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Von Stefan B. bewertete Spiele (60 Stück):Zeige Seite 1 2
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Stefan über Roll Player Da wir keine Rollenspieler sind, konnten wir den hochgelobten Effekt des Erschaffens des eigenen Charakters nicht nachvollziehen. Für uns wirkte das Thema auf die Mechanik aufgesetzt - mehr wie ein abstraktes Puzzlespiel (z.B. austauschbar mit Sagrada je nach Vorliebe).
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Stefan über Rurik - Kampf um Kiev - Deluxe Edition mit Miniaturen (de) Thematisch schönes Spiel mit interessantem Aktionsauswahlmechanismus, bei welchem aber zu zweit der Flair dieses Mechanismus aus bleibt. Dennoch kann auch schon zu zweit der Gegner einem die Planung derart ´verhageln´, dass im schlimmsten Fall eine Runde nutzlos wird.
Preislich zahlt man natürlich die Miniaturen, obwohl es hier gut auch eine Version mit einfachen Holzmeeple tun wurde - aber das ist sicherlich eine Geschmacksfrage.
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Stefan über Rajas of the Ganges Stimmiges, funktionierendes Spiel mit Dice-Placement-Mechanismus mit innovativer Siegpunktleiste, welches nichts falsch macht, aber zwischen anderen Spielen ähnlicher Art auch nicht besonders heraus ragt.
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Stefan über Die Alchemisten Cooles Deduktionsspiel mit außergewöhnlichem Mechanismus, bei dem das Thema nicht aufgesetzt ist, sondern wirklich den Mechanismus unterstützt.
Entgegen des hohen ´Weights´ auf BoardGameGeek ist der Mechanismus dennoch sehr zugänglich und fühlt sich beim Spielen nicht nach Arbeit an sondern macht Spaß.
Auch die Spielanleitung ist gut illustriert und witzig geschrieben.
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Stefan über Deep Blue (de) Schönes thematisches Spiel mit hübschen Material. Hat einen Recht hohen Glücksfaktor, welche Steine man wann aus dem Beutel zieht und wann welche Karten zum Kauf bereit liegen.
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Stefan über Reavers of Midgard Reavers of Midgard ist ein schönes thematisches Workerplacement Spiel, bei dem es jede Menge Möglichkeiten gibt Siegpunkte zu sammeln. Es hat einen nicht unerheblichen Glücksfaktor beim Würfeln und auch welche Karten gezogen werden.
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Stefan über Muse Partyspiel bei dem mit Hilfe von Bildkarten die Kreativität der Mitspieler heraus gefordert wird.
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Stefan über Ex Libris Das Thema mit der Bibliothek fanden wir Mal erfrischend anders. Leider hat uns der Mechanismus nicht so gut gefallen, so dass beim Spielen Langeweile aufkam oder man er den Eindruck hatte, man sei auf der Arbeit. Was mehr Spaß bringt als das eigentliche Spiel, ist das Lesen der Buchtitel. Die sind echt witzig.
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Stefan über Mombasa Cooles Experten Spiel, das sehr verschachtelt ist. Es verknüpft folgende Mechanismen: Deckbuilding, Workerplacement und ein geschicktes voranschreiten auf den richtigen Leisten.
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Stefan über Voodoo Prince Interessantes Stichspiel, bei dem es darauf ankommt zum richtigen Zeitpunkt seine Stiche zu machen. Erstmal sollte man darauf achten, dass die Stiche möglichst gleichmäßig auf die Spieler verteilt sind. Den Vorletzten Stich möchte man dann aber sein Eigen nennen.
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Stefan über Superlemming Wir fanden den Spielmechanismus ziemlich langweilig. Aber das Art Work ist witzig und das Thema ungerbraucht.
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Stefan über Gugong - Forbidden City Ein schönes Spiel, aber es gibt andere, die uns noch besser gefallen. Wir haben es zu zweit gespielt, was vermutlich nicht so optimal war. Weil wenn ein Spieler Mal die meisten hohen Geschenkkarten hat, hat der andere kaum noch ne Chance.
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Stefan über Dice Hospital (de) Leider waren wir von dem Spiel etwas enttäuscht. Schon nach wenigen Partien zieht Langeweile ein. Der Mechanismus zwingt einen dazu, lieber Mal einen schwer verletzten Patienten sterben zu lassen, um möglichst viele leicht verletzte vollständig zu heilen. Das bringt mehr Siegpunkte. Wir finden das aber moralisch recht fragwürdig.
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Stefan über Freshwater Fly (de) Das Thema ist super umgesetzt und das Material ist wunderschön. Durch den hohen Glücksfaktor kommt Angler Stimmung auf - wird ein Fisch anbeißen und was für einer? Dennoch fanden wir das Spiel nur mittelmäßig, weil es nach wenigen Partien langweilig wird.
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Stefan über Altiplano Bei Altiplano entdeckt man immer neue Strategien, wie man gewinnen kann. Auch durch die unterschiedlichen Startressourcen und den Bag Building Mechanismus verläuft jedes Spiel wieder anders. Macht total viel Spaß und nutzt sich auch bei etlichen Partien nicht ab. Für alle, die Orléans mögen, ist Altiplano ein Muss.
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Stefan über Res Arcana Von der Mechanik her ein gutes Ressource-Optimier-Spiel, in welchem man aus den abwechselnden Startdecks die effizienteste Möglichkeit, schneller Siegpunkte als die anderen generieren zu können, finden muss. Das ist innovativ und reizvoll. Uns persönlich gefällt jedoch das "okkulte" Thema nicht so gut, ansonsten hätte das auch die volle Punktzahl bekommen können.
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Stefan über Minecraft - Das Brettspiel Minecraft lehnt sich extrem gut an das Computerspiel an und bringt den Charme der "Klötzchen" auf den Spieletisch. Es macht anfangs Spaß und ist ein nettes Spiel mittleren Anspruchs, aber nach fünf Partien nimmt der Wiederspielfaktor bereits ab, da die Varianz für Vielspieler dann doch fehlt, da es immer die gleichen Rundenziele sind.
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Stefan über Race for the Galaxy Cooles Weltraumspiel, das mit wenig Material eine gute Atmosphäre erzeugt. Es fühlt sich an wie eine Mischung aus Roll for the Galaxy und San Juan auf anspruchsvollerem Niveau.
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Stefan über Solenia Anspruchsvolleres Familienspiel mit einer anfänglich innovativen Mechanik, die dann auf Dauer aber keinen all zu hohen Wiederspielreiz bietet und sich abnutzt.
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Stefan über Auf den Spuren von Marco Polo Thematisches Expertenspiel, das es schafft, eine permanente "Mangelsituation" zu erzeugen, wie sie bestimmt Marco Polo damals auf seinen Reisen ebenfalls erlebt hat.
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Stefan über Lift Off Sehr thematisches Kennerspiel, das tatsächlich die Stimmung um ein Wettrennen in den Weltraum erzeugt.
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Stefan über Side Quest Wer kleine Dungeon-Crawler mit würfelgesteuertem Zufallsmechanismus mag, für den ist Side Quest durchaus ein nettes kleines Spiel für unterwegs. Trotz aller Wahrscheinlichkeitsrechnerei ist man halt dennoch vollkommen auf das Würfelglück angewiesen.
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Stefan über Planet Die Grundidee von Planet, auf einem dreidimensionalen Dodekaeder die Landschaften gemäß Aufträgen anzuordnen ist witzig und innovativ. Allerdings führt das beim Spielen unweigerlich dazu, dass man ständig den Mitspielern Rückfragen zu deren Planeten stellen muss ("wie viele Wüsten hast du?", "wie groß ist deine größte Eislandschaft am Meer?", etc.), um strategisch die nächsten Züge planen zu können. Das führt dann am Ende doch zu viel "Fragerei-Downtime" und trübt das innovative Konzept.
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Stefan über My little Scythe Nettes, einfaches Familienspiel, welches anscheinend die Grundmechanismen des "großen" Scythe auf kindgerechet Weise herunterbricht: Es ist ein Wettrennen, 4 von 8 möglichen Trophäen als erster zu gewinnen. Dazu sammelt man Ressoursen, tauscht diese, misst sich in Kuchenschlachten mit anderen Spielern, schließt Freundschaften, etc. My little Scythe spielt sich flüssig, aber ohne besondere Höhepunkte "herunter".
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Stefan über Claim Interessantes Stichspiel für zwei Personen. Das Spiel gliedert sich in zwei Phasen: In der ersten Phase spielt man noch nicht direkt um Stichpunkte, sondern stellt sich seine Hand für die zweite Phase zusammen. In der zweiten Phase ist es dann ein "normales" Stichspiel - fast - denn jede der fünf Fraktionen (bzw. Farben) im Spiel hat eine besondere Fähigkeit, die man nicht außer Acht lassen darf.
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Stefan über Paper Tales Abspruchsvolles Strategiespiel, welches durch seinen Karten-Draft-Mechanismus und den vielen verschiedenen Karten eine unglaubliche Vielfalt an Kombinationen und Strategien bietet. Innovativ ist das "Altern" der Karten, das man geschickt verhindern oder im Gegenteil für sich ausnutzen muss.
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Stefan über Adventure Island Adventure Island ist ein stimmungsvoll gestaltetes Abendteuer- und Entdecker-Spiel. Mit dem Spiel kann man viele Stunden spannende Partien und viel Spaß haben.
Wenn man dann die Geschichte, die das Spiel erzählt, komplett entdeckt hat und kennt, ist der Wiederspielreiz beschränkt auf das Erhalten bestimmter Karten, die dann glücksabhängig früher oder später kommen. Es muss einem bewusst sein, dass man bis dahin viel Spaß hat, aber das Spiel vermutlich nicht über Jahre im Schrank ein Klassiker wird.
Thematisch ist Adventure Island quasi die stark abgespeckte, familienfreundliche und deutsche (!) Variante von "7th Continent". ;-)
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Stefan über Kero Nettes Zweipersonenspiel für Zwischendurch, dem dann aber doch irgendwie der "Tiefgang" fehlt.
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Stefan über Carpe Diem Carpe Diem ist ein interessantes Strategiespiel, das nichts falsch macht, aber auch keine weltbewegend neuen oder spannenden Kniffe hat. Es funktioniert prima, macht Spaß ... wenn man sich an der "altbackenen" Optik nicht stört.
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Stefan über DREIst DREIst ist ein kleines, kurzweiliges Karten-Legespiel für zwischendurch. Manchmal hat man den Eindruck etwas beeinflussen zu können, dann wiederum scheint es doch von Glück dominiert zu sein, welche Karten in welcher Reihenfolge man zieht. Anmerkung: Wir haben es nur zu zweit gespielt.
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Stefan über Agra Agra ist ein extremer Strategie-Kracher mit großer Lernkurve. Das Spiel braucht einiges an Einarbeitung, aber dann macht es richtig Spaß. Einziges Manko in unseren Partieren zu zweit scheint die "Sonnenscheibe" oben zu sein, da man immer das zuletzt genommene Feld verdeckt, so kann ein Spieler dem anderen immer eine Aktion blockieren. Zu dritt oder viert ist das vermutlich ausgeglichener.
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Stefan über Klong! - Ein Deckbau-Abenteuer Klong ist eine coole Mischung aus Deck-Building, Wettlauf, Abenteuer, Taktieren, ... viel Interaktion sowohl beim Wettbewerb um die Kartenauslage, beim Einsammeln der wertvollen Schätze als auch bei der Entscheidung, der Erste zu sein, der die Höhlen verlässt. Nach anfänglicher Skepsis wegen des Hypes um Klong hat bei uns Klong absolut die Erwartungen weit übertroffen und hat Dauerbrenner-Potential.
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Stefan über Ganz schön clever Im Großen und Ganzen ein nettes Roll'n'Write Spiel mit strategischen Entscheidungen, allerdings gibt es halt - bei aller Cleverness - doch Situationen in denen bei 5 Mal hintereinander Nachwürfeln einfach nichts Verwertbares kommt ... es bleibt halt Würfeln. Macht mal Spaß, aber unserer Meinung nach kein Dauerbrenner.
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Stefan über Iron Kingdoms Abenteuerbrettspiel – Die Unterstadt Iron Kingdoms - Die Unterstadt haben wir als Leih-Dreingabe erhalten. Zum einen spricht uns Genre nicht so an, zum anderen ist der Mechanismus extrem komplex und sperrig: ohne ständiges Nachschlagen in der Anleitung bzw. Schritt für Schritt die Phasen durchzugehen, ist man verloren. Spielspaß kam leider nicht so wirklich auf. Das hängt auch damit zusammen, dass das Material etwas lieblos wirkt (Spielplan und Miniaturen sind jeweils sehr einfarbig).
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Stefan über Russian Railroads Russian Railroads ist ein sehr solides, thematisches Eurogame, in welchem der wesentliche Punkt ist, die richtige Aktion zum richtigen Zeitpunkt zu wählen und stets einen ebenso guten Plan B in petto zu haben. Das Spiel macht Spaß, ist aber kein must-have (außer für Eisenbahn-Fans ;-)
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Stefan über Die Quacksalber von Quedlinburg - Kennerspiel des Jahres 2018 Die Quacksalber von Quedlinburg ist sehr thematisch (und nicht übergestülpt) und hat eine hohe Variabilität und damit einen hohen Wiederspielreiz. Im Großen und Ganzen macht uns das Spiel auch Spaß, allerdings passiert es immer wieder, dass in einer "Kochrunde" die ersten drei Züge entscheidend sind und wenn man in zwei Runden hintereinander Pech hat, ist das Spiel meist gelaufen. Man kann den Frustfaktor reduzieren, indem man einfach keine Zutaten mehr nachzieht, sobald die Chance einer Kesselexplosion > 0 ist, allerdings wird man mit dieser Strategie - je nach Mitspielern - nicht unbedingt gewinnen können.
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Stefan über Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel - Eisenzeit "Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel - Eisenzeit" geht es darum, seine Zivilisation durch Handel oder Militär weiter zu entwickeln und am Ende mehr Punkte als die Mitspieler zu erreichen.
In üblicher Würfelmanier würfelt man, muss bestimmte Würfel beiseite legen, andere darf man nochmals würfeln. Durch Errungenschaften kann man sich Fähigkeiten freischalten, die einem weitere Modifikationen der Würfelergebnisse erlauben.
Nach anfänglicher Enttäuschung über das Spiel bekommt es dann bei mehrmaligem Spielen doch etwas Tiefe. Am Ende kristallisiert sich dann aber doch heraus, dass es im Prinzip zwei Strategien gibt, die zum Sieg führen und man sich für eine entscheiden und auf diese dann "zu würfeln" muss.
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Stefan über Galaxy Trucker Galaxy Trucker ist ein lustiges, actionreiches Welt-Raum-Schiff-Bau-Spiel mit Echtzeit-Elementen.
In der Echtzeitphase puzzelt man sich sein Raumschiff aus verschiedenen Teilen mit Antrieb, Laser, Energiezellen, etc. zusammen. In der späteren Flugphase muss man dann die Gefahren des Weltalls abwehren.
Während der Echtzeitphase hat man die Möglichkeit, die Gefahren der Flugphase einzusehen, allerdings geht das dann auf Kosten der Zeit, die man zum Bauen des Raumschiffs hat.
Alles in Allem ist Galaxy Trucker ein witziges Spiel und mechanisch "mal was anderes". Allerdings ist dann doch eine Portion Glück im Spiel, ob man in der richtigen Spalte/Zeile seines Raumschiffs das richtige Element platziert hat, um den durch Würfel bestimmten Angriff letzendlich abzuwehren.
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Stefan über Gaia Project Gaia Project ist der Nachfolger von Terra Mystica ... und das merkt man. Wer Terra Mystica kennt, wird die Grundmechanismen in Gaia Project schnell erfasst und verinnerlicht haben. Dennoch gibt es an einigen Stellen Weiterentwicklungen, die das Spiel nochmals komplexer machen: Gaia Project ist Terra Mystica Extreme. Prinzipiell gibt es nichts dagegen zu sagen, aber uns reicht dann doch Terra Mystica im Schrank.
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Stefan über Race to the New Found Land Thematisch wetteifern die Spieler als Seefahrernationen um die Entdeckung Neufundlands bzw. angrenzender Inseln. Dazu ist es wichtig, gute Schiffe mit wertvollen Fähigkeiten zu erwerben und diese dann Runde für Runde gewinnbringend einzusetzen. Es gibt Aktionen wie Beladen, Entladen, Erforschen, etc. für die man die erworbenen Schiffe einsetzen kann. Ressourcen erhält man durch das Entdecken von Inselteilen. "Race to the New Found Land" ist ein schönes, in sich stimmiges Strategiespiel, welches durchaus Spaß macht, aber kein Plichtkauf ist.
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Stefan über Die Burgen von Burgund Bei "Die Burgen von Burgund" würfeln die Spieler mit jeweils zwei Würfeln und können mit den gewürfelten Augenzahlen dann Aktionen durchführen. Eine Erhöhung bzw. Erniedrigung der Augenzahl ist ebenfalls möglich. Zentrales Element ist das Puzzeln einer Landschaft mit hexagonalen Feldern, die mit unterschiedlichen Gebietstypen bestückt werden muss. Dabei sind zusammenhängende Gebiete mehr wert, sowie das Abschließen von Gebieten in früheren Runden gegenüber späteren Runden. Insgesamt ist "Die Burgen von Burgund" ein extrem gutes Strategiespiel und macht immer wieder Spaß.
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Stefan über Heroes - Zorn der Elemente "Heroes - Zorn der Elemente" erinnert meiner Meinung nach stark an Hearthstone, sowohl von Thema und Optik, als auch von Teilen der Mechanik.
Im Großen und Ganzen funktioniert es gut, allerdings gibt Längen am Ende eines Spiels, wenn man nur noch die Lebenspunkte des Helden "runterspielen" muss.
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Stefan über Bürger, Baumeister und Co. Bürger, Baumeister und Co. ist ein einfaches und gut funktionierendes Spiel, welches sich unspektakulär herunterspielt. Das Thema, in Frankfurt Bauwerke zu errichten, ist eher aufgesetzt, es handelt sich eher um eine abstrakte Mechanik.
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Stefan über Operation: Kindergarten Thema und Idee des Spiels sind originell und versprechen eigentlich Spielspaß. Auch der Mechanismus passt prima zum Thema.
Damit hören leider die guten Punkte auf.
Es fängt schon damit an, dass die Spielanleitung mit Abstand die schlechteste ist, die wir - als nun doch Vielspieler - jemals gesehen haben. Nicht nur, dass sie voller Tippfehler ist, unübersichtlich und man mehrere Leserunden braucht, am Ende bleiben dann doch noch viele Detailfragen offen.
Dann kommt dazu, dass das Material einfach nur hässlich ist. Man mag da eigentlich gar nicht hinschauen.
Des weiteren hatten wir im Zweispieler-Spiel nie das Gefühl, die Gefahren auf dem Hof könnten die Kinder ernsthaft gefährden. Es ist nahezu immer möglich, sie zu umgehen.
Eventuell wird das Treiben auf dem Hof bunter und chaotischer, wenn drei oder vier Spieler mitspielen, zu zweit ist Operation Kindergarten jedoch flach und macht nicht wirklich Spaß.
Schade eigentlich.
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Stefan über Hoftheater Thematisch einzigartiges und witziges Thema mit außergewöhnlichem Material und schönen Illustrationen. Jeder Spieler versucht, eine Theatertruppe zusammenzustellen, die eine Aufführung darbieten kann, die dem König gefällt. Je nach Laune des Königs bevorzugt er Komödien oder Tragödien. Es gibt eine Auslage, in der pro Runde neue Schauspieler und Gaukler an 8 Orten ausgelegt werden. Die Spieler entscheiden sich verdeckt für eine Ort, den sie aufsuchen. Ist ein Spieler alleine an einem Ort, bekommt er die dort wartenden Schauspieler und Gaukler und kann sie in sein Ensemble aufnehmen. Sind mehrere Spieler am gleichen Ort, beeinflusst das die Stimmung des Königs. Das Spiel besticht durch die Tiefe der Möglichkeiten des Taktierens.
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Stefan über Viral Viral ist ein witziges Strategiespiel mit extravagantem Thema: Verschiedene Viren kämpfen um die Vorherrschaft der verschiedenen Organe im menschlichen Körper. Zentraler Mechanismus ist eine Deck-Building-Variante, mit der man den eigenen Virenstamm "upgraden" kann, sowie Area Control der Organe. Spielerreihenfolge und Vorrang bei Gleichstand in verschiedenen Aktionen wird durch die Reihenfolge auf der Siegpunktleiste festgelegt.
Leider hat sich in unseren Partien gezeigt, dass eine simple Fokussierung auf die Organe, die die meisten Punkte geben, eine fast sichere Siegstrategie darstellt und dann doch wenig Möglichkeiten für alternative Strategien lässt.
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Stefan über Discoveries Die thematische Einbettung von Discoveries ist wirklich sehr gut gelungen und mit viel Liebe fürs Detail umgesetzt. Ähnlich wie bei Roll for the Galaxy wirft man einige Würfel und muss die so geworfenen Seiten passende Aktionen freischalten. Wie bei Roll for the Galaxy gibt es auch hier Verbesserungen, mit denen man Würfelergebnisse nach bestimmten Regeln modifizieren kann, wenn sie einem nicht gefallen. Etwas überspitzt formuliert könnte man sagen, Discoveries ist ein leichteres Roll for the Galaxy.
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Stefan über Nusfjord Für ein "Uwe Rosenberg"-Spiel ist es recht schnell und flüssig gespielt und vom Schwierigkeitsgrad nicht so schwer wie z.B. Agricola. Trotzdem hat es enorme Spieltiefe und man benötigt eine Weile, bis man die ineinander greifenden Mechanismen (z.B. des Fischfangs, der Anteile, etc.) gut meistern kann. Die Varianz ist enorm, da es eine Menge an Karten gibt, von denen nur ein Teil in einer Partie zum Zug kommt. Allerdings sind die Karten voller Text und man muss immer 15 oder mehr Kartentexte lesen, um die eigenen nächsten Aktionen zu planen.
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Stefan über Lorenzo der Prächtige Bei Lorenzo dem Prächtigen handelt es sich um ein komplexes Kennerspiel, das uns gut gefällt. Zentraler Mechanismus sind drei verschiedenfarbige Gemeinschaftswürfel, die am Rundenanfang geworfen werden und deren Augenzahl die Stärke der Arbeiter aller Mitspieler bestimmen. Nun heißt es klug taktieren und den Arbeiter mit der entsprechenden Stärke zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort zu schicken. Der Glücksfaktor beim Würfeln ist dabei zum einen für alle Mitspieler der gleiche, zum anderen kann man die geworfenen Augenzahlen noch mit eigenen Arbeitern erhöhen.
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Stefan über Tzolkin - Der Maya Kalender Tzolk'in ist ein thematisch absolut stimmiges, cooles, anspruchsvolles Strategiespiel. Zentrales Element ist der namensgebende Maja-Kalender, der 6 ineinander greifende Zahnräder darstellt, die sich nach jeder Runde um einen Zahn weiter drehen. Dieser Mechanismus ist in dieser Form einmalig und absolut fesselnd. Arbeiter werden entweder auf Zahnräder eingesetzt oder von Zahnrädern genommen. Die Aufgabe des Spielers besteht nun darin, die optimale Strategie bezüglich Einsetzen und Herausnehmen der Arbeiter zu finden, um maximal viele Ressourcen zu erhalten und bestimmte Aktionen vor den anderen Mitspielern bzw. im richtigen Augenblick ausführen zu können.
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