Lars über Android Netrunner - Card Game (en) Als ich vor nem halben Jahr hörte, dass das Netrunner TCG als LCG (LivingCardGame) wiedergeboren werden sollte war ich so euphorisch wie schon lange nicht mehr! Netrunner...ein Spiel, dass mich in meiner Jugend gefesselt, fasziniert und so manche Stunde Schlaf gekostet hat!
Aber was macht Netrunner aus, dass es mich derart in seinen Bann gezogen hat? Zum einen ist es von Richard Garfield, dem Pionier der TradingCardGames, der 1993 Magic: The Gathering veröffentlichte (und weitere tolle Spiele wie RoboRally etc.). Zum anderen aber, ist Netrunner deswegen so faszinierend, weil es zwei Spielbare Seiten (Fraktionen) gibt, die gänzlich unterschiedlich zu spielen sind und trotzdem das gleiche Ziel haben: 7 Agenda-Punkte erzielen!
Bevor ich auf die zwei Fraktionen kurz (wirklich kurz) eingehe, muss man kurz (da ist es schon wieder) auf den Hintergrund der Android-Welt, in dem Netrunner angesiedelt ist, eingehen: Android ist eine düstere Cyberpunk-Welt, in dem die 4 Grosskonzerne (Corporations genannt und eine der beiden Fraktionen) die Macht über nahezu alles haben und sich ständiger Angriffe der 3 Hacker-Gruppen (auch Runner genannt; die zweite Fraktion) ausgesetzt sehen. Und diese Hacker-Angriffe spielt ihr nach.
Einer der Zwei Spieler entscheidet sich für eine Corporation (Haas-Bioroid/Jinteki/NBN/Weyland Consortium) und der andere für eine Hacker Fraktion (Anarchs/Criminals/Shaper) und nimmt sich die entsprechende Identity-Karte und legt sie vor sich ab. Gerade am Anfang solltet ihr mit den vorkonstruierten Decks (Kartenstapeln) spielen. Jede Fraktion hat eigene Karten. Darüberhinaus gibt es noch auf beiden Seiten Neutrale Karten, die in jedes Deck der entsprechenden Seite (Corp oder Hacker) passen. Später, wenn ihr das Spiel besser beherrscht und die Erweiterungspacks erscheinen, solltet ihr euch eigene Decks nach den in den Regeln erklärten Deckbau-Regeln zusammenstellen.
Nachdem ihr eure Seiten gewählt, jedem Spieler 5 Credits (die Währung des Spieles) gegeben und die Decks gemischt habt zieht jeder Fünf Karten und es kann losgehen.
Da wir über Hackerangriffe auf die Corps sprechen, die wir nachspielen, stellen verschiedene Zonen im Spiel sogenannte Server da. Es gibt drei Zentralserver beim Corp-Spieler: das Deck (genannt Research&Developement), den Ablagestapel (genannt Archives) und die Kartenhand (genannt Headquarter -> HQ). Darüberhinaus kann die Corp sogenannte "Remote Server" durch das Spielen von Verdeckten Karten auf dem Tisch eröffnen.
Die Server schützt er durch das Ausspielen von sogenanntem ICE, fiese Programme, die dem Hacker einiges antun können. Entweder einen Trace verursachen (stellt euch einen Trace wie eine Verfolgungsjagd im Internet vor, und wenn die Corp gewinnt, wissen die, wo der Hacker steckt...Dies bedeutet, ihr seit geTAGt (markiert; Dies zeigt ihr durch das nehmen eines TAG-Markers an und ihr als Hacker werdet unangenehmen Besuch bekommen), den Hacker zum Ende des Angriffes auf diesen Server zwingen oder aber sogar Schaden machen (in Form von Handkarten, die der Hacker dann abwerfen muß -> Sprich: Handkarten sind die Lebenspunkte des Hackers)! Alle ICE werden verdeckt vor einen Server gelegt (soviele wie ihr wollt! Das erste ICE auf einem Server ist immer kostenlos, danach zahlt man 1 Credit, dann 2 usw. Ihr wisst bestimmt, wie es weiter geht :)). Das ICE kann erst dann aufgedeckt werden, wenn der Runner einen sogenannten Run (wie einfallsreich :)) auf einen Server tätigt und dabei auf verdecktes ICE trifft. Nun hat die Corp die Möglichkeit die Kosten des ICE mit Credits zu bezahlen und aufzudecken (nennt sich Rezzen), so dass das ICE aktiv wird, oder es aber liegen zu lassen und der Hacker weiß nicht, was sich dort verbirgt, muß sich mit dem Programm aber auch nicht rumschlagen.
Auf den Remote Servern spielt die Corp verschiedenste Karten, die entweder das ICE auf dem Server verbessern, Fallen für den Hacker darstellen oder aber sonstige Boni geben. Die wichtigste aller Karten, die die Corp dort spielt sind Agendas (Der aufmerksame Leser wird sich erinnern, dass jede Seite 7 Agenda Punkte benötigt, um zu gewinnen). Die Agendas (und auch andere Karten auf den Remote Servern, aber ich will mich aus offensichtlichen Gründen mit den Agendas befassen) werden verdeckt gespielt und können "advanced" werden. Dazu zahlt man einen Credit und einen Click (Erklärung dazu folgt sofort) und legt einen Marker auf die Agenda, um die Höhe des "Advancements" anzuzeigen. Sobald die Corp genug "Advancements" hat, um die Bedingung der Agenda zu erfüllen (Höhe steht auf der Agenda-Karte), kann er sie umdrehen und die dort vermerkten Agenda-Punkte einheimsen. Aber wie genau kommt nun der Hacker an solche Agendas?
Der Hacker selber hat keine Server sondern ausschliesslich Hardware/Resourcen/Programme (ist ja auch klar, wie soll man ohne gescheite Programme und Ausrüstung auf hochgesicherte Server zu greifen?).
Die Aufgabe des Hackers ist es, die Server (Central oder Remote) der Corp anzugreifen (sprich er führt einen "run" durch). Sobald er sich durch alles eventuell installierte UND gerezzte ICE gekämpft hat, kann er verschiedene Dinge tun. Bei einem Run auf HQ (Hand) und R&D (Deck) schaut sich der Hacker eine Karte an. Sollte dies eine Agenda sein, so stiehlt er diese und erhält sofort die notierten Siegpunkte. Sieht er eine andere Karte, so gibt es häufig die Möglichkeit, diese Karte zu "trashen" (auf den Ablagestapel der Corp befördern), in dem er die angezeigten Trashkosten mit Credits bezahlt. Sollte er das Archiv (Ablagestapel) angreifen und erfolgreich sein, so bekommt er alle Agendas aus dem Ablagestapel und erhält die Punkte. Bei Angriffen auf Remote Servern erhält er Zugriff auf alle Upgrades und sonstige in diesem Server gespielten Karten und kann diese trashen (entsorgen) oder aber die Agenda Punkte einheimsen....
Wie zum Hacker aber kommt er durch das ganze ICE? Man könnte meinen es reicht ein (Achtung unfaßbar schlechter Wortwitz im Anflug) Pickel, aber er muß schon schwerere Geschütze auffahren: Sogenannte ICEbreaker, Programme, die helfen, mit den lästigen ICE umzugehen. Diese werden installiert und während eines Runs mit Credits gefüttert, um stärker zu werden und das ICE zu umgehen. Nicht jeder ICEbreaker tau(g)t für jedes ICE, so dass der Hacker immer verschiedenste davon im Deck haben sollte.
Soviel zu den Grundzügen. Nun noch kurz zu dem eigentlichen Ablauf des Spieles:
Die Corp beginnt IMMER das Spiel und zieht am Anfang seiner Runde eine Karte. Danach hat er drei Aktionen (sogenannte Clicks), um etwas zu tun. Der Hacker hat 4 Clicks, zieht am Anfang seiner Runde aber keine Karte! Wichtig dabei: beide Seiten MÜSSEN ihre Clicks aufbrauchen.
Was kann man nun mit diesen Clicks anstellen? Es gibt Aktionen, die beiden Seiten zur Verfügung stehen und jeweils einen Click kosten:
- 1 Karte ziehen
- 1 Credit erhalten
- etwas installieren (bei der Corp: Agendas, Assets -> Fallen, Upgrades, oder ICE auslegen und das im Normalfall verdeckt; Beim Runner: Programme, Resourcen, Hardware auslegen und zwar sichtbar)
- Eine Karte aus der Hand spielen, die nicht installiert wird (Bei der Corp: Operations; Beim Runner: Events)
- die (zum Teil zahlungspflichtige) Fähigkeit einer ausgespielten Karte nutzen
Die Corp kann noch folgendes tun:
- credit und click bezahlen und eine Karte "Advancen"
- einen click und 2 credits zahlen, um eine resource beim hacker zu zerstören, sofern dieser geTAGt (markeirt) ist.
- Oder aber alle 3 clicks nutzen und einen Virus-Counter (entsteht durch spezielle Karten des Hackers) entfernen.
Der Hacker kann
- für einen Click und 2 Credits ein (ziemlich lästiges ) TAG loswerden
- für einen click einen run durchführen!
Beide Fraktionen spielen sich grundlegend unterschiedlich (im Verlaufe der Rezi werdet ihr das gemerkt haben) und auch die unterschiedlichen Corps/Hacker spielen sich unterschiedlich, so dass alleine dadurch schon lange Spielspaß garantiert ist. Aber da wir hier über ein LCG sprechen dürft ihr euch (mit mir zusammen) auf regelmäßigen Karten Nachschub in Form von sogenannten DATA Packs freuen. Diese enthalten 20 neue Karten (jeweils 3 mal) und erscheinen monatlich. Somit haben wir eine in meinen Augen störende Eigenschaften von TCGs bei LCGs nicht: Das unendliche Ausgeben von Geld. Wo ich bei TCGs stundenlang Booster aufreißen, oder aber auf Kartenhändler zurückgreifen muß, um meine Sammlung zu vervollständigen, oder aber um eine gewünschte Karte zu erhalten, habe ich mit dem Kauf des Grundspieles und den DataPacks AUTOMATISCH ALLE ZUR VERFÜGUNG STEHENDEN KARTEN! Ein Vorteil, der größer nicht sein kann!
Ich hoffe, ihr konntet einen kurzen Einblick in die Welt von Netrunner und in meine Begeisterung bekommen und gebt dem Spiel eine Chance. Die hat es nämlich absolut verdient. Gebt reichlich Feedback ab, was ihr an der Rezi gemocht oder auch nicht gemocht habt. Eventuell schreibe ich ja mal wieder welche :)
Martina W.: In deinen Fingern und in meinen Augen. Hihi.. 07.10.2012-14:57:07
Klaus S.: Ich hab's jetzt mal bestellt. Das hab ich viel zu lang verschoben. 20.10.2013-18:07:50
Lars über Qwirkle - Spiel des Jahres 2011 Ich persönlich verstehe die positiven Rezensionen nicht. Da das Spielprinzip mittlerweile durch viele Rezensionen etc. bekannt sein dürfte, erspare ich euch das.
Zu meiner Meinung:
Qwirkle ist unheimlich glückslastig, taktieren ist daher nur sehr selten möglich/sinnvoll und auch das Spielprinzip ist alt und gab es schon in verschiedensten (zum grossen Teil besseren) Varianten. Egal, was ich plane, wenn ich nicht den passenden Stein ziehe, freut sich jemand anders. Nach mehreren Spielen muss ich sagen, dass es mir nicht mehr auf den Tisch kommt. Es ist einfach nicht mein Ding, nahezu komplett vom Glück abhängig zu sein.
Das Material scheint robust, die Farbgebung ist aber nIcht gelungen. Häufig erkennt man die Farben nicht richtig, was zu Problemen führen kann, wenn ich einen orangen Stein mein Eigen wähne, er sich aber als roter entpuppt.
Fazit: überhaupt kein Spiel für mich und solche Spieler, die nicht nur durch Glück gewinnen wollen.
Basti V.: Schöner Verriss! Obwohl ich die 1/6 schon hart finde, aber du hast es eben sehr subjektiv bewertet.
Versteh auch nicht wie so was langweiliges... weiterlesen SdJ werden konnte, wenn man mit "Die verbotene Insel" auch mal ein kooperatives Spiel hätte küren können, was es meines Wissens noch nie als SdJ gab. Einzig Herr der Ringe hat 2000 einen Sonderpreis bekommen für bester Literaturverspielung oder so ähnlich.
Lange rede kurzer Sinn. Ich mag das! 18.12.2011-13:35:42
Julie K.: Hart aber ich kann deine Einsicht nachempfinden. Fuer Vielspieler ist es zu Glueckslaestig und auf der Dauer zu eintoenig. Dennoch kann man es... weiterlesen gut zwischendurch mal spielen wenn man nicht zu viel denken will oder als Familienspiel ist es geeignet. SdJ hat es aber nicht verdient, das stimme ich euch zu. 18.12.2011-13:44:16
Pascal V.: SdJ kann ich auch nicht so richtig nachvollziehen, aber die 1 von 6 auch ueberhaupt nicht! Deine persoenliche Meinung soll gelten, aber ich kann ... weiterlesensie nicht teilen. Das Spiel will ja gar kein Taktikspiel im klassischen (forderndem) Sinne sein, aber man kann das "Ziehglueck" dennoch streuen, durch die versch. Anlegeplatzmoeglichkeiten. 18.12.2011-14:42:47
Jean-Claude F.: Ich versteh vor Allem nicht warum es immer nur taktische Überflieger sein müssen, mir macht Qwirkle immer wieder Spaß! 18.12.2011-14:55:44
Lars H.: Also qwirkle ist nach "NichtLustig - das Würfelspiel", das schlechteste Spiel, dass ich bis dato hespielt habe. Vielleicht versteh ich Qwirkle... weiterlesen aber auch nur nicht?! Trotzdem ändert es nichts an meiner 1! :)) 18.12.2011-14:57:58
Julie K.: Muss es ja nicht JC, mir macht es auch zwischendurch mal spass aber nach einer, hoechstens zwei Partien will ich was anderem spielen.Ich wuerde... weiterlesen es vielleicht eine 3 geben, weil es eben nicht wirklich was neues ist. Ich glaube man erwartet zu viel wenn ein Spiel SdJ auszeichnung bekommt und dann kann es eine enttaeuschung sein wenn es nichts besonderes ist. 18.12.2011-16:53:18
Manuela V.: Also, ich hatte mir mal die Spielebeschreibung angeschaut, weil ich ja schon neugierig auf "das Spiel des Jahres" war und dann alleine von der... weiterlesen Beschreibung her den Eindruck gewonnen, dass das Spielprinzip nicht die Neuerfindung des Rades ist. Aber vielleicht ist es einfach auch mittlerweile sauschwer, irgendwas grundlegend Neues zu erfinden, das so eine Auszeichnung verdient. Mir erschien es von der Beschreibung her schon als Spiel, das ich vielleicht 1 - 2 Mal spielen würde - und das dann ob seiner Langweiligkeit wahrscheinlich eher in die Ecke fliegt. Das Beste an dem Spiel ist wahrscheinlich der lustige Name... und wenn jemand meint, das hätte eine 1 verdient, dann ist es sein gutes Recht, dem Spiele eine 1 zu geben, weil es eben SEINE Meinung und seine ureigene Wertung ist. Gerade das macht doch die Vielfalt der Rezensionen aus, das man auch mal sehr kritische Dinge lesen kann und nicht immer nur "hurraaaaa, wie tooolll!!!". Denn genau das hilft MIR. Jeder, der so ein Spieleprinzip mag, und es supertoll findet, mag damit glücklich werden - aber eben auch respektieren, wenn jemand ein Spiel total blöd findet. 18.12.2011-17:12:05
Jean-Claude F.: Ich hab nie behauptet, daß es nicht sein recht wäre dem Spiel nur eine 1 zu geben! 18.12.2011-17:19:57
Jean-Claude F.: Aber gefallen muss mir das nicht ;-) 18.12.2011-17:20:58
Pascal V.: Naja, da hilft auch ein pompöses Erklären von Meinungsrechten nichts, wenn es dann die Meinung anderer, die ebenfalls ein Recht auf dasselbe... weiterlesen haben, nicht trifft und die hier schlechtest-moegliche Bewertung in deren Augen nicht erklaert!
Fast jedes Spiel basiert auf annaehernd schon vorhandenen Ideen. Gerade die letzten Jahre kam so gut wie nichts bahnbrechendes auf den Markt!
Aber ein "Remake" einer Spielidee muss doch auch nicht schlecht sein!??!
Dann muessten die Spiele, auf denen das Spiel basieren soll ebenfalls die gleiche Note erhalten, da das Prinzip öde sein soll!
Davon ab, versteh ich diese Fremdrechtfertigung ueberhaupt nicht, denn es wurde hier nirgends geschrieben, dass die Aussage des Meinungsschreibers nicht gilt!??!?!?!? 18.12.2011-17:22:56
Lars H.: Ähm....wenn ich gewusst hätte, dass das so ausartet :) Die Rezension ist ja einzig und allein meine meinung! Nix anderes haben aber auch Pascal... weiterlesen und Jean-Claude gesagt. Auch die beiden "mag ich nicht" sind doch in Ordnung. Wenn einer so dermaßen über mein Lieblingsspiel schreiben würde, würd ich das auch drücken. Mich muss auch keiner verteidigen oder so.
Hab meine Meinung gesagt und dass die nIcht jeder mag, ist auch ok. 18.12.2011-18:31:43
Pascal V.: so isses und so bleibt es, ..........................in engen Hosen reibt es! äh, ja, oder so :) 18.12.2011-18:44:53
Simon K.: toll und ich hab das meinen Eltern zu Weihnachten geschenkt :D hoffentlich wird es nicht beim 1. Spielen direkt so schlecht wahrgenommen, wie es ... weiterlesenhier zerrissen wird ._. 25.12.2011-12:02:07
Pascal V.: wird es nicht! ich unterstelle mal Deine Eltern koennen da unbefangen rangehen und erleben einfach nur den Spielspass! 25.12.2011-12:15:21
Dominik W.: Habe zwars nicht ernsthaft erwogen Qwirkle zu kaufen, aber nun werde ich es wohl nicht mal Probespielen, da reine Glücksspiele nichts für mich... weiterlesen sind. Da kann man auch ins Casino gehen :D 11.01.2012-23:06:53
Sven F.: Jeder darf doch seine Meinung haben und vertreten, und Lars begründet seine Meinung recht gut.
Ich persönlich mag Qwirkle gerne, weil man es... weiterlesen auch gut mit Wenigspielern spielen kann.
Und ich mag auch diese Rezi, obwohl ich eine total andere Meinung habe, aber denke Lars ist nicht alleine mit seiner Meinung ;) 07.09.2012-07:00:43
Simon K.: habs inzwischen auch selbst gespielt... 2x...so ein stumpfes Spiel hätte ich nicht erwartet...Crosswise ist das bessere Qwirkle, warum ist das... weiterlesen nicht SdJ geworden? o0 11.09.2012-09:45:46
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