axels Wertung:
  • 7 Wonders Axel über 7 Wonders
    7 Wonders gefällt mir, weil keine Partie wie die andere ist. Trotz immer derselben Spielertableaus entwickelt sich eine Partie in Abhängigkeit von den Neigungen und Strategien der Spieler und natürlich von der Anzahl der Mitspieler. Während man in einer Partie zu siebt keine seiner Startkarten wiedererhält, hat man zu dritt oder viert noch die Chance, eine zweite interessante Karte ein zweites Mal auf die Hand zu bekommen. Das erlaubt andere strategische oder auch nur taktische Überlegungen. Der Glücksfaktor ist somit einigermaßen unter Kontrolle.

    Auch die (kurze) Spieldauer einer Partie spricht für 7 Wonders. So kann man es auch als Absacker spielen, wenn die Zeit knapp wird, man aber nicht auf etwas Banales zurückgreifen will.

    Grafiken und Spielregel sind überzeugend.

    Über die Qualität der Karten kann man sicher streiten, denn - ungeachtet des geistigen und redaktionellen Anteils am Spielinhalt - muss man für den Preis einwandfreie und stabile Qualität verlangen dürfen. Absplitternde Farbe am Kartenrand ist schlechte Qualität!

    7 Wonders hat in unseren Runden, an denen auch Gelegenheitsspieler teilnehmen, bisher immer Anklang gefunden. Ein Spiel, das ein breites Publikum (auch Familien) anspricht.

    Axels Wertung:
  • Thurn und Taxis + Alle Wege führen nach Rom - Bundle Axel über Thurn und Taxis + Alle Wege führen nach Rom - Bundle
    Das Basisspiel ist familientauglich und bietet dennoch Möglichkeiten zum Taktieren, sodass auch geübte Spieler immer wieder Anreize finden. Die Erweiterung betrachte ich differenziert. Die Kutschen auf dem Weg nach Rom (Erweiterung) sind nicht wirklich steuerbar, da deren Fortbewegung eher zufällig geschieht. Wo hingegen das Sammeln der Plättchen der Amtspersonen durchaus Sinn macht und sich ins Spielgeschehen integriert.

    Axels Wertung:
  • Dominion - Die Intrige! Axel über Dominion - Die Intrige!
    Dominion - Die Intrige beinhaltet anderen Karten als Dominion (Grundspiel). Der Spieler wird vor Entscheidungen gestellt, wonach er aus bis zu vier Optionen einer Karte zwei auswählen darf. Der Verlauf eines Spielzuges hängt daher nicht mehr nur von der optimalen Verkettung von Aktionskarten und Kaufaktionen ab sondern auch von der optimalen Ausnutzung der Optionen auf einer Karte. Für erfahrene Dominion-Spieler sicher ein höherer Spielreiz als die Basisversion, aber auch für Dominion-Einsteiger die etwas anspruchsvollere Aufgabe, es zu erlernen.
    Es gibt mehr Interaktion, was die Spieldauer z. T. deutlich verlängert. Insgesamt aber immer noch ein Mehrspielersolitär ohne gemeinsame Räume.

    Axels Wertung:
    • Stefan K., Markus B. und 3 weitere mögen das.
    • Pascal V. Markus B. Carsten R. Markus S. Stefan K.
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    • Charley D. K.
      Charley D. K.: Heißt Mehrspielersolitär, dass du die Interaktion immer noch sehr gering findest? Eigentlich gibt es ja schon ziemlich viele Karten, die den... weiterlesen
      29.10.2010-15:38:39
    • Axel B.
      Axel B.: Insgesamt finde ich die Interaktion noch zu wenig. Da ja nicht immer die Karten im Spiel sind, die Interaktion versprechen, kann eine Partie... weiterlesen
      13.07.2011-13:03:40
  • Carcassonne - Mayflower Axel über Carcassonne - Mayflower
    CC Mayflower ist eines der besten Mitglieder der CC-Familie. Die Landvermesser lassen neue taktische Überlegungen und überraschende Züge zu. Das Spiel wird dynamischer und schnelllebiger. Ein Blockieren des Gegners ist kaum noch möglich; das Spiel wird dadurch konstruktiver.

    Axels Wertung:
  • Can´t STOP (Ravensburger) Axel über Can´t STOP (Ravensburger)
    Can't Stop ist ein einfaches aber sehr unterhaltsames Spiel. Für Zocker und Gierhälse genau das Richtige. Aufbrausende Naturen sollten vor einer Partie vielleicht eine Valium nehmen. Die Regeln sind in fünf Minuten erlernt. Das Spielmaterial ist solide und sorgt für 30 Minuten (je nach Besetzung und Risikobereitschaft) für Freudenschreie, Wutausbrüche und Kopfschütteln. Can't Stop spielt sich zu zweit genauso gut wie zu mehreren. Für Familien durchaus zu empfehlen.


    Axels Wertung:
  • Burgen Land Axel über Burgen Land
    Burgenland ist super schnell erklärt, kurzweilig und unterhaltsam im Verlauf. Kein in die Tiefe gehendes Spiel sondern das schnelle Spiel für zwischendurch. Hat durchaus auch Ärgerpotenzial, wenn man dem Gegner seine mühsam gebaute Burg zerstückelt.

    Axels Wertung:
  • Verflixxt nochmal! Axel über Verflixxt nochmal!
    Die (1.) Erweiterung liest sich zunächst weniger interessant. Im Spiel zeigt sich aber dennoch die Würze, die diese Erweiterung ins Spiel bringt. Besonders die Möglichkeit, unliebsame Plättchen wieder loszuwerden, kann die Stimmung retten. Flixxy hätte man auch anders (weniger kindisch) nennen können.

    Axels Wertung:
  • Verflixxt! Axel über Verflixxt!
    Verflixxt macht schon in der Grundversion Laune. Die tatsaceh, dass beinahe jede Partie jemand anderes gewinnt, spricht für den hohen Glücksfaktor, aber man hat nicht das Gefühl, gespielt zu werden.

    Axels Wertung:
  • Jambo Axel über Jambo
    Jambo ist ein schnelles Verhandlungsspiel, das bei jeder Partie einen anderen Verlauf hat. Wer am billigsten einkauft und am teuersten verkauft, scheffelt das meiste Geld. Dazu macht man sich die Eigenschaften von Eingeborenen (Karten)zu nutze. Ein wenig Kartenglück ist schon gefragt, aber Strategien lassen sich dennoch entwicklen. Besonders um den Gegner zu ärgern. Tricky wird's am Schluss, denn wenn einer das Spielende einläutet, hat der Gegner noch einen kompletten Zug, mit dem er versuchen kann, den Rückstand auszugleichen. Meist ein spannendes Zocken.

    Axels Wertung:
  • Das große Frankenquiz Axel über Das große Frankenquiz
    Das Quiz gliedert sich in zwei Phasen: in Phase 1 stellen die Spieler puzzleartig den Spielplan zusammen, auf dem sie dann in Phase 2 von Stadt zu Stadt ziehen. In jeder Phase müssen die Spieler Fragen zum Thema Franken beantworten. Die Fragen sind recht schwierig. Viele beziehen sich auf historische Gegebenheiten was selbst Franken(kennern) Kopfzerbrechen bereiten dürfte. Der Wiederspielreiz ist daher eng mit der Frage der beantwortbaren Fragen verbunden. Die Qualität des Materials ist sehr gut.

    Axels Wertung:
  • Kleopatra und die Baumeister Axel über Kleopatra und die Baumeister
    Ein nettes Familienspiel, an das man keine zu tiefgreifenden Erwartungens stellen sollte. Leicht zu erlernen. Das Material ist sehr gut, die Regel bis auf Kleinigkeiten perfekt. Immer wieder nett für zwischendurch.

    Axels Wertung:
  • Zug um Zug Axel über Zug um Zug
    Dies ist die beste Zug um Zug-Variante. Mit den Passagieren kommt ein neues Element ins Spiel, mit dem u.U. viele Punkte gemacht werden können. Es bleibt spannend bis zum Schluss, auch weil gerade bei mehreren Spielern der Platz schnell eng wird.

    Axels Wertung:
  • Carcassonne - Burgfräulein und Drache (3.Erweiterung) Axel über Carcassonne - Burgfräulein und Drache (3.Erweiterung)
    Die (bis heute) letzte Erweterung des Basisspiels bietet ganz neue Aspekte. Man muss kurzfristiger planen, da der Drache oder das Burgfräulein sicher geglaubte Punkte wieder entführen können. Der Drache ist dabei noch selbst gut zu beeinflussen, während das Burgfräulein gnadenlos zuschlägt.
    Auch die Geheimgänge eröffnen Möglichkeiten, die gerade im Zusammenwirken mit den anderen Spielementen überraschende und witzige Spielzüge ermöglichen.
    Burgfräulein und Drache ist daher sicher einer der besten Erweiterungen.

    Axels Wertung:
  • Der Palast von Alhambra (Revised Edition) Axel über Der Palast von Alhambra (Revised Edition)
    Alhambra ist ein leicht erlernbares und trotzdem nicht oberflächliches Spiel. Es funktioniert hervorragend zu zweit und ermöglicht dabei mehr taktisches Vorgehen als im Spiel zu mehreren. Zu mehr als vier Spielern sollte man es nicht unbedingt spielen.
    Jedes neue Spiel ist anders, und schon daher kommt keine langeweile auf. Das Material ist ausgezeichnet, die Regeln vollständig und übersichtlich.

    Axels Wertung:

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