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Simon H.

Simons Errungenschaften:

Merchants of the Dark Road
Simon beschützt die Gütertransporte.Gelegenheitstester
Simon hat 5 Rezensionen zu Artikeln verfasst.öfters kommentiert
Simon hat auf eigene Veröffentlichungen 50 Kommentare erhalten.Crime Hotel
Simon hat den Täter gestellt!wird selten gegrüßt
Simon hat einen Eintrag auf die Pinnwand erhalten.Destinies
Simon nimmt das Schicksal in die eigene Hand.Dungeon Drop
Simon erkundet das Labyrinth.Paper Dungeons
Simon treibt sich in Verliesen rum.Meinungsführer
Simon hat 20 Anhänger gewonnen.armer Schlucker
Simon hat schon über 1000 Punkte erhalten.10 Jahre Spieleschmiede
Simon hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.7 Jahre Spieleschmiede
Simon hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.
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Von Simon H. bewertete Spiele (10 Stück):



  • Destinies - Spielgeldmünzen aus Metall Simon über Destinies - Spielgeldmünzen aus Metall
    Für mich eine echt Enttäuschung. Diese Metallmünzen sind Kupferfarben (die Originalpappmarker sind golden), haben ungefähr die Größe von 2-Cent-Münzen und sind sehr dünn. Die Originalpappmünzen sind rund doppelt so stark/dick. Ich hatte auch nach der Abbildung im Shop etwas in der Stärke eines engl Pfundstücks erwartet. Zumal für den relativ hohen Preis. Kann ich nicht empfehlen. Evtl. sollte man im Shop mal ein Foto des Artikels zeigen, die derzeitige Abbildung ist irreführend und hat wenig Ähnlichkeit mit dem verkauften Produkt.

    Simons Wertung:
  • Tippi Toppi Simon über Tippi Toppi
    Schnelles Coop Kartenspielchen, schnell erklärt, ruckzuck aufgebaut und dann doch eine schöne Kniffelei. Schwierigkeitsgrad ist skalierbar, also sowohl mit Kindern/Familie als auch als Opener für den langen Spieleabend geeignet. Für Nichtspieler geeignet, weil kurz und kooperativ. Eignet sich super zum Mitnehmen in den Biergarten oder auf die Berghütte.
    Das Spiel besteht aus 2 Kartenstapeln: einem Aufgabenstapel und einem Zahlenkartenstapel. Wie bei UNO dürfen auf die ausliegenden 4 Kartenstapel nur gleichfarbige oder Karten mit gleichem Zahlenwert ausgespielt werden. Dabei geht es aber darum die offenliegenden Aufgabren gemeinsam zu erfüllen. Z.B. alle ausliegenden Karten auf den Kartenstapeln müssen orange sein. Oder die Summe aller violetten Karten muss 4 oder 11 sein, oder es dürfen nur gerade Zahlen ausliegen. Absprachen sind dabei verboten, aber Hinweise wie „für den 2. Stapel habe ich eine gute Karte“ oder „legt nichts auf den vierten Stapel“ sind ok. Schafft man es, je nach Schwierigkeitsgrad die 18 bis 24 ausliegenden Aufgaben zu erfüllen gewinnen alle.

    Simons Wertung:
  • Luft, Land und See Simon über Luft, Land und See
    Schnelles, taktisches Kartenlegespiel rund um die Schlachtfelder des 2. Weltkriegs für 2. Jeder Spieler erhält 6 Karten aus dem Gesamtpaket von 18 Karten. Der Gesamtkartenstapel besteht aus 3 Sets zu jeweils 6 Karten. Jedes Set besteht aus den Kartenwerten 1-6. Die 3 Sets repräsentieren die Waffengattungen Heer, Luftwaffe und Marine. Das Ziel der Spieler, der Oberbefehlshaber, ist es, 2 der 3 Kriegsschauplätze zu dominieren, indem sie ihre Handkarten an die Kriegsschauplätze anlegen. Wer nach 6 Zügen die höheren Werte an 2 Schauplätzen ausliegen hat, gewinnt die Runde. Das wäre an sich zu einfach und durch das reine Kartenablegen käme keine Finesse oder taktische Tiefe ins Spiel. Die besteht darin, dass fast alle Karten neben ihrem Zahlenwert einen taktischen Vorteil bringen: beim Auslegen dürfen so Karten auf benachbarten Schauplätzen umgedreht werden. Karten gehen zurück auf die Hand oder erhalten erhöhte Kampfwerte usw.
    Insgesamt nichts episches, aber ein netter Opener bzw. Absacker für 2 mit Affinität zu Spielen mit Kriegsthematik.


    Simons Wertung:
  • Dragons Simon über Dragons
    Sehr schön gestaltetes Kartenspiel mit Elementen aus UNO. Schnell aufgebaut, schnell erklärt und auch schnell gespielt. Perfekter Spaß für Zwischendurch, kann aber mehr als es auf den ersten Blick scheint, denn man kann es auch taktisch spielen. https://www.facebook.com/103811938762774/posts/pfbid0MXpXpXGhdkBcQLN22piPReNEzu7Pb54A6rMeKwJcwrY8D3Tk4h9orWCT8J11Rg2gl/?app=fbl

    Simons Wertung:
  • Istanbul - Das Würfelspiel Simon über Istanbul - Das Würfelspiel
    Perfekter kleiner Bruder des großen Istanbuls. Schnell aufgebaut, schnell erklärt und auch schnell gespielt. Wer Istanbul mag, wird auch das Würfelspiel lieben und Mitspieler finden, die vor längeren Partien eher zurückschrecken.

    Simons Wertung:
  • Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel (Pegasusversion) Simon über Penny Papers Adventures: Die Totenkopfinsel (Pegasusversion)
    Schöner, schneller Würfler für kleine und große Runden. Dabei nicht trivial, sondern es ist durchaus Geschick und Übersicht notwendig, um zu gewinnen. Würfel müssen geschickt in die Kästchen in einer Schatzkarte eingetragen werden. Dabei entstehen dann Linien zwischen gleichen Zahlen, an deren Kreuzungen Siegpunkte (Schätze) zu finden sind. So hält sich der Glücksfaktor in Grenzen. Schöne Story um die Abenteurerin Penny Papers,

    Simons Wertung:
  • Paper Dungeons - 1 abwischbare Punktekarte Simon über Paper Dungeons - 1 abwischbare Punktekarte
    Braucht man nicht wirklich für diese ansonsten gelungene Spiel, muss vorsichtig gereinigt werden, die Bögen kann man zB nicht unter Wasser halten wie Overheadprojektor Folien, sie quellen auf. Evtl lieber selbst im Copyshop oder mit einer wirklich starken Folie laminieren, denn die Idee mit den abwischbaren Bögen ist eigentlich gut. Ich habe Non-Permanent Folienstifte verwendet und dann mit feuchtem Küchentuch abgewischt. Dabei blieben aber Linien und Markierungen immer noch sichtbar. Ich glaube mit Scannen und Ausdrucken ist man ggf. besser bedient. Das Spiel bekommt von mir 5 Pkt, die abwischbaren Bögen floppen.

    Simons Wertung:
  • Paper Dungeons Simon über Paper Dungeons
    Nach der ersten Partie zu zweit wirklich sehr vielversprechend! Wenn man auf Spiele wie „ Einfach clever“ steht, dann sollte man hier auch auf seine Kosten kommen. Denn es verbindet diese clevere Würfelsammelei mit einem Fantasy-Thema. Nach dem Würfelwurf kann man Spezialfähigkeiten einsetzen, übrige Würfel zum Aufleveln, bewegen oder Herstellen von magischen Artefakten verwenden. Das hilft bei den Boss-Kämpfen. Siegpunkte gibts auf viele verschiedene Weisen zu ergattern, daher ist Mann nicht nur vom Würfelglück abhängig. Manche Schätze im Dungeon winken nur dem ersten, der den Raum betritt, das schafft einen weiteren Wettbewerb mit den Mitspielern. Habe mir gleich die ebenfalls erhältlichen wiederbeschreibbaren Dungeon-Bögen besorgt. Bin froh, dass ich mit geschmiedet habe! Schön illustrierte Karten sorgen für echte Dungeon-Prügellei-Atmosphäre.

    Simons Wertung:
  • Die Abenteuer des Robin Hood Simon über Die Abenteuer des Robin Hood
    Ein wirklich schönes Abenteuer, bei dem man ohne Regelstudium sofort loslegen kann. Man wird direkt in die Geschichte eingewickelt, wieder ein sehr gelungener „Menzel“, dem man auch die Einflüsse von Andor anmerkt. Der Bewegungsmodus ist meines Wissens so noch nie da gewesen und allein das Erkunden des Sherwood Forest bringt echte Abenteuerlust. Sehr stimmungsvoll illustriert, ist man wie bei einem Wimmelbild auf der Suche nach Hinweisen, die einem durch das Abenteuer führen. Soll man den Bettler nach einem Tipp fragen? Oder sich zum Pater an der Kirche schleichen? Von Schatten zu Schatten huschen die Gefährten, versuchen ungesehen ihre Aufträge zu erfüllen und dem Sheriff von Nottingham die Stirn zu bieten. Hier gehts aber (zumindest am Anfang) leichter als bei Andor zur Sache, so dass man „Die Abenteuer des Robin Hood“ durchaus als Familienspiel bezeichnen kann. Wir sind aber noch am Anfang der Geschichte...
    Einziger Kritikpunkt: Mein Spielfeld, bestehend aus 8 großen Teilen, die zusammen gepuzzelt werden, war leider ziemlich verstanzt. Herausnehmbare Teile auf dem Spielplan (auch das ist eine schöne Idee des Autors) kleben fest, der Aufdruck reißt, weil zu viel Leim bei dem doppelwandigen Karton verwendet wurde. Einige Teile waren so druckfrisch, dass sie aufgequollen sind. Mittlerweile wölben sich die Spielplanteile. Allerdings hat der Kosmos-Service sofort geantwortet und Ersatz angekündigt, 1A Service an dieser Stelle! Daher auf den ersten Eindruck von mir 5 von 6 Punkten.

    Simons Wertung:
  • Undaunted: Normandie Simon über Undaunted: Normandie
    Schnell angespielt und für sehr gut befunden! Bei Undaunted Normandie schlüpfen zwei Spieler in die Rolle eines U.S. Offiziers bzw. eines Wehrmachtsoffiziers, die ihre Platoons bzw. Züge taktisch durch das Terrain der Normandie nach dem D-Day führen. Dabei ist eine prima Mischung aus Deckbuilder und Einsteiger-Wargame herausgekommen, d.h. nicht zu komplex, sondern genau richtig für Einsteiger, ein Muss für alle, die komplexe und langwierige Wargames bisher gescheut haben.
    Das flexibel aufzubauende Spielfeld sowie alle Karten sind super schön gestaltet und durch Liebe zum Detail wird jedes Szenario sehr stimmungsvoll. Alle Missionen sind historisch eingebettet, die GIs- und Landser-Karten tragen Namen; das macht für den Spiel-Mechanismus zwar keinen Unterschied, aber erzeugt echte Battle-Buddy-Stimmung. Ein Muss für Band of Brothers und Call of Duty oder Sudden Strike Fans!

    Je nach Szenario startet man mit einem unterschiedlichen Kartendeck (zw 29 und 54 Karten), das dank der bebilderten und übersichtlichen Anleitung ruckzuck zusammen gestellt ist. Im Laufe des Spiels wächst das Deck durch das Ziehen von weiteren Schützen, Aufklärern, Feldwebeln, MG- oder Scharfschützen usw. an, aber auch durch Karten, die das Deck langsamer und unflexibler machen. Auf der Hand haben die Kontrahenten pro Zug nur vier Karten. Taktiker werden also hier ihre Freude haben, das eigene Deck geschickt zu formen und rechtzeitig Ersatztruppen zu ziehen, um etwaige Ausfälle zu kompensieren - es wird per 10er Würfel gekämpft und das eigene Deck dadurch gegebenenfalls dezimiert.
    Der Kampf bildet ein Grundelement von Undaunted Normandie. Wir sind im Krieg: Das Spiel ist gewonnen, sobald alle Schützenkarten des Gegners „rausgewürfelt“ wurden. Aber auch durch geschicktes Platzieren und Manövrieren der eigenen Soldaten können die auf dem Spielfeld ausliegenden Auftragsmarker gesichert werden, um die Mission zu erfüllen - ein echtes Highlight, wenn man die Schwäche des Gegners erkennt, ihn in ein Würfelscharmützel verwickelt und mit einer anderen Einheit den Kampf umgeht, um die wichtigeren Punkte zu sichern.
    So verbindet Undaunted Normandie ausreichend taktische Tiefe, verpackt in ein wirklich schön gestaltetes kompaktes Kartendeckspiel mit Brett- bzw. Würfelspielelementen. Den Entwicklern war nach eigenen Angaben wichtig, das Dilemma eines Anführers beim Spiel herauszuarbeiten. Es ist keine militärische Simulation. Aber jeder Spieler spürt schnell die Konsequenzen seiner Entscheidungen: Rücksichtsloses Verheizen der eigenen Truppenteile um die Stellung zu halten? Den Verlust der eigenen Aufklärer riskieren? Der Konfrontation ausweichen und lieber die Defensive stärken? Welche Vorteile bietet gegebenenfalls das Gelände? Wer sich solchen Herausforderungen gerne stellt und dazu ein Faible für historische Themen rund um die entscheidenden Tage nach dem D-Day hat, ist bei Daunted Normandie richtig aufgehoben.


    Simons Wertung:

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