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Nicole F.

Nicoles Errungenschaften:

King of 12
Nicole herrscht über die 12 Reiche.Muse: Das Erwachen
Nicole lässt sich erneut inspirieren.Mittelständler
Nicole hat schon über 5000 Punkte erhalten.Nikolaus 2015
Nicole hat tolle Geschenktipps zu Weihnachten 2015 gegeben. sehr kommunikativ
Nicole hat 150 Kommentare verfasst.Ostereierfinder 2016
Nicole hat mindestens ein Osterei gefunden.extrem enthusiastisch
Nicole hat 2.500 mal "Mag ich" geklickt.Blauspieler
Nicole spielt gern mit Blau.Themen-Fan
Nicole mag thematische Spiele lieber als abstrakte Spiele.etwas einfallsreich
Nicole hat 3 Varianten für Spiele veröffentlicht.oft kommentiert
Nicole hat auf eigene Veröffentlichungen 500 Kommentare erhalten.Infected
Nicole ist dem Seuchendoktor entkommen.
Alle ansehen

Wen suchst du?



Von Nicole F. bewertete Spiele (24 Stück):



  • Maus & Mystik Nicole über Maus & Mystik
    Hach ja, Maus & Mystik. Ein Spiel, bei dem ich ewig mit dem Kauf gewartet habe, weil es keiner mit mir spielen wollte. "Das ist ab 7 und es geht um Mäuse" war DAS Argument meiner Spielegruppe. Drauf gepfiffen, auf der letzten Spiel konnte ich nicht länger dagegen ankämpfen - und was soll ich sagen, die Gruppe ist begeistert.
    Märchen, Action, Miniaturen, Zeichnungen - alles tiptop! Was für eine großartige Kombination. Wir hatten viele Stunden unglaublichen Spielspaß und haben es gleich als Kampagne gespielt.
    Leider empfanden auch wir den Kritikpunkt, dass die Spieleanleitung einige unzureichende oder fehlende Erklärungen und Formulierungen bereit hält, als unfassbar störend. Da wurde schon häufig das Internet zu Rate gezogen, um Klarheit zu schaffen, um dann festzustellen, dass man die letzten zwei Kapitel doch nicht ganz regelkonform gespielt hat. Etwas frustrierend.
    Nichtsdestotrotz liebe ich dieses Spiel und freue mich schon auf das Spielen der Erweiterungen. Und auf die erste Gruppe 7-Jähriger, die bei diesem Spiel alleine komplett durchblickt.

    Nicoles Wertung:
  • Noch mal! Nicole über Noch mal!
    Wer Qwixx gerne etwas taktischer hätte, sollte zu Noch mal! greifen. Recht schnell erklärt, biette dieses kleine Spiel vielfältige Möglichkeiten, um mit ein paar Kreuzchen die Mitspieler zu ärgern. Den Zusatz "Bei einer Partie bleibts nie" finde ich allerdings etwas zu selbstbewusst, mir reicht meistens eine Runde. Nichtsdestotrotz ist es schnell gespielt und sorgt für kurzweilige Unterhaltung.

    Nicoles Wertung:
  • Ten out of Ten Nicole über Ten out of Ten
    Sehr cooles Spielmaterial, ein breites Fragenspektrum, insgesamt eine gelungene Kombination aus Wissen und Taktikspiel. Sowohl zu Zweit als auch in Teams mehrfach erprobt und für gut befunden :)


    Nicoles Wertung:
  • 7 Wonders - Cities Nicole über 7 Wonders - Cities
    Für mich die beste der Erweiterungen! Die Cities Karten mischen das Grundspiel noch einmal ordentlich auf und bringen wirklich tolle Möglichkeiten mit sich. Dabei fügen sie sich ganz einfach ins Spielgeschehen ein. Tiptop, so wünscht man sich doch die Erweiterungen :)

    Nicoles Wertung:
  • Kneipenquiz - Das Original Nicole über Kneipenquiz - Das Original
    Endlich mal wieder ein Quizspiel, dass Spaß macht! Man spielt allein oder in Teams, gegeneinander oder gegen das Spiel (wobei hier verschiedene Schwierigkeitsmodi wählbar sind).
    5 Fragen gilt es pro zu beantworten. Diese sind, wie es sich für ein Kneipenquiz gehört, recht schwer und zum Teil auch wirkliches Nischenwissen (z.B. "Wer zog in einer erfolgreichen Serie der 90er Jahre bei Familie Banks ein?), was allerdings durch die Möglichkeit, gemeinsam zu spielen, einen besonderen Reiz ausmacht. Außerdem entfällt die nervige Wartezeit, da, egal in welcher Variante, alle Spieler gleichzeitig die Fragen beantworten.
    Die Kneipen/Pubatmosphäre kommt durch die herrliche Gestaltung auf (die Spielfiguren sind in Form kleiner Bierflaschen, das Spielbrett suggeriert einen rustikalen Holztisch). Mir gefiel außerdem, wie schnell es aufgebaut ist: Eine Seite runtergeklappt, schon hat man das Spielfeld.
    Ich empfehle dieses Spiel jedem, der Quizspiele mag und Trivial Pursuit einfach nicht mehr sehen kann. Für diesen Preis hat man wirklich ein schönes und abwechslungsreiches Wissenspiel im Regal, dass auch bei größeren Gruppen überzeugen kann.

    Nicoles Wertung:
  • Naseweis Nicole über Naseweis
    Naseweis hat mir persönlich überhaupt nicht gefallen. Unsere Spielgruppe ist immer wieder auf der Suche nach neuen, interessanten Quizspielen. Die Idee, mittels Hinweisen auf die gesuchte Antwort zu kommen zu müssen klang recht interessant. Leider wurde uns schon nach wenigen Karten klar, dass die Hinweise sehr schnell sehr zielführend sind und das Spiel somit recht einfach ist.
    An dieser Stelle möchte ich die Qualität der "Eselsspielfiguren" ganz klar bemängeln, da diese nicht breit genug sind, um in den mitgelieferten Ständern zu halten. Sie rutschen ständig heraus oder fallen um - bei diesem Preis eine ziemliche Frechheit.
    Fazit: Satz mit x, das war wohl nix.
    Einen Punkt gebe ich für die tolle Idee, einen weiteren dafür, dass es in Familien bzw. Gruppen mit Kindern sicher gut ankommt. Für unsere Gruppe geht die Suche weiter, so lange bleiben wir bei Trivial Pursuit und Bezzerwizzer.
    Noch ein Tipp: Wem die Spielidee gefällt, könnte sich mal das Spiel "I know" ansehen. Recht interessanter Mechanismus und definitv mehr für Erwachsene.

    Nicoles Wertung:
  • Maus & Mystik: Zusatzwürfel Nicole über Maus & Mystik: Zusatzwürfel
    Definitiv sinnvoll, mindestens ein zweites Würfelset dazu zu holen. Das ständige Würfel hin und her reichen in einer vollbesetzten Gruppe von vier Spielern kann schon ziemlich nerven, vor allem in brenzligen Spielsituationen :) Für knapp 5 Euro auch preislich völlig ok.

    Nicoles Wertung:
  • Camel Up - Supercup Erweiterung Nicole über Camel Up - Supercup Erweiterung
    Die Supercup Erweiterung ist für mich in die Kategorie "Naja, ganz ok" einzuordnen. Die enthaltenen vier Module können variabel eingesetzt werden, mir persönlich haben die Kamera und die Galoppwürfel in Verbindung mit der längeren Strecke am meisten Spaß gemacht. Die Wettpatenschaften finde ich störend, da es hiermit praktisch egal ist, wer als erster mutig ist und sich ein 5er Wettplättchen nimmt. Positiv hervorzuheben ist, dass die gesamte Erweiterung auch im Grundspiel Platz findet.
    Fazit: Wenn man sie günstig bekommt und das Grundspiel bereits etwas "ausgelutscht" ist, kann man sich mit dieser Erweiterung noch einmal ein wenig Abwechslung schaffen. Ansonsten würde ich eher zu kostenlosen Varianten wie z.B. dem Schiedsrichterkamel greifen.

    Nicoles Wertung:
  • Mysterium Nicole über Mysterium
    An diesem Spiel liebe ich besonders die Originalität. Ja es ist eine Mischung aus Dixit und Cluedo, aber doch etwas einzigartiges. Es macht Freude, den Geist zu spielen und sich über die Gedanken der anderen zu amüsieren. Genauso viel Spaß entwickelt man bei der möglichen Deutung der Visionen des wirren Geistes. Das Betrachten der Bilder ist zwar immer wieder schön (am liebsten würde ich die Hälfte vergrößern und irgendwo in der Wohnung aufhängen), verleitet aber nach einigen Runden in der gleichen Besetzung zu vorschnellen Entscheidungen ("Ah das hat der Geist und eben auch gegeben, da hatte er auch das Kinderzimmer gemeint!"). Zum Glück erscheint bald die erste Erweiterung mit neuen Charakteren, Räumen und Visionskarten, die wieder ein wenig Abwechslung bietet.
    Darüber hinaus schließe ich mich der Kritik um das Finale an, es hinterlässt einfach einen faden Beigeschmack und könnte wesentlich ausgereifter sein.
    Fazit: Ich liebe dieses Spiel, einfach weil es etwas besonderes ist und jeder mitspielen kann. Auch wenn die Abwechslung irgendwann her muss, bietet Mysterium viele Stunden Spielspaß und Diskussion.

    Nicoles Wertung:
  • 7 Wonders - Duel Nicole über 7 Wonders - Duel
    Ich bin großer Fan von 7 Wonders, aber die behelfsmäßige enthaltene Zweispielranleitung war mehr als dürftig. Mit Duel ist es dem Autor gelungen, dass Feeling des großen Bruders einzufangen: Besonders der Zugzwang, in dem man sich befindet (Welche Karte nehme ich und welche lasse ich dem Gegner übrig?) ist genau getroffen und macht den großen Reiz dieses taktischen Spiels aus.
    Ich fand es darüber hinaus besonders schön, dass zwar altbekannte Namen (Taverne, Forum, Wachturm etc.) auftauchen, sie aber alle neu und sehr liebevoll illustriert wurden. Da es mich immer sehr genervt hat, wenn mir meine Punkte durch Krieg geraubt wurden, empfinde ich auch die Regelung der militärischen Macht hier wesentlich angenehmer.
    Fazit: Es ist immer schwer, ein gutes Zwei-Spieler-Spiel zu finden. Liebt man 7 Wonders, wird man auch 7 Wonders Duel lieben. Wenn nicht, wahrscheinlich auch ;)

    Nicoles Wertung:
  • Die Legenden von Andor - Chada und Thorn (Spiel für zwei Spieler) Nicole über Die Legenden von Andor - Chada und Thorn (Spiel für zwei Spieler)
    Mein erster Eindruck zum Spiel: Gestern endlich hatte der Postbote Chada und Thorn im Gepäck. Die erste Partie ließ natürlich nicht lange auf sich warten, also Tisch ein bisschen frei geräumt, alles vorbereitet, Anleitung gelesen, Tisch noch mehr frei geräumt - ich hätte nicht erwartet dass ein Kartenspiel diesen Platz einnehmen würde :) Ich persönlich habe mich über das Losspielabenteuer gefreut, da es neben den Figuren und mal wieder hervorzuhebenden großartigen Illustrationen eine direkte Verbindung zu DLvA darstellt. Der Kartenmechanismus war schnell verinnerlicht, aber auch ich teile die Kritik, dass eine eigenständige Karte etwas schöner und leichter handlebar gewesen wäre (immer, wenn wir ein Symbol oder etwas anderes nachschlagen wollten, mussten alle Figuren weggeräumt werden - paralleles Nachschlagen leider nicht möglich).
    Die erste richtige Partie verlief dann so, wie ich es mir erhofft hatte: Knackig, kurz, kooperativ und vor allen Dingen spannend. Natürlich ist dieses Spiel kein opulentes, episches Werk wie der große Bruder, aber es ermöglicht den Fans ein schnelles Abtauchen ins Andorfeeling :) Durch den Aufbau mit den Zwischenetappen und den Möglichkeiten zur Regulierung des Schwierigkeitsgrades kann ich mir gut vorstellen, dass der Wiederspielreiz lange erhalten bleibt.
    Dem Wunsch, die einzelnen Etappen mit Nummern zu versehen würde ich mich der Einfachheit halber anschließen, da es etwas umständlich ist jedes Mal die Anleitung zu befragen. Ansonsten ein tiptop Zweierspiel, welches natürlich vor allem für die Fans von DLvA zu empfehlen ist, jedoch auch anderen ein schönes Spielerlebnis bieten kann.

    Nicoles Wertung:
  • T.I.M.E Stories - Der Marcy-Fall Erweiterungsszenario Nicole über T.I.M.E Stories - Der Marcy-Fall Erweiterungsszenario
    Hier nun die erste Erweiterung zum in meinen Augen grandiosen Decksplorationspiel T.I.M.E. Stories. Worum geht's im Marcy Fall? Dieses mal reisen wir in eine amerikanische Kleinstadt 1992, die von einer seltsamen Seuche befallen wurde. Ich denke ich verrate nicht zuviel (da dies bereis bei der ersten Ortskarte, die ausgelegt wird deutlich wird) wenn ich sage, dass es sich bei dieser außergewöhnlichen Seuche um Zombies handelt. Unser Auftrag: Rettet Marcy.
    Als Besonderheit gegenüber dem Grundspiel gibt es in diesem Szenario einen Lautstärkepegel: Für jeden abgefeuerten Schuss oder sonstigen Krach den wir fabrizieren, wird ein Plättchen auf ein Codexfeld gelegt - denn Krach lockt bekannterweise Zombies an. Bei 5 gesammelten Plättchen müssen wir beim nächsten Ortswechsel zunächst eine "Straßenkarte" über uns ergehen lassen. Um im Spiel zu bleiben: Wir überqueren eine Straße voller Zombies - dabei kann nichts gutes rauskommen.
    Auch der Marcy Fall hat mich sofort gepackt - man fühlt sich wie in einer The Walking Dead Folge. Die Zombielogik wird herrlich eingesetzt und durchgezogen. Dies heißt aber auch: Kein Fan von Zombiespielen? Dann dieses Szenario vielleicht auslassen. Zudem bedeuten die Zombies im Gegensatz zum Grundspiel ein höheres Kampfaufkommen.
    Mich begeistert wieder die Grafik der Karten, welche in einem ganz anderen Stil als im Grundspiel gehalten ist. Sehr passend, reien wir doch in eine andere Zeit als im Grundszenario.
    Hinsichtlich des Wiederspielpotenzials kann ich nur meine Rezension zum Grundspiel zitieren: Hat man ein Szenario erstmal durchgespielt, bringt es wenig, gleich von vorne zu starten, immerhin weiß man noch alles. Entweder viel Zeit ins Land gehen lassen, mit einer anderen Gruppe spielen und sich zurück halten oder die nächste Erweiterung kaufen.
    Fazit: Wem das Grundszenario aus T.I.M.E. Stories gefallen hat, dem wird auch der Marcy Fall aufregende Spielstunden bescheren. Wer T.I.M.E. Stories noch nicht gespielt hat, aber Spiele mit Zombiethematik mag, dem sei dieses Szenario dringend ans Herz gelegt!

    Nicoles Wertung:
  • Die Paläste von Carrara Nicole über Die Paläste von Carrara
    Die Palaäste von Carrara ist ein klassisches Workerplacement Spiel, welches durch den interessanten Menschanismus der Drehscheibe ein wenig Abwechslung und einen besonderen Kniff bietet. Die Regeln sind schnell überblickt, es kann quasi gleich losgehen.
    Ich spiele dieses Spiel gerne, wenn ich Lust auf etwas ruhiges und gemächliches ohne viel Aufregung habe. Daher ist mir eine Runde zu zweit am liebsten (zu viert sieht man aufrund der Baupreise recht schnell seine Chancen schwinden).
    Für die 19 Euro im Angebot ein schönes Spiel für zwischendurch, wer auf Workerplacement steht macht hier nicht allzu viel verkehrt. Für den ursprünglichen Preis von 40 Euro wüsste allerdings ich weitaus bessere Investitionsmöglichkeiten.

    Nicoles Wertung:
  • Qwixx Nicole über Qwixx
    Quwixx- in 2 Minuten erklärt, in 1 Minute aufgebaut, in 15 Minuten gespielt, und dazu noch günstig zu haben. Sollte in keiner Spielekiste fehlen!
    Auch ein schönes Geschenk, meine Mama hat sich ber die XL Variante sehr gefreut ;)

    Nicoles Wertung:
  • Robinson Crusoe - Abenteuer auf der verfluchten Insel Nicole über Robinson Crusoe - Abenteuer auf der verfluchten Insel
    Robinson Crusoe ist eines der besten Koopspiele, die ich jemals gespielt habe, denn es tut das, was ein Koopspiel soll: Es zwingt die Spieler, zusammenzuarbeiten. Ohne gegenseitige Unterstützung und Planung ist es schnell vorbei.
    Dabei geht es nicht darum, einen großen Feind zu besiegen, sondern ums "nackte Überleben". Der hohe Grad an thematischer Einbindung ist für mich der begeisterndste Faktor: In den 2 Stunden Spielzeit bin ich wirklich auf der einsamen Insel und versuche verzweifelt, Nahrung und Holz zu finden und nicht von wilden Tieren und Kälte umgebracht zu werden. Die Spielmechanismen und die Ereigniskarten untersützen dieses Spielgefühl.
    Auch ich halte es nochmal für wichtig zu erwähnen, dass man sich von der 40 seitigen, recht komplexen Spielanleitung nicht abschrecken lassen darf. Ja, man muss ein wenig Zeit investieren, um dieses Spiel spielen zu können, aber es lohnt sich. Unsere erste Partie nahm ca. 5 Stunden in Anspruch, da wir vor jedem nächsten Zug nochmal nachsehen mussten. Das liegt auch vornehmlich daran, dass die Spielanleitung für jeden Zug bereits alle Sonderfälle und Erklärungen anführt, was einen beim ersten Lesen völlig überfordert.
    Bei der zweiten Partie ging es dann aber auch schon fast ohne Nachschlagen ;) Es gibt auf Youtube übrigens sehr gute Regelvideos, welche die Basics erklären und so den Einstieg erleichtern. Hat man Robinson Crusoe nämlich erstmal richtig gespielt merkt man, dass es eigentlich gar nicht schwer ist. Und dass es hohes Suchtpotenzial birgt!

    Nicoles Wertung:
  • Auf den Spuren von Marco Polo Nicole über Auf den Spuren von Marco Polo
    Ich kann mich den positiven Bewertungen zu diesem großartigen Spiel nur anschließen. Mir gefällt die hohe Variabilität für diese Sorte Spiel. Diese ist nicht nur durch den Aufbau gegeben, auch die Anleitungen/Änderungen hinsichtlich der Spieleranzahl sind sinnvoll und bieten ein tolles Spieleerlebnis in unterschiedlicher Besetzung.
    Was mich besonders begeistert sind natürlich die Charakere: Tragen sie in anderen Spielen lediglich zu Unterscheidung der Spielfiguren bei, so haben sie in "Die Spuren von Marco Polo" wahrhaftige Superheldenfähigkeiten! In diesem Spiel dreht sich alles um den geschickten Einsatz der Würfel - und dann gibt es doch tatsächlich einen Charakter, der niemals würfeln muss, sondern sich die Ergebnisse so drehen kann, wie er möchte. Genau das unterscheidet dieses Spiel von anderen Workerplacement Spielen und bietet für mich einen hohen Wiederspielrei (schließlich will ich ja alle Charaktere mal ausprobieren!).
    Zum Schluss sei noch das wunderschöne Spielbrett angeführt, dessen Grafik und Aufbau mir sehr gut gefällt. Für mich ein Muss für jeden, der ein gutes und sich von der großen Masse abgrenzendes Workerplacement Spiel zu schätzen weiß.

    Nicoles Wertung:
  • Haste Worte? Nicole über Haste Worte?
    Die Sanduhr läuft wirklich erbarmungslos: Dinge auf dem Campingplatz, da wäre mir noch soviel eingefallen! Die Schwierigkeit besteht natürlich nicht unbeingt darin, viele Wörter aufzuschreiben, sondern im Einschätzen der eigenen Leistung: Wie viele Wörter werde ich vorlesen können, die vorher noch nicht genannt wurden? Denn nur dafür darf ich Felder vorrücken. In unserer Gruppe hat es sehr viel Spaß gemacht. Die simplen Regeln sind schnell erklärt, jeder kann mitspielen und nach ca. 45min ist es spätestens vorbei. Fazit: Ein sehr schönes Wortsuchpiel, welches auch für größere Gruppen geeignet ist. Sollte für diesen Preis in keiner Sammlung fehlen.

    Nicoles Wertung:
  • Linkee Nicole über Linkee
    Linkee ist eine interessante Quizspielvariante, die auch für größere Gruppen geeignet ist.

    Vorbereitung:
    Man bestimmt einen Quizmaster und teilt (je nach Gruppengröße) Teams ein. Alle erhalten Zettel und Stift.

    Spielidee:
    Auf jeder Karte stehen vier Fragen, deren Antworten einen gemeinsamen link (=Verbindung) haben. Zum Beispiel: Knoblauch - Blut - Zähne - Fledermaus = Vampir
    Das Team, welches zuerst den richtigen Link weiß, erhält die Karte. Hierzu müssen nicht unbedingt alle Frage abgewartet werden. Sollten beide Teams nach 4 Fragen noch keine Idee haben, gibt es noch die Möglichkeit, sich einen Tipp anzuhören.

    Ziel:
    Auf der Rückseite der Karten befinden sich Buchstaben. Gewonnen hat das Team, welches als erstes das Wort LINKEE bilden kann.

    Tauschregeln:
    - man kann 2 Buchstaben abgeben und dafür das gegnerische Team ebenfalls einen Buchstaben ablegen lassen
    - man kann 3 Buchstaben gegen einen Buchstaben aus der Box tauschen

    Spielerfahrung und Fazit
    Wir haben Linkee mit sieben Personen in zwei Teams gespielt. Man merkt zu Beginn, dass man ein wenig umdenken muss, um möglichst schnell den Link herauszufinden, nach 2-3 Karten steckt man aber schon völlig drin. Die Fragen sind in unterschiedlichen Schwierigeitsgraden und mit aktuellem Bezug (es gab zum Beispiel eine "Game of Thrones" Karte). Manchmal muss man schon ordentlich über den Link brüten, vor allem, wenn man es lediglich geschafft hat, 2 Antworten herauszufinden (von denen man ja auch nicht sicher sein kann, dass sie stimmen). Genau das macht eben den Spielspaß aus - der Link.
    Etwas nervig sind hingegen die Tauschregeln. Natürlich ist es schön, wenn man das gegenerische Team vom Gewinnen abhalten kann, indem man ihnen einen Buchstaben abnimmt. In unserer Runde gibt dies leider eine halbe Stunde lang in beide Richtungen, was das ganze künstlich in die Länge zieht und für Frustration sorgen kann. Daher wäre hier eine Variante angebracht.
    Ansonsten kann ich Linkee allen empfehlen, die ein besonderes Quizspiel suchen, welches auch mal in größerer Runde gespielt werden kann. Uns hat es sehr viel Spaß gemacht :)


    Nicoles Wertung:
  • Dungeon Roll Nicole über Dungeon Roll
    Einfach, kurzwelig, spaßig - Dungeon Roll ist ein nettes Spiel für zwischendurch. Hat man die Spieleanleitung verstanden (ich hatte noch ein paar Fragen, die dann zum Glück Youtube klären konnte) macht es wirklich schnell süchtig. Fix auf- und abgebaut, in einer handlichen Kiste wunderbar zu transportieren, noch dazu in einer Themenwelt angesiedelt, in welcher die Spiele sonst doch eher länger dauern, kann es definitiv mit Spielspaß punkten. Allerdings würde ich mich den Vorrednern anschließen: mehr als zwei Spieler dürfte langweilig werden.
    Ganz schönes Gimmick: Unter http://boardgamegeek.com/article/13044221#13044221 gibt es noch eine passende Spielunterlage. Ein passendes Booster Set mit 8 neuen Helden ist auch schon erhältlich.
    Fazit: Ein Spiel, das (vor allem solo oder zu zweit) Spaß macht. Für den Preis gibt es allerdings unterhaltsamere "bis zu vier Spieler-Spiele".

    Nicoles Wertung:
  • The Game - Spiel so lange du kannst Nicole über The Game - Spiel so lange du kannst
    Ich spare mir an dieser Stelle die Regelerklärungen und verweise auf das Video bzw. die sehr guten bereits vorhandenen Rezensionen - ich möchte kurz meinen allgemeinen Senf dazu geben :)

    The Game ist ein Spiel, das Spaß macht: Allein, zu zweit oder in der Gruppe. Es ist schnell auf- und abgebaut, in 2 Minuten erklärt, einfach zu Spielen, kommunikativ und macht einen trotzdem (positiv!) wahnsinnig! Denn das Spiel zu schlagen, also alle Karten abzulegen, ist eine äußerst schwere Angelegenheit. Und genau darin liegt der Reiz: Kein Spiel ist wie das andere, die Herausforderung bleibt bestehen. Auch über 150 Runden. Und für EINE weitere Runde hat man doch immer noch kurz Zeit :)
    Bei diesem geringen Preis eine absolute Kaufempfehlung!

    Nicoles Wertung:
  • T.I.M.E Stories Nicole über T.I.M.E Stories
    Eine Bewertung zu T.I.M.E Stories zu schreiben ist gar nicht so einfach, schließlich darf man rein gar nichts zum Inhalt sagen. Ich will trotzdem versuchen, die Grundidee des Spiels zu umreißen:

    Worum geht's?
    Als Agent der T.I.M.E Agency reist man in die Vergangenheit, um das Universum und seine Parallelwelten davor zu schützen aus den Fugen zu geraten - und dass möglichst ohne viel Zeit zu verlieren.

    Was gilt es im Vorfeld zu beachten?
    T.I.M.E Stories hat (zunächst) nur ein Szenario: Man sollte also mit einer Gruppe starten, die das Spiel auch gemeinsam zu Ende spielt. Ein Wechsel zwischendurch macht wenig Sinn.

    Wie lange wird gespielt?
    Eine schwer zu beantwortende Frage, da jede Gruppe anders mit dem Rollenspielcharakter des Spiels umgehen wird. Nichts desto trotz dauert es auch bei sturem durchmarschieren ein Weilchen, bis das Szenario durchgespielt ist. Daher hat das Spiel eine praktische Speicherfunktion. Man kann also jederzeit unterbrechen und beim nächsten Mal an gleicher Stelle starten.

    Wie wird gespielt?
    In diesem ersten (und im Grundspiel einzigen enthaltenden) Szenario werden wir in eine Nervenheilanstalt im Jahre 1921 entsendet. Wir ergreifen Besitz von einem "Wirt", um unsere Mission durchzuführen. Es gibt verschiedene Räume zu erkunden, Personen zu befragen und Entscheidungen zu treffen. Dies geschieht mittels "Decksploration", also Erforschung des Kartendecks, welches immer genaue Informationen zum weiteren Ablauf enthält. Daher ist die wichtigste Regel des ganzen Spiels: NIEMALS OHNE ANWEISUNG EINE KARTE DURCHLESEN! Es könnte den gesamten Spielspaß gefährden und böse spoilern. Alle Entscheidungen werden möglichst in der Gruppe getroffen.
    Jede Aktion, z.B. Raum wechseln, eine Probe durchführen etc. kostet Zeiteinheiten (ZE). Diese sind endlich: Sind die ZE auf null gesunken, wird man zur Basis zurück transferiert - und muss alles nochmal machen. Allerdings ist man im nächsten Durchlauf ja schon schlauer: Lohnt es sich wirklich, diesen oder jenen Schritt nochmal zu machen? Oder könnte man abkürzen, um Zeit zu sparen?

    Wie ist das Spielmaterial?
    Die Übersicht ist auf einem Spielbrett festgehalten. Auch ansonsten ist das Spielmaterial sehr nüchstern gehalten: 4 große und kleine Spielfiguren,ein Zeitstein, 6 Würfel und verschiedene Marker für die Proben und im Spiel befindliche Objekte.
    Hervorzuheben ist das Herz des Spiels, die grandiose Grafik der Karten: Nach und nach bauen sich die Räume auf, man wird gedanklich in dieses unheimliche Szenario entführt. Den Wirten möchte ich nicht im Dunkeln begegnen - wirklich wahnsinnig gut gemacht!

    Wie ist das Spielgefühl?
    Für mich war T.I.M.E Stories ein völlig neues Spielgefühl. Trotz Erfahrungen in diversen Rollen- und Koopspielen sticht T.I.M.E Stories für mich als besonders raus. Zu Beginn versinkt man völlig in dem Szenario, der Rollenspielfaktor war in unserer Gruppe sehr ausgeprägt. Befindet man sich dann allerdings im 2. bzw. dritten Spieldurchlauf, ist man nur noch darauf aus, in der Geschichte weiter zu kommen - wir waren einfach zu aufgeregt, um in der Rolle zu bleiben. Darüber hinaus hat es einen angenehmen Schwierigkeitswert: Alles ist machbar, aber man entscheidet sich auch manchmal für eine Sackgasse.

    Wie hoch ist das Wiederspielpotenzial?
    Hat man ein Szenario erstmal durchgespielt, bringt es wenig, gleich von vorne zu starten, immerhin weiß man noch alles. Entweder viel Zeit ins Land gehen lassen, mit einer anderen Gruppe spielen und sich zurück halten oder eine Erweiterung kaufen.

    Fazit
    Selten hat mich ein Spiel so gepackt wie T.I.M.E Stories. Abgesehen vom mäßigen Wiederspielpotenzial kann ich dieses Spiel jedem ans Herz legen, der ein gut gemachtes Kooperationsspiel zu schätzen weiß. Die ersten drei Erweiterungen sind geplant, bei diesem Konzept wären unendlich viele möglich und wünschenwert. T.I.M.E Stories - Der Marcy Fall ist schon bestellt.

    Nicoles Wertung:
  • Munchkin Fu 1+2 Nicole über Munchkin Fu 1+2
    Zum allgemeinen Munchkin Regelwerk und Spielaufbau muss ich denke ich nichts mehr sagen (Munchkin Neueinsteiger seien an dieser Stelle an die bereits zahlreichen anderen Bewertungen verwiesen), daher ist die Frage:

    Was ist besonders an "Munchkin Fu"?

    Munchkin Fu ist in der asiatischen Kampfszene angesiedelt. Wie immer muss man sich es etwas verkneifen, schon beim Auspacken einfach das gesamte Kartendeck durchzulesen, da die Karten wie gewohnt den herrlichen Munchkinhumor und die amüsanten Zeichungen beinhalten.

    Es gibt 4 Klassen (Ninja, Samurai, Yakuza und Mönch) und unzählige Stile (ähnlich Rassen), welche wiederum durch Stilverstärker geboostet werden können. Die Stile haben sehr nützliche Effekte (z.B. "Schildkröten-Kung Fu: Verdreifache den Bonus deiner Rüstung) und sind somit unfassbar wertvoll.

    Mooks: Mooks ind ähnlich wie Handlanger und können im Kampf geopfert werden. Sie können mit einem Monsterverstärkern belegt werden. Äußerst praktisch!

    Monster: Auch ier gibt es "Untote Monster". Jedes Untote Monster kann einem anderen Untoten Monster in den Kampf folgen, ohne dass dafür eine Wanderndes Monster Karte benötigt wird.

    Gakis: Gakis sind eine besondere Art Monster, nälich die von der ganz gemeinen Sorte. Sie bringen nämlich schlimme Dinge mit, noch bevor man überhaupt mit dem Kampf loslegt. Dies kann, vor allem im Endkampf, ziemlich üble Folgen haben (z.B. in diesem Kampf zählen nur deine Stufen). Damit nicht genug, darf jeder beliebig viele Karten spielen, um einem Gaki zu helfen. Jede Karte, die nicht schon von sich aus Monstern helfen kann, bringt dem Gaki +2. Dafür können allerdings bei dem Kampf keine zsuätzlichen Monster mikämpfen.

    Fazit: Insgesamt wieder ein schönes Munchkin Franchise, an dem man als Fan wie gewohnt seine Freude hat. Vor allem die Gakis sorgen für ein wenig Abwechslung, da man mit etwas mehr Aufregung die Türen eintritt und auf ein Monster hofft.

    Nicoles Wertung:
  • Spiel mir das Lied vom Munchkin 1+2 Nicole über Spiel mir das Lied vom Munchkin 1+2
    Zum allgemeinen Munchkin Regelwerk und Spielaufbau muss ich denke ich nichts mehr sagen (Munchkin Neueinsteiger seien an dieser Stelle an die bereits zahlreichen anderen Bewertungen verwiesen), daher ist die Frage:

    Was ist besonders an "Spiel mir das Lied vom Munchkin"?

    Spiel mir das Lied vom Munchkin ist logischerweise in der Cowboyszene angesiedelt. Wie immer muss man sich es etwas verkneifen, schon beim Auspacken einfach das gesamte Kartendeck durchzulesen, da die Karten wie gewohnt den herrlichen Munchkinhumor und die amüsanten Zeichungen beinhalten.

    Es gibt 5 Klassen (allerdings keine Rassen, wie beim klassischen Munchkin): Cowboy, Städter, Indianer, Kavallerist, Gesetzloser

    Handlanger: Handlanger können im Kampf geopfert werden, manche verleihen zusätzliche Gegenstände oder Hände. Sie können mit Monsterverstärkern verstärkt werden, dann besitzt man z.B. einen "hyperaktiven Handlanger". Äußerst praktisch!

    Rösser: Ein echter Coyboy braucht natürlich auch ein Pferd. Die Rösser verstecken sich in den Türkarten und können zusätzlich geboostet werden. Prima für den eigenen Kampfbonus.

    Fazit: Insgesamt wieder ein schönes Munchkin Franchise, an dem man als Fan wie gewohnt seine Freude hat.

    Nicoles Wertung:
  • I Know Nicole über I Know
    I Know ist im Grunde ein klassisches Frage-Antwort Spiel. Der Reiz liegt darin abschätzen zu können, wie viele Tipps man benötigt und ob die Mitspieler die Frage richtig beantworten können.

    Spielablauf: Die Funktion des Fragenstellers/Quizmasters geht reihum (Man bekommt übrigens 2 Punkte nur fürs Vorlesen!). Eine Frage aus vier Bereichen wird gestellt, z.B. "Welche Stadt ist das?" Nun müssen die Spieler reihum schätzen, wie viele der 1-3 Tipps sie benötigen, um die Frage korrekt zu beantworten. Hierzu wird ein Marker auf das entsprechende Feld gestellt. Hier ist auch ein wenig Risikobereitschaft gefragt - je weniger Tipps, desto mehr Punkte gibt es für die richtige Antwort (z.B. 3 Punkte bei lediglich einem Tipp). Im nächsten Schritt muss man noch die Mitspieler einschätzen: Weiß er oder sie die richte Antwort? An dieser Stelle wird die Risikobereitschaft von vorhin belohnt, da derjenige als erstes schätzen darf, welcher ganz vorne steht.
    Nach dem Vorlesen der jeweiligen Tipps werden Antworten abgeben und schließlich zum Schluss die Lösung durch den Quizmaster verraten. Nun kommt es zur Punkteabrechnung: Frage falsch beantwortet? Egal, hierdurch kann man keine Punkte verlieren. Hat man jedoch die Mitspieler falsch eingeschätzt, ist man leider einen hart verdienten Punkt wieder los.

    Spielende: Wer zuerst 20 Punkte gesammelt hat, gewinnt.

    Fazit: I Know ist ein gemütliches Quispiel, welches jedoch durch das Einschätzen des eigenen sowie des Wissens der Mitspieler eine angenehme Abwechslung zu anderen Wissensspielen birgt. Zwar sind die Tipps manchmal nicht wirklich hilfreich, für mich hat es aber durch die hohe Fragenanzahl und variable Gruppendynamik einen hohen Mehrspielwert. Ich persönlich halte allerdings eine Spieleranzahl von mindestens vier Spielern für angenehm, da sonst das Einschätzen durch mangelnde Möglichkeiten (man darf ja schließlich nicht auf sich sebst setzen) seinen Reiz schnell verliert.

    Nicoles Wertung:

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