Frank über Liberatores Ich fand es für ein Social Deduction-Artiges Spiel echt gut. Es ist nicht einfach ein tumbes Rollen-Erraten und erfordert schon eine gewisse Spieltaktik. Liberatores hat mehr Tiefgang, als man auf den ersten Blick sieht. Es hat Spaß gemacht.
Frank über Lucky Lachs Ein super Partyspiel, herrlich hektisch, panisch und total laut. Kommt nur nicht auf die Idee, das im Sitzen spielen zu wollen :).
Stefan K.: Das mit dem Sitzen (am Tisch und dann halt aufstehen und sich wieder hinsetzen) haben wir mal ausprobiert =) War extrem spaßig, wer aber so... weiterlesen glücklich war, dass seine Tauschrausch-Karten sich weiter unten befanden, der hatte verständlicher Weise einen immensen Vorteil^^ 14.09.2017-11:48:01
Frank über Paperback (de) Ein Deckbauspiel mit Scrabble-Feeling, das verdammt gut funktioniert.
Als Schriftsteller mit Ambitionen baut man sich ein Deck aus verschiedenen Buchstaben zusammen, die man verwendet, um damit Runde für Runde neue Wörter zu bilden. Je nach verwendeten Buchstaben gibt es mehr oder weniger Geld pro Wort, wofür man sich wiederum neue, bessere Buchstaben kaufen oder ein Buch veröffentlichen kann. Letzteres ist auch geboten, denn das bringt die begehrten Ruhmespunkte.
Die gibt es auch für besonders lange Wörter und, je nach Spielvariante, für erfüllte Themenkarten oder einen Endbonus.
Einige Buchstaben haben Sondereffekte, wenn man sie spielt. Je wertvoller die Buchstaben, desto besser sind die in der Regel.
Wenn man Wortspielereien ala Scrabble mag, dann ist Paperback ein Muss, denn es macht sovieles besser als der Klassiker. Alelrdings gibt es auch hier die selben Probleme wie "Das Wort gibt´s doch gar nicht". Bei den Themen kann man sich dann noch zusätzlich mal streiten, ob das Wort überhaupt zum Thema passt. Da eine Mehrheit zustimmen muss, bevor die Karte wechselt, ist das speziell im Spiel zu zweit recht müßig... Die Variante würde ich in dieser Spielerzahl also nicht empfehlen...
Frank über La Granja - Das Würfelspiel - ¡No Siesta! No Siesta ist ganz ok. Es fühlt sich bei den ersten Spielen so an, als hätte man tatsächlich Einfluss aufs Spiel, aber da man sich eigentlich nie wirklich für eine Strategie entscheiden muss, sondern tatsächlich immer alles irgendwie gewuppt kriegt, ist es auch ziemlich beliebig, wie man spielt. Es ist spielmechanisch vielleicht ein bisschen zu sehr rundgelutscht. Schlecht it es dadurch nicht, aber richtig gut eben auch nicht. Ich würde es wieder mal mitspielen, aber vermutlich nicht vorschlagen.
Mahmut D.: Stimme dir absolut zu! 04.03.2017-13:33:12
Lars B.: ich hab das anfangs ähnlich gesehen, allerdings kommt dann mit den erweiterten Regeln und Helfern zusätzliche Varianz mit rein und somit auch... weiterlesen deutlich mehr Asymmetrie..
Trotzdem spielen wir auch immer mal wieder gerne die Standard Variante, da sie einfach locker flockig spielt und trotzdem einen gewissen Strategiecharakter besitzt.
Daher würde ich persönlich von anfänglichen 5, dann nach ein paar Partien 4 und jetzt wieder 5 Punkte vergeben :) 12.12.2017-10:43:57
Frank über Jane Austens Hochzeitsball Verblüffend taktisches Spiel. In viktorianischen Zeiten werden in bester Jane Austen Manier Paare verkuppelt. Die "wahre Liebe" muss da oft gegenüber dem Status und Ansehen eines Partners zurückstehen, wenn es darum geht, eine gute Partie zu machen...
Und so gerät das Spiel zu einem wenig romantischen, aber dafür taktischen Schachern, bei dem die eigentlichen Protagonisten Spielbälle ihrer Zeit (bzw. der Spieler) sind: so, wie auch schon in der Vorlage.
Die Regeln sind schnell erklärt und bieten auch einige Spielräume, die sich erst nach den ersten Runden offenbaren, wenn man alles im Zusammenspiel erlebt hat.
Fazit: Es ist viel besser, als man auf den ersten Blick denken mag.
Profitipp: Wem das Thema zu schmalzig ist, sei Ein Hochzeitsball mit Zombies zu empfehlen. Das Mashup ist eine Erweiterung des Spielthemas um Zombies - herrlich trashig, noch taktischer und auch ohne Faible für Jane Austen Romane für Spieler geeignet, die sich wegen des Themas bisher nicht rangetraut haben. (Die Zombievariante enthält das vollständige Grundspiel, ist also keine Erweiterung)
Frank über 7 Wonders - Duel Schnell erklärt und flüssig zu spielen. Das Spiel hat mehr Interaktionsebenen, als auf den ersten Blick zu sehen sind. Vor allem durch die Art, wie die Karten ausgelegt werden, ergeben sich Möglichkeiten, den Gegenspieler geschickt zu beeinflussen.
Und der Technologie und Militärsieg, der neben dem Punktesieg möglich ist, hat schon für die ein oder andere überraschende Wendung bei uns gesorgt ;).
Frank über T.I.M.E Stories Super Spiel, sehr spannend uns unterhaltsam. Selbst zwischen den einzelnen Spieleabenden grübelt man an den Fällen und schmiedet Pläne fürs nächste Mal.
Wird Zeit für neue Fälle, alles verfügbare haben wir schon gelöst...
Frank über Gaïa Hat Spaß gemacht. Ich persönlich mag die Variante lieber, bei der man andere aus der Stadt rauswirft, wenn man ein weiteres Bedürfnis erfüllt. Damit fühlt sich das Spiel wesentlich taktischer an.
Frank über Kashgar - Händler der Seidenstraße Als geübter Vielspieler wird man zwar nicht bis aufs letzte gefordert, dennoch fühlen sich Entscheidungen bei Kashgar nicht beliebig an. Und wer wie ich das Problem hat, nicht von massenweise Vielspielern umgeben zu sein, der wird es lieben, denn Kashgar ist ein Spiel, das man mit wirklich jedem spielen kann. Es dauert keine 5 Minuten das Spiel zu erklären und nach 3-4 kurzen nachfragen hat es auch der letzte kapiert und kann super mitspielen. Soviel Zugänglichkeit, ohne total beliebig zu wirken, verdient 6 Punkte.
Es würde mich nicht wundern, wenn dieses Spiel auf der Empfehlungsliste, wenn nicht gar Nominierungsliste der Jury erscheinen würde.
Frank über King of Tokyo (de) Ein witziges und lockeres Würfelspiel für zwischendurch, dass man auch Gelegenheitsspielern bedenkenlos empfehlen kann. Es eignet sich hervorragend als Geschenk. Man kann sich prima gegenseitig ärgern, oder es zumindest versuchen - das Würfelglück ist da schon ziemlich entscheidend.
Die Grafik ist hübsch, das Spielmaterial hätte qualitativ aber etwas besser sein können.
Frank über Ascension - Chronicle of the Godslayer (en) Ein sehr dynamisches, flüssig zu spielendes Deckbuilding Game. Die Mechanik zwingt die Spieler, ihren Spielstil immer wieder der aktuellen Spielsituation anzupassen. Das Spiel ist ziemlich interaktiv, wobei die Möglichkeiten, seinen Mitspielern die Tour zu vermasseln jedoch ziemlich eingeschränkt sind.
Frank über Kingdom Builder Das Spiel ist wirklich schnell erklärt, so dass es hervorragend geeignet ist, wenn man mit unerfahrenen Spielern spielen möchte. Alle können sofort flott mitspielen. Durch den variablen Spielplan und vor allem die variablen Siegbedingungen hat es einen hohen Wiederspielreiz und weil es sehr schnell gespielt werden kann, spielt man es dann auch meistens gleich mehrmals hintereinander.
Frank über Feudalherren Ganz schön glückslastig und streckenweise echt fies. Mit übersozialen Kuschelspielern machts sicher weniger Spaß, denn man muss sich schon gegenseitig auf die Mütze hauen, anstatt einfach nur vor sich hinzubauen. Dabei kann man sich aber richtig schön gegenseitig ärgern. Mir gefällts.
Frank über Ruhm für Rom Super Spiel. Die Vielfalt der Einsatzmöglichkeiten der Karten und auch der hohe Interaktionsgrad machen es zum Pflichtkauf für jeden, der etwas Komplexität im Spiel nicht scheut.
Das Glückselement spielt zwar eine nicht unwesentliche Rolle, stört den Spielspaß aber kein bisschen.
Pascal V.: weils von Frank ist, bisserl laenger haetts sonst schon sein duerfen :P^^ 12.11.2011-18:57:51
Frank N.: Es gibt doch schon soviele ausführliche Rezensionen dazu. 13.11.2011-02:18:12
Pascal V.: :P^^ faul bleibt faul, hihihihihi! Aber es trifft ja den Kern. 13.11.2011-11:03:11
Frank über Dungeon Fighter Eine lustige, ungewöhnliche Herangehensweise an das Thema "Dungeoncrawler". Als arbeitsloser Taugenichts, also als Held, landet man im Dungeon und würfelt Monster tot.
Wobei Würfeln für dieses Spiel quasi neu erfunden wurde. Statt der Punkte auf dem Würfel zählt nämlich die eigene Geschicklichkeit beim Werfen. Man glaubt gar nciht, auf wieviele Arten man Würfel alles werfen kann und können muss, wenn man bei Dungeon Fighter erfolgreich sein möchte: Über die Schulter, unterm Knie durch, mit Aufdutzen, über Hürden, gebetsartig, von der Nase abrollend, vom Handrücken schnippsend oder von der Hand pustend - oder eben direkt gleich mit der Hand des Mitspielers oder gleich auf mehrere Arten auf einmal. Wichtig ist, dass die Würfel auf der Zielscheibe landen. Und das ist viel leichter gesagt, als getan.
Sehr unterhaltsam und zumindest regeltechnisch ganz einfach. Eine Empfehlung für alle, die Rollenspiele nicht so ernst nehmen.
Yvonne N.: Ein paar Kalorien werden auch verbraucht;))))) 12.11.2011-17:29:11
Jürgen S.: Also der Wurf über den Kopf, das ist ja mal richtig übel! Wer soll das den schaffen? ;-) 23.04.2012-13:46:09
Mario D.: ich mag das Spiel, aber es hängt total von der Zusammensetzung ab... Also nichts für bierernste Spieler :-) 30.10.2012-20:21:54
Frank über Keltis - Das Orakel Das normale Keltis mochte ich nicht sonderlich, das Orakel hat mich jedoch überascht. Es spielt sich viel taktischer als das Ursprungskeltis. Mir gefällts.
Matthias K.: Wie verhält es sich denn im Vergleich zu "Neue Wege - Neue Ziele", welches auch schon taktischer als das Original ist? 22.05.2012-14:22:55
Frank N.: Ich habe die Erweiterung von Keltis noch nicht gespielt und kann es daher leider nicht sagen. 23.05.2012-00:12:35
Frank über Zack und Pack Tolles Spiel, das auch Selten-Spielern Spaß macht. Besonders lustig ist die Phase, in der die LKWs geschnappt werden müssen, da man auf keinen Fall der letzte sein möchte.
Frank über Finstere Flure Wenn man es mit den richtigen Gegnern spielt, kann es recht fies werden, denn das Monster kann man indirekt ganz gut "steuern". Zu "soziale" Mitspieler verderben es allerdings.
Frank über Episches Battlelore einfach eine größere Karte un ein paar Kleinteile, mit denen es möglich wird, die epischen Szenarien zu spielen. Von denen gibts auch gleich noch 7 neue. Wäre seitens des Verlags sicherlich auch günstiger gegangen...
Frank über Battlelore - Für Troll und Vaterland Neues Spielfeld, neue Szenarien und eine neue Figur. Für den Preis hätte es aber etwas mehr sein dürfen.
Frank über Battlelore Schönes Tabletopspiel ohne zuviel Regelwut. Dadurch auch vergleichsweise schnell zu spielen. Ich persönlich mag vor allem die historischen Schlachten, ohne Magie.
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