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Lennart K.

Lennarts Errungenschaften:

etwas kommunikativ
Lennart hat 10 Kommentare verfasst.Strategiespiele-Fan
Lennart mag StrategiespieleGelegenheitstester
Lennart hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.Meinungsführer
Lennart hat 20 Anhänger gewonnen.Mittelständler
Lennart hat schon über 5000 Punkte erhalten.Graf Ludo 2016
Lennart hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2016 teilgenommen.Grünspieler
Lennart spielt gern mit Grün.wird oft gegrüßt
Lennart hat 150 Einträge auf die Pinnwand erhalten.sehr enthusiastisch
Lennart hat 500 mal "Mag ich" geklickt.Spielleiter
Lennart ist oft Spielleiter bei entsprechenden Spielen.Graf Ludo 2017
Lennart hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2017 teilgenommen.weiss sich zu helfen
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Von Lennart K. bewertete Spiele (6 Stück):



  • Qwinto Lennart über Qwinto
    In meiner Kindheit wurde ich oft mit roll-n-write-Klassiker Kniffel (Yahtzee) gelangweilt und konnte erst mit Qwixx dieses Genre wieder für mich entdecken. Wie gefällt mir nun also der inoffizielle Nachfolger Qwinto?

    Qwinto ist ein tolles Würfelspiel für zwischendurch, auf Reisen, als Absacker und für weniger spielbegeisterte Menschen. Es ist minimal komplexer als Qwixx, spielt sich aber ähnlich schnell und lässt sich fast genauso schnell erklären. Die gesteigerte Komplexität äußert sich in erster Linie daran, dass es uns noch nicht gelungen ist die optimale Strategie zu entdecken und wir teilweise in Sackgassen landen, während bei Qwixx die Entscheidungen und auch für wen es gut läuft etwas offensichtlicher sind. Leider entsteht bei Qwinto allerdings das Problem, dass die Spieler oft trotzdem sehr ähnliche Sachen eintragen, so dass eher Kleinigkeiten über den Sieg entscheiden. Möglicherweise gibt es also keine dominante Strategie. Das ist bei Qwixx mit dem eigenen Würfel und den dadurch entstehenden Glücksfaktor etwas besser gelöst, weswegen Qwixx den Vergleich dann doch knapp gewinnt.

    Lennarts Wertung:
  • Marco Polo - Die neuen Charaktere Erweiterung Lennart über Marco Polo - Die neuen Charaktere Erweiterung
    Wer Marco Polo gerne spielt kommt um die neuen Charaktere nicht herum. So wenig neues Material und trotzdem unzählige neue Möglichkeiten. Die Charaktere sind einfach mit das spannendste am genialen Marco Polo und jede einzelne der neuen Persönlichkeiten garantiert diverse neue Spieleerlebnisse und spannende Runden. Ich hab jetzt schon öfters gelesen, dass man die neuen und alten Charaktere nicht mischen sollte, kann den Eindruck aber nicht unbedingt bestätigen. Möglicherweise sind die neuen durchschnittlich etwas stärker, aber auch mit jedem alten Charakter kann man das Spiel gewinnen.

    Kurz zu den einzelnen Charakteren:
    Khan Arghun ist relativ glückslastig und unterschiedlich stark. Kommen sehr gute Stadtkarten kann er sehr sehr stark sein. Anfangs Möglichkeiten Geld und Ressourcen zu bekommen und diese später in Siegpunkte umzumünzen, können gut und gerne 30 Extrapunkte ausmachen. Ganz nebenbei. Kommen "schlechte" oder zu ähnliche Karten, die keine Synergieeffekte haben, wird er im Zweifel einfach links liegen gelassen.

    Gunj Kököchin: Hat zwei eigene sehr gute Würfelfelder. Keine super spannende Fähigkeit, aber durchaus sehr effizient und vorausplanend spielbar.

    Fratre Nicolao: Ist durch die zufälligen Geschenke, die er erhält so ein bisschen das Gegenteil. Planen ist eher schwer und man muss taktisch schauen was kommt. Wenn es gerade passt kann er sehr stark sein, teilweise benötigt man die Geschenke aber auch eher nicht.

    Die Goldene Horde: Mein neuer Lieblingscharakter, da er wieder ein Charakter ist der das Reisen absolut unabdingbar macht. Vielleicht nicht unbedingt die stärkste Fähigkeit, aber spaßig zu spielen.

    Insgesamt: Unbedingt einfach mal mitbestellen wenn man MP besitzt. Gerne auch direkt zum Hauptspiel dazu. Ich bin gespannt auf die Gefährten und ob es gelingt einen zweiten Spielplan zu integrieren. Einen fünften Spieler brauch ich auch nicht unbedingt. Eigentlich ist Marco Polo schon ziemlich rund und komplex und solch kleine Erweiterungen wie diese möglicherweise fast besser.


    Lennarts Wertung:
  • Codenames (Spiel des Jahres 2016) Lennart über Codenames (Spiel des Jahres 2016)
    Zu Codenames wurde ja eigentlich schon alles gesagt. Ich schreibe trotzdem noch eine kurze Rezension, da ich einfach immer wieder überrascht bin mit welch unterschiedlichen Gruppen Codenames funktionieren kann. Seit dem wir das Spiel besitzen wurde wohl kaum ein Spiel mit mehr verschiedenen Menschen gespielt und hat einfach jedes mal gezündet, ganz egal ob Spieler oder Nicht-Spieler. Während in der ersten Runde meist noch 1er-Hinweise gegeben werden, kommen schon ab der zweiten Runde die ersten 2er und 3er und die Leute entwickeln immer wieder neue und spannende Ideen und Gedankengänge. Bisher wurde auch eigentlich immer eine weitere Runde verlangt, ganz egal ob ich vielleicht lieber noch was anderes gespielt hätte. Codenames ist sicher nicht das beste Spiel aller Zeiten, aber vermutlich das Spiel mit der größten Überschneidung von unterschiedlichen Zielgruppen.

    Lennarts Wertung:
  • 7 Wonders - Duel - Pantheon Erweiterung Lennart über 7 Wonders - Duel - Pantheon Erweiterung
    Auch wenn ich Pantheon, um das Fazit vorwegzunehmen, die Höchstnote geben werde, ist die Erweiterung irgendwie ein zweischneidiges Schwert. Die Götterkarten, die Mythologie- und Opfergabeplättchen sowie die neuen Wunder und Fortschritte wurden, wie von Antoine Bauza gewohnt, wunderbar in die Spielmechanik eingewoben, geben viele neue taktische Möglichkeiten und machen Duel noch mal deutlich komplexer und raffinierter. Die Frage ist allerdings ob man die Erweiterung wirklich braucht? Bevor man nicht mindestens 40-50 mal das Grundspiel gespielt hat eigentlich nicht, da dies durch den variablen Aufbau und die vielen taktischen Möglichkeiten eigentlich nicht so schnell langweilig wird und man auch nach vielen, vielen Partien immer noch besser werden kann. Nichtsdestotrotz bringt Pantheon dann irgendwann noch einmal frischen Wind rein und es macht viel Spaß die neuen Karten zu erkunden. Insbesondere über Militär und Fortschritt kann man über die neuen Götterkarten nun einfacher gewinnen und die Balance des Spiels verschiebt sich dadurch in eine andere Richtung. Das ist sehr gut. Weniger gut ist allerdings, dass sich durch die Erweiterung sowohl die Spielzeit als auch insbesondere der Aufbau doch deutlich erhöht. Erwähnenswert ist an dieser Stelle aber wieder das sehr durchdachte Inlay für das tolle Material. Sowas ist immer wieder eine Freude. Duel füllt für uns die Nische komplexe Taktik in unter 30 Minuten aus. Haben wir mehr Zeit kann man auch Targi, Marco Polo oder Agricola aufbauen und spielen, die dann schon noch mal etwas mehr Tiefe bieten. Deswegen kommt bei uns oft doch trotz Erweiterung weiterhin nur das Grundspiel auf den Tisch. Wenn wir mit Pantheon spielen ersetzen wir die Großtempelkarten dabei oft durch die Gilden aus dem Grundspiel, da diese einfach deutlich spannender und abwechslungsreicher sind.

    Fazit: Pantheon ist super, aber macht 7 Wonders Duel eher anders und komplexer als besser, da das Basisspiel schon so genial war. Ich bin gespannt auf die nächste Erweiterung, auch wenn ich eigentlich denke, dass das Spiel nun endgültig "fertig" ist.

    Lennarts Wertung:
  • Port Royal (Händler der Karibik) Lennart über Port Royal (Händler der Karibik)
    Port Royal als 2-Spieler-Spiel? Jein!

    Da es ja bereits einige Rezensionen zu Port Royal gibt und wir bisher irgendwie meist nur dazu gekommen sind es zu zweit zu spielen, beschränke ich mich hier mal darauf, dass Spiel hinsichtlich seiner Duell-Tauglichkeit zu betrachten.

    Grundsätzlich ist Port Royal ein sehr gelungenes Push-Your-Luck-Kartenspiel das zwar durchaus glückslastig ist, aber dennoch verschiedene Strategien erlaubt. Dabei ist die Spieldauer sehr angenehm, das Thema absolut stimmig und die Abläufe verständlich und in der Anleitung gut strukturiert.

    Zu zweit entsteht allerdings das kleine Problem, dass einige Charaktere wie der Witzbold, das Fräulein oder auch die Händler deutlich unattraktiver werden, so dass sich die verschiedenen Strategien kaum noch lohnen, sondern meist nur auf Gouverneure gewartet wird und ansonsten nach Punkten/Säbeln gedraftet wird. Das macht immer noch viel Spaß, aber ist leider nicht so anspruchsvoll und abwechslungsreich wie mit mehr Spielern.

    Das Spiel ist insgesamt also auch für gelegentliche Partien zu zweit eine nette Alternative, sollte aber meist doch eher in größeren Runden gespielt werden, wo die Strategien und auch das Push-Your-Luck-Element einfach besser zur Geltung kommt.

    Lennarts Wertung:
  • Tides of Madness - Wogen des Wahnsinns Lennart über Tides of Madness - Wogen des Wahnsinns
    Nur 15 Minuten Zeit, eine weitere Person, keine Angst vor Monstern und trotzdem auf der Suche nach Entscheidungen? Dann ist Tides of Madness als Lückenfüller genau das richtige. Im Kern ist es ein Microgame, bestehend aus 16 Karten und ein paar Pappchips, das den aus 7 Wonders bekannten Card-Drafting-Mechanismus als Zweipersonenspiel adaptiert hat.
    Ohne jetzt alle Regeln erklären zu wollen, die in der Anleitung ohnehin sehr verständlich beschrieben werden, erhält jeder Spieler pro Runde eine bestimmte Anzahl an Karten, wählt und spielt davon eine aus und gibt die anderen weiter an seinen Gegenspieler. Dies geschieht solange bis alle Karten gespielt wurden und das über insgesamt drei Runden. Die meisten Karten zeigen dabei ein Symbol und haben eine Siegpunktbedingung. Es gilt also die Karten mit den Symbolen zu sammeln, die mir nach meinen gesammelten Siegpunktbedingungen mehr Punkte als meinem Gegenüber einbringen. Dazu gibt es noch ein paar Sonderkarten und die Möglichkeit durch bestimmte Karten wahnsinnig zu werden und direkt zu verlieren. Dieses ‚Madness‘-Element ist soweit ich weiß auch die einzige Änderung zum Vorgänger ‚Tides of Time‘ und bringt ein weiteres taktisches Element ins Spiel. Ansonsten wurde durch den Nachfolger das Thema verändert, was sich aber hauptsächlich in den, sehr gelungenen, Ctulhu-Illustrationen niederschlägt. Wirklich thematisch ist das Spiel jedoch offensichtlich nicht.
    Nichtsdestotrotz sind die eher taktischen Entscheidungen durchaus nicht einfach, fühlen sich wichtig an und für so ein kleines und kurzes Spiel ist der Glücksfaktor relativ überschaubar. Besonders kompliziert ist es dabei aber auch nicht und kann auch nach einem langen Tag noch schnell gespielt werden, auch wenn man dann mitunter vergisst welche Karten man gerade weitergegeben hat und dann auch schnell mal verrückt werden kann. Die Einschätzung ‚Kenner‘ auf der Schachtel würde ich nicht so ganz teilen. Möglicherweise sind die Illustrationen zwar nichts für Familien, aber unter einem Kennerspiel erwarte ich dann schon eigentlich etwas mehr. Unter Anderem wären statt den 16 Karten, die immer ins Spiel kommen, vielleicht 18 Karten von denen dann nur 16 ins Spiel kommen gut gewesen, um ein bisschen mehr Abwechslung ins Spiel zu bringen.

    Insgesamt füllt ‚Tides of Madness‘ die oben angeklungene Nische eines kurzen, taktischen, nicht komplett abstrakten Zweipersonenspiels sehr gut aus und wird von mir, für den Preis, auf jeden Fall empfohlen.



    Lennarts Wertung:

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