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Stefanie Z.

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6 Jahre Spieleschmiede
Stefanie hat der Spieleschmiede zum Geburtstag gratuliert!wird gegrüßt
Stefanie hat 50 Einträge auf die Pinnwand erhalten.Western Legends
Stefanie ist im Wilden Westen eine Legende.Rollenspiel-Fan
Stefanie spielt gern Rollenspiele.Mystic Scrolls
Stefanie kennt die mächtigsten Zaubersprüche.7 Jahre Spieleschmiede
Stefanie hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.einige Anhänger
Stefanie hat 5 Anhänger gewonnen.Schmied
Stefanie ist ein Spieleschmied.Graf Ludo 2017
Stefanie hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2017 teilgenommen.5 Jahre Spieleschmiede
Stefanie hat der Spieleschmiede zum Geburtstag gratuliert!Graf Ludo 2019
Stefanie hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2019 teilgenommen.Das Streben nach Glück - Nachbarschaft
Stefanie strebt wieder nach Glück.
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Von Stefanie Z. bewertete Spiele (11 Stück):



  • Trickerion - Dahlgaards Akademie Erweiterung Stefanie über Trickerion - Dahlgaards Akademie Erweiterung
    Nie wieder Trickerion ohne die Akademie!

    Durch die Akademieerweiterung hat Trickerion Scythe "endlich" als Nummer 1 meiner liebsten Brettspiele abgelöst, hinter dem es bisher Platz 2 war.

    Die Akademie passt sich wunderbar ein und erweitert das Spiel um tolle Möglichkeiten. Das stetige, sehr starke Mangelgefühl aus dem Grundspiel wird hierbei irgendwie eliminiert, ohne der Komplexität des Spiels zu schaden.
    Erst jetzt habe ich das Gefühl, dass das Spiel wirklich komplett ist.
    Und ich würde lediglich mit absoluten Anfängern zu dem Grundspiel zurückkehren... sonst ist die Akademie für mich inzwischen ein Trickerion-MUST-HAVE.

    Stefanies Wertung:
  • Magic Maze - Kids Stefanie über Magic Maze - Kids
    Super Spiel für 3 jährige Kinder!!!

    Meine Tochter ist gerade 3 1/2 und zugegebenermaßen bereits brettspielerfahren. Jetzt hat sie Magic Maze Kids bekommen und wir sind ganz erstaunt wie schnell sie das Spielprinzip dank der tollen Tutorials versteht! Zuerst dachten wir: "Och, vllt. kommen wir bis zum A Plan und können dort dann schön mit ihr spielen!" (Also den ersten von vier Schwierigkeitsgraden). Aber schon nach wenigen Partien auf Plan A wollte unsere Tochter mehr. Jetzt sind wir schon bis zu Plan B fortgeschritten und die Tutorials sind wirklich so gut gemacht, dass unsere Kleine die neuen Regeln immer auf Anhieb verstanden hat. (Lediglich, dass eine Zutat eingesammelt wird, indem sich einfach zwei Charaktere "treffen", wollte ihr nicht einleuchten... uns als Eltern aber ehrlich gesagt auch nicht wirklich :D)

    Das "schwierigste" war da noch die grundlegende Magic Maze-Regel, dass man nur in 1 Richtung ziehen darf. Aber auch da hat mehrmaliges Hinweisen die Regel nach wenigen Partien so gefestigt, dass sie jetzt kaum noch Fehler dabei macht.

    Ebenfalls lobend erwähnen muss ich, dass unsere Kleine ganz begeistert von dem Spiel ist und der Spielrunde gespannt und aufmerksam folgt. Das Rühren in dem Hexenkessel und anschließende Umwandeln des verwandelten Königs ist am Ende der Partie immer ein Highlight für sie, über das sie sich sehr freut.

    Also Fazit:
    Super gelungenes Spiel, das (gerade bei Spielerkindern) definitiv schon ab 3 Jahren gespielt werden sollte, damit das Spiel wirklich in seiner vollen Pracht und Länge glänzen kann- denn so kann das Spiel wirklich mit den Kleinen mitwachsen. Auch ich fürchte, wie mein Vorredner dass es für 5 Jährige einfach zu schnell "durchgespielt" sein wird. Ich würde auch Eltern von 6-7 jährigen Kindern empfehlen, sich lieber gleich die große Variante zu holen und diese in abgespeckter Form mit den Kids zu spielen.

    Riiiiiiesiges Lob an die tollen Tutorials! Da würde ich mir noch viel mehr Kinderspiele wünschen, die mit solchen superschönen Schritt-für-Schritt-Tutorials daher kommen! Das erleichtert es den Eltern nämlich enorm. :)

    Man könnte 1 Punkt für die tatsächlich eher geringere Lebensdauer für die genannte Zielgruppe ab 5 Jahren abziehen, die aufgrund der beschränkten Komplexität gegeben ist.
    Für unsere 3 Jährige ist diese aber perfekt! Und das Spiel wird sicher noch ein paar Jahre lang auf den Tisch kommen, bevor wir alle Komplexitätsgrade erreicht haben... und dann kann man auf die Familienversion umsteigen. :) Schön schön!

    Stefanies Wertung:
  • Scythe - Aufstieg der Fenris Erweiterung Stefanie über Scythe - Aufstieg der Fenris Erweiterung
    Ja, was soll ich schon sagen! :) Als absoluter Scythe-Fan liebe ich auch diese Erweiterung, die ja mehr eine große Kampagne ist, um auf die kreativste Weise aller Zeiten etwa ein Dutzend neuer Module in das Spiel einzuführen, welche tatsächlich in ihren Kombinationsmöglichkeiten eine sooo große Variationsvielfalt eröffnen, dass NIE wieder auch nur ansatzweise für den Rest unserer Brettspielleben eine Partie einer anderen ähneln wird.
    Mit so vielen verschiedenen Ideen, welche die Kampagne Stück für Stück eröffnet, hätte ich vorher nie gerechnet!
    Allein das begeistert mich schon sehr.

    Aber auch die Storyline ist nicht zu verachten! Ich finde es toll endlich mehr über diese interessante Welt zu erfahren, in der Scythe spielt und mehr Storytiefe war auch definitiv das, was mir bisher gefehlt hat.
    Die Fenris-Erweiterung stillt nun genau dieses Verlangen. Besonders gelungen ist dies meiner Meinung nach schon mit einer mehrseitigen Hintergrundgeschichte, welche die Rolle der Fabrik und den Verlauf des großen Krieges stimmungsvoll schildert.

    Tatsächlich war ich sogar von der Story so begeistert, dass ich mit meinem Produktionsteam gleich selbst aktiv werden wollte und wir in Absprache mit Jamey die deutsche Version der Hintergrundgeschichte zu einem Hörspiel vertont habe.
    https://www.youtube.com/watch?v=lRyisEvp2aE&t=3s



    Stefanies Wertung:
  • Meeple Circus (en) Stefanie über Meeple Circus (en)
    Am Samstag kam es völlig unerwartet bei mir an! Ich hatte im Moment gar nicht damit gerechnet, da ich es schon ein Weilchen hier vorbestellt hatte. Wir haben uns aber sehr gefreut und auch gleich Sonntag Abend ausprobiert.
    Und ich muss sagen: Wir sind begeistert!

    Ich persönlich war noch nie ein großer Fan von Geschicklichkeitsspielen, deshalb haben wir auch nur sehr wenige Spiele dieses Genre in unserer Sammlung. Das Zirkus-Thema des Spiels hat mich aber von Anfang an angesprochen und ich muss sagen: Es ist total spannend!

    Das Spiel besteht aus 3 Runden. In jedem Spiel liegen bestimmte Kunststücke aus, die sich über das Spiel (fast) nicht mehr verändern. Diese bringen die meisten Punkte, wenn man es schafft, sie zu erfüllen.
    In der allerersten Runde besorgt man sich also erst mal etwas Material (Tiere, Artisten und Zubehör (wie Latten und Fässer zb) und probt seinen Auftritt das erste Mal. An dieser Stelle gibt es auch das erste Mal Punkte (allerdings noch recht wenige, so dass auch ein Rückstand noch leicht später aufgeholt werden kann).

    In der zweiten Runde erhält man nochmals 2 weitere Artisten/Tiere/Zubehör und einen "Special Guest". Dann wird die Generalprobe vollzogen, die auch wieder Punkte bringt.

    Die dritte Runde ist schließlich der große Auftritt. Während in den ersten beiden Runden alle gleichzeitig ihre Zirkusattraktionen aufgestellt haben, führt nun jeder einzeln seine große Show auf, die auch (zumindest, wenn alles klappt) die allermeisten Punkte gibt.

    Das tolle an dem Spiel ist nun das Feeling. Alles läuft auf die letzte große Aufführung hinaus und tatsächlich ist man vor seiner großen Show so aufgeregt, als wäre sie echt und nicht nur ein Spiel. Man hat sich über die ersten beiden Runden eine tolle Aufführung (Stapelung der Meeples) überlegt und weiß genau, dass das, was man da plant, SEEEHR wackelig sein wird. Außerdem kommt die unglaublich stimmungsvolle Zirkusmusik dazu, eine zusätzliche Aufgabe, die einem alles noch erschwert, im Vergleich zu den ersten beiden Proben (zB muss man jedes Mal, wenn im Soundtrack Applaus ertönt aufstehen, sich bedanken und darf dann erst weiter machen (in der Hoffnung, dass man nicht gegen den Tisch geruckt ist, und alles umgefallen ist)). All das macht jedenfalls eine unglaublich spannende Atmosphäre, die einfach nur Spaß macht.

    Die Meeples und Tiere lassen sich alle auch wunderbar stapeln! Da wurden wirklich sehr gut die Formen geplant. Es ist nicht zu einfach, aber gibt einem unglaublich viele Möglichkeiten. Und durch die Special Guests, die man in der 2. Runde dazu bekommt, unterscheiden sich auch die Aufführungen der ganzen Spieler enorm, weil jeder spätestens dann eine andere Taktik einschlagen muss.

    Das Spiel sieht auch wunderschön aus. Besonders die Special Guests haben alle noch mal eigene Aufkleber, so dass die Meeples auch einfach so schön anzusehen sind.

    Mein Mann ist eigentlich so gar kein Freund von Familien und Partyspielen und will zu zweit immer lieber die großen Expertenbrocken spielen. Aber bei Meeple Circus war er derjenige, der gleich nach der ersten Partie eine Revanche gefordert hat. Selbst sein Optimiererherz hat das Spiel rasend schnell gewonnen und ja- auch Optmierer kommen bei dem Gestapel voll auf ihre Kosten.

    Einziger Frustfaktor ist höchstens (und daon ist auch mein Mann in unserer 2. Partie Opfer geworfen), wenn die Schwerkraft nicht so mitspielen will, wie der eigene Kopf. Bei seiner großen Aufführung hatte mein Mann hohe Pläne... und beim Auftürmen ist ihm alles beim vorletzten Meeple um die Ohren geflogen. Also (da man ja 1 Minute für den Aufbau Zeit hat) find er gleich noch mal an, nun aber hektischer und hat es wieder nicht geschafft. Noch bevor die Zeit abgelaufen ist, hat er dann gefrustet aufgegeben und etwas geschmollt, anstatt lieber noch mal zumindest eine einfache Vorstellung auf die Beine zu stellen. Das gab dann eben keine Punkte in der letzten Runde für ihn, obwohl er (wenn es geklappt hätte) deutlich gewonnen hätte.
    Das Spiel hält also je nach charakterlicher Neigung der Person doch einen spürbaren Frustfaktor bereit ;)
    Dessen sollte man sich bewusst sein.
    Aber da das Spiel auch wirklich locker in einer halben Stunde gespielt ist und es einem einfach in den Fingern juckt, mehr auszuprobieren und höher zu stapeln, kann man auch nach einer völlig in die Hose gegangenen Partie gleich noch eine Revanche fordern.

    :) Also... nun kann ich offiziell machen: Ich habe endlich Spaß an einem Geschicklichkeitsspiel gefunden!


    PS: Das Englisch stört übrigens gar nicht so sehr. Viele der Plättchen sind sprachneutral und nur eine Handvoll haben einen englischen Text darauf, den man übersetzen muss (dazu zählt zB die "Szenenkarten" der 3. Runde, die einem einen Auftrag während der Aufführung geben). Da davon aber immer nur Anzahl der Spieler +1 Kärtchen für alle offen sichtbar liegen, kann da schnell mal ein Erwachsener alle übersetzen und gut ist.

    Stefanies Wertung:
  • Der unendliche Fluss Stefanie über Der unendliche Fluss
    Ab zwei Jahren!!!

    Ich habe schon vor über einem Jahr das Spiel bei einer 3 Magier-Aktion hier in der Spieleschmiede gekauft, auch wenn ich wusste, dass meine Tochter noch viel zu klein dafür ist (die Packung sagt ab 6 Jahre).
    Inzwischen ist meine Tochter 2 1/4 Jahre alt und spielt schon fleißig die HABA-Spiele 2+ mit. Sie erkennt also bereits die Farben richtig, kann diese problemlos zuordnen und manchmal auch schon richtig benennen.
    Beim gestrigen Familien-Spieleabend haben wir dann einfach mal den "unendlichen Fluss" ausprobiert und siehe da- unsere Tochter hat das Spielprinzip sofort beim ersten Spiel verstanden! Sie hat sich das Bild angeschaut, wo sie hinmuss, dann haben wir den passenden Magier auf dem Fluss gesucht und das Ziel- Tier/Wesen. Danach konnte meine Tochter ganz allein (vor allem durch Drehen und Rucken des Spielbretts) den Magier ans Ziel lenken und war auch sehr konzentriert dabei.
    Wir haben lediglich die Regel herausgelassen, dass Andere Stop! rufen können, sobald ihr Ziel erreicht wurde, um damit den aktuellen Spieler zu unterbrechen. Unsere Tochter hat also alle Zeit der Welt gekriegt, um ihren Magier zu lenken.
    Sie hatte also schon sehr viel Spaß mit ihren 2 Jahren. Und ich bin mir sicher, dass sie bald wieder den "unendlichen Fluss" bespielen will.

    Ps: Ich finde übrigens nicht, dass man einen besonders großen Tisch braucht, denn gerade ein normaler/kleinerer Tisch führt dazu, dass man das Brett eher geschickt drehen muss, anstatt nur "gerade" in eine Richtung zu fahren. Wie oben bereits erwähnt, bewegt unsere Tochter die Magier eigentlich fast nur durch das Drehen des Bretts in die Richtung, in die der Magier auf dem Fluss schwimmen soll. Und das funktioniert erstaunlich gut bei ihr.

    Also mein Fazit: Das Spiel ist schon für Kleinkinder geeignet, die bereits Erfahrung mit anderen Brettspielen (zB der Haba-Reihe) haben!

    (PS: Wir hatten gestern auch mal "die geheimnisvolle Drachenhöhle" von den "drei Magiern" ausprobiert, aber da wurde deutlich, dass sie noch zu jung dafür ist, auch wenn sie sich sehr über den feuerspeienden Drachen gefreut hat. Es haperte einfach an dem Verständnis, den Drachen einzelne Schritte weit zu bewegen über die Verbindungen. Bei unserer Tochter ist der Drache, wenn sie dran war, einfach immer nur irgendwohin geflogen, solange, bis er geleuchtet hat ;). Also da probieren wir es wohl in 1 bis 2 Jahren noch mal. :D )

    Stefanies Wertung:
  • Scythe - Metall Spielgeldmünzen Stefanie über Scythe - Metall Spielgeldmünzen
    Auch ich mag die Münzen!
    Ansonsten schließe ich mich meinem Vorredner an- ich hab es auch nicht ertragen, die 50er aus Pappe behalten zu müssen und habe sie mir noch nachgekauft. Das wäre natürlich optimal, wenn die gleich mit dabei gewesen wären.
    Ansonsten hab ich hier und da schon Kratzstellen gefunden, an denen die Farbe abgeschabt wurde... das ist etwas schade, aber soooo genau schaut man dann ja beim Spielen doch eher selten hin.
    Aber... trotz kleiner Wehmutstropfen hätte ich sie mir wieder geholt. Gerade bei Scythe, das von seinem tollen Material lebt, ist es für mich ein Must-Have, ebenso wie die realistischen Rohstoffe und das Bemalen der Minis.

    Stefanies Wertung:
  • Blackfire - Sortiereinlage für Scythe aus Holz Stefanie über Blackfire - Sortiereinlage für Scythe aus Holz
    Hach... -.- 1 falscher Klick und meine Rezi war weg, Mist...
    Dann noch mal die wichtigsten Punkte in Kurzfassung:

    --> Tolles Ding! Ich mag besonders die Charakterschachteln, da sie gerade für bemalte Minis sehr gut geeignet sind. Der Char hat sein eigenes weiches "Schaumstoff-Bett" und die Mechs haben kleine Standfüße (bei den Russen passen diese bei uns allerdings nicht optimal- bei allen anderen schon) plus Abdeckung aus Schaumstoff.
    Außerdem finde ich auch die "Schale" für das Geld ganz toll- gerade das echte Münzset wird dadurch noch mal zum richtigen Hingucker.

    UND: Großer Vorteil (zumindest bisher- da wir bisher nur die 1. Erweiterung haben), man spart sich zusätzliche Schachteln, da die 1. Erweiterung auch gleich mit reinpasst, was ansonsten mit der Originaleinlage nicht möglich wäre.

    Bemängeln würde ich einzig, dass keine richtige Bauanleitung dabei lag- man musste sich halt mit den Bildern begnügen und puzzeln. Und es gab auch keine Einräum-Anleitung, wofür ich ein YouTube-Video ranziehen musste. (Das praktischerweise hier gleich verlinkt ist! :D) Das brauchte ich dann auch die ersten Male nach dem spielen wieder, denn man muss es wirklich haargenauso einräumen, wie es vorgesehen ist- die Sortiereinlage kostet jeden mm der Spieleschachtel aus!

    Des Weiteren ist es natürlich schon ein regelrechter Luxusartikel ;) Aber da Scythe derzeit mein absolutes Lieblingsspiel ist... hach ja- was tut man denn nicht alles für sein Baby?

    Ich bin rundum höchst zufrieden!

    Stefanies Wertung:
  • Cardline Tiere Stefanie über Cardline Tiere
    WAAAS? Noch keine Bewertung hier? Pah!

    Also ich (als Biologie-Lehrerin, sollte ich vielleicht noch dazu sagen) finde das Spiel toll und hab es auch einen Tick lieber als das histrische Äquivalent der Timeline (Diversity), die wir ebenfalls haben.

    Toll ist dabei nicht nur die kurze Spielzeit und das selbst erklärende Spielprinzip (sogar mit meinen Eltern und Schwiegereltern, die die allerschlimmsten Spielemuffel überhaupt sind, konnten wir dieses Spiel wunderbar spielen und ihnen etwas Spaß dabei entlocken), sondern auch die 3 verschiedenen "Schwierigkeitsgrade"- je nachdem, ob man Größe (ziemlich einfach), Gewicht (manchmal schon etwas schwieriger) oder Alter nimmt (boah... das Alter ist wirlich knackig!).

    Trotzdem kommt bei uns sowohl Cardline als auch Timeline immer mal wieder auf den Tisch, eben weil es auch so schnell und locker ist - UND man trotzdem noch etwas dabei lernt! :)

    Stefanies Wertung:
  • Imperial Settlers (de) Stefanie über Imperial Settlers (de)
    Ausführliches wurde hier schon genug gesagt, also nur meine/unsere Meinung noch dazu:
    Mein Mann liebt das Spiel. Ich persönlich mag es auch und spiele auch gern mit (auch wenn meine 1. Wahl sicher meist auf ein anderes Spiel fallen würde).

    Gerade am Anfang schient der Zufallsfaktor bei den ersten Karten stark reinzuhauen, aber trotzdem hat mein Mann als leidenschaftlicher Optimierer mich immer deutlich am Ende abgehängt. Also- so wirklich heftig reingeschlagen hat der Zufall bei uns bisher nicht.

    Was mir als Einziges nicht an dem Spiel gefällt ist, dass die letzte Runde sich eeeewig hinzieht. Besonders, wenn man mit den beiden Erweiterungen der Azteken und-noch schlimmer- den Atlantern spielt, dann kommen noch mal sooo viele weitere Kombos rein, dass das Spiel in der letzten Runde nie zu enden scheint.
    Das ist einer der Gründe, weshalb ich bei den letzten beiden Malen auch vorher meinte: Aber wir spielen nur bis zur 4 Runde! Und selbst dann war das Spiel noch lang genug. Wir haben es einmal zu 4 gespielt (aber ohne Erweiterungen) und auch wenn ich mir davor dachte: oh je, das wird ja ewig gehen, ging es dann tatsächlich ganz gut.

    Die Kooperation untereinander ist gar nicht so groß, wie man anfangs denkt, wenn man seine Schwerter sieht, da wir zumindest meist unsere eigenen Gebäude damit abreißen, um die Fundamente zu erhalten. Seine wertvollen Schwerter an andere Mitspieler zu verschwenden ist eher nur dann sinnvoll, wenn es ein wirklich wichtiges Gebäude gibt, das zerstört werden kann.

    Ansonsten mag ich das Spiel auch recht gern. Aber- im Gegensatz zu meinem Mann- wird es nie mein liebstes Spiel werden.
    Ich mag Dorfbauspiele und die Optik des Spiels erinnert ja sehr stark an die guten alten Siedler-PC-Spiele, die ich auch sehr gern gespielt habe (und auch wurde immer irgendwann mein schönen Dorf von den bösen Nachbarn überrannt^^).

    Also- eine 4 von mir, auch wenn mein Mann es sicherlich höher einordnen würde.

    Stefanies Wertung:
  • Berge des Wahnsinns Stefanie über Berge des Wahnsinns
    Gestern endlich zum ersten Mal gespielt und ich, sowie meine Mitspieler, waren völlig begeistert. Ich habe es zum Ausklang unserer Pen&Paper-Runde rausgeholt- sprich: Alle Mitspieler waren per se schon mal Rollenspieler und hatten auch Lust, sich auf den Wahnsinn des Spiels einzulassen.

    Die Regeln waren super schnell erklärt und alle waren bereit. Dann haben wir angefangen...
    Und sind am Anfang gleich zweimal grandios gescheitert, weil alle wild durcheinander geredet haben, und dann wurde klar: Verdammt, wir brauchen eine Strategie. Also haben wir entschieden, dass der jeweilige Anführer die entsprechende Runde koordinieren muss. Das hat auch sehr gut geklappt, auch wenn wir da immer wieder vor Probleme gestellt wurden... zB als unser Anführer blind war.

    Das Feeling, das beim Spiel aufkam, fand ich super. Während der 30 sek. Wahnsinnsphase, stand jeder unter Strom- die Zeit ist sooo schnell um! Und gleichzeitig ging man in seinem eigenen Wahnsinn auf, hat gleichzeitig versucht, noch zu rechnen und musste sich zusammen reißen, um keinen Lachanfall wegen den Anderen zu bekommen.
    Klar, ist das kein "Horror-Feeling", wie es Ultra-Lovecraft-Fans verlangen könnten. Aber es kommt intensiv erlebte Panik auf, die gleichzeitig auch noch Spaß macht. :D

    Für uns als ungeübte Anfänger war auf jeden Fall nach wenigen Runden schnell klar: Ok, vergiss die Relikte, wir versuchen einfach zu überleben und zu entkommen. Und das haben wir dann auch geschafft! Nur haben wir für die Wissenschaft nicht gerade viele Relikte gesammelt. Da spüre ich schon jetzt eine große Lernkurve und einen großen Wiederspielreiz, am liebsten in derselben Besetzung, denn dann kann man sich weiterentwickeln und auf den Strategieansätzen vom letzten Mal aufbauen.

    Natürlich sind das Herzstück des Spiels die Wahnsinnskarten und es wurde ja schon mehrfach gemeckert, dass die sich über die Zeit abnutzen könnten- aber mein Gefühl sagt mir, dass das nicht so schnell der Fall sein wird, denn
    1. hat jeder Spieler pro Spiel immer nur 1 Wahnsinnskarte pro Stufe, dh. man braucht selbst mit der Vollbesetzung an 5 Spielern ca. 10 Spiele, um alles einmal "erlebt" zu haben-
    2. fühlt man sich eigentlich nur mit den Wahnsinnskarten, die man selbst ausprobiert hat, "vertraut"... teilweise konnte ich bei meinen Mitspielern in der Hektik gar nicht entschlüsseln, was nun ihr Tick gerade war
    3. fand ich die Runden, in denen wir den Wahnsinn unserer Mitspieler schon kannten und uns darauf einstellen konnten (der eine ist blind- ok, dann müssen wir ihm am Anfang gleich sagen, was gesucht wird... der andere darf seine karten nur anfassen, wenn wir nicht hinsehen, also zum karten ablegen selbst die Augen zumachen...) auch sehr spannend- und daher könnte ich mir auch vorstellen, das Spiel gleich noch mal mit genau denselben Wahnsinnskarten zu spielen, ohne, dass mir langweilig würde.


    Für mich bekommt das Spiel ganz klar 6 Punkte- ich brenne darauf, es wieder zu spielen!
    Ich habe dem Spiel trotzdem nur 5 Punkte gegeben, weil ich mir sehr gut vorstellen kann, dass es nicht allen so gut gefallen wird wie mir und meiner Runde.

    Aber wer
    1. bedenkt, dass es kein superernstes Lovecraft-Spiel ist und
    2. wer mit Hektik am Spieletisch umgehen kann und
    3. wer Rollenspiel mag

    --> der wird es genau so wie ich lieben, denn es bringt ein sehr intensives Spielgefühl auf den Tisch.

    Stefanies Wertung:
  • Trickerion - Meister der Magie Stefanie über Trickerion - Meister der Magie
    Auch ich schließe mich der 6er Bewertung an. Ich mag das Spiel sehr gern. Allein schon Optik (mich hat die Schachteloptik von Anfang an in den Bann gezogen) und Thema haben mich gleich abgeholt und begeistert- durch das Spielen wurde diese Begeisterung nur verstärkt.

    Außerdem ist es wirklich nicht gerade ein leichtes Spiel. :) In unserer ersten Partie hatten sowohl mein Mann als auch ich in der vorletzten Spielrunde genau einen Siegpunkt mehr als zu Beginn :D (Es ist tatsächlich sehr leicht, Siegpunkte wieder zu verlieren). In der zweiten Partie lief das schon besser und wir haben es geschafft, uns je einen "besseren" Zaubertrick der zweiten Stufe zu kaufen. Aber auch erst wieder kurz vor Schluss.

    In unseren ersten Partien haben wir bisher die integrierte Erweiterung der "dunklen Gassen" noch gar nicht angefasst, da uns das "einfache" Grundspiel selbst schon genug gefordert hat ;).

    Als Kritikpunkt hatte ich hin und wieder gelesen, dass man einfach zu wenig Zaubertricks während eines Spiels lernen kann, aber ich finde gerade dadurch wird der Langzeit-Spielreiz aufrecht erhalten, denn es gibt sooo viele verschiedene Zaubertricks und man hat max. 4 pro Spiel. Letztlich möchte man alle Zauberschulen und Tricks einmal ausprobiert haben.
    Auch kann man sich durch diese besonderen Tricks selbst neue Herausforderungen setzen a la: "Hm- heute will ich mal darauf hinarbeiten, diesen und den Trick zu meistern!" Auch das gefällt mir sehr gut.

    Manchmal wünschte ich das Spiel würde länger gehen :) Aber ich weiß ja, dass mit der dunklen Gassen Erweiterung noch 2 Spielrunden dazu kommen. Dennoch- zeitlich ist das Spiel schon knapp bemessen. ;)

    Ich finde es super!

    Stefanies Wertung:

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