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Stefan B.

Stefans Errungenschaften:

Themen-Fan
Stefan mag thematische Spiele lieber als abstrakte Spiele.Iki
Stefan meistert die Kunst des Handelns.Händler
Stefan mag Spiele, in denen gehandelt wird.Bauherr
Stefan mag es, wenn in Spielen etwas gebaut werden kann.10 Jahre Spieleschmiede
Stefan hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.armer Schlucker
Stefan hat schon über 1000 Punkte erhalten.Regelfuchs
Stefan liest gerne Spielregeln und ist Fachmann für RegelfragenEntdecker
Stefan mag Spiele, in denen Gebiete erforscht werden.Blumenkind
Stefan mag Spiele mit Blümchen.Wild Serengeti
Stefan dreht einen Dokumentarfilm.Deckbaubuilder
Stefan spielt gerne Spiele, in denen ein Deck aufgebaut werden muss.manchmal kommentiert
Stefan hat auf eigene Veröffentlichungen 10 Kommentare erhalten.
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Von Stefan B. bewertete Spiele (60 Stück):



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  • Roll Player Stefan über Roll Player
    Da wir keine Rollenspieler sind, konnten wir den hochgelobten Effekt des Erschaffens des eigenen Charakters nicht nachvollziehen. Für uns wirkte das Thema auf die Mechanik aufgesetzt - mehr wie ein abstraktes Puzzlespiel (z.B. austauschbar mit Sagrada je nach Vorliebe).


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  • Rurik - Kampf um Kiev - Deluxe Edition mit Miniaturen (de) Stefan über Rurik - Kampf um Kiev - Deluxe Edition mit Miniaturen (de)
    Thematisch schönes Spiel mit interessantem Aktionsauswahlmechanismus, bei welchem aber zu zweit der Flair dieses Mechanismus aus bleibt. Dennoch kann auch schon zu zweit der Gegner einem die Planung derart ´verhageln´, dass im schlimmsten Fall eine Runde nutzlos wird.

    Preislich zahlt man natürlich die Miniaturen, obwohl es hier gut auch eine Version mit einfachen Holzmeeple tun wurde - aber das ist sicherlich eine Geschmacksfrage.

    Stefans Wertung:
  • Rajas of the Ganges Stefan über Rajas of the Ganges
    Stimmiges, funktionierendes Spiel mit Dice-Placement-Mechanismus mit innovativer Siegpunktleiste, welches nichts falsch macht, aber zwischen anderen Spielen ähnlicher Art auch nicht besonders heraus ragt.

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  • Die Alchemisten Stefan über Die Alchemisten
    Cooles Deduktionsspiel mit außergewöhnlichem Mechanismus, bei dem das Thema nicht aufgesetzt ist, sondern wirklich den Mechanismus unterstützt.

    Entgegen des hohen ´Weights´ auf BoardGameGeek ist der Mechanismus dennoch sehr zugänglich und fühlt sich beim Spielen nicht nach Arbeit an sondern macht Spaß.

    Auch die Spielanleitung ist gut illustriert und witzig geschrieben.


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  • Deep Blue (de) Stefan über Deep Blue (de)
    Schönes thematisches Spiel mit hübschen Material. Hat einen Recht hohen Glücksfaktor, welche Steine man wann aus dem Beutel zieht und wann welche Karten zum Kauf bereit liegen.

    Stefans Wertung:
  • Reavers of Midgard Stefan über Reavers of Midgard
    Reavers of Midgard ist ein schönes thematisches Workerplacement Spiel, bei dem es jede Menge Möglichkeiten gibt Siegpunkte zu sammeln. Es hat einen nicht unerheblichen Glücksfaktor beim Würfeln und auch welche Karten gezogen werden.

    Stefans Wertung:
  • Muse Stefan über Muse
    Partyspiel bei dem mit Hilfe von Bildkarten die Kreativität der Mitspieler heraus gefordert wird.

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  • Ex Libris Stefan über Ex Libris
    Das Thema mit der Bibliothek fanden wir Mal erfrischend anders. Leider hat uns der Mechanismus nicht so gut gefallen, so dass beim Spielen Langeweile aufkam oder man er den Eindruck hatte, man sei auf der Arbeit. Was mehr Spaß bringt als das eigentliche Spiel, ist das Lesen der Buchtitel. Die sind echt witzig.

    Stefans Wertung:
  • Mombasa Stefan über Mombasa
    Cooles Experten Spiel, das sehr verschachtelt ist. Es verknüpft folgende Mechanismen: Deckbuilding, Workerplacement und ein geschicktes voranschreiten auf den richtigen Leisten.


    Stefans Wertung:
  • Voodoo Prince Stefan über Voodoo Prince
    Interessantes Stichspiel, bei dem es darauf ankommt zum richtigen Zeitpunkt seine Stiche zu machen. Erstmal sollte man darauf achten, dass die Stiche möglichst gleichmäßig auf die Spieler verteilt sind. Den Vorletzten Stich möchte man dann aber sein Eigen nennen.


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  • Superlemming Stefan über Superlemming
    Wir fanden den Spielmechanismus ziemlich langweilig. Aber das Art Work ist witzig und das Thema ungerbraucht.

    Stefans Wertung:
  • Gugong - Forbidden City Stefan über Gugong - Forbidden City
    Ein schönes Spiel, aber es gibt andere, die uns noch besser gefallen. Wir haben es zu zweit gespielt, was vermutlich nicht so optimal war. Weil wenn ein Spieler Mal die meisten hohen Geschenkkarten hat, hat der andere kaum noch ne Chance.


    Stefans Wertung:
  • Dice Hospital (de) Stefan über Dice Hospital (de)
    Leider waren wir von dem Spiel etwas enttäuscht. Schon nach wenigen Partien zieht Langeweile ein. Der Mechanismus zwingt einen dazu, lieber Mal einen schwer verletzten Patienten sterben zu lassen, um möglichst viele leicht verletzte vollständig zu heilen. Das bringt mehr Siegpunkte. Wir finden das aber moralisch recht fragwürdig.

    Stefans Wertung:
  • Freshwater Fly (de) Stefan über Freshwater Fly (de)
    Das Thema ist super umgesetzt und das Material ist wunderschön. Durch den hohen Glücksfaktor kommt Angler Stimmung auf - wird ein Fisch anbeißen und was für einer? Dennoch fanden wir das Spiel nur mittelmäßig, weil es nach wenigen Partien langweilig wird.

    Stefans Wertung:
  • Altiplano Stefan über Altiplano
    Bei Altiplano entdeckt man immer neue Strategien, wie man gewinnen kann. Auch durch die unterschiedlichen Startressourcen und den Bag Building Mechanismus verläuft jedes Spiel wieder anders. Macht total viel Spaß und nutzt sich auch bei etlichen Partien nicht ab. Für alle, die Orléans mögen, ist Altiplano ein Muss.

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  • Res Arcana Stefan über Res Arcana
    Von der Mechanik her ein gutes Ressource-Optimier-Spiel, in welchem man aus den abwechselnden Startdecks die effizienteste Möglichkeit, schneller Siegpunkte als die anderen generieren zu können, finden muss. Das ist innovativ und reizvoll. Uns persönlich gefällt jedoch das "okkulte" Thema nicht so gut, ansonsten hätte das auch die volle Punktzahl bekommen können.

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  • Minecraft - Das Brettspiel Stefan über Minecraft - Das Brettspiel
    Minecraft lehnt sich extrem gut an das Computerspiel an und bringt den Charme der "Klötzchen" auf den Spieletisch. Es macht anfangs Spaß und ist ein nettes Spiel mittleren Anspruchs, aber nach fünf Partien nimmt der Wiederspielfaktor bereits ab, da die Varianz für Vielspieler dann doch fehlt, da es immer die gleichen Rundenziele sind.

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  • Race for the Galaxy Stefan über Race for the Galaxy
    Cooles Weltraumspiel, das mit wenig Material eine gute Atmosphäre erzeugt. Es fühlt sich an wie eine Mischung aus Roll for the Galaxy und San Juan auf anspruchsvollerem Niveau.

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  • Solenia Stefan über Solenia
    Anspruchsvolleres Familienspiel mit einer anfänglich innovativen Mechanik, die dann auf Dauer aber keinen all zu hohen Wiederspielreiz bietet und sich abnutzt.

    Stefans Wertung:
  • Auf den Spuren von Marco Polo Stefan über Auf den Spuren von Marco Polo
    Thematisches Expertenspiel, das es schafft, eine permanente "Mangelsituation" zu erzeugen, wie sie bestimmt Marco Polo damals auf seinen Reisen ebenfalls erlebt hat.

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  • Lift Off Stefan über Lift Off
    Sehr thematisches Kennerspiel, das tatsächlich die Stimmung um ein Wettrennen in den Weltraum erzeugt.

    Stefans Wertung:
  • Side Quest Stefan über Side Quest
    Wer kleine Dungeon-Crawler mit würfelgesteuertem Zufallsmechanismus mag, für den ist Side Quest durchaus ein nettes kleines Spiel für unterwegs. Trotz aller Wahrscheinlichkeitsrechnerei ist man halt dennoch vollkommen auf das Würfelglück angewiesen.

    Stefans Wertung:
  • Planet Stefan über Planet
    Die Grundidee von Planet, auf einem dreidimensionalen Dodekaeder die Landschaften gemäß Aufträgen anzuordnen ist witzig und innovativ. Allerdings führt das beim Spielen unweigerlich dazu, dass man ständig den Mitspielern Rückfragen zu deren Planeten stellen muss ("wie viele Wüsten hast du?", "wie groß ist deine größte Eislandschaft am Meer?", etc.), um strategisch die nächsten Züge planen zu können. Das führt dann am Ende doch zu viel "Fragerei-Downtime" und trübt das innovative Konzept.

    Stefans Wertung:
  • My little Scythe Stefan über My little Scythe
    Nettes, einfaches Familienspiel, welches anscheinend die Grundmechanismen des "großen" Scythe auf kindgerechet Weise herunterbricht: Es ist ein Wettrennen, 4 von 8 möglichen Trophäen als erster zu gewinnen. Dazu sammelt man Ressoursen, tauscht diese, misst sich in Kuchenschlachten mit anderen Spielern, schließt Freundschaften, etc. My little Scythe spielt sich flüssig, aber ohne besondere Höhepunkte "herunter".

    Stefans Wertung:
  • Claim Stefan über Claim
    Interessantes Stichspiel für zwei Personen. Das Spiel gliedert sich in zwei Phasen: In der ersten Phase spielt man noch nicht direkt um Stichpunkte, sondern stellt sich seine Hand für die zweite Phase zusammen. In der zweiten Phase ist es dann ein "normales" Stichspiel - fast - denn jede der fünf Fraktionen (bzw. Farben) im Spiel hat eine besondere Fähigkeit, die man nicht außer Acht lassen darf.

    Stefans Wertung:
  • Paper Tales Stefan über Paper Tales
    Abspruchsvolles Strategiespiel, welches durch seinen Karten-Draft-Mechanismus und den vielen verschiedenen Karten eine unglaubliche Vielfalt an Kombinationen und Strategien bietet. Innovativ ist das "Altern" der Karten, das man geschickt verhindern oder im Gegenteil für sich ausnutzen muss.

    Stefans Wertung:
  • Adventure Island Stefan über Adventure Island
    Adventure Island ist ein stimmungsvoll gestaltetes Abendteuer- und Entdecker-Spiel. Mit dem Spiel kann man viele Stunden spannende Partien und viel Spaß haben.

    Wenn man dann die Geschichte, die das Spiel erzählt, komplett entdeckt hat und kennt, ist der Wiederspielreiz beschränkt auf das Erhalten bestimmter Karten, die dann glücksabhängig früher oder später kommen. Es muss einem bewusst sein, dass man bis dahin viel Spaß hat, aber das Spiel vermutlich nicht über Jahre im Schrank ein Klassiker wird.

    Thematisch ist Adventure Island quasi die stark abgespeckte, familienfreundliche und deutsche (!) Variante von "7th Continent". ;-)

    Stefans Wertung:
  • Kero Stefan über Kero
    Nettes Zweipersonenspiel für Zwischendurch, dem dann aber doch irgendwie der "Tiefgang" fehlt.

    Stefans Wertung:
  • Carpe Diem Stefan über Carpe Diem
    Carpe Diem ist ein interessantes Strategiespiel, das nichts falsch macht, aber auch keine weltbewegend neuen oder spannenden Kniffe hat. Es funktioniert prima, macht Spaß ... wenn man sich an der "altbackenen" Optik nicht stört.

    Stefans Wertung:
  • DREIst Stefan über DREIst
    DREIst ist ein kleines, kurzweiliges Karten-Legespiel für zwischendurch. Manchmal hat man den Eindruck etwas beeinflussen zu können, dann wiederum scheint es doch von Glück dominiert zu sein, welche Karten in welcher Reihenfolge man zieht. Anmerkung: Wir haben es nur zu zweit gespielt.

    Stefans Wertung:
  • Agra Stefan über Agra
    Agra ist ein extremer Strategie-Kracher mit großer Lernkurve. Das Spiel braucht einiges an Einarbeitung, aber dann macht es richtig Spaß. Einziges Manko in unseren Partieren zu zweit scheint die "Sonnenscheibe" oben zu sein, da man immer das zuletzt genommene Feld verdeckt, so kann ein Spieler dem anderen immer eine Aktion blockieren. Zu dritt oder viert ist das vermutlich ausgeglichener.

    Stefans Wertung:
  • Klong! - Ein Deckbau-Abenteuer Stefan über Klong! - Ein Deckbau-Abenteuer
    Klong ist eine coole Mischung aus Deck-Building, Wettlauf, Abenteuer, Taktieren, ... viel Interaktion sowohl beim Wettbewerb um die Kartenauslage, beim Einsammeln der wertvollen Schätze als auch bei der Entscheidung, der Erste zu sein, der die Höhlen verlässt. Nach anfänglicher Skepsis wegen des Hypes um Klong hat bei uns Klong absolut die Erwartungen weit übertroffen und hat Dauerbrenner-Potential.

    Stefans Wertung:
  • Ganz schön clever Stefan über Ganz schön clever
    Im Großen und Ganzen ein nettes Roll'n'Write Spiel mit strategischen Entscheidungen, allerdings gibt es halt - bei aller Cleverness - doch Situationen in denen bei 5 Mal hintereinander Nachwürfeln einfach nichts Verwertbares kommt ... es bleibt halt Würfeln. Macht mal Spaß, aber unserer Meinung nach kein Dauerbrenner.

    Stefans Wertung:
  • Iron Kingdoms Abenteuerbrettspiel – Die Unterstadt Stefan über Iron Kingdoms Abenteuerbrettspiel – Die Unterstadt
    Iron Kingdoms - Die Unterstadt haben wir als Leih-Dreingabe erhalten. Zum einen spricht uns Genre nicht so an, zum anderen ist der Mechanismus extrem komplex und sperrig: ohne ständiges Nachschlagen in der Anleitung bzw. Schritt für Schritt die Phasen durchzugehen, ist man verloren. Spielspaß kam leider nicht so wirklich auf. Das hängt auch damit zusammen, dass das Material etwas lieblos wirkt (Spielplan und Miniaturen sind jeweils sehr einfarbig).

    Stefans Wertung:
  • Russian Railroads Stefan über Russian Railroads
    Russian Railroads ist ein sehr solides, thematisches Eurogame, in welchem der wesentliche Punkt ist, die richtige Aktion zum richtigen Zeitpunkt zu wählen und stets einen ebenso guten Plan B in petto zu haben. Das Spiel macht Spaß, ist aber kein must-have (außer für Eisenbahn-Fans ;-)

    Stefans Wertung:
  • Die Quacksalber von Quedlinburg - Kennerspiel des Jahres 2018 Stefan über Die Quacksalber von Quedlinburg - Kennerspiel des Jahres 2018
    Die Quacksalber von Quedlinburg ist sehr thematisch (und nicht übergestülpt) und hat eine hohe Variabilität und damit einen hohen Wiederspielreiz. Im Großen und Ganzen macht uns das Spiel auch Spaß, allerdings passiert es immer wieder, dass in einer "Kochrunde" die ersten drei Züge entscheidend sind und wenn man in zwei Runden hintereinander Pech hat, ist das Spiel meist gelaufen. Man kann den Frustfaktor reduzieren, indem man einfach keine Zutaten mehr nachzieht, sobald die Chance einer Kesselexplosion > 0 ist, allerdings wird man mit dieser Strategie - je nach Mitspielern - nicht unbedingt gewinnen können.

    Stefans Wertung:
  • Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel - Eisenzeit Stefan über Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel - Eisenzeit
    "Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel - Eisenzeit" geht es darum, seine Zivilisation durch Handel oder Militär weiter zu entwickeln und am Ende mehr Punkte als die Mitspieler zu erreichen.

    In üblicher Würfelmanier würfelt man, muss bestimmte Würfel beiseite legen, andere darf man nochmals würfeln. Durch Errungenschaften kann man sich Fähigkeiten freischalten, die einem weitere Modifikationen der Würfelergebnisse erlauben.

    Nach anfänglicher Enttäuschung über das Spiel bekommt es dann bei mehrmaligem Spielen doch etwas Tiefe. Am Ende kristallisiert sich dann aber doch heraus, dass es im Prinzip zwei Strategien gibt, die zum Sieg führen und man sich für eine entscheiden und auf diese dann "zu würfeln" muss.

    Stefans Wertung:
  • Galaxy Trucker Stefan über Galaxy Trucker
    Galaxy Trucker ist ein lustiges, actionreiches Welt-Raum-Schiff-Bau-Spiel mit Echtzeit-Elementen.

    In der Echtzeitphase puzzelt man sich sein Raumschiff aus verschiedenen Teilen mit Antrieb, Laser, Energiezellen, etc. zusammen. In der späteren Flugphase muss man dann die Gefahren des Weltalls abwehren.

    Während der Echtzeitphase hat man die Möglichkeit, die Gefahren der Flugphase einzusehen, allerdings geht das dann auf Kosten der Zeit, die man zum Bauen des Raumschiffs hat.

    Alles in Allem ist Galaxy Trucker ein witziges Spiel und mechanisch "mal was anderes". Allerdings ist dann doch eine Portion Glück im Spiel, ob man in der richtigen Spalte/Zeile seines Raumschiffs das richtige Element platziert hat, um den durch Würfel bestimmten Angriff letzendlich abzuwehren.

    Stefans Wertung:
  • Gaia Project Stefan über Gaia Project
    Gaia Project ist der Nachfolger von Terra Mystica ... und das merkt man. Wer Terra Mystica kennt, wird die Grundmechanismen in Gaia Project schnell erfasst und verinnerlicht haben. Dennoch gibt es an einigen Stellen Weiterentwicklungen, die das Spiel nochmals komplexer machen: Gaia Project ist Terra Mystica Extreme. Prinzipiell gibt es nichts dagegen zu sagen, aber uns reicht dann doch Terra Mystica im Schrank.

    Stefans Wertung:
  • Race to the New Found Land Stefan über Race to the New Found Land
    Thematisch wetteifern die Spieler als Seefahrernationen um die Entdeckung Neufundlands bzw. angrenzender Inseln. Dazu ist es wichtig, gute Schiffe mit wertvollen Fähigkeiten zu erwerben und diese dann Runde für Runde gewinnbringend einzusetzen. Es gibt Aktionen wie Beladen, Entladen, Erforschen, etc. für die man die erworbenen Schiffe einsetzen kann. Ressourcen erhält man durch das Entdecken von Inselteilen. "Race to the New Found Land" ist ein schönes, in sich stimmiges Strategiespiel, welches durchaus Spaß macht, aber kein Plichtkauf ist.

    Stefans Wertung:
  • Die Burgen von Burgund Stefan über Die Burgen von Burgund
    Bei "Die Burgen von Burgund" würfeln die Spieler mit jeweils zwei Würfeln und können mit den gewürfelten Augenzahlen dann Aktionen durchführen. Eine Erhöhung bzw. Erniedrigung der Augenzahl ist ebenfalls möglich. Zentrales Element ist das Puzzeln einer Landschaft mit hexagonalen Feldern, die mit unterschiedlichen Gebietstypen bestückt werden muss. Dabei sind zusammenhängende Gebiete mehr wert, sowie das Abschließen von Gebieten in früheren Runden gegenüber späteren Runden. Insgesamt ist "Die Burgen von Burgund" ein extrem gutes Strategiespiel und macht immer wieder Spaß.

    Stefans Wertung:
  • Heroes - Zorn der Elemente Stefan über Heroes - Zorn der Elemente
    "Heroes - Zorn der Elemente" erinnert meiner Meinung nach stark an Hearthstone, sowohl von Thema und Optik, als auch von Teilen der Mechanik.

    Im Großen und Ganzen funktioniert es gut, allerdings gibt Längen am Ende eines Spiels, wenn man nur noch die Lebenspunkte des Helden "runterspielen" muss.

    Stefans Wertung:
  • Bürger, Baumeister und Co. Stefan über Bürger, Baumeister und Co.
    Bürger, Baumeister und Co. ist ein einfaches und gut funktionierendes Spiel, welches sich unspektakulär herunterspielt. Das Thema, in Frankfurt Bauwerke zu errichten, ist eher aufgesetzt, es handelt sich eher um eine abstrakte Mechanik.

    Stefans Wertung:
  • Operation: Kindergarten Stefan über Operation: Kindergarten
    Thema und Idee des Spiels sind originell und versprechen eigentlich Spielspaß. Auch der Mechanismus passt prima zum Thema.

    Damit hören leider die guten Punkte auf.

    Es fängt schon damit an, dass die Spielanleitung mit Abstand die schlechteste ist, die wir - als nun doch Vielspieler - jemals gesehen haben. Nicht nur, dass sie voller Tippfehler ist, unübersichtlich und man mehrere Leserunden braucht, am Ende bleiben dann doch noch viele Detailfragen offen.

    Dann kommt dazu, dass das Material einfach nur hässlich ist. Man mag da eigentlich gar nicht hinschauen.

    Des weiteren hatten wir im Zweispieler-Spiel nie das Gefühl, die Gefahren auf dem Hof könnten die Kinder ernsthaft gefährden. Es ist nahezu immer möglich, sie zu umgehen.

    Eventuell wird das Treiben auf dem Hof bunter und chaotischer, wenn drei oder vier Spieler mitspielen, zu zweit ist Operation Kindergarten jedoch flach und macht nicht wirklich Spaß.

    Schade eigentlich.

    Stefans Wertung:
  • Hoftheater Stefan über Hoftheater
    Thematisch einzigartiges und witziges Thema mit außergewöhnlichem Material und schönen Illustrationen. Jeder Spieler versucht, eine Theatertruppe zusammenzustellen, die eine Aufführung darbieten kann, die dem König gefällt. Je nach Laune des Königs bevorzugt er Komödien oder Tragödien. Es gibt eine Auslage, in der pro Runde neue Schauspieler und Gaukler an 8 Orten ausgelegt werden. Die Spieler entscheiden sich verdeckt für eine Ort, den sie aufsuchen. Ist ein Spieler alleine an einem Ort, bekommt er die dort wartenden Schauspieler und Gaukler und kann sie in sein Ensemble aufnehmen. Sind mehrere Spieler am gleichen Ort, beeinflusst das die Stimmung des Königs. Das Spiel besticht durch die Tiefe der Möglichkeiten des Taktierens.

    Stefans Wertung:
  • Viral Stefan über Viral
    Viral ist ein witziges Strategiespiel mit extravagantem Thema: Verschiedene Viren kämpfen um die Vorherrschaft der verschiedenen Organe im menschlichen Körper. Zentraler Mechanismus ist eine Deck-Building-Variante, mit der man den eigenen Virenstamm "upgraden" kann, sowie Area Control der Organe. Spielerreihenfolge und Vorrang bei Gleichstand in verschiedenen Aktionen wird durch die Reihenfolge auf der Siegpunktleiste festgelegt.

    Leider hat sich in unseren Partien gezeigt, dass eine simple Fokussierung auf die Organe, die die meisten Punkte geben, eine fast sichere Siegstrategie darstellt und dann doch wenig Möglichkeiten für alternative Strategien lässt.

    Stefans Wertung:
  • Discoveries Stefan über Discoveries
    Die thematische Einbettung von Discoveries ist wirklich sehr gut gelungen und mit viel Liebe fürs Detail umgesetzt. Ähnlich wie bei Roll for the Galaxy wirft man einige Würfel und muss die so geworfenen Seiten passende Aktionen freischalten. Wie bei Roll for the Galaxy gibt es auch hier Verbesserungen, mit denen man Würfelergebnisse nach bestimmten Regeln modifizieren kann, wenn sie einem nicht gefallen. Etwas überspitzt formuliert könnte man sagen, Discoveries ist ein leichteres Roll for the Galaxy.

    Stefans Wertung:
  • Nusfjord Stefan über Nusfjord
    Für ein "Uwe Rosenberg"-Spiel ist es recht schnell und flüssig gespielt und vom Schwierigkeitsgrad nicht so schwer wie z.B. Agricola. Trotzdem hat es enorme Spieltiefe und man benötigt eine Weile, bis man die ineinander greifenden Mechanismen (z.B. des Fischfangs, der Anteile, etc.) gut meistern kann. Die Varianz ist enorm, da es eine Menge an Karten gibt, von denen nur ein Teil in einer Partie zum Zug kommt. Allerdings sind die Karten voller Text und man muss immer 15 oder mehr Kartentexte lesen, um die eigenen nächsten Aktionen zu planen.

    Stefans Wertung:
  • Lorenzo der Prächtige Stefan über Lorenzo der Prächtige
    Bei Lorenzo dem Prächtigen handelt es sich um ein komplexes Kennerspiel, das uns gut gefällt. Zentraler Mechanismus sind drei verschiedenfarbige Gemeinschaftswürfel, die am Rundenanfang geworfen werden und deren Augenzahl die Stärke der Arbeiter aller Mitspieler bestimmen. Nun heißt es klug taktieren und den Arbeiter mit der entsprechenden Stärke zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort zu schicken. Der Glücksfaktor beim Würfeln ist dabei zum einen für alle Mitspieler der gleiche, zum anderen kann man die geworfenen Augenzahlen noch mit eigenen Arbeitern erhöhen.

    Stefans Wertung:
  • Tzolkin - Der Maya Kalender Stefan über Tzolkin - Der Maya Kalender
    Tzolk'in ist ein thematisch absolut stimmiges, cooles, anspruchsvolles Strategiespiel. Zentrales Element ist der namensgebende Maja-Kalender, der 6 ineinander greifende Zahnräder darstellt, die sich nach jeder Runde um einen Zahn weiter drehen. Dieser Mechanismus ist in dieser Form einmalig und absolut fesselnd. Arbeiter werden entweder auf Zahnräder eingesetzt oder von Zahnrädern genommen. Die Aufgabe des Spielers besteht nun darin, die optimale Strategie bezüglich Einsetzen und Herausnehmen der Arbeiter zu finden, um maximal viele Ressourcen zu erhalten und bestimmte Aktionen vor den anderen Mitspielern bzw. im richtigen Augenblick ausführen zu können.

    Stefans Wertung:

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